School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
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Only best Friends or somehting more?

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1Only best Friends or somehting more? Empty Only best Friends or somehting more? Mo Jan 26, 2015 10:13 pm

Gast

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Eigentlich war Amelie gar nicht danach feiern zu gehen. Ihre Freundin hatte sie jedoch überredet. Sie war zu Besuch da, sollte man Wissen. Sie hatte ihre Eltern überredete bekommen und nun war sie hier. Wie sollte es nicht anders sein, wollte sie gleich den nächsten Club unsicher machen. Amelie wollte ihr diesen Wunsch nicht abschlagen und somit waren sie hier. Sie haben sich so lange nicht gesehen, da wollte sie etwas machen, wozu ihre Freundin auch lust hatte. Also würden sie feiern gehen. Ihre Freundin war sehr aufgeschlossen und gerne unter anderen Menschen. Sie war da nochmal etwas anders als Amelie. Nicht das jene sich zurück zog, aber sie legte da eher etwas mehr wert auf Ironie und Sarkasmus. Amelie sah sich als ein eher provokanter Mensch. Joan war da nochmal etwas anders. Es wäre ja auch langweilig, wenn sie alle gleich wären. Die Blondine trug eine helle Röhren Jeans und ein weißes lockeres Top, welches stufig fiel. Joan setzte auf eine schwarze enge Jeans und ein lockeres Shirt, wo die Ärmel weit ausgeschnitten waren, so das man das Bandeau Top sehen konnte. Beide trugen sie Schuhe mit Absatz. Waren sie jedoch noch angenehm genug, dass sie mit jenen tanzen konnten. Kaum waren sie an dem Türsteher vorbei, drang die laute Musik in ihre Ohren. Sie gingen durch den Saal. Amelie blickte sich neugierig um. Für sie war es ebenfalls das erste mal in diesem Club. Somit musste man sich erst einmal orientieren. Mit mal hielt sie inne in ihrer Bewegung und ihr Blick verharrte auf einer einzigen Person. "Was ist los?", fragte die Stimme neben ihr. Sie blickte Joan etwas Perplex an. "Es ist gar nichts, alles in Ordnung", versicherte sie und zwang sich ein Lächeln auf. Die Blondine wollte gerade weiter gehen, da hielt sie ihre Freundin jedoch am Arm fest und bremste sie somit aus. Amelie brauchte sie gar nicht anschauen um zu wissen, dass ihr Blick mehr als nur streng war. Langsam wandt sie sich zu ihrer Freundin. Ihr Blick flehte sie regelrecht an. Sie wollte nicht darüber reden. "Was ist los?", wiederholte sie ihre Frage nun. Sie klang ernst, schien gerade nicht für Späße aufgelegt zu sein. Der Blick von Amelie wandt sich abermals zu Patron, hiesiger tanzte mit einem anderen Mädchen. "Hat er dich verletzt!?", fragte sie empört und wollte los stürmen. Amelie stürzte sich nun jedoch regelrecht auf ihre Freundin. Sie wollte nicht, dass sie zu ihm ging und ihn zur rede stellte. Das war das letzte was sie wollte. "Nein, wir sind nur Freunde!", erklärte sie ihr. Sie schien schnell zu verstehen. Ob das nun gut oder schlecht war, ließ sie im Raum stehen. Es verunsicherte sie sehr. Sie wusste nicht genau, wie sie damit umgehen sollte. Mit dem allen. Eigentlich war es ihr ein leichtes, aber nicht mit ihm. "Und genau das ist das Problem, mh?", meinte Joan zu ihr. Amelie erwiderte nichts. sie wollte es nicht weiter ausführen. Sie war froh, ihn als Kumpel zu haben und das wollte sie sich nicht kaputt machen. Was würde sie machen, wenn er nichts mehr von ihr Wissen wollte? Amelie seufzte und ging dann zu einer der vielen Sitzgelegenheiten. Es dauerte nicht lange, bis Joan ihnen Alkohol besorgt hatte. Immer wieder wanderte ihr Blick zu den beide auf der Tanzfläche. Ein Junge kam auf sie beiden zu und fragte ob sie tanzen wollten. Joan und Amelie schienen sich dabei jedoch nicht ganz einig zu sein. Während die Blondine