School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
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Die unbedachte Begegnung

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1Die unbedachte Begegnung Empty Die unbedachte Begegnung Di Dez 09, 2014 6:29 pm

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Die Story fängt in einem Krankenhaus an.
An diesem Tag fing alles an.

2Die unbedachte Begegnung Empty Re: Die unbedachte Begegnung Di Dez 09, 2014 6:50 pm

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Das Mädchen wurde ins Krankenhaus eingeliefert, da sie versuchte Suizid zu begehen.
Beth hasste ihr leben, nie war einer Perfekt. Entweder war man zu Tuntig, zu Hässlich, zu dünn oder zu Dick. Man darf sogar nicht zu dumm oder zu Schlau sein. Diese Welt verlor bei ihr den Sinn und bei dem Gedanken hielt das Mädchen ein Scharfes Messer in der Hand. Ihre Augen wurden schwer und so wachte sie dann im Krankenhaus auf. Sie schaue sich um und schaute auf ihren rechten Arm. Sie war Linkshänderin und deswegen auch der rechte Arm. Sie bemerkte das da eine Naht war und trauriger weise noch lebte. Neben dem Bett stand was zu essen. Sie hatte eigentlich nur Durst, deswegen nahm sie einen schluck Wasser. Essen wollte sie nicht, denn sie wollte nicht zunehmen. Ihre Vergangenheit kommt immer wieder in ihrem Kopf hervor, wenn sie einen Bissen machte. Diese Mobbereien wegen ihrem Gewicht und der nicht vorhandenen Schönheit. Sie biss auf ihren Lippen rum und stand einfach auf. Sie wusste nicht ob sie Bettruhe brauchte oder nicht. Dies war ihr sehr egal. Ihre Brille nahm sie natürlich, denn ohne die konnte das Mädchen ja nichts sehen. Sie versuchte mit langsamen sich an Fenster heran zu schreiten und stand nur davor. Frische... Luft.. sprach das Mädchen zu sich und versuchte mit aller Kraft das Fenster zu öffnen, doch dafür war sie noch zu Schwach. So stand sie nun vor dem Fenster und beobachtete den Schneefall.

3Die unbedachte Begegnung Empty Re: Die unbedachte Begegnung Di Dez 09, 2014 7:20 pm

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Tobi hatte gerade seineneue Schicht angetreten und stapft so durch die Flure,in seinem weißen Kittel und dem ganzen Zeug, doch als er im Raum ankam, wo die ganzen Essensrationen rum standen, sah auf den Plan an der Pfleger, wer heute wo was machen muss und er war in einem Mädchenzimmer eingeteilt, deshalb nahm er mal das Tablett und begibt sich in dasZimmer, Klopft und lächelt leicht. Anschließend öffnet er die Tür und tritt ein. Einen wunderschönen guten Morgen meint er lächelnd und geht danach dann zu dem Tisch und stellt alles ab, blickt zu dem Mädchen.
Dein Essen ist da und ich will nicht hören, das du nicht essen willst, ich bekomm sonst wieder zu viel ab anschließend sieht er zu dem schlanken Mädchen und wartet auf eine Reaktion ihrer Seits

4Die unbedachte Begegnung Empty Re: Die unbedachte Begegnung Di Dez 09, 2014 7:51 pm

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Das Mädchen bemerkte einen Arbeiter und lächelte zu diesem. Ihre schauspielerischen Künste kamen zum Vorschein und sie lächelte. Sie wunderte sich etwas, das Angestellte so aussehen durften und antwortete Ihnen auch einen schönen guten Morgen. Die schlanke beth ging zu ihrem Bett und meinte Ich habe gerade keinen großen Hunger, sie können aber gerne etwas davon haben, wenn sie möchten. Während des gehen knickte sie einmal kurz ab, stand aber wieder nach paar Sekunden gerade. Sie setzte sich aufs bett und fragte den Pfleger Wann bekomme ich eigentlich meine Klamotten wieder?. Denn das Mädchen hatte, wie üblich im Krankenhaus, ein weißes Kleid bekommen. Sie schaute sich den Pfleger genauer an. Mit einem kleinen kichern fragte sie ihn dann Dürfen sie denn überhaupt so rumlaufen?. Denn für sie war es recht neu, das es so junge Pfleger gab und dann noch welche, die Türkise Haare hatten.
Beth schaute zum Fenster rüber und fragte noch unsicher Kann man vielleicht das Fenster öffnen?. Das Mädchen dachte sich aber danach nur Wird er bestimmt eh nicht, könnte das das Fenster später aufbrechen und aus dem 3ten Stock springen.

