Die Schullhalle(Eingangshalle)

Hier kommt man Rein,wenn man das Internat betritt. Nach links geht es zu den Schlafräumen und nach rechts zu den Unterrichtsräumen

Ich betrat die Eingangshalle der Schule und sah mich erstmal ein wenig um. Links von mir hatte ich meinen Rollkoffer abgestellt und darauf abgelegt meine Handtasche. Es war recht viel Platz und man sah zwei Abzweigungen, bei denen ich mich fragte, welche zu den Zimmern führten. Ich hoffe ich bin nicht die einzige die neu ist dachte ich mir während ich mich umsah.

Die Eingangshalle betrete, aber eigentlich in die Mensa wollte und mich wieder über mich ärgere, dass ich die falsche Tür genommen habe und das Gesicht verziehe. Dann aber ein Mädchen sehe, dass ich noch nicht kenne und ich mir eigentlich Gesichter gut merken kann, mit Namen it das so eine Sache, aber Gesichter erkenne ich. Sie auch noch einen Koffer dabei hat. Also alles darauf deutet dass sie neu ist. Auf sie zu gehe und anlächele. "Hey!", begrüße ich sie.

Plötzlich betrat ein Mädchen die Halle. Sie machte den Eindruck, als hätte sie wo anders hin gewollt, doch als sie mich sah, hielt sie inne und begrüßte mich. "Hi" grüßte ich etwas unsicher zurück. Ich beschloss sie zu fragen, wo es zu den Zimmern ging, da sie nicht den Eindruck machte, als wäre sie ebenfalls neu hier angereist. "Kannst du mir vielleicht sagen, wie ich zu den Zimmer komme?" fragte ich und meine Stimme klang, wie oft, wenn ich jemand neuem gegenüberstand, eher leise und ein weniger schüchtern.

Sie kam mir etwas schüchtern vor, aber das überging ich mal. "Ich bin übrigens Johanna.", stellte ich mich mal vor. Als sie mich fragte, ob ich ihr zeigen könnte wo die Zimmer seien, nickte ich und sagte:"Ja, klar. Da." Dabei deutete ich auf die Tür aus der ich eben gekommen war. "In welchem Zimmer bist du denn?"

Als sich das Mädchen, Johanna wie sie mir mitteilte, vorstellte lächelte ich freundlich. "Ich heiße Isabel" ich hatte ganz vergessen mich vorzustellen. Klasse, sehr höfliches auftreten, wo warst du wieder mit den Gedanken schimpfte ich in Gedanken mit mir selbst. "Danke" sagte ich, als sie mir den weg Zeigte. Bei ihrer nächsten Frage musste ich kurz überlegen, was auf dem Infozettel stand "Zimmer 11 glaub ich" sagte ich.

"Ah, cool!", sagte ich nur, da mir auf Anhieb nicht direkt einfiel, wer noch im Zimmer war. "Ich bin in Zimmer 4, falls du mich mal brauchen solltest.", sagte ich zwinkernd. Ich lächelte Isabel an, haha, ich hatte mir ihren Namen gemerkt und fragte:"Bjst du in der 10.?" Ich mir bewusst war, dass ich sehr viele Fragen stellte und das auf einige vermutlich unzierlich wirkt, aber was soll's? Es interessierte mich.

Als sie mir ihre Zimmernummer mitteilte und mir ihre Hilfe anbot, falls ich sie brauchen würde lächelte ich. Man merkte Johanna an, dass sie ein selbstbewusster und kontaktfreudiger Mensch war. Sie schien auch recht neugierig zu sein, was ich nicht sonderlich schlimm fand, da sie ja keine all zu privaten Fragen stellte. "Nein, ich bin in der 11." berichtigte ich sie.

"Äh, ja meine ich.", sagte ich und mir jetzt auffählt, dass ich mich versprochen habe. Ich langsam merkte, dass ich hunger habe und ja auf dem Weg zur Mensa war. "Wie wäre es, wenn wir kurz deine Sachen in dein Zimmer bringen und ich dir dann die Mensa zeige? Dann können wir direkt frühstücken.", sagte ich daher, natürlich ganz ohne eigen nutz. ;-)

Ich lächelte sie an, um ihr zu zeigen, dass es nicht weiter schlimm war, dass sie sich vertan hatte. "Gerne, ich habe auch nicht gefrühstückt" sagte ich lächelnd, als sie mich in die Mensa einlud. Dann machte ich mich in die Richtung auf, in die sie vorhin gezeigt hatte.

Tbc: Zimmer 11 (Mädchen)

Maike saß im Auto ihres Vater der einen Rolls Royce besaß. Er redete auf sie ein und meinte "Maike dieser Aufenthalt wird dir gut tun." Das Mädchen sah sich mit säuerlicher nach draußen und meinte mit kalter Stimme "Was soll es denn bringen mich hier abzuschieben. Dass ich mich ändere aber das kannst du dir schön in die Haare Schmieren." Der Vater redete weiter auf sie ein bis Maike der Geduldsfaden riss und sie mit säuerlicher Stimme zu sprechen begann "Alter was willst du noch von mir, hör auf wie Wasserfall zu reden ich Habs verstanden." Endlich kamen sie an. Das Mädchen stieg als erste aus und holte ihr Gepäck aus dem Kofferraum, begab sich in Richtung Eingang wo sie gleich eingewiesen wurde wie alles ablief, eine Regelliste bekam und ihr Handy abgeben musste was sie wiederwillig auch tat. Sofort ging das Mädchen in Richtung Zimmer.

--> Zimmer 11

Endlich waren wir wieder im Internat und ich musste zugeben das ich schon etwas müde war , aber ich wollt noch nicht in die Schlafräume und schlafen ich war ja auch noch nicht lange da und man konnte hier bestimmt viel endtecken.Außerdem war ich froh jemand nettes kennen gelernt zu haben da ich dachte im Internat nur spießer waren aber so wie es aussieht schienen ja doch alle ganz nett zu sein. Die tüten hatte ich noch immer in der Hand und wartete auf Neil , er war wirklich nett und ich mochte ihn von beginn an und vielleicht würde ein groß Freudschaft drauß werden was ich so sehr hoffte.

"Das Wiederholen wir auf jeden Fall irgendwann Mal!", lachte ich und folgte Sydney in die Schulhalle. Erstaunlicherweise hatte das ganze echt Spaß gemacht. Obwohl sie ein Mädchen ist. Das hörte sich jetzt vielleicht blöd an, aber ich glaube nun mal an dieses 'Mädchen kaufen studenlang ein' Klischee. Mit Sydney war es etwas anders. Wir haben zwar recht viel Zeit im Einkaufszentrum verbracht, aber es war lustig. Ich hatte mir nicht sehr viel gekauft. Nur einpaar Shirts.
"Okay und was jetzt?", fragte ich, als ich sie eingeholt hatte. Für einen Moment stellte ich meine Tüten auf den Boden. Irgendwie ging ich in dem Moment als ich das fragte einfach davon aus, dass wir noch etwas zusammen machen würden. Ich meine sie wollte sicher nicht alleine sein und ich auch nicht also wieso nicht noch was lustiges machen? Vielleicht auch einfach nur durch die Schule schlendern. Syd war eins der wenigen Mädchen mit denen ich mich auf anhieb verstand und ich glaube, dass wir anfingen gute Freunde zu werden. "Wir können von mir aus alles machen...", meinte ich ich drehte mich zum Fenster. Draußen war es immer noch kalt und ich hatte eine nicht gerade dicke Jacke an. Dann drehte ich mich wieder zu Syd und grinste sie breit an "Außer vielleicht rausgehen."