ablehnte, stimmte ihre Freundin zu. "Geh ruhig!", sagte sie grinsend. Joan schien mit sich zu ringen, doch da wurde sie schon von ihrem Sitz gezogen. Sie blickte ihrer Freundin lächelnd hinterher. Sie nahm einen Schluck von ihrem alkoholisierten Getränk. Es dauerte nicht lange, bis der nächste auf sie zukam und fragte. Dies mal willigte sie selbst ein. Der Abend zog sich in die Nacht und der Alkoholeinfluss wurde nicht weniger. Ungewollt suchten ihre Augen immer wieder nach Patron, bis sie einen gewissen Pegel erreicht hatte. Wie hätte es jedoch nicht anders sein lief die Patron über den Weg oder eher gesagt in ihn herein. Sie stolperte ein paar Schritte zurück und sah ihn an. In ihrem Kopf begann es sich zu drehen. Innerlich begann es zu schmerzen. Die Angst etwas dummes zu sagen, war nun größer als jemals zuvor. "Du bist auch hier?", fragte sie mit einen Lächeln auf den Lippen. Musste die Blonde dann schließlich schmunzeln. "Logisch, sonst würdest du da nicht stehen",stellte sie fest und verzog das Gesicht leicht und grinste schließlich. Sie merkte den Blick des Mädchens. "Will nicht weiter stören, man sieht sich", kam es über ihre Lippen und dann schritt sie auch schon weiter, um zu dem jungen Mann zu gelangen, mit welchem sie nun schon einige Zeit tanzte. Er nahm ihre Hand und zog sie mit sich in eine eher dunklere ecke des Clubs. Ein leichtes Lächeln lag auf ihren Lippen. Mit einer leichten Bewegung drückte er sie gegen die Wand und seine Lippen auf die ihren. Von Zärtlichkeit konnte da nicht die rede sein. Wurde er fordernder. Seine Hand verirrte sich unter ihrem Top, was ihr dann doch etwas zuviel wurde. Er war nicht Patron. Sie hätte sich selbst Ohrfeigen können, warum dachte sie nun schon wieder an ihn? Ihre Hand griff seinen Arm und versuchte ihn weg zu drücken. Seine Lippen lösten sich von ihren und ein Grinsen trat auf seine Lippen. Setzte er an ihrem Hals an. Verzweiflung kam in ihr auf. Er war ein gutes Stück größer als sie und genau das wurde gerade zu einem Vorteil von ihm.

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Patron konnte nicht behaupten, dass der Abend besser hätte laufen können. Zwar hatte er dies nicht erwartet, als er zusammen mit zwei Kumpels aus dem Internat auf die Party gekommen war, aber es hatte sich alles ziemlich schnell aufgehellt- mit viel Mitwirken eines bestimmten Mädchens. Sie stellte sich ihm als Julie vor, und bevor Patron es sich versah waren sie beide auf der Tanzfläche. Natürlich kam auch der Alkohol nicht zu kurz, wie er es nie tat bei solchen Abenden wohl selten tat. Patron hatte ziemlich schnell einiges intus, und auch wenn er ziemlich viel vertrug, waren die Auswirkungen des Alkohols nicht zu ignorieren. Alles in allem versetzte es ihn in eine nur noch bessere Stimmung, als er zuvor gehabt hatte. Für wie lange er mit Julie tanzte, das wusste er nicht. An der Anzahl der Drinks, die sie zusammen konsumierten, gemessen: Lange. Es war nicht nur, dass sie unglaublich gut tanzen konnte - Patron war kein schlechter Tänzer, aber sie übertraf ihn um Meilen - nein, auch ihr Englisch mit dem starken Französischen Akzent war einfach süss.
Patron bemerkte nicht, dass Amelie und ihre Freundin ebenfalls in dem Club waren - er hatte seine Augen ja offensichtlich woanders. Geküsst hatten Julie und er sich zwar nicht - aber er dachte nicht, dass der Abend auch so enden würde. Eigentlich gefiel es ihm nicht schlecht, wenn es nicht alles direkt in die Kiste ging - das Tanzen war ja auch nicht schlecht. Alle guten Dinge zu denen, die es verstanden, zu warten.
Im Grunde bekam der Waliser nicht viel mit, was um ihn herum passierte. Die Welt hätte untergehen können, und es hätte ihn womöglich nicht interessiert. Lang lebe der Alkohol.
