Sophie Black & Shawn McLaren

In aller Ruhe ging ich neben Shawn her, nein, viel mehr zog ich ihn sanft mit mir mit. Ich meine, warten ist langweilig und langsam noch langweiliger. Im Zimmer angekommen, schloss ich hinter uns ab und sah zu ihm hin, wobei ich mich in aller Ruhe gegen die Wand lehnte und ihn zu mir hin zog, wobei ich ihn frech angrinste. War es der Alkohol oder war das ich selbst? Mal sehen.

Sie zerrte mich schon beinahe hinter sich her und schloss die Tür energisch, kaum war ich hinter ihr hindurchgeschlüft. Mein benebeltes Gehirn reagierte etwas langsam, doch als sie mich an sich zog und mich angrinste brauchte ich nicht lange nachzudenken. Einmal kurz begegnete sich unser Blick bevor mein Mund wieder ihren fand und wir uns küssten, wie zuvor im Aufenthaltsraum. Mein Ich hätte sich niemals gedacht, dass ich irgendwann soetwas machen würde. Menschen konnte ich wirklich nicht leiden, aber irgendwie war sie mir sympatisch gewesen. Es gab kein Luftholen. Nur uns.

Als seine Lippen wieder auf meinen landeten, grinste ich leicht gegen seine Lippen und zog den Kuss ein wenig in die Länge, um danach noch einige auf seine Lippen zu hauchen und so zog ich ihn leicht gegen mich, wobei ich meinen Kopf ein wenig in den Nacken legen musste, ich meine, immerhin war er nicht gerade der Kleinere von uns. So wartete ich einen Moment, bevor ich irgendwann meine Hand ein wenig über seine Brust streichen ließ und das Oberteil ein wenig nach oben strich, welches er verlieren würde, wenn mir uns irgendwann mal wieder länger als eine halbe Sekunde voneinander lösten.

Sie zieht die Küsse in die Länge und schiebt eine Hand unter mein Oberteil. Ich halte ganz still und verharre kurz, ehe ich sie nochmal küsse und meine Finger sich in ihren langen Haaren verfangen. Mit meiner schlanken Hüfte drücke ich sie an die Wand und hebe sie ein bisschen an, sodass sie sich nicht so strecken muss und von der Wand gestützt wird. Ich stehle mir noch einen Kuss von ihren Lippen, ehe ich beginne ihren Hals mit meinem Mund zu bearbeiten. "Du riechst übrigens fantastisch", flüstere ich ihr ins Ohr und lächle sanft gegen ihren Kieferknochen.

Ich genoss jeden Kuss, jede Berührung, jede Kleinigkeit. Warum? Shawn war ein Kerl, er sah gut aus und wir würden höchstwahrscheinlich zusammen im Bett landen. Dagegen hatte ich ja eigentlich nichts und das merkte man mir auch wirklich an, wobei ich meinen Kopf ein wenig zur Seite legte um ihm mehr Platz zu lassen. Bei dem Kompliment, schmunzelte ich leicht und genoss einfach weiterhin diese Küsse an meiner leicht gebräunten Haut. ihn dagegen konnte ich nur mit meinen warmen, weichen Händen im Moment noch sanft verwöhnen, wobei ich diese ruhig über seinen Rücken gleiten ließ, doch auch weil ich durch sein Hoch heben und das gegen die Wand drücken ziemlich wenig Bewegungsfreiheit hatte. Als ich kurz die Freiheit hatte, dass seine Lippen nicht auf den Meinen lagen, landeten meine ruhig auf seinem Hals, so begann ich ihn zu necken.

Ich legte den Kopf in den Nacken, sodass sie besser zu meinem Hals kam, dabei ließ ich sie nicht los, sondern schmiegte mich noch enger an ihre Hüften und seufzte leise, als ich die Augen schloss. Meine Augen hielt ich geschlossen, bis sie fertig war mit meinem Hals, danach fand mein Mund wieder ihren. Wir würden es tun, auf ihrem Bett. Ich würd es tun.... verstörend, wenn man im Nachhinein darüber nachdenkt. Ich setze sie wieder auf ihre Füße und schiebe sanft ihr Oberteil nach oben, sodass ihr Bauch nackt ist, sanft streiche ich mit meinen Fingerrücken über ihre glatte Haut. "Du hast superweiche Haut", stelle ich fest und gehe langsam in die Knie und küsse sanft ihren glatten flachen Bauch.

Er schien es schon fast zu genießen, wie ich seinen Hals liebkoste und so endete ich irgendwann, wobei ich irgendwann, als seine Lippen auf meinen lagen, ein leichtes Grinsen auf meinen Lippen lag. Warum ich dieses Gefühl genoss wusste ich nicht, alles was ich wusste, war dass das kalte Metall seines Piercings noch immer ungewohnt war. Der kleine Kuss auf meinen Bauch ließ mich nur die Luft einziehen, wobei die Worte davor nicht gerade glaubhaft waren, auch weil meine Haut ziemlich rau wurde, durch die ganzen Narben, die ich überall dank meines Vaters hatte. Shawn, du wirfst mit Komplimenten um mich, wisperte ich und sah anschließend, wobei ich sanft sein Oberteil fertig auszog, jetzt gerade wo er eine angenehme Größe dazu hatte.