School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
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Feral-Child Somewhat

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1Feral-Child Somewhat Empty Feral-Child Somewhat So Nov 16, 2014 6:02 pm

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Mein Name ist Feral-Child Somewhat. Ungewöhnlich vielleicht, denn der gesamte Name lässt sich übersetzen. Es heißt: Wildes Kind Etwas. Ziemlich zusammenhanglos, aber ich habe ihn auch nicht wegen seiner Bedeutung. Zumindest nicht wegen der wörtlichen. Ein Feral-Child wird auch Wolfskind genannt, und dabei handelt es sich um Menschen, die häufig als Kinder irgendwo von der Welt abgeschnitten lebten oder sogar eingesperrt wurden. Sie haben häufig etwas Animalisches an sich, sind geistig zurückgeblieben und sterben jung. Mein Dad war eines von ihnen. Aber inzwischen hat er seine Defizite großteils aufgeholt. Natürlich, ein paar Charakterzüge sind geblieben, und von meinem Körperschemagefühl – ich bezeichne mich als Otherkin, und fühle mich als Wolfshybrid in einem menschlichen Körper – her würde ich sagen, es hat auch einige an mich vererbt. Wie dem auch sei, meine Mom und mein Dad haben mich Feral-Child genannt, weil mit diesem Begriff alles für sie begonnen hat. Zu Somewhat gibt es nicht so viel zu sagen. Man weiß nicht wie mein Vater wirklich heißt, und der Cop der ihn gefunden hat, hat auf die Frage, wie der Junge heißt, den er da angeschleppt hat, geantwortet: “Wolf Somewhat, I guess.“ Seitdem ist das unser Familienname. Geboren wurde ich in Amerika, sonst wäre das mit meinem Namen auch gar nicht möglich gewesen. Aber in Riverside, Alabama ist es erlaubt, sein Kind Feral-Child zu nennen. Hier bevorzuge ich es aber, Feral oder Fer genannt zu werden. Das “Child“ macht sich bei meinem Gesicht nicht so gut, lässt mich noch jünger wirken. Dabei bin ich inzwischen sechzehn, geboren am fünften November im Jahr 1998. Es leben die Neunziger, oder irgendwie so. Im Internat bin ich noch nicht allzu lange, aber ich bin zur denkbar schlechtesten Zeit gekommen, habe meine Eigenarten und wehre mich nicht gerne, wenn ich mit Gewalt konfrontiert werde. Also gelte ich bis auf weiteres wohl als Außenseiter, aber irgendwie komme ich damit fast schon klar. Es gibt schlimmeres, und die Zeit geht vorbei. Und für Lucy und Kate mach ich das hier nur zu gern durch, vielleicht kapieren die dann endlich, dass ich ihr Freund und ihr Vater sein kann. Beziehungsweise, ich glaube dass Lucy das eh schon weiß, aber ihre Eltern und ihr Bruder halt nicht.


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Wie ich bereits sagte bin ich ein Wolfshybrid. Ich spüre es besonders wenn ich renne oder es windig ist. Viele verstehen das Gefühl nicht, in einem falschen Körper gefangen zu sein, und die die es wissen denken, ich meine ich wäre Transgender oder verrückt. Aber das bin ich nicht. Otherkin sind als Gruppe anerkannt, und auch wenn ich Probleme kriege stehe ich dazu. Ich erzähle aber nur davon, wenn ich gefragt werde, ebenso wie von meiner Bisexualität. Es gefällt mir nicht, mich irgendwem aufzuzwingen oder jedem von mir selbst zu erzählen, was gegen mich verwendet werden kann. Bis zu einem gewissen Grad stehe ich zu dem was ich bin, aber ich möchte nicht mehr Stress als nötig. Das selbe gilt für meine... nun ja Religion. Ich bin Pastafari und Satanist nach der Church of Satan. Der Pastafarismus ist eine Satire-Religion um das fliegende Spagettimonster, und er ist die einzige Wahrheit, die ich bei Religion kennengelernt habe. Es fällt mich nicht schwer, an die "Acht mir wäre lieber du würdest nicht..." zu glauben, und diese einzuhalten, weil sie eigentlich eine Selbstverständlichkeit in unserer Gesellschaft sein sollten. Was den Satatinsmus angeht: Ich glaube nur an das offizielle, und halte mich nur im Rahmen unserer Gesetze daran. Ich renne nicht in einer schwarzen Robe herum, ich trage nur schwarz wenn es mir gefällt. Kinder vergewaltige ich sowieso nicht, und erst recht nicht rituell. Das neunte Gesetz der Church of Satan lautet "Verletze keine kleinen Kinder". Die Sache dürfte klar sein. Was andere Satanisten tun, ob sie rechts sind und Tiere opfern, damit habe ich und die Menschen die ich kenne nichts zu tun, und es tut mir wirklich leid, und es macht mich wütend, dass es solche Typen gibt.