Er staunte also nicht schlecht, als plötzlich Amelie förmlich in ihn hineintanzte - sie war auch hier? Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen, als er seine beste Freundin hier in Frankreich erkannte. Für einen Moment liess er Julie los, die ihn etwas verwirrt musterte, dann zu Amelie blickte, und schliesslich ebenfalls leicht zu lächeln begann.
Patron urteilte von ihren Worten her, dass auch Amelie nicht mehr nüchtern war - eher das Gegenteil. Der Junge für seinen Teil war ziemlich überrascht, dass er dies feststellte - was hatte er sich schon alles den Rachen runter gekippt? - aber anscheinend schien er doch nicht so betrunken zu sein, wie man dies vielleicht erwartet hätte. Wunder gibt es immer wieder.
"Hey, Amelie!", meinte er lachend, nicht bemerkend, wie komisch die Situation besonders für die Blonde war. Etwas irritiert sah er dann zu, wie Amelie sich hastig wieder verabschiedete - was war denn mit ihr los? Fragend blickte er zu Julie, als ob sie ihm eine Antwort geben könnte. "Meine Freundin Amelie", erklärte er schulterzuckend, immer noch deutlich verwirrt. Er hatte doch gar nichts gesagt - was das trotzdem falsch gewesen?
Er hatte sich bereits wieder Julie zugewandt, um dort weiter zu machen, wo sie aufgehört hatten, aber dann besann er sich eines besseren und warf noch einen letzten Blick hinter Amelie her, die durch die Menge gegangen war. Er beobachtete, wie ein Kerl ihre Hand nahm. Hatte Amelie einen Freund? Nein, das wüsste er doch. Sie kannten sich gut genug, so dass er von einem Freund gewusst hätte.
Jetzt war Patron erst recht skeptisch. Julie sah ihn von der Seite her an, und liess dann ihren Blick ebenso hinter Amelie herwandern.
Dann schien alles sehr schnell zu gehen - Amelie und der Kerl waren in einer Ecke verschwunden, und auch wenn es Patron schwer fiel, viel zu erkennen, war ihm ersichtlich, dass sie gerade begannen, sich mit ihrem Mündern zu konsumieren. Am Anfang sah es normal aus - wie ein wildes Geknutsche in einer Bar eben aussah - aber dann veränderte es sich. Trotz des schlechten Lichts konnte Patron erkennen, dass Amelie sich zu wehren begann, der Kerl aber nicht abliess. Ärger begann in ihm zu brodeln. Der Kerl würde sich nicht an Amelie vergreifen - nur über seine Leiche!
Entschudligend drehte Patron sich zu Julie, die bereits zu ahnen schien, was auf sie zu kam. Sie wirkte enttäuscht, aber dennoch nickte sie ein wenig abgehackt. "Geh", meinte sie in ihrem französischen Akzent. Der Waliser sah sie für einen Moment an, nickte dann ebenfalls und sagte noch ein "es tut mir leid", bevor er sich seinen Weg durch die Menge bahnte und ebenfalls in die Ecke mit dem noch schummrigeren Licht kam.
Patrons Ärger war in der Zwischenzeit verflogen, vielmehr lag jetzt eine beängstigende Ruhe über ihm. Mit einem unfreundlichen Lächeln trat er näher, bis er dem Kerl auf die Schulter tippen konnte. Als dieser nicht reagierte, sondern einfach weiter machte, legte Patron seine Hand auf dessen Schulter und riss ihn mit einer kräftigen Bewegung nach hinten. "Entschuldigung", meinte er, die Stimme kalt, "aber ich glaube, du vergisst gerade deinen Platz." Der Kerl graulte ihn an und holte zu einem Schlag aus, doch der Waliser umgriff sein Handgelenk und hielt ihn so zurück. Er hatte diese breiten Schultern schliesslich nicht für umsonst. Der Alkohol machte ihn ein wenig träge, und er sah nicht, wie der Kerl mit der zweiten Hand ebenfalls ausholte, und dann einen Hieb schlecht platziert über seiner linken Augenbraue landete. Patron spürte den Schmerz nur nebensächlich, denn jetzt schlug auch er, wenn auch besser platziert. Im nächsten Moment fasst der Kerl sich an den Kiefer und sah den Waliser gifig an. Dieser setzte sein kühles Lächeln wieder auf und stiess den Kerl endgültig von ihnen weg. "Zieh Leine", meinte er noch, und der Kerl zog ab, wild fluchend.
