16. Dezember | 18:07 Uhr | ein wenig Schnee liegt auf dem Boden, der auf den meisten Straßen aber bereits geschmolzen ist
(siehe Archiv - Der Pferdehof)
Ich hatte das Gefühl, als würden meine Worte relativ gut ankommen, schließlich schien sich Dame in meinen Armen sehr wohl zu fühlen und meinte dann ruhig, dass er mit seinem Bruder sprechen würde, was sicher die beste Entscheidung war. Hoffen wir einfach, dass auch Matt sich dazu entscheidet, ein ruhiges Gespräch mit seinem Bruder zu führen, damit sie sich aussprechen könnten. Als ich aber endlich zufrieden bin und immer glücklicher werde, da zwischen uns beiden aber alles in Ordnung zu sein scheint, obwohl er vorhin einfach gegangen ist, fängt Damien wieder an zu sprechen und lässt mich erstarren. Ich konnte gar nicht glauben, was ich da von ihm hörte und verstand wirklich nicht, warum Dame so etwas denken konnte. Ich meine, ich lag ihm zu Füßen! Er könnte wahrscheinlich noch so lange auf meinem Herz rumtrampeln oder es in Stücke zerreißen und ich würde ihn trotzdem noch lieben und nicht verlassen wollen. Das wurde mir ehrlich gesagt, aber auch erst in diesem Moment bewusst, was schon ziemlich erschreckend war. Ich wollte gar nicht daran denken, was passieren würde, wenn Dame sich von mir trennen würde.
Ich registriere, dass ich immer noch nichts gesagt habe und umfasse schnell sein Gesicht. "Wie kannst du nur sowas von dir denken, hm?! Man Damien, glaubst du ich komme nach 24 Jahren meines Lebens mit dir zusammen, weil ich nicht allein sein will oder nicht weiß, wer ich bin? Ich liebe dich! Und das sage ich nicht, weil ich es mag blonde Jungspunde in die Irres führen und sie dann wie ein Playboy fallen zu lassen, sondern weil ich für dich Gefühle habe, die noch niemand sonst in mir ausgelöst hat." ich bemühe mich um eine ruhige Stimme und doch hört man deutlich raus, wie viel mir an diesem Gespräch gerade liegt. Vielleicht bin ich sogar etwas verletzt, weil er mir irgendwo nicht zu glauben oder zu trauen scheint, doch entscheidend ist, dass dieser junge Mann hier vor mir gerade denkt, er sei nichts wert nur weil er sich menschlich verhält. "Meine Güte Damien. Du bist vielleicht noch nicht ein berühmter Sänger, der von allen Teenagern angehimmelt wird und perfekt scheint, aber das musst du doch auch nicht sein. Du bist nicht perfekt und du weißt auch nicht alles besser und vielleicht mag dich auch nicht jeder Mensch auf dieser Welt, aber das sollte doch gar nicht dein Ziel sein. Du willst geliebt und begehrt werden? Das wirst du. Und du weißt gar nicht wie sehr, meine Güte!" Ich nahm seine Hand und drückte sie auf meine Brust, wo er meinen schnellen Herzschlag spüren sollte. "Du machst mich verrückt und lässt mich verzweifeln, jeden Tag, jede Sekunde dir wir zusammen sind oder auch getrennt von einander. Und gleichzeitig lässt mich immer wieder aufs neue so Wunderbares fühlen, dass ich nie mehr missen möchte. Versteh es doch, du bist nicht einer von vielen, du bist noch nicht mal die Nummer eins unter vielen, du bist der Einzige. Du mit deinem Aussehen, deinem Charakter, deiner verzwickten Persönlichkeit und deinem unerklärlichen Verhalten. Niemand könnte das ersetzen." Etwas außer Atem sah ich zu ihm auf. Irgendwie hatte ich etwas Angst und wurde auf einmal ziemlich verlegen, weil ich ihm so sehr mein Herz ausgeschüttet hatte und ihm noch nie zuvor so deutlich gemacht hatte, wie sehr ich ihn liebte.