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Ich glaube ich bin ein recht durchschnittlicher Typ. Bis auf ein paar kleine Abweichungen, die mich fast schon individuell machen. Aber sowas hat jeder. Bei mir ist es der kleine Haken in der Nasenwurzel, die aber nur auffällt, wenn ich den Kopf drehe, von vorne sieht sie ganz normal aus, und meine Größe. Ich bin knapp 1,60 Meter groß und eher schmal gebaut. Es hieß schon mehr als einmal, wie ein Schwächling wie ich überhaupt bei einem Mädchen landen könnte, aber andererseits... nun seit blond out ist habe ich glaube ich schon ein paar Chancen. Meine Haut ist relativ hell, weshalb meine schwarzen Haare einen starken Kontrast darstellen, ebenso wie meine blauen Augen. Auch wenn meine Züge etwas feminin sind, und ich in einem Fitnessstudio wohl blöd aussehe bin ich zufrieden mit mir selbst. Seit ein paar Monaten trage ich außerdem mehrere Narben, die zwar von einem Messer stammen, aber die ich mir nicht selbst zugefügt habe. Es gibt einfach Menschen, die mich hassen, und die gewaltbereiter sind als ich. Und so habe ich eine helle Narbe an der Wange. Weiter ist er zum Glück nicht gekommen. Was meinen Kleidungsstil angeht gibt es nichts zu sagen, außer dass ich eine Mütze besitze, an dem ich jeden Button trage, der mir gefällt. Zur Zeit sind es ungefähr sieben... und ich bevorzuge natürliche und dunkle Farben. Neontöne würden meiner Natur als Wolfshybrid widersprechen, ebenso wie eng anliegende Ketten. Deshalb besitze ich nur Dog Tags, die meinem Großvater gehört haben. Neben den beiden Plaketten befindet sich auch die Hälfte eines Herzens daran, die andere ist noch immer bei Lucy. Hoffe ich zumindest.