Nur langsam drehte Patron sich zu Amelie. "Alles okay?", fragte er, sich selbst die Schläfe reibend. Gott, er musste auch wieder mehr Glück als Verstand gehabt haben - der Schlag des anderen hätte ihn einfach ausser Gefecht setzen können.

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Das Gefühl diesem Kerl ausgesetzt zu sein, war schrecklich. Amelie könnte es nicht beschreiben. Egal wie sehr sie versuchte ihn weg zudrücken, es gelang ihr nicht. In jenem Moment wünschte sie sich einfach zu Hause geblieben zu sein. So war dem jedoch nicht und nun musste sie diesen Entschluss eben ausbaden. Sie hätte es alles um einiges einfacher haben können. Sie könnte nun mit ihrer Freundin auf dem Sofa sitzen. Jene hätte vielleicht einen Moment lang geschmollt, aber denn wäre es auch schon wieder vorbei gewesen. Sie hätten sich über irgendwelche Leute aus dem Fernsehen lustig gemacht und hätten einen schönen Abend. Hätten, haben sie aber nicht. Denn sie waren nun beide hier. Was sie machte wusste Amelie in dem Moment nicht, aber sie wusste das sie gerade wirklich ein Problem hatte. Sie bekam diesen Kerl nicht von sich los. Er ließ einfach nicht von ihr ab. Irgendwann drückte sie sich selbst einfach nur noch gegen die Wand. In der Hoffnung das jene vielleicht nach gab und sie mit sich verschlingen würde. Es sollte jedoch anders kommen. Der druck seines Körper ließ mit einem mal nach.
Amelie holte tief Luft. Es war Patron. Patron hatte ihn von ihr weg gezogen, gar gerissen. Er hatte es also mit bekommen? Als der Kerl ihn schlagen wollte zuckte Amelie selbst leicht zusammen, doch Patron hielt ihn auf. Zumindest den ersten Schlag, denn der zweite folgte darauf. Sie zog scharf die Luft ein. Ihr Herz schien stehen zu bleiben. Es tat ihr so unendlich Leid. Wendete sich das Blatt jedoch mit mal. Er schlug dem anderen auf den Kiefer. Gewiss nicht dumm. Mit jenem Schlag wurde der eine oder andere schon KO geschlagen. So verdünnisierte sich der andere, wenn auch ohne große Begeisterung. Die hatte Amelie auch keinesfalls erwartet. Als Patron sich zu ihr drehte war sie sie immer noch etwas perplex. Sie konnte gar nicht in Worte fassen, wie dankbar sie ihm war. Doch im Moment war sie einfach nur überrumpelt von der ganzen Situation. Vielleicht auch ein wenig überfordert. Sie hasste es so schwach zu sein und genau das war sie gerade gewesen. Sie sah, wie er sich die Schläfe rieb. Er fragte sie jedoch wie es ihr ging, ob alles okay sei. "Ja es geht schon! Du hast doch den Schlag ab bekommen", ein leicht unsicheres Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Bei diesen ganzen Stress würde sie irgendwann noch Magengeschwüre bekommen. Es machte sich krank, ihn mit anderen Weibern zu sehen. Diese Eifersucht welche hochbrodelte. Sie verstand es einfach nicht. Sie wollte es nicht verstehen. Sie konnte froh sein, solch einen Kumpel zu haben und dann sollte sie Gefühle, derartige, für ihn empfinden? Das klang absurd. Mit der Zeit lernte man einen Menschen kennen und das würde nicht funktionieren. Zudem sie selbst doch bisher ohne solch bindenden Beziehungen klar kam. Sie hatte nie dieses Problem mit der Eifersucht und nun mit mal meldete es sich? "Ich glaube ich muss mal an die frische Luft!", stellte sie fest. Ihr war schlecht. Es schien ihr alles so langsam zu viel zu werden. Dieser Lärm, der Geruch und dieser Haufen an un-bewertbaren Gefühlen. "Ich schaff das schon. Du kannst ja wieder zu dem Mädchen gehen.. Sie freut sich sicher und sie sah ziemlich nett aus", meinte sie mit einem Lächeln. Es fühlte sich jedoch so an, als hätte sie sich so gerade selbst in die Magenkuhle geschlagen.

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