School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
Welche Rolle spielst du in alldem?

Benutzername:
Passwort:
Regeln Mitglieder Gesuch News Partner
Neustes
» Die Tratschecke
Du bist wie der Zweite beim Marathon, reißt ziemlich wenig! EmptyMo Jan 03, 2022 8:51 am von Ame Ledoux

» Ausgabe 01/22 der Schülerzeitung
Du bist wie der Zweite beim Marathon, reißt ziemlich wenig! EmptySa Jan 01, 2022 9:12 pm von Schulleitung

» Alessandrio Shelby
Du bist wie der Zweite beim Marathon, reißt ziemlich wenig! EmptyMo Jul 19, 2021 10:36 pm von Alessandrio Shelby

» Oliver Burton
Du bist wie der Zweite beim Marathon, reißt ziemlich wenig! EmptyDo Aug 20, 2020 4:39 pm von Oliver Burton

» HTML Steckbriefvorlage
Du bist wie der Zweite beim Marathon, reißt ziemlich wenig! EmptyDo Aug 20, 2020 11:09 am von Schulleitung

» Dimitrij Mihail
Du bist wie der Zweite beim Marathon, reißt ziemlich wenig! EmptyMi Aug 19, 2020 12:28 am von Dimitrij Mihail

» Ame Ledoux & Mika Terwell
Du bist wie der Zweite beim Marathon, reißt ziemlich wenig! EmptyDi Aug 18, 2020 11:06 pm von Ame Ledoux

» Anmeldung und Registrierung
Du bist wie der Zweite beim Marathon, reißt ziemlich wenig! EmptyDi Aug 18, 2020 9:57 pm von Schulleitung

» Datenschutzerklärung
Du bist wie der Zweite beim Marathon, reißt ziemlich wenig! EmptyDi Aug 18, 2020 6:03 pm von Schulleitung


Sie sind nicht verbunden. Loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich

Du bist wie der Zweite beim Marathon, reißt ziemlich wenig!

Nach unten  Nachricht [Seite 1 von 1]

Gast

avatar
Gast

Es war Sommer, schon wieder und dazu auch noch zu heiß für meinen Geschmack, die Turnhalle mit den Boxsäcken war belegt und so musste ich mich, mal wieder, mit joggen begnügen und so rannte ich durch den Park. Es war nicht wirklich das angenehmste hier draußen in der Prallen Sonne. Der Wald wäre ja auch noch in der Nähe, da hätte ich die Sache mit der Beinarbeit auch noch gehabt dachte er sich dann und schüttelt den Kopf, bevor er dann weiter rennt und sich ein wenig umsicht, die laute Rockmusik auf den Ohren und die Welt eigentlich mehr oder weniger ausgeblendet

Gast

avatar
Gast

Ich saß auf dem Boden, mit einem Buch in der Hand, das ich nicht laß, aber unendlich viele, für fremde Menschen nicht erkennbare und verbindliche, Wörter, Buchstaben und Zahlen reinkritzelte. Es entspannte mich ein wenig, wenn ich meine Gedanken niederschreiben konnte. Obwohl, das für andere Leute komisch aussehen musste. Derzeit war es ein Bildband über irgendwelche Flugzeuge und Schiffe, der daran glauben musste. Um mich herum wusselte mein Hund, Cash. Er achtete auf meine kleinen Meerschweinchen, die sich auf der Wiese in meiner Nähe tummelten. Sie würden nicht auf den Gedanken kommen weit weg zu laufen. Immerhin kannten sich die Tierchen nicht wirklich aus. Misha, Kleopatra und Akatsuki saßen dicht aufeinaner und fraßen Gras. Joshua hingegen war aktiv und dackelte über die Wiese, auf der Suche nach dem besten aller Grasbüschel. Ich achtete nicht auf ihn, da ich ein wenig gestresst war und versuchte diesen Stress abzubauen, indem ich alles niederschrieb. Dabei war ich so was von abgelenkt und bekam nicht mit wie der kleine weiß-schwarze Schlawiener sich dem Weg näherte und erst als Cash laut bellend aufsprang und dem Meerschnweinchen hinter her rannte, bemerkte ich seine Abwesenheit. Ohne lange nach zu denken sprang ich auf und rannte Cash hinter her und schnappte das kleine trippelnde Tier dabei als es gerade auf den Weg krabbelte. "Du kannst doch nicht einfach davon laufen... Was wird aus den anderen?", fragte ich ihn und schaute ihn besorgt an.

