School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
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"Fuck", schimpfte ich, während ich mit meinem Champion gerade nochmal ausweichen konnte, aber trotzdem viel Schaden fras. "Kurva..", murmelte ich danach, als ich es ein zweites mal mit dem Backport in die Basis versuchte.
Schon seit zwei Stunden hockte ich vor dem PC und versuchte ordentliche Mates in eine eine Runde Solo-Queue zu bekommen. Dieses Mal war es nicht so gut mit dem Supporter gelaufen. Na ja aber dennoch schien es so als würden wir gewinnen. Mit den Köpfhörern auf konnte ich nichts hören, so nahm ich weder das Klopfen an der Türe, noch das Kratzen der Hundekrallen wahr. Erst als die Türe aufschwang und ein begeisterter Twisted Fate auf mich zu sprang nahm ich die Köpfhörer ab und grinste ihn an. Gerade als das "Victory" auf meinem Bildschirm aufplopte stprang der große Husky auf meinen Schoß, zumindest legte er die Vorderpfoten dort ab. Ihm folgte Sebastian, langsamer und gemächlicher. Ich schenkte ihm eines meiner bübischen Lächeln. "Und was haben wir vor?", fragte ichn mit einem Lächeln und erkannte seitlich auf dem Bildschirm, dass meine Challenger-Promo erfolgreich war.

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Mit Lukas hatte ich vor zwei Tagen ausgemacht, nachdem ich mit Kevin spazieren war, ihn mitzunehmen, wenn wir, ich und TF, wieder in den Wald gingen. Tatsächlich hatte der Junge nicht viele Freunde, weil er viel zu verklemmt und schüchtern war, außerdem war er... auch wenn man ihm das nicht so ansah, ein Nerd. Nerds sind nicht sonderlich beliebt. Aber ich wollte heute in die Stadt, um ein Geschenk für Linda und Cato zu kaufen, die sowas wie ihren Jahrestag hatten. Die kleine rothaarige war mir sehr sympathisch und auch mit Cato konnte man klarkommen, wenn er wollte.
Daher klopfte ich erst an Lukas Türe, während Twisted Fait es kaum erwarten konnte Lukas zu sehen. Der Husky liebte den Jungen seit dem ersten Tag an dem wir uns kennengelernt hatten. Als wir keine Reaktion bekamen öffnete ich einfach die Türe und TF stürmte das Zimmer. Dort saß Lukas, in seinem Sessel und zockte, wie immer wenn er alleine war. Ich musste ihm wirklich lassen, dass er sehr gut war. Maximilian hatte ich einmal spielen sehen, aber zwischen Lukas und Max lagen Welten. Als er mich fragt, was wir vorhaben lache ich leise und hocke mich auf den Boden ihm gegenüber. "Ich dachte wir gehen in die Stadt mit Twisted Fait, der braucht auslauf, und kaufen ein Geschenk... für zwei Freunde meinerseits..", meine ich und blinzle ihn an. Er sieht irgendwie schon ziemlich bereit aus und ich gehe davon aus, dass ihm lediglich die Schuhe an den Füßen fehlen. Deshalb stehe ich auf und gemeinsam verlassen wir das Zimmer, um in die Stadt zu gehen.

Ich dachte in erster Linie an was Süßes. TF streunte voraus und schnüffelte alles mögliche an, inklusive Füße mancher Menschen.

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Ich war mit Mädchen unterwegs das neulich ihr Kaninchen verloren hatte, sie war zwar ein wenig schüchtern, aber damit konnte ich eigentlich ganz gut klar kommen. Ich hatte sie überredet bekommen mit mir in die Stadt zu kommen, da meine Bulldog Hündin ein neues Geschirr brauchte und ich wollte halt einen weiblichen Ratschlag haben, damit es nicht in der selben Katastrophe endet wie beim letzten mal als ich mit meinem besten Freund los war. Die helle Dame streunte ein wenig durch die Gegend, wir waren aber wohl nicht die Einzigen die in Richtung Stadt wollten, unterwegs sah ich zwei Jungs vor denen einen Husky herlief und einigen Leuten an den Füßen schnupperte, was sie auch bei Angel machte, worüber ich ein wenig lachte. Angel also, wann hast du dir denn das letzte mal die Füße gewaschen. Hundi das ist aber gar kein Käse kommentierte ich das lachend und hielt dem Hund vorsichtig eine Hand hin damit er schnuppern konnte. Meine Hündin kam an und forderte den Fremden Hund zum spielen aus, worauf ich nur lachend den Kopf schüttelte.

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Als Yoshua ich gefragt hatte, ob ich für seine Hündin ein Geschirr aussuchen wollte, hatte ich mich erst gewundert und geglaubt er habe einen Scherz gemacht, doch der junge Mann hatte das durchaus ernst gemeint. Jetzt waren wir gemeinsam auf dem Weg zu Stadt, wo ich zusammen mit ihm ein Geschirr aussuchen sollte. Wir waren schon eine Weile unterwegs und ich hatte noch nicht viel gesagt, aber er wirkte nicht so, als ob ihn das stören würde. Seine Hündin streunte ein wenig um uns herum, blieb allerdings immer in Hörweite ihres Herrchens. Nachdem ich mich zu Anfang noch ein wenig schwer mit ihr getan hatte, war mir schnell klar geworden, dass sie eigentlich ein sehr nettes Wesen hatte, trotz ihres etwas gefