Im Morgen wandeln wir, am Tage schreiten wir.
Zusammen in Krieg gegen all das böse Leid.
Zu besiegen die Hoffnungslosigkeit,
und zu überwinden der bösen Seelen Gier.

Doch das alles hat begonnen,
bevor das Blut in unsren Adern floss,
erhob sich einst die Göttin, hoch
auf ihrem heiligem Thron regierend.

Durch Kampf war er gewonnen,
die andren Götter hat sie nieder gerungen,
Der Himmel gehört ihr allein,
somit die Herrschaft sie hat übernommen.

Im Morgen wandeln wir, am Tage schreiten wir.
Die Gesänge der Göttin erklingen,
Die Flammen des Glaube auf uns überspringen,
Sodass wir über alles Leid triumphiern.

Zur Hilfe sandt sie uns ihre Krieger,
Die Zahl ist ihr Name,
so kämpfen Neun auf ihr Geheiß,
sie strecken alle Feinde nieder,
und bringen den Frieden wieder.

Das Reich nun wurde still,
goldnen Krieger verschwanden,
Auf den Gräbern wuchs Gras,
Die Legenden entstanden.

Im Morgen wandeln wir, am Tage schreiten wir.
Die Gesänge der Göttin verklingen,
Der Vergessenheit Strick um der Neun Hals sich schlingen
Sodass das Ende wird kommen,
schallen werden des Leides Trommeln,
und schallen werden des Leides Trommeln.