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Es gibt glaube ich viel zu viel, das man über Satanisten, Kinder von Psychologen und jugendliche Väter sagt. Das wenigste trifft zu. Zumindest bei mir, ich möchte nicht sagen, wie das bei anderen ist. Mich selbst würde ich als friedliebend beschreiben, aber das kann auch daran liegen, dass ich mich selten wehre. Ich glaube einfach, dass es okay ist, wenn andere ihre Aggressionen an mir auslassen, weil es mich nicht wirklich verletzt, und es deshalb besser ist, wenn ich die Schläge und Hänseleien abbekomme, statt dass es jemanden trifft der sich das ganze wirklich zu Herzen nimmt, und der daran kaputt geht. Außerdem bin ich glaube ich relativ hilfsbereit, um genau zu sein stelle ich meine Bedürfnisse hinter die anderer, weil ich einfach will, dass sie weiterkommen. Ich habe mir schon immer gesagt, dass ich das Leben schon irgendwie gebacken krieg, aber dass andere vielleicht jemanden brauchen, der einfach mal da ist. Es stört mich nicht, zugeheult zu werden, auch wenn jemand einfach nur selbstmitleidig ist, versuche ich nicht wütend auf ihn zu sein, weil meine negativen Gefühle das einzige sind, was mich wirklich treffen kann. Und eigentlich sieht ja jeder lieber fröhliche als traurige Gesichter um sich herum. Manche beschweren sich ab und an, dass ich zu anhänglich und ein wenig gutgläubgi bin, weil ich selten wahrhaben will, dass sie Menschen mit denen ich befreundet bin, mich vielleicht nur ausnutzen. Ich glaube an das gute in jedem, auch wenn es selten offensichtlich ist. Aber es man kann eben auch nicht immer nur das Böse sehen. Klar, manchmal verstehe ich eine Drohung etwas zu spät deshalb, und natürlich habe auch ich Angst vor Schmerzen und Gewalt, aber im Allgemeinen wird das alles von den Freundlichkeiten aufgehoben, und wenn man jemandem hilft, dann wird auch irgendwann einmal Hilfe zu dir zurückkommen. Da bin ich ganz sicher. Als Wolfshybrid bin ich außerdem nicht gerne allein und relativ obrigkeitstreu. Allerdings nicht gegenüber jedem, sondern nur gegenüber meinem Rudel, also meinen Freunden und meiner Familie. Ich vertraue mich allerdings nie jemandem wirklich an, weil ich Angst davor habe, wirklich verletzt oder verraten zu werden. Mir ist es lieber, wenn man mich einfach als schwach und hilfsbereit, ansieht, und nicht als durchgeknallt. Vielleicht würde man mich dann respektieren, aber Respekt interessiert mich nicht. Der kommt mit der Zeit eigentlich sowieso bei jeder Freundschaft, und ich komme auch ohne ihn klar. Ansonsten interessiere ich mich sehr für Fotokunst und fotografiere deshalb auch viel. Besonders gefällt mir das Natürliche, aber auch das Makabre. Es muss nicht aggressiv sein, und sollte es eigentlich auch nicht, aber es sollte etwas an sich haben, dass es einzigartig macht, damit es im Gedächtnis bleibt, und nicht vergessen wird. Deshalb zählt Kunst auch zu meinen Lieblingsfächern, ebenso wie Sprachen. Leider wird elbisch ja nicht unterrichtet, aber ich spreche es trotzdem fließend, ebenso wie gälisch weil mir der Klang gefällt und ich eine Begabung dafür habe. Mein Lieblingsbücher sind "Der kleine Hobbit" und die Herr-der-Ringe-Triologie. Allerdings habe ich keine Lieblingsfilme oder -serien, weil ich mich dafür nicht interessiere, und was Bands angeht bevorzuge ich "The Smiths" und Morrissey.


