Beteiligte Personen: Richard Highland & Nunnally Tsukawa
Zeit: später Nachmittag; 2. April 2015
Wetter: sonnig
Ort: Irgendwo in der Nähe des Internats
Mit dem Blick zum Himmel gerichtet lief sie über die Wiese neben der Straße. Irgendwo vor ihr lief Sapphire hin und her. Zu Nunnallys erstaunen hatte diese heute bereits früher nach draußen gewollt als sonst und so war sie einfach, um der Schulatmosphäre etwas zu entkommen, mit nach draußen gegangen. Außerdem machte sie sich, obwohl sie es nicht wirklich zugeben wollte, etwas sorgen, dass andere Schüler des Internats die kleine Füchsin entdecken könnten. Sie wusste, dass einige von diesen nicht gerade tierfreundlich waren, auch, wenn sie sich nicht vorstellen konnte, dass Sapphire sich fangen lassen würde.
Plötzlich zog Sapphire Nunnallys Aufmerksamkeit auf sich. Irgendetwas schien diese entdeckt zu haben und so aufgeweckt wie sie an diesem Tag war, sprang sie darum herum. Die ganze Zeit über hielt sie einen sicheren Abstand, doch plötzlich bewegte sich der Gegenstand und Nunnally erkannte einen Hund.
Sorge ergriff sie, als sie den schwarzen Pelz erblickte und sofort beschleunigte sie ihre Schritte. Doch als der Hund ihr kaum Beachtung schenkte, schien Sapphire noch übermütiger zu werden. In diesem Moment sprang die Füchsin plötzlich zurück und sauste kurz darauf als ein orangener Blitz an ihr vorbei und verschwand im Unterholz.
Erschrocken starrte sie den Hund an. Dann wandte sie sich in die Richtung, in der Sapphire verschwunden war.
Zeit: später Nachmittag; 2. April 2015
Wetter: sonnig
Ort: Irgendwo in der Nähe des Internats
Mit dem Blick zum Himmel gerichtet lief sie über die Wiese neben der Straße. Irgendwo vor ihr lief Sapphire hin und her. Zu Nunnallys erstaunen hatte diese heute bereits früher nach draußen gewollt als sonst und so war sie einfach, um der Schulatmosphäre etwas zu entkommen, mit nach draußen gegangen. Außerdem machte sie sich, obwohl sie es nicht wirklich zugeben wollte, etwas sorgen, dass andere Schüler des Internats die kleine Füchsin entdecken könnten. Sie wusste, dass einige von diesen nicht gerade tierfreundlich waren, auch, wenn sie sich nicht vorstellen konnte, dass Sapphire sich fangen lassen würde.
Plötzlich zog Sapphire Nunnallys Aufmerksamkeit auf sich. Irgendetwas schien diese entdeckt zu haben und so aufgeweckt wie sie an diesem Tag war, sprang sie darum herum. Die ganze Zeit über hielt sie einen sicheren Abstand, doch plötzlich bewegte sich der Gegenstand und Nunnally erkannte einen Hund.
Sorge ergriff sie, als sie den schwarzen Pelz erblickte und sofort beschleunigte sie ihre Schritte. Doch als der Hund ihr kaum Beachtung schenkte, schien Sapphire noch übermütiger zu werden. In diesem Moment sprang die Füchsin plötzlich zurück und sauste kurz darauf als ein orangener Blitz an ihr vorbei und verschwand im Unterholz.
Erschrocken starrte sie den Hund an. Dann wandte sie sich in die Richtung, in der Sapphire verschwunden war.