School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
Welche Rolle spielst du in alldem?

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Eine französisch-italienische Bekanntschaft

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Es ist Anfang April im französischen Internat und manche Schüler fangen bereits an auf die nächsten Ferien hinzufieber. André, ein französischer Waise und Amabie, eine freundliche Italienerin gehören ebenfalls zu den Schülern des Internates und kennen sich bislang noch nicht, was sich aber bald ändern wird.

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Er hatte seinen typischen kühlen Gesichtsausdruck aufgesetzt, als er das Café betreten hatte. Nun saß er da und starrte schlecht gelaunt die Gästekarte an. Er hatte eigentlich nicht vorgehabt irgendetwas zu bestellen aber sonst hätte er wieder das Café verlassen müssen. Also hatte er sich Sprudel bestellt und wartete nun auf seine Bestellung, die er auch noch bezahlen musste. Der Tag war nicht gerade der beste, das merkte man sofort an seiner Körpersprache. Er hatte die Fäuste geballt, warf den nahesitzenden Personen säuerliche Blicke zu und hatte sich komplett in Schwarz gekleidet, auch wenn das nicht unbedingt zur Körpersprache gehörte.
Als endlich sein bestellter Sprudel kam, ließ er das Geld auf den Tisch fallen und interessierte sich wohl nicht dafür, dass manche Münzen vom Tisch kullerten. Er schnaubte nur kurz leise auf, als die Kellnerin ihn fragte ob er noch was wolle und ignorierte sie. Sollte doch jeder merken, dass er einen schlechten Tag und miese Laune hatte. Übersehen war das ja nicht unbedingt.

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Sie hatte gute Laune - wie eigentlich immer und so stapft sie ruhig durch die Gegend, geht danach in ein Café und blickt sich ein wenig um. Als sie den grimmig drein blickenden Typen sieht legt sie den Kopf schief und setzt sich an den Nebentisch. Ist dir eigentlich eine Laus über die Leber gelaufen? fragt sie dann einfach und beobachtet in kurz, bevor sie sich einen Schokoladekuchen bestellt und ein Glas Orangensaft dazu.
Kurz darauf nimmt sie ihre Sachen entgegen, bezahlt und beobachtet den neuen Jungen und wartet, ob er was sagen wird. Oder hast du nur schlecht geschlafen? sie legt den Kopf schief und hielt danach ihre Snapback vom Kopf nahm und sie auf den Tisch legt. Leise lächelt sie und kratzt sich an der Nase.

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André blickte auf, als ein gut gelaunt es Mädchen sich an den Nebentisch setzte. Wenn Blicke töten könnten, wäre sie bereits tot von ihrem Stuhl umgefallen. Hast du nichts besseres zu tun als irgendwelche fremden Leute anzuquatschen? fragte er bissig und ballte die Hände wieder zu Fäusten. Und ob ich gut geschlafen habe oder nicht, geht dich gar nichts an. Okay? Wer bist du überhaupt? Mit dieser Frage fragte er nichh nach ihrem Namen sondern wie sie überhaupt auf die Idee kam, ihn anzusprechen. Mit seiner grimmigen Mimik trank er seinen Sprudel aus und drehte Amabie die kalte Schulter zu. Ein schlechter Tag begann immer mit einer miesen Mimik meinten die Leute aus dem Waisenhaus immer. Na und? Es war ihm immer egal gewesen was die gesagt hatten. Insgeheim hatzen sie doch sowieso alle gehofft, dass er irgendwas tat für das man ihn in das Internat stecken konnte.
André nahm einr Serviette in die Hand, die er zerknüllte und in sein leeres Glas stopfte. Langsam beruhigte er sich aber wieder und atmete tief durch. Dann stand er auf und stellte das Glas auf der Theke ab.

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Da will man einmal Nett sein, pass auf das du nicht irgendwie mal Probleme mit den anderen hie bekommst, wenn du schon so freundlich auf Menschen zugehst fragt er ruhig, streicht sich ein wenig durch die Haare, bevor sie zu dem Jungen Mann blickt. Sie nimmt einen Schluck aus dem Wasserglas, isst ihren Schokoladekuchen und geht danach ruhig zu dem Jungen hin. Mit der Einstellung wirst du hier keinen Anschluss finden, ich hoffe zwar das jemand mit dir Erbarmen hat, aber was soll man sagen sie schüttelt leicht den Kopf und lehnt sich gegen die Lehne, isst danach weiter und steht auf, als sie fertig ist.
Aber wenn du mal jemanden zum Reden brauchst, meld dich bei mir, ich hab immer ein offenes Ohr für Grießgräme

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Nun war er nicht mehr schlecht gelaunt, jetzt war er eher genervt. Probleme hab ich schon genug und du hast anscheinend zu wenige, denn sonst würdest du dich nicht um mich sorgen Er drehte sich zu dem Mädchen um und verschränkte die Arme vor der Brust. Außerdem muss ich keinen Anschluss finden. Während die meisten Leute hier Menschen um sich scharen und jeden einzelnen als Freund bezeichnen, such ich mir lieber richtige Freunde und keine Menschen vor denen man prahlen muss um gut da zustehen
Er hob leicht sein Kinn an und zuckte mit den Schultern. Danke für das Angebot aber ich denke, Blinde haben noch bessere Ohren als Sehende Mit der Anspielung auf Josephine stibizte er sich ein Stück ihres Kuchens und lief zum Ausgang, drehte sich aber an der Tür noch einmal um. Übrigens...du willst mir doch nicht weiß machen, dass du nur echte Freunde hast. Auf die du dich verlassen kannst, denen du blind vertraust Er blickte sie mit seinen grau-blauen Augen eindringlich an und fuhr sich anschließend durch die Haare. Und Grißgräme sind eindeutig bessere Realisten

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Ich habe selbst auch genug Probleme, aber ich kümmere mich eben um meine Mitmenschen, antwortete ich ruhig und strich mir nochmals durch meine blonden Haare, wobei ich nur einmal meinen Kopf schüttelte, schmollte und auf meiner Unterlippe herum kaute.
Muss man das? Ich scharre keine Leute um mich, dazu bin ich nicht der Mensch, aber was soll man schon sagen, du scheinst ja nicht gerade viele Leute zu haben, antwortete ich ruhig, wobei ich irgendwann nochmals leicht durch meine Haare strich, um sie hintern im Nacken zusammen zu binden.
Ich habe nicht viele Freunde, ich habe meinen Freund und ich habe meinen Bruder, sonst sind alles Bekannte, unter Freunde ziehe ich nicht jeden X-beliebigen, antwortete ich ruhig, wobei ich irgendwann doch zu ihm hin ging und an ihm vorbei nach draußen, meine Sachen hatte ich ja bezahlt und aufgegessen. Ich bin genauso ein Realist, aber deshalb muss ich nicht immer mit einer Miene doch die Gegend rennen, als würde ich am Liebsten alle töten.

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Schön dass du nicht einer dieser Egoisten bist, die nur von ihren eigenen Problemen reden und nur in der 1. Person reden. Diese Leute hängen mir nämlich momentan zum Hals heraus Genervt rollte er mit den Augen und lockerte zum ersten Mal seine Körperhaltung. Ich hab auch nicht speziell von dir geredet, dafür kenn ich dich zu wenig erwiderte er und ging einen Schritt auf sie zu, Während sie von ihren Freunden sprach, wobei er automatisch die Hand hob, als sie an ihm vorbeigehen wollte. Warte kurz Er musterte sie etwas kritisch und legte seinen Kopf leicht zur Seite. Nehm es nicht persönlich, ich hab einen schlechten Tag zwang er sich zu sagen. Aber Amabie konnte einfach nichts dafür und trotzdem pampte er sie an. Auch wenn er es oft genug tat und sich danach selten entschuldigte.

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Jeder Mensch ist einer gewissen Art und Weise ein Egoist, aber ich versuche so gut es eben geht keiner zu sein, immerhin habe ich kaum eine andere Möglichkeit als manchmal nur an mich zu denken, denn ohne das, würden wir alle unter gehen, ich sah zu ihm hoch und lächelte ihn schon fast wieder freundlich an.
Als er anschließend wies zu warten sah ich zu ihm hoch und zuckte mit den Schultern: Den hat jeder mal, ich sah an hinaus zur türe und lächelte warm: Hat mich trotzdem gefreut mit dir geredet zu haben, und dies war nicht mal gelogen, immerhin schien er ein ziemlich angenehmer Gesprächspartner zu sein, auch wenn er hin und wieder ein wenig sehr persimistisch ist.

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