5Die unbedachte Begegnung Empty Re: Die unbedachte Begegnung Di Dez 09, 2014 8:19 pm

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Er sah auf denZettel mit ihrem Namen also du kannst mich ruhig duzen, ich bin Tobi sanft lächelt er das Mädchen an und streicht sich leicht durch dieHaare. als sie umkackt war er gleich bei ihr und stützt sie sanft, führt sie zum Bett und atmet ruhig durch, denn eigentlich war er mit der Situation ein wenig überfordert.
Deine Klamotten bekommst du wenn du hier raus kommst, also frühstens er durchbättert etwas unschlüssig ihre Akte,macht sie zu, schlägt sie nochmal auf und blättert sie nochmal durch.in 3 Wochen, es sei denn deine Eltern wollen das du länger bleibst dabei schenkt er ihr ein ehrlich gemeintes Lächeln und bei der Frage ob er so rum laufen durfte lachte es. Ich helfe hier eherenamtlich und deshalb ist es auch so, das ich mich nicht so streng kleiden muss sanft streicht er ihr durch die Haare, die zerzaust waren.
Aber ich glaube dir würde eine Dusche, etwas zu essen und ein wenig Gestellschaft gut tun seine Stimme war ruhig und dann ging er zum Fenster, um dieses mit einem Schlüssel zu öffnen und setzt sich vor dieses So lange ich hier herinnen warte geht es meint er lächelnd, denn er wusste ja warum sie hier war

6Die unbedachte Begegnung Empty Re: Die unbedachte Begegnung Di Dez 09, 2014 9:04 pm

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Das Mädchen nickte als er sagte, dass sie ihn duzen darf. Mit einem Lächeln sagte sie Danke als er ihr half aufs Bett zu kommen. Elisabeth wurde etwas Traurig das als sie hörte, dass sie hier 3 Wochenlang gefangen sei. Sie lachte und schaute auf den Pfleger. Meine Eltern sind froh, dass ich hier bin! bestimmt sagte sie mit einem lachen, das etwas nach einem Weinen rüber ging. Doch nach ein paar Sekunden hörte sie kurz auf und brachte ich bezauberndes Lächeln auf die Lippen.
Als der Tobi ihr kurz durchs haar ging, zuckte sie kurz zusammen und meinte Eine Dusche würde schon gut tun, aber ich habe keinen Hunger. Sie blieb stur, denn diese Bilder von früher konnte sie einfach nicht ertragen. Beth freute sich, als er das Fenster öffnete und versuchte so schnell es ging ans Fenster zu gehen um die frische Luft zu schnappen. Haben wir nicht schönes Wetter? fragte sie und spürte etwas Freiheit. Das kleine Mädchen ging sich kurz durchs Haar und seufzte. Wo ist denn das Bad um zu Duschen? fragte sie ihn und lächelte wieder.
Ist jeder Pfleger denn so drauf? fragte sie sich und bekam Angst, dass sie hier nur und um die Uhr bewacht werden würde.

7Die unbedachte Begegnung Empty Re: Die unbedachte Begegnung Mi Dez 10, 2014 11:54 am

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Beth

Der junge Pfleger legt leicht einen Arm um das Mädchen als sie weint. Also, ich mach nachher das Fenster zu und gehe se blickt zu ihr. Wenn ich in 2 Stunden wieder komme will ich ein leeres Tablett mit nehmen, einverstanden? er wusste zwar nicht viel über sie, aber alle Pazienten haben sich hier an einen Essensplan zu halten, denn es geht einfach darum, das all ehier genügend zu Essen bekamen.
In aller Ruhe ging er zum Fenster und schloss es wieder ab. Das Bad ist hier meint er beim Raus gehen und klopft gegen de Tür. Wen du was rauchst, ich habe die Ehre 3 Wochen lang dein Pfleger zu spielen danach geht er nach draußen und schloss die Tür hinter sich.
Um sich nicht zu langweilen ging er in den Raum, wo die kleinen Kinder spielen und beginnt mit einem kleinen Jungen, der wegen einer leichteren Operation hier lag und morgen entlassen werden würde, ein wenig Ball zu spielen.
Ruhig warf er dem kleinen den Ball zu und so ging es eine ganze Weile, bis ein kleines Mädchen zu ihm kam und fragte ob er wieder mit ihnen singen würde, dies tat er nämlich jeden Tag. In dem Krankenhaus war er ehe derjenige, der ein wenig für Gute Laune bei den Patienten sorgte und einfach mal den Klinikclown spielte

8Die unbedachte Begegnung Empty Re: Die unbedachte Begegnung Mi Dez 10, 2014 3:51 pm

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Elisabeth lächelte wieder und stand dann auf. Sie beobachtete den Pfleger und sah dann noch wie er raus ging. Mit Langsamen schritten ging sie ins Bad und ging dann auch Duschen. Das Wasser war sehr Dampfend und heiß. Mit halben Bewusst sein stand sie da und fühlte jeden einzelnen Tropfen, der auf ihre Haut herunterprasselt. Nach guten 30 Minuten Duschen ging sie dann aus dem Dampfenden Badezimmer heraus und ging mit dem Handtuch um den Körper heraus. Die Brille hatte sie noch in der rechten Hand. Als die Brille nicht mehr beschlagen war, zog sich beth die Brille wieder an und suchte im ganzen Zimmer nach Klamotten zum wechseln. Letztendlich fand sie die gleichen Klamotten und zog diese an. Mit einem nachdenklichen Blick ging das Mädchen aufs bett und stellte das Tablett vor sich hin. Das Mädchen wusste nicht, was sie als erstes Essen sollte und aß alles auf einmal auf.
Keine Minute später lief sie zur Toilette und saß vor der. Beth hielt ihre Linke Hand mit voller Kraft auf den Mund, so dass es nicht rauskommen konnte. Das Mädchen hatte nämlich nach ein paar Mahlzeiten immer einen würge reiz. So blieb sie eine ganze Zeit lang und versuchte mit aller KRaft aufzustehen, doch dies klappte doch nicht irgendwie.

9Die unbedachte Begegnung Empty Re: Die unbedachte Begegnung So Dez 21, 2014 9:28 pm

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Tobi hatte eine ganze Wiele mit den Kinder auf der Station gespielt, bis ihn einer der Pfleger anherrte, das er doch seiner arbeit nach gehen solle un zu seiner PAtientin schauen, dadurch stand er auf und strich einem kleinen Mädchen über den Kopf, das ihn nicht gehen lassen wollte.
Kur danach hängt er seine Gitarre an seinen Platz und ging wieder zu dem ZTimmer des Mädchens, klopfte und kam dann ruhig hinein. Es war wirklich nicht leicht als Pflege auf einer Station zu Arbeiten, denn er wollte einfach mal ein wenig den Kopf frei bekommen, doch das ging hier nur mit den wenigen Minuten, in denen er mit den kleinen Singen konnte.
Elisabeth? ragt er dann in den Raum und geht zum Bad, da er sie schon dort vermutete und als er sie dort so liegen sah, seufzte e leise, hob sie hoch und trägt sie sanft ihn ihr Bett, nahm ihr die Hand aus dem Mund und stellt eine Schüssel, die extra dafür Gedacht war,neben ihr Bett.
Anschließend nahm er das Tablett und stellt es weg. Ich bringe dir heute Mittag kleinere Portionen, dafür isst du die aber und lässt sie unten, das wie uns auch verstehenseine Stimme war sanfter als man dachte und so blickt er auch zu ihr hinunter.

10Die unbedachte Begegnung Empty Re: Die unbedachte Begegnung Mo Dez 22, 2014 1:49 pm

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Tobias

Kurze Zeit später bemerkte sie, dass sie im Bett lag und schaute zu dem Pfleger hin. Tut mir leid sagte sie mit einer leisen Stimme und schaute ihm nicht in die Augen. Sie nickte kurz als er ihr die Anweisung gab und schaute dann wieder etwas hoch. Obwohl sie so etwas dummes machte, war der Pfleger trotz all dem noch ruhig. Seine Stimme war wie immer beruhigend und Sanft.
Aus reiner Neugier fragte Beth Wo waren sie denn bis eben?. Vielleicht hatte er ja was wichtigeres gemacht, als sich um sie zu kümmern. Ihre Gedanken wurden wieder immer mehr Negativ Bestimmt nerve ich ihn.. Er hat bestimmt was wichtigeres gemacht... Ich bin so eine Idiotin... Sie versuchte zu Lächeln und ihr blick wandte sich an seinen Haaren. Beth fand es immer noch Faszinierend, dass ein Pfleger solch Haare haben durfte.
Früher war alles Besser dachte sie sich und hörte ein paar Kinder von draußen hören.

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