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wahrscheinlich ist es am besten, meine Familie etwas von meiner Vergangenheit zu trennen, einfach für das bessere Verständnis und so weiter. Der jetzige Name meines Vaters ist Wolf Somewhat, wegen dem Polizisten damals und weil das einzige Wort, das er sagen konnte "Wolf" war. Später hat man herausgefunden, dass er eigentlich Benjamin DiNozzo hieß, aber er weigerte sich diesen Namen als seinen anzusehen, weshalb er sozusagen verworfen wurde. Mein Dad ist heute zweiundvierig Jahre alt und aufgrund seiner labilen Psyche arbeitsunfähig. Allerdings hält er ab und an Vorträge vor Psychologen und Studenten über sich selbst, um die Therapiemöglichkeiten von anderen Wolfskindern zu ermöglichen. Wir sind uns äußerlich zwar wenig ähnlich, aber eigentlich ticken wir fast gleich. Bis auf die Tatsache, dass er sich aggressiv zur Wehr setzt und ich eben nicht. Aber ansonsten verstehen wir uns ohne Worte, weil wir Wölfe sind. Meine Mutter ist Samantha Somewhat, geborene Bennett. Sie ist Psychologin und hat sich auf Kindheitstraumata spezialisiert. Mein Vater war früher ihr Patient, aber kurz nachdem seine Therapie abgeschlossen war, verliebten sie sich in einander. Sam ist heute neununddreißig Jahre alt und die Autorin mehrerer Bücher, darunter auch einem mit dem Titel "Wolf", über meinen vater und Menschen mit ähnlichem Schicksal. Irgendwie hängt sowieso sehr viel mit Psychologie zusammen. So habe ich auch meine Freundin - oder eben Exfreundin - Lucy Matthieu in einer Selbsthilfegruppe kennengelernt. Sie hat mit vierzehn versucht sich umzubringen, aber aus irgendeinem Grund wurde sie in der Psychiatrie nicht aufgenommen und so haben wir uns in dieser Therapiegruppe kennengelernt. Ich selbst war dort weil ich lieber draußen geschlafen habe als in einem Haus und ich einen Mitschüler gebissen hatte. Eben die Phase, in der ich als Wolf am Stärksten war. Offiziell haben sie es aber eine Depression genannt und so hockte ich eben einmal die Woche neben Lucy. Wir sind uns schnell näher gekommen, und wurden ein Paar. Wir waren beide noch nicht sechzehn, als sie mir erzählte, dass sie schwanger sei. Ich wollte sie anfangs überzeugen, dass es besser sei, das Kind abzutreiben, aber sie hat sich dagegen gewehrt. Sie war schon immer ein Gegner von Abtreibungen, sie sah es als Mord an. Und so haben wir unseren Eltern davon erzählt. Als Kate geboren wurde dachte ich eigentlich, dass sich nicht viel ändern würde, dass es jedem damit gut gehen würde. Aber nun, Lucys Bruder und ihre Eltern haben das plötzlich alles angesehen und hätten mich fast wegen sexueller Nötigung angezeigt. Unser betagter Wolf-Collie-Mix namens Siaibhin gehört ebenfalls zu unserer Familie. Er ist eigentlich soetwas wie mein Bruder und war schon bei uns, seit ich denken kann.
Aber von vorn. Ich wurde in Riverside geboren und hatte eine relativ normale Kindheit. Es hat mich nie gestört, dass mein Vater "arbeitslos" war, oder sich ab und an seltsam benommen hat. Für mich war das Normalität, und auch wenn er selten Emotionen zeigt wusste ich, dass er mich und meine Mom liebt. Er hat mir beigebracht, dass man auch überleben kann, wenn man ein Wolf ist, und man sich nicht zum Hund machen lassen muss. Auch wenn mein Charakter nicht unbedingt als selbstbewusst zu beschreiben ist, verstecke ich ihn nicht. Meine Hilfsereitschaft und meine Gleichgültigkeit zeige ich offen, und das ist meine Art, damit umzugehen. Als ich sieben war sind wir dann umgezogen, weil meiner Mutter eine andere, bessere Arbeit angeboten wurde. Anfangs wussten ich und mein Dad nicht, was wir von der neuen Umgebung, dem neuen Land, der neuen Sprache. Mein Vater hat noch immer Probleme damit, aber ich konnte sie schnell lernen, konnte mich trotz allem integrieren. Natürlich viel auf, dass ich - der Neue - mich nicht wehren konnte, und ich wurde das Opfer, aber es gab auch immer wieder Leute, die sich dann für mich geprügelt haben, weil sie meine Freunde waren. Klar hieß es immer ich muss mich auch mal allein wehren, aber ich sagte immer, dass sie sich wegen mir keinen Stress machen brauchen, es würde denen schon langweilig werden. Manchmal hatte ich recht, manchmal auch nicht. So war das eben. Nun ja, mit dreizehn habe ich dann immer stärker gespürt, dass ich kein Mensch bin. Das war mir eigentlich schon als kleines Kind klar, aber ich wusste nie, dass ich ein Tier bin. Ein Wolf. Ein Wolfshybrid um genau zu sein. Ich begann, mich fast nur noch draußen aufzuhalten, egal bei welchem Wetter. Ich wollte dieser Welt entkommen, und auch irgendwie meinem Körper. An sich war ich mit ihm zufrieden, aber er war eben nicht der Richtige. Nun ja. Irgendwann bin ich einfach aus dem Fenster geklettert, um nachts draußen im Garten zu schlafen. Es gefiel mir dort einfach besser, aber meine Mom hat das nicht verstanden. Natürlich, einen Teil des Verhaltens kannte sie von meinem Vater, aber warum sollte ich das tun? Von der Vererbung war das so gut wie unmöglich. Aber trotzdem, ich war eben genau so anders. Schließlich habe ich mich dann auch mal gegen die Typen in der Schule gewehrt, und ich habe einen von ihnen gebissen. Danach hieß ich Dracula und meine Eltern durften mit meinem Lehrer darüber reden. Anschließend war meine Mutter der Meinung, es sei das beste, mich in eine Selbsthilfegruppe für Depressive zu schicken, weil sie meinte, meine Reaktion wär ein Zeichen von Selbsthass oder so gewesen. Mich hat das nicht weiter gestört, da konnte ich wenigstens offen reden. Und ich habe Lucy kennengelernt. Aber davon habe ich schon erzählt, und zu genau werde ich nicht. Es war unsere Beziehung, unsere Zeit und sie gehört niemand anderem. Nun ja, an dem Abend an dem wir unseren Eltern von Kate erzählten, war die Stimmung eher gedämpft. Sie versuchten natürlich, sich für uns zu freuen, aber der Schock war größer. Aber sie haben sich gefasst, zumindest so lange, bis Kate geboren war. Am nächsten Tag, ich war die ganze Nacht bei ihr geblieben, sind sie dann durchgedreht. Ihr Bruder fing mich ab, hielt mir ein Messer an die Kehle und versuchte ein Geständnis aus mir herauszubringen. Er zerschnitt mir eine Wange und verlangte, ich sollte zugeben, dass ich Lucy vergewaltigt hätte. Zum Glück ist dann jemand vorbeigekommen, und er ist abgehauen. Am Abend hat Lucy angerufen, und gesagt, unsere Beziehung wäre vorbei, ihre Eltern würden sie dazu zwingen und es sei das beste für Kate. Außerdem sollte ich darauf aufpassen, keinem von ihnen zu begegnen. Ich bin also nach Hause, und hab meine Eltern in einer Kurzschlussreaktion dazu gebracht, mich im nächsten Internat anzumelden. Es war mir egal, was sie sagten, ich wollte nur erst mal einen Abstand zwischen uns zu bringen und Lucy keine Probleme mehr zu machen. Wie es weitergehen wird, weiß ich nicht, aber es musste sich etwas verändern, damit es besser werden kann. Siaibhin ist der einzige in meiner Familie, der mitkommen konnte, und jetzt hocken wir beide hier, und versuchen uns vor de Ball zu drücken.