Gast

avatar
Gast

Hier waren eigentlich immer Leute, egal ob Junge, alte, freundliche, unfreundliche, nervige und vor allem aber: alte. Er mochte alte Menschen nicht, zwar hatten die das meiste Geld, aber für ihn ging es um das Prinzip, sie waren Grimmig, hässlich und unnötig freundlich.
Er wollte gerade stehen bleiben und sich dehnen, aber es stolperte über einen Köter, der meinte einem Schwein nachzurennen und sah den Halter des Tiers an. Dabei meinte, nein zischte ich, unfreundlich wie immer wenn man mich nervt: Kannst du nicht auf deinen Zoo aufpassen oder die Viecher zumindest einsperren damit hier nicht irgendwelche Leute sich noch halb das Genack brechen er kannte den Jungen vom sehen, er war zwar neu aber das war im Prinzip ja auch egal, er hatte ihn genervt und genau das sollte man an einem Montag nicht.

Gast

avatar
Gast

Mein Blick glitt zu dem mürrischen Jungen und ich legte den Kopf schief als ich begann mit ihm zu reden. "Hast du schonmal versucht einen solchen Zoo im Auge zu behalten?", fragte ich ihn gelassen und streichelte erst Joshua über den Kopf und dann Cash über die Schnauze, der sich schützend vor mich und meinen kleiner flauschigen Freund gestellt hatte. Es würde nur ein Fingerschnippen benötigen und Cash würde sich auf den fremden Jungen stürzen. "Du scheinst kein Tierfreund zu sein", stellte ich fest. Der Typ war so fruchtbar abweisend, dass es ekelig war. Ich würde mir diesen Tag nicht von der Dreckslaune eines dahergelaufenen Kerls verderben lassen. Ich entdeckte Mike ein Stückchen hinter dem Fremden und legte den Kopf abermals schief, während ich ihn beobachtete. Gott, das Kritzeln hatte gar nichts gebracht. Lediglich war mein Buch jetzt mit seltsamen Buchstaben und Zahlen vollgekrackelt. Das Buch hielt ich unterm Arm. Auch hatte ich gar keine Zeit für den Typen, ohne ein weiteres Wort, denn ich ignorierte derzeit alle Stimmen in meinem Kopf, die mich fertig machen wollten, ging ich zurück zu meinem Platz und setzte Joshua neben die drei Weibchen, damit er bei ihnen war und auf sie acht geben musste. Cash folgte mir langsam, ließ den Typen nicht aus den Augen.

Gast

avatar
Gast

Ich habe selbst einen Hund und ne Katze, aber meine Tiere rennen mir zumindest nicht weg meint er auf seine bissige art und weise, die er immer an den Tag legt. Ein Stück hinter ihm kam danach auch Joy, seine 3 Beinige Hündin angehumpel, sie hatte anscheinend nach einem Stock gesucht und diesen hielt sie auch im Maul.
Na Joy meint er ruhig und nimmt ihr den Stock aus dem Maul, den sie ihm hin hält. Langsam legt sie sich dann hin und blickt neugierig zu Cash, den sie vorsichtig ansieht. Joy hatte keine Angst vor anderen Hunden, nur vor Menschen, aber bei ihrer Geschichte war das ganz normal.
Als der Typ auch noch so abwesend weg rannte bracht es das ganze auf die Spitze und Andy setzt sich auf einen Baumstamm.

Gast

avatar
Gast

Ich warf einen Blick auf die entstellte Hündin. "Ja, du scheinst wirklich gut auf sie aufzupassen", meinte ich sarkastisch. Das war nicht bösartig gemeint, aber die Fähe hatte lediglich drei Beine, das arme Ding. Ich setzte mich auf die Wiese und wartete darauf, dass Cash zurück kam. Der Hund knurrte die Fähe an und wollte ihr offensichtlich weis machen, dass das sein Territorium war. "Cash komm her...", maulte ich den Hund an und ohne dem Weibchen einen weiteren Blick zu schenken sprintete Cash zurück an meine Seite, wo ich jetzt auf meine Meerschweichnen starrte. Es war mir scheiß egal, was der andere Typ wollte. Fakt war ich musste besser aufpassen, sonst passierte Joshua noch etwas. Vielleicht wäre ein kleines Außengehege die beste Methode. Ich holte die Büchse mit den sechs verschiedenen Tabletten heraus. Ich nahm eine nach der anderen mit einem Schluck Wasser und machte mich darauf gefasst, dass sie mich benebelten.

Gesponserte Inhalte



Nach oben  Nachricht [Seite 1 von 1]

Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten