Das Paintball-Feld

CF : Das Eiscafé
David

Ich ging ruhig neben dem jungen Mann her und ziehe ihn in aller Ruhe mit, denn er sollte ja nicht zurück ziehen, wobei er ziemlich von sich selbst überzeugt ist. Aber Erdbeer und Schokolade schmecken zusammen so gut! meinte ich schmollend und gehe dann neben ihm her während ich mit einem warmen Lächeln dann gerade eine Gruppe finde, denen noch ein paar Spieler fehlen und die uns bereitwillig aufnehmen. Ich sehe zu Dave und lächle dann einfach weiter als wie in Teams eingeteilt werden, zwar spielen David und ich gegeneinander, aber ich habe damit kein Problem immerhin macht es so nur noch mehr Spaß. Als wir dann alles hatten, hauche ich meinem Freund noch einen kurzen Kuss auf die Lippen und jogge meiner Truppe nach, die ich mir ziemlich schnell eingeprägt habe.

Ich selbst saß neben einem anderen aus meiner Gruppe, er hat mir gesagt wie er heißt, aber ich habe es mir nicht gemerkt. Geduldig warten wir bis sich etwas bewegt und ich verlasse mich mehr auf mein Gehör als auf meine Augen. Mit einem ruhigen Lächeln sehe ich dann kurz durch eine der Lücken und sehe danach noch auf den Gewehr ähnlichen Gegenstand in meiner Hand, wobei ich danach einen aus dem anderen Team abschoss, der sich sogar an die Regeln hielt und danach vom Spielfeld ging. Ich dachte kurz an meinen Bruder, doch schüttle dann den Kopf um dabei zu bleiben, also beim Spiel. Irgendwann wechsle ich ziemlich unbemerkt, denke ich zumindest, die Deckung und schleiche mich ein wenig Nähe in die Richtung des anderen Teams, war zwar vielleicht leichtsinnig ist, aber immerhin sollten wir nicht die ganze Zeit nur rum lauern, das ist viel zu langweilig.

Ich zucke zusammen als ich am Arm getroffen wurde und grinse hemisch, als ich danach ebenfalls abdrücke und ihn an der Schulter erwische. Einer aus meinem Team sah zu mir und ich schüttle den Kopf, mit David würde ich schon alleine zurecht kommen. Die anderen machen sich derweil daran die Spieler Davids Team zu minimieren und irgendwie hatten wir Glück und waren noch in der Überzahl. Ich nenne es lieber Glück, weil es könnte auch ganz anders laufen. Irgendwann verstecke ich mich wieder hinter der Deckung und gebe David somit nur die Möglichkeit zu mir rüber zu kommen, wenn er mich schon treffen wollte,wenn er da ewig rum sitzt, macht es ja auch keinen Spaß.

Ich sehe in der Umgebung um und streiche mir dann leicht durch die Haare. Anschließend, als David aus dem Gebüsch hervor sprang schoss ich reflexartig und traf ihm an Schienbein. Aus dieser Nähe könnte es ziemlich weh tun. David meinte ich dann ruhig und sehe ihr danach in die Augen. Du willst mich jetzt nicht wirklich abschießen, oder? frage ich ruhig und stehe dann auf um zu ihm zu gehen, die Waffe von ihm leicht runter zu drücken und sein Kinn anzuheben, einfach um danach sanft einen Kuss auf seine Nase zu hauchen. Das willst du doch nicht eine Hand lag immer noch auf der Waffe die er in seiner Hand hielt und danach lache ich doch wieder leise, da ich meine eigene ebenfalls hängen ließ. Danach gehe ich einen Schritt zurück und zeige mit meiner Waffe auf seine Brust.

Er zischte auf, als ihn ein harter Schuss am Bein traf. Damit hätte er rechnen können. Finster sah er seinen Freund an, aber der wütende Blick verschwand sofort, als dieser ihn so ansah. Mal wieder fesselten ihn die Augen von Aiden und er ließ fast automatisch sein Gewehr sinken. "Ich weiß nicht.. ich will doch gewinnen." erklärte er unsicher und sah ihn mit großen Augen an. Er schüttelte mit dem Kopf. Mal wieder hatte der Schwarzhaarige ihn umgehauen. Als Aiden einen Schritt wegging wollte Dave diesen gleich wieder auf ihn zu machen. Doch er rührte sich nicht, als dieser wieder die Waffe in der Hand hielt und auf seine Brust damit zeigte. "Aiden.. das kannst du nicht machen." jammerte er und sah ihn aus treuen Augen an. "Das ist unfair.. und ich liebe dich." Unschuldig sah er seinen Freund an.

Ich blieb aufmerksam, immerhin ist David nicht alleine auf dem Feld und ich wusste, dass die anderen aus seinem Team es genauso auf mich abgesehen haben wie er es hat. Mit einem warmen Blick sah ich zu ihm und doch behielt ich meine Waffe auf der Höhe seines Brustkorbs. Was würde ich bekommen wenn ich dich abhauen lasse? frage ich ganz leise und drehe den Kopf als es hinter mit knarrt. Es war einer aus Davids Team und auch wenn Ich David somit den Rücken zudrehen schieße ich ihm ab, irgendwo zwischen Schulter und Herzhöhe, deshalb hob er die Hände und ich grinse nur leicht. Danach sehe ich wieder treu zu David und warte darauf was er sagen würde

Ich sah, als er mich getroffen hat zu ihm und ziehe die Augenbrauen hoch, wobei ich ihm dann in die Augen sehe. Und ich hätte dich heute fast in meinem Bett bei mir schlafen lassen meinte ich leise gegen sein Ohr und streiche ihm danach leicht durch die Haare und gehe danach zu dem anderen aus meiner Gruppe, wobei ich ziemlich schnell ein Bier in die Hand gedrückt bekomme und die anderen deshalb zufrieden anlächle. Ruhig kicke ich meine Schuhe von den Füßen und ziehe das Oberteil des Anzugs aus, wobei ich dort wo er mich getroffen hat jetzt schon ziemlich rot angelaufen bin. Anschließend sehe ich zu David, ich wusste ja wo er ist. Die anderen fragen mich ein wenig danach aus, wie ich zu ihm gekommen bin und so weiter.

Ich grinse nur und gehe danach zu ihm rüber, zumindest als die anderen mich lassen und genug über David und mich wissen. Sanft lege ich die Arme von hinten um ihn und streiche dabei zart über seine Mitte. Leise wispere ich gegen sein Ohr: Du weißt das ich es nicht ernst gemeint habe leicht drücke ich ihn gegen meine Brust und lege meinen Kopf auf den des kleineren, sehe zu seiner Gruppe und grinse schon fast ein wenig frech: Gutes Spiel danach löse ich mich wieder von ihm und streiche mir durch die Haare während ich danach wieder zu meinem Team gehe, mir wieder mein Bier nehme und aus der Glasflasche zu trinken wobei ich die Augen schloss. Irgendwann suche ich wieder mein schwarzes Shirt und zog es über meinen Körper. Danach sehe ich schon fast verführerisch zu meinem Freund und widme mich meinem Team.

Der Amerikaner lachte leise und zieht die Mundwinkel geradewegs nach oben um sich anschließend mit seinem Team weiter zu unterhalten, es ging gerade darum, ob nochmal eine Runde gespielt wird oder ob man sich an einem Tag mit besserem Wetter wieder trifft, denn im Moment sieht es gerade aus, als würden die Wolken brechen und sich alles über den Beiden ergießen. Leute, treffen wir uns in 2 Tagen wieder, dann soll das Wetter besser werden schlage ich vor und grinse David treuherzig an um danach noch meinen Pullover anzuziehen und dann die Sachen zurück zu geben, meine Flasche leer zu trinken und sie dann in die Kiste zurück zu stellen. So schnell findet man eben Freunde, wenn man will und es drauf ankommt, auch wenn ich nur Jack als einen richtigen Freund bezeichnen würde, denn wir haben uns in einer Situation kennen gelernt, wo uns viele anderen den Vogel gezeigt hätte.
David watr ja eine Geschichte für sich und das wusste er auch.

Da schon die ersten Regentropfen den Asphalt berühren nehme ich Davids Hand, auch wenn ich seine Nähe genoss, was er hoffentlich auch wusste. "Komm Engel, lass uns gehen" meinte ich dann frech und streiche ihm leicht durch die Haare und des dauer nicht lange, bis die Wolken brechen und der ganze Regen über uns ergossen wird. Verdammt lachte ich und musste dann doch stehen bleiben um in den Himmel hoch zu sehen. Anschließend lege ich die Hände an Davids Taille und lege meine Lippen auf seine um danach gegen Davids zu wispern: Ich musste kurz romantisch sein, vielleicht schaffe ich es ja dann dich zu mehr als nur zum Kuscheln zu bewegen kurz strich ich ihm über die Wange und nahm ihn bei der Hand, um hoch zum Internat zu gehen.

TBC: Zimmer 1

Ich hatte mich bei Ithemba eingehakt und wirkte, wie es hin und wieder vor kam, verdammt glücklich und zufrieden, wie ich mich hier bewegte. Leise lachend tanzte ich an seiner Seite und betrachtete das Feld ziemlich genau, wobei ich ein wenig grinsen musste, wie die Leute hier alle herum standen und anscheinend noch auf Mitspieler warteten.
So sah ich zu Ithemba: Sollen wir uns ihnen anschließen? Zu zweit ist es doch langweilig!, kurz lachte ich schon wieder und blickte irgendwann wieder zu meinem Freund hin, um danach gut gelaunt wie ich war zu den ganzen Leuten zu tänzeln und mit ihnen zu reden, ob sie denn noch Spieler brauchten, bei der zusage lächelte ich leicht und da sie in jedem Team nur noch einen Spieler brauchten, grinste ich. Dann mal ein gutes Spiel!, ich hohlte noch meine Ausrüstung und grinste die Leute ein wenig an, welche alle mit einem roten Band gekenntzeichnet wurden.

Ich lief glücklich neben Willow her und wirkte aufgeschlossen wie schon lange nicht mehr. Ich lächelte einfach vor mich hin und trottelte brav wie ein kleiner Hund neben meiner Freundin her. Ich sah mich hier ein wenig um, ich hatte schon mal Paintball gespielt, aber das Feld da sah ein wenig anders aus, eher gesagt war es ein Schrottplatz und kein Paintballfeld. Ich sah zu den anderen und seufzte etwas.
Ich sah zu ihr und nickte etwas, sie hatte schon recht auch wenn ich nicht wirklich mit Fremden in ein Team wollte, was sich aber heraus stellte nötig ist. Ich stand etwas unbeteiligt daneben und hoffte einfach das die alle nicht zu viele Fragen stellten. Ich wurde in das grüne Team eingeteilt und bekam ein grünes Band ums Bein, ehe ich mir ein Teil der Ausrüstung holte. Ich hielt die Brustpanzer und so für ziemlich unnütz weil man sich damit einfach nicht mehr bewegen konnte. Ich ging dann wieder zu meinen Teamkollegen die sich alle freundlich vorstellten. Ich versuchte einfach so freundlich wie möglich zu sein, wobei es mir eigentlich ziemlich egal war was sie von mir hielten.

Grinstend stimmte ich mich mit meinen Teampartnert ab und joggte danach los, um zusammen mit ihnen in Deckung zu gehen und mit Zeichen auszumachen, wer wo hin geht und was derjenige dort machen sollte.
Mit einem ruhigen Grinsen sah ich anschließend zu Them bin, um den Kopf schief legte und anschließend auch noch von einem Teampartner angegrinst wurde. So stieß ich ihn sanft gegen seine Schulter, um irgendwann anzufangen und so knallte ich schon den erste aus dem anderen Team ab, wobei ich leise lachte und danach wieder in Deckung ging und meinen Rücken in aller Ruhe nach unten und wartete geduldig, bis ich wieder was zu tun hatte.

Meine Teamkollegen merkten schnell das ich nicht gerade ein Mensch war, der sich viel aus anderen machte, einfach weil ich nichts sagte und kalt neben ihnen stand, beinahe sogar etwas angespannt und verkrampft. Ich hörte zu was se sagten und die Strategie war totaler Mist, aber ich würde dazu nichts sagen.
Als fertig abgesprochen wurde joggten wir erstmal alle in ein gemeinsames Versteck. Als der erste losgelaufen war, wurde der auch recht schnell abgeschossen, ich hatte auch gesehen das es Willow war die geschossen hatte, was mich leicht grinsen ließ und meine Teamkollegen grinsten auch sehr vielsagend danach. Was mich dazu brachte mich etwas zu entkrampfen, was die wohl merkten und ich prompt die Frage an den Kopf bekam seit wann wir dann ein Paar waren Ähm seit heute antwortete ich und dann einmal über unseren Schutzwall und sah dort einen unvorsichtigen Kollegen aus dem anderen Team, welcher auch augenblicklich von mir angeschossen wurde und danach einen großen grünen Fleck auf dem Rücken hatte.

Ich hörte das einer aus unserem Team abgeschossen wurde und nun warteten wir, warteten bis die anderen unvorsichtig oder unaufmerksam wurden. Auch aus diesem Grund lächelte ich warm und geduldig vor mich hin, wobei ich irgendwann dann, als die anderen unvorsichtig wurden, einen aus dem Gegnerischen Team abschoss, ein Teamkollege von mir einen zweiten. Da waren es nur noch zwei. Zwei gegen vier. Nun saß ich ruhig da und atmete durch, bevor ich zu dem Kerl neben mir sah, der anfing mich über Them auszufragen, doch antworten bekam er fast keine aus mir heraus, wenn er was wissen will, soll er schon selbst hin gehen und fragen.
Mit einem gutmütigen Grinsen sah ich auch zu den anderen und deute Ihnen unten zu bleiben. Meinem Partner zeige ich an, dass wir unten bleiben und im Schutz der Deckung hinüber zu Ihnen gehen würden, was eigentlich ziemlich gut klappte bis wir in einer Deckung schräg hinter ihnen landeten.

Die Leute aus dem Team waren alle samt recht freundlich, aber alle ziemlich naiv. Ich fing an mich ein wenig mit dem ältesten meiner Teamkollegen zu unterhalten, nichts tief gründiges nur so ein wenig Smalltalk und mal erfahren mit wem man da gerade eigentlich was machte. Mein Gott, was läuft heute eigentlich mit dir falsch? Sonst redest du auch mit kaum jemanden überlegte ich im Stillen, doch ne Antwort fand ich nicht wirklich darauf, vielleicht hatte ich einfach gute Laune oder irgendwer hat mir Drogen untergejubelt, jedoch wer sollte das machen? Ich hatte keine Ahnung. Zwei meiner Teamkameraden liefen los und wurden auch sofort abgeschossen. Das heißt die anderen waren noch zu viert, wir noch zwei.
Ich bekam mit das Willow und noch einer ihren Platz wechselten, allerdings konnte man da nicht treffen, ich deutete meinen letzten Kameraden vorsichtig zu sein und achtete auf die anderen zwei. Von denen einer unaufmerksam wurde und von meinem Kameraden abgeschossen wurde. Ich achtete derzeit auf die hinter uns, doch auch da konnte man sie nicht mehr bekommen, wir müssten den Platz wechseln, aber von dem Platz aus den wir hatten hätten sie uns dann genauso. Doch ich würde garantiert nicht kapitulieren, schließlich konnte man in Unterzahl immer noch gewinnen, sie mussten nur unaufmerksam werden.

Ruhig saß ich im Schutz und sah irgendwann auch noch zu meinem Freund, den ich indirekt beobachtete, immerhin war es schwer, die Augen von so einem Jungen zu lassen. So blieb ich dann aber doch ruhig stehen und beobachtete ihn dann einen Moment lang. Mein Teamkollege stieß mir in die Schulter und ich lachte leise. Hey, tut mir Leid, ich muss starrem, so sah ich danach aber lieber ruhiger zu ihm und beobachtete ihn irgendwann, auch weil ich ihn so im Auge behalten konnte und auch seine Taten.
Als sein Teampartner dann auch noch abgeschossen wurde, beobachtete ich ihn nur und schmunzelte, der andere aus meinem Team blieb schön in Deckung und so beobachtete ich ihn einfach, wobei ich den Kopf schüttelte und aufstand, wobei ich meine Pistole im Anschlag hatte und irgendwann in aller Ruhe zu ihm sah, wobei ich dann doch lieber gleich abdrückte und schmunzelte. Es ist nichts persönliches, aber ich konnte mein Team nicht im Stich lassen.

Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber viel war von dieser nicht mehr da. Die anderen überwachten die Lage scharf und irgendwann wurde mein Kollege abgeschossen und verließ mit einen entschuldigenden Blick das Feld. Ich sah ihm nach und dachte mir meinen Teil.
Ich beobachtete die anderen ganz genau, irgendwie erinnerte mich das ein wenig an die letzten Jahre. Ich, allein gegen den Rest der Welt. Ich wurde durch meine Gedanken ein leichtes Ziel, da ich unkonzentriert wurde. Ich bekam eine Patrone gegen die Brust, genauer gesagt auf Höhe meines Herzens und grinste frech als ich registrierte das Willow das war. Dann stand ich auf und ging aus der Deckung. Ich geb mir Mühe es nicht persönlich zu nehmen. antwortete ich ihr dann und ging dann zu ihr, um ihr einen leichten Kuss auf die Lippen zu hauchen. Was die Anderen davon dachten war mir gerade ziemlich egal. Ich hoffe es hat Spaß gemacht hauchte ich ihr dann noch gegen den Hals bevor ich ihr wieder in die Augen sah.

Ich bekam wirklich einen Kuss auf die Lippen und lächelte gegen seine Lippen, wobei ich meine Arme sanft in seinen Nacken legte und meinen Körper anschließend sanft gegen seinen schmiegte, auch bei dem Kuss gegen den Hals lächelte ich nur noch glücklich.
Gut so Them, wisperte ich und hauchte ihm danach selbst nochmal einen federleichten Kuss auf die Lippe, bevor ich anschließend zusammen mit ihm zu den anderen ging, ihm aber noch antwortete. Mir hat es Spaß gemacht, richtig viel Spaß. Dir auch?, ich sah zu ihm und lächelte ihn nur noch warm an, wobei ich irgendwann dann zusammen mit Them zu den anderen ging, die uns gleich ein Bier hin hielten und Them auch, wobei ich schmunzelte und wartete ob er auch eines nehmen würde.

Ich grinste leicht in den Kuss hinein und seufzte etwas als ich wieder die Wärme ihres Körpers merkte. DAS war das tollste Gefühl auf Erden, dieses Gefühl wollte ich für immer haben.
Ich kann dir nichts gar nichts übel nehmen meinte ich lächelnd zu ihr und lächelte als ich noch einen Kuss auf die Lippen bekam. Ich ging ganz entspannt neben ihr zu den anderen, zwar nicht mit einem fetten Grinsen, aber ein leichtes Lächeln war zu erkennen. Klar, Paintball geht immer. Hat einfach was, was sonst nichts hat. meinte ich dann zu ihr und lächelte zu ihr runter. Ich war inzwischen doch schon recht locker und als die anderen uns Bier hinhielten nahm ich dankend eines entgegen Auch wenn's beinahe noch etwas früh dafür ist sich zu betrinken. meinte ich schmunzelnd und sah zu Willow und wartete ihre Reaktion ab, nicht jeder kam darauf klar wenn der Freund trank, auch wenn ich sie nicht so einschätzte.

Ich bin eigentlich auch immer lieb, flüsterte ich nur und sah danach mit einem ruhigen Lächeln zu ihm, um mit den anderen die Falschen zusammen zu halten, ich hatte kein Problem mit Trinksprüchen und da ich die einzige weibliche Person in der Runde war, wartete ich schon darauf, was jetzt kommen würde. "Auf das was wir Lieben! Auf unsere Freundinnen! Und darauf, dass sie sich nie begegnen", so lachte ich und stieß dennoch mit ihnen an, wobei ich die Flasche dann ansetzte und einige große Schlücke aus der Flasche nahm.
Anschließend lächelte ich ruhig und lehnte meinen Kopf sanft gegen Thems Schulter, davor zog ich aber noch meinen Panzer aus und eben auch den Rest der ganzen Sachen, die mich nun störten, wobei ich danach zu ihm hoch sah und ihm einen leichten Kuss hinter sein Ohr zu hauchen und anschließend gegen sein Ohr zu flüstern: Ich weiß nicht was du heute noch machen willst, aber wie wäre es mit Pommes Essen und danach vielleicht einen Horrorfilm anschauen? Sonst komme ich heute gar nicht mehr dazu mit dir zu kuscheln und mich bei dir zu verstecken., fragte ich ganz leise um anschließend in seine Augen zu sehen.

Ich grinste leicht als sie das sagte und hielt ebenfalls meine Flasche mit den anderen zusammen. Auf den Trinkspruch schüttelte ich nur lachend den Kopf und stieß mit an. Wonach ich ein paar ziemlich große Schlücke aus der Flasche nahm.
Ich lächelte ruhig zu Willow runter und legte einen Arm um ihre Schulter als sie sich gegen meine sinken ließ. Ich beobachtete sie schon ziemlich genau und ignorierte die Fragen der anderen etwas. Ich bekam leicht Gänsehaut, als sie mir einen Kuss hinters Ohr legte. Das war eine der empfindlicheren Stellen meines Körpers, genauso wie der obere Bereich an meinen Rippen. Doch sie durfte das, wie viele Leute ich wohl schon geschlagen hatte weil sie mich genau da berührt haben? Ich weiß es nicht mehr, sind zu viele, aber dennoch darf sie es. Mhm klingt sehr verlockend was du da vorschlägst. antwortete ich ihr und sah wieder direkt in ihre Augen und legte ihr noch einmal einen leichten Kuss auf die Lippen.

Ich bekam die Gänsehaut mit und wartete danach eine ganze Weile, um anschließend doch wieder in seine Augen zu sehen und ein wenig zu lächeln. Ich bin eben nicht doof, antwortete ich lachend und sah anschließend noch zu ihm hin, bevor ich nochmal einen Schluck nahm und schon etwas mehr wie die Hälfte der Flüssigkeit drinnen war. "Sie hat einen gehörigen Zug drauf", schmunzelte einer der Typen und ich grinste ein wenig, ich meine, ich war zwar ein Mädchen, verhielt mich aber eher selten wie eines. Wenn man zu langsam trinkt, geht nur die Kohlensäure raus und es schmeckt einfach nicht mehr, antwortete ich warm und sah danach zu meinem Freund, der mich mal wieder küsste. Es brachte mich zum Lächeln das er dies in der Öffentlichkeit tat.
Und wie sieht es bei euch mit Frauen aus?, fragte ich neugierig und auf einmal stammelten alle herum, bevor einer der Jungen anfing, dass er sich auf keine Frauen einließ, die seien zu Zeitaufwändig und schon fingen alle wieder an zu quatschen.

Ich sah zu ihr und lächelte sie warm an. Ich stimmte aber in ihr Lachen mit ein, nach ihrer Antwort. Ich beobachtete sie dabei wie sie noch mehr trank und sah sie dann schmunzelnd an Bei deinem Tempo soll ich dir wirklich glauben das du nicht viel verträgst? Das glaubst du doch selber nicht meinte ich dann lachend. Die Jungs hatten recht und ihre Erklärung war eigentlich auch verständlich, weswegen ich die Flasche auch wieder ansetzte und ein paar große Schlücke nahm, sodass danach nur noch ein wenig mehr als die Hälfte des Inhalts in der Flasche war. Ich sah ihr Lächeln nach dem Kuss und lächelte dann auch wieder vor mich hin. Wobei einer der Jungs meinte, das wir so widerwertig glücklich wirkten, was mich ziemlich zum Lachen brachte.
Ich hörte zu was die anderen zum Thema Frauen zu sagen hatten, was im Allgemein ein ziemliches Gestammel war, was mich schon ziemlich erheiterte. Nachdem eine klare Aussage gefasst wurde, wechselte augenblicklich das Thema, worüber ich nur breit grinste.

Ich vertrage genug, schon von den Rennen muss ich das können. Ich meine, danach gibt es immer ziemlich große Feiern für den Gewinner, schmunzelte ich ein wenig, wobei ich irgendwann zu ihm hin sah und meinen Kopf mal wieder nach einiger Zeit von seiner Schulter weg nahm, um anschließend in seine Augen zu sehen und ein wenig zu lächeln, denn so konnte ich wirklich zu ihm hoch sagen und  schmunzelte ein wenig vor mich hin.
In aller Ruhe sah ich dann zu den anderen, wobei ich lachte, als sie meinten, dass wir widerwärtig glücklich wirken. Ich setzte meine Flaschen nochmal an meinen trockenen Lippen an und leerte sie dann, wobei ich ein wenig lächelte und die anderem beobachtete. In aller Ruhe bewegte ich mich ein wenig auf dem Fleck und wurde danach von einem anderen Kerl an ihn gezogen und sah misstrauisch zu ihm hoch, wobei ich danach wieder den Kopf zur Seite legte.

Und vorhin meintest du noch du verträgst nicht viel. meinte ich schüttelte lachend den Kopf. Ich beobachtete sie weiterhin, ließ aber meinen Blick mal ein wenig durch die Runde schweifen und stellte fest, das schon fast alle ein zweites Bier in der Hand hatten. Ich grinst darauf nur und nahm dann ein paar Schlücke aus der Flasche bis diese ebenfalls leer war. Ich sah zu ihr runter und grinste sie frech an um dann weiter vor mich hin zu lächeln.
Als Willow sich ein Stück weg bewegte fing ich wieder an mich mit meinem vorherigen Teamkollegen zu unterhalten, und betrachtete etwas skeptisch das einer der Jungs meine Freundin an sich zog, wovon diese nicht sonderlich angetan wirkte. Ich entschuldigte mich kurz bei den Jungs und ging zu ihr. Sry, aber das ist meine, such dir selbst eine. meinte ich dann nüchtern zu dem Jungen und wartete darauf das er sie wieder losließ. Wenn er es nicht tat, würde er schon sehen was er davon hatte.

Them kam zu mir und so lächelte ich leicht als der andere mich los ließ und ich ihn ziemlich vielsagend ansah. Danke Them, antwortete ich ruhig und strich ihm danach einmal sanft durch die langen Haare, bevor ich zusammen mit ihm in die Richtung seiner Mannschaft ging, auch wenn ich meine um einiges lieber mochte, aber ich würde es nicht nochmal befürworten, wenn ich abgegraben werde. In aller Ruhe beobachtete ich ihn, um irgendwann im vorbei gehen mein zweiter Bier mit nahm und bei den anderen stehen blieb, wobei ich irgendwann mit einem unsicheren Lächeln zu den anderen sah, was auch nicht gerade das beste war. Es war ziemlich selten für nicht, dass ich so war, wie ich gerade bin und aus diesem Grund blieb ich irgendwann nur noch gegen Them gelehnt stehen, ihm einen Kuss auf die Wange legend, nur damit ich klar zeigen konnte, das er zu mir gehörte.

Them kam zu mir und so lächelte ich leicht als der andere mich los ließ und ich ihn ziemlich vielsagend ansah. Danke Them, antwortete ich ruhig und strich ihm danach einmal sanft durch die langen Haare, bevor ich zusammen mit ihm in die Richtung seiner Mannschaft ging, auch wenn ich meine um einiges lieber mochte, aber ich würde es nicht nochmal befürworten, wenn ich abgegraben werde. In aller Ruhe beobachtete ich ihn, um irgendwann im vorbei gehen mein zweiter Bier mit nahm und bei den anderen stehen blieb, wobei ich irgendwann mit einem unsicheren Lächeln zu den anderen sah, was auch nicht gerade das beste war. Es war ziemlich selten für nicht, dass ich so war, wie ich gerade bin und aus diesem Grund blieb ich irgendwann nur noch gegen Them gelehnt stehen, ihm einen Kuss auf die Wange legend, nur damit ich klar zeigen konnte, das er zu mir gehörte.

Als der andere Willow los ließ legte ich einen Arm um sie und warf dem anderen noch einmal über die Schulter einen vernichtenden Blick zu. Immer wieder gern. Hoffen wir bloß das das nicht so oft passiert. entgegnete ich ihr dann und ging mit ihr zusammen wieder zu meinen Kollegen in der Hoffnung das die ein wenig besser mit Alkohol umgehen konnten, als der Typ eben. Ich bin zwar nicht eifersüchtig, nein wirklich gar nicht, aber ich konnte es auch nicht wirklich haben wenn wildfremde Typen meine Freundin anfassten, obwohl sie das auch nicht will.
Ich achtete genau darauf was meine Freundin machte und wer von den Jungs was tat, ich wusste nicht ob ich nochmal so entspannt reagieren würde. Ich mochte körperliche Auseinandersetzungen nicht wirklich, dennoch hatte ich auch nicht zwangsläufig ein Problem damit wem anders die Nase zu brechen. Ich unterhielt mich wieder mit dem Ältesten meines Teams, der wohl hier der Einzige war der eine Freundin hatte. Ich legte wieder meinen Arm um sie als sie sich gegen mich lehnte und lächelte vor mich hin, was den anderen ebenso zum Lächeln brachte und er meinte wir seien total süß zusammen, was ich mit einem fetten Grinsen quittierte.

Hoffe ich wirklich nicht, ich sah zu ihm hoch und lächelte warm, wobei ich an Austin denken musste, ich hoffte einfach, dass er nicht so wurde wie er es ist. Immerhin durfte ich in der Beziehung mit ihm, nicht mal mit einem fremden Mann sprechen, ein Wunder das ich bei Mr Bernadini in den Unterricht durfte.
Als wir schon wieder gesagt bekamen, dass wir zusammen total süß sind lachte ich einfach und blickte anschließend doch wieder in seine Augen, bevor ich ihm einen Kuss auf die Wange legte, bevor ich mich von ihm löste um aufs Klo zu gehen, wobei ich auf dem Weg zurück zu den anderen, abgefangen wurde und gegen einen Baum gedrückt wurde. Es war ja nicht so, dass ich mich nicht wehren konnte, aber wenn ich es tat, dann würde der Kerl mich umbringen, zumindest sah er danach aus. Finger weg!, wurde ich etwas lauter als der Schmierige Kerl, der nicht mal aus einem der Teams war, anfing mich anzugrapschen.
Fragt mich nicht wie, aber ich kam von dem Kerl weg und ging danach wieder zu den anderen, um dann in ca einer Stunde um die 4 Bier hinunter zu kippen und ein wenig sauer drein blickte, etwas, was bei mir hin und wieder vor kam. Als ich danach alle irgendwie weg waren, blieb ich ruhig stehen und sah zu Them hin, wobei ich ein wenig grinste. Hast du schon mal daran gedacht, wie es wäre, mit zwei Frauen gleichzeitig zu schlafen?, fragte ich ruhig und schmunzelte dann, um irgendwann zu Them zu sehen und ihm einen leichten Kuss hinters Ohr zu legen um dann gegen dieses zu wispern: Oder meinst du nach meinem ersten mal kommt irgendwann auch noch ein zweites Mal?

Ich sah zu ihr und sah sofort das sie schon wieder an etwas anderes dachte. Woran denkst du gerade? hauchte ich ihr ins Ohr.
Ich lächelte weite vor mich hin, besonders als ich einen Kuss auf die Wange bekam und grinste auch immer noch als sie weg war, was meinen Gegenüber in schallendes Gelächter ausbrechen ließ, in welches ich recht schnell mit einstieg, bevor ich mir eine zweite Flasche nahm und mich wieder zu dem Typen gesellte und die Flasche öffnete. Ich hörte das Willow lauter wurde, aber bevor ich reagieren konnte hatte sie sich selbst wieder befreit. Das war doch wirklich widerlich hier! Dennoch blieb ich erstmal hier stehen und trank mein Bier in großen Zügen aus.
Eine gute Stunde später hatte ich mir dann auch noch drei weitere Flaschen gegönnt und diese geleert und suchte nun nach meine Freundin, da wir inzwischen alle gut getankt hatten und das langsam komisch wurde mit den Jungs. Die meisten waren spurlos verschwunden und die paar die noch da waren wirkten alle so als wollen sie gleich miteinander rummachen, das musste man dann doch nicht sehen. Als mir eine doch schon recht merkwürdige Frage stellte sah ich sie verwirrt an und schob das ganze jetzt einfach auf den Alkohol, von dem wir wohl alle genug hatten. Ihr Kuss hinter meinem Ohr überzog mich wieder mit Gänsehaut Wer weiß raunte ich danach in ihr Ohr und griff dann nach ihrer Hand Aber ich denke wir sollten jetzt erstmal zurück oder wie siehst du das? Ich möchte nicht mit angucken was die da jetzt treiben meinte ich dann bereits etwas mehr als leicht erheitert zu ihr und deutete auf den verbleibenden Rest der Truppen.

Ich lächelte leicht und sah danach zu Them hin, wobei ich irgendwann einen warmen Kuss auf seine Wange legte und danach in aller Ruhe neben ihm her ging.
Them?, fragte ich nochmal und sah danach zu ihm hin, wobei ich seine Hand sanft und vorsichtig drückte. Meinst du, wir stellen heute noch irgendwas an?, so sah ich zu ihm hin und legte den Kopf ein wenig nach links, wo er gegen seine Schultern klappte. So sprang ich ein wenig auf und ab, immer wieder, wobei ich danach irgendwann ein wenig vor mich hin zitterte, auch weil mir etwas zu kalt wurde, aus dem Grund kuschelte ich mich einmal mehr in meinen dicken Pullover und blieb danach im Schnee stehen, wobei ich in den Himmel sah und die Zunge raus streckte um eine Flocke aufzufangen. Das Leben ist schön, stellte ich schmunzelnd fest.

Ich lächelte sanft zurück und freute mich über den Kuss auf die Wange, wonach sie einen gegen die Schläfe bekam, während ich neben ihr herschritt.
Mhm? grummelte ich kurz fragend und sah zu um sie fragend anzusehen und auf ihre Antwort Weiß ich nicht, aber wer weiß antwortete ich ihr dann und lächelte etwas als sie auf und ab hüpfte. Als sie vor sich hin zitterte und und eine Schneeflocke mit der Zunge fing, konnte ich mich vor Lachen nicht mehr halten. Da hast du wohl recht, aber wenn dir kalt ist kannst du auch wieder herkommen, dann kann ich dich wärmen meinte ich dann immer noch schmunzelnd zu ihr und zog sie wieder zu mir ran, so das ich ihr direkt in die Augen sehen konnte, ich strich ihr kurz eine Strähne hinters Ohr und legte ihr dann noch einen sanften Kuss auf die Lippen. Na kommst mit zurück, wieder zu mir aufs Zimmer? fragte ich sie dann als wir uns wieder gelöst hatten und nahm sie einfach an der Hand mit.

Ich tapste auf Them zu und legte meine Arme sanft um seinen Körper, um meinen Kopf anschließend auf seine Brust zu legen und mich immer näher an ihn zu kuscheln, zumindest so gut es eben ging.
Bei dem Kuss lächelte ich nur noch einmal mehr und stellte mich ein wenig auf meine Zehenspitzen, wobei ich anschließend meine Lippen auf die seinen legte und meine Augen schloss, und sie erst wieder öffnete als er sich von mir löste. So beobachtete ich ihn schon fast und lächelte ihn nur noch warm an, bevor ich ein wenig nickte. Wenn du willst kann ich mit kommen, dazu muss ich noch meine Babykatze holen, ich ließ es absichtlich so klingen, als würde ich nur wegen Stella zu ihm kommen.

Als ich sie in den Armen hatte legte ich meine Arme um sie und ließ sie erstmal nicht wieder los. Ich genoss ihre Nähe und Wärme einfach, so sehr wie noch nie bei einem anderen Menschen. Es war irgendwie ungewohnt einen Menschen so sehr zu lieben obwohl ich ihn erst so kurz kannte dennoch war dieses Gefühl einfach atemberaubend.
Ich lächelte einfach in den Kuss hinein und zog sie vorsichtig ein kleines Stück weiter zu mir. Ich genoss den Kuss gerade in vollen Zügen. Auf ihre Antwort knuffte ih sie leicht in die Seite Als würdest du nur wegen deiner Katze wieder mitkommen meinte ich dann leicht schmollend bevor ich ihr einen Kuss gegen die Schläfe drückte und nach ihrer Hand griff, um mit ihr zurück ins Internat gehen.

tbc: Jungenzimmer 2

Weswegen sonst?, fragte ich einfach und lachte anschließend Etwa wegen dir?, ich hauchte ihm beim Gegen einen Kuss auf die Wange und ging anschließend ein wenig weiter. Seine Hand nahm ich ruhig und drückte sie sanft, bevor ich ruhig neben ihm her tapste und gegen eine Stein kickte, wobei dieser durch die halbe Straße flog und ich ein wenig lachte. Trotz leichter Betrunkenheit, ging ich noch geradeaus und nicht in Schlangenlinien, was für mich schon ziemlich oft ziemlich normal geworden war. Ich meine, ich denke Stella würde sich bei dir wohl fühlen, aber gut.

ZEITSPRUNG

Neuer Zeitraum: 24. Dezember 2015 - 6. Jänner 2016
Anmerkungen: Den Charakteren ist es möglich heim zu fahren --> HIER eintragen!
Wetter:Es hat geschneit die letzten Wochen und noch immer fallen dicke Schneeflocken vom Himmel, der wolkenverhangen und grau ist. Jedoch sollt dies nicht die Weihnachtsstimmung trüben! Mit dem Schnee fallen auch die Temperaturen, wir schreiben zwischen -8°C und -2°C. Der Wind der Küstennähe lässt das ganze noch ein wenig kälter erscheinen. Dick einpacken ist angesagt!

Er hatte sich etwas verspätet, aufgrund der Tatsache, dass er erstmal seinen Zimmerschlüssel suchen musste. In dem Chaos, was in Zimmer 3 herrschte, war das kein Wunder, dass er dafür einige Zeit in Anspruch nehmen musste. Dennoch hielt seine gute Laune weiterhin an, als er den Rand des Paintballfeldes erreicht und Jana erblickt hatte. Scheinbar war sie noch die einzige, die bislang anwesend war, denn momentan wirkte es aus der Ferne so, als würde sie mit jemandem telefonieren.
Mit einem Grinsen auf den Lippen vergrub er seine Hände in den Hosentaschen und näherte sich langsam seiner Freundin, die an dem Treffpunkt auf die anderen wartete. Zur Begrüßung schenkte er ihr einen Kuss auf die Wange, die nicht durch das Handy abgeschirmt wurde, murmelte ein leises Hey und zog sich schließlich zurück - denn dem Telefonat lauschen wollte er nicht unbedingt. Somit kniete er sich kurzerhand neben Jana hin und lehnte sich gegen die Holzwand der Hütte.

Ich stand ruhig an der Wand, wobei ich mal wieder durch meine langen Haare fuhr, natürlich waren sie immer noch blond, wobei ich heute mal wieder eine Jogginghose anhatte, immerhin war Sonntag. Mit einem ruhigen Lächeln auf den Lippen schritt ich durch die Gegend, neben Nathan her und sah zu ihm hoch, wobei ich einmal kurz über seine Hand stopfte meine in die Bauchtasche des Pullovers den ich von Nathan geklaut hatte, weil ich heute Nacht einmal mehr bei ihm geschlafen habe, doch das ist er ja schon fast gewöhnt, denn wenn wir mal miteinander zurecht kamen, dann hingen wir wirklich aneinender.

Leise pfeifend schlenderte Nathan neben Mira über die Wiese auf dem Weg zum Treffpunkt. Es war ein Wunder, dass die beiden die letzte Woche ohne irgendwelche Auseinandersetzungen überlebt hatten. Vielleicht waren alle durch das gute Wetter und durch den näherrückenden Sommer besser gelaunt als im Winter, auch wenn dieses Argument sehr schwach war.
Er trug trotz den warmen Temperaturen einen Pullover, über den er schließlich noch das ganze Paintballzubehör anziehen musste. Kommt Sam noch? begrüßte er Isaac und Jana, die bereits anwesend waren. Seinem besten Freund konnte man immerhin zutrauen, dass er den Termin vergaß. Aber wer vergaß bitteschön Paintball? Eben - niemand, selbst Sam nicht. Bereit platt gemacht zu werden? Enthusiastisch rieb er sich die Hände, während er Jana und Mira abwechselnd ansah. Er würde die beiden wohl niemals unterschätzen aber um etwas Spannung ins Spiel zu bringen, tat er so etwas gerne.