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Mein Name ist Al, und so gehört Feral-Child zu AlansArmy. Allerdings ist er der Friedenskämpfer und Botschafter, und wird es immer bleiben. Noch immer bin ich siebzehn Jahre alt, und für Feral gilt das selbe wie für Marian - Manson - Johansson. Wenn ich verschwinde werde ich etwas verlauten lassen, wenn nicht wird Feral sich zurückziehen. Sollte ich inaktiv werden, so versöhnt Feral sich mit Lucys Familie und verlässt daraufhin das Internat.


.a little piece of heaven.

2Feral-Child Somewhat Empty Re: Feral-Child Somewhat Mo Nov 17, 2014 7:48 pm

Damien Nolan

Damien Nolan
Admin
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Wenn ich jetzt nicht ganz Blind bin, ist alles drinnen bis auf den kleinen Punkt mir dem Codewort, das ich gerne noch hätte.
Sonst dürfe er passen~

3Feral-Child Somewhat Empty Re: Feral-Child Somewhat Mo Nov 17, 2014 7:57 pm

Gast

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Gast

Das codewort ist gut versteckt in den letzten Bildern^^

4Feral-Child Somewhat Empty Re: Feral-Child Somewhat Mo Nov 17, 2014 8:05 pm

Damien Nolan

Damien Nolan
Admin
Admin

So weit denke ich doch nicht, ich lese alles xD Aber logisch denken geht gar nicht mehr...
Gut, dann denke ich das alles da ist O.o

WoB

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