Ich lächle etwas, als ich einen kleinen Kuss bekomme und sehe zufrieden, dass Damien sich wieder munterer zu fühlen scheint. "Ich wollte eigentlich nur etwas mit Heaven allein sein... Aber er freut sich bestimmt, wenn wir mit euch kommen." meinte ich ruhig und ging dann rüber zu Heavens Box, um ihm ein paar Leckereien zu geben und dann seine gebisslose Trense überzuziehen, die immer an seiner Box hängt. Schon lange war ich ihn nicht mehr ohne Sattel geritten und ich freute mich darauf ihm wieder auf diese Weise nah sein zu können.
Ich registriere, dass ich immer noch nichts gesagt habe und umfasse schnell sein Gesicht. "Wie kannst du nur sowas von dir denken, hm?! Man Damien, glaubst du ich komme nach 24 Jahren meines Lebens mit dir zusammen, weil ich nicht allein sein will oder nicht weiß, wer ich bin? Ich liebe dich! Und das sage ich nicht, weil ich es mag blonde Jungspunde in die Irres führen und sie dann wie ein Playboy fallen zu lassen, sondern weil ich für dich Gefühle habe, die noch niemand sonst in mir ausgelöst hat." ich bemühe mich um eine ruhige Stimme und doch hört man deutlich raus, wie viel mir an diesem Gespräch gerade liegt. Vielleicht bin ich sogar etwas verletzt, weil er mir irgendwo nicht zu glauben oder zu trauen scheint, doch entscheidend ist, dass dieser junge Mann hier vor mir gerade denkt, er sei nichts wert nur weil er sich menschlich verhält. "Meine Güte Damien. Du bist vielleicht noch nicht ein berühmter Sänger, der von allen Teenagern angehimmelt wird und perfekt scheint, aber das musst du doch auch nicht sein. Du bist nicht perfekt und du weißt auch nicht alles besser und vielleicht mag dich auch nicht jeder Mensch auf dieser Welt, aber das sollte doch gar nicht dein Ziel sein. Du willst geliebt und begehrt werden? Das wirst du. Und du weißt gar nicht wie sehr, meine Güte!" Ich nahm seine Hand und drückte sie auf meine Brust, wo er meinen schnellen Herzschlag spüren sollte. "Du machst mich verrückt und lässt mich verzweifeln, jeden Tag, jede Sekunde dir wir zusammen sind oder auch getrennt von einander. Und gleichzeitig lässt mich immer wieder aufs neue so Wunderbares fühlen, dass ich nie mehr missen möchte. Versteh es doch, du bist nicht einer von vielen, du bist noch nicht mal die Nummer eins unter vielen, du bist der Einzige. Du mit deinem Aussehen, deinem Charakter, deiner verzwickten Persönlichkeit und deinem unerklärlichen Verhalten. Niemand könnte das ersetzen." Etwas außer Atem sah ich zu ihm auf. Irgendwie hatte ich etwas Angst und wurde auf einmal ziemlich verlegen, weil ich ihm so sehr mein Herz ausgeschüttet hatte und ihm noch nie zuvor so deutlich gemacht hatte, wie sehr ich ihn liebte.
Ich lächle etwas, als ich einen kleinen Kuss bekomme und sehe zufrieden, dass Damien sich wieder munterer zu fühlen scheint. "Ich wollte eigentlich nur etwas mit Heaven allein sein... Aber er freut sich bestimmt, wenn wir mit euch kommen." meinte ich ruhig und ging dann rüber zu Heavens Box, um ihm ein paar Leckereien zu geben und dann seine gebisslose Trense überzuziehen, die immer an seiner Box hängt. Schon lange war ich ihn nicht mehr ohne Sattel geritten und ich freute mich darauf ihm wieder auf diese Weise nah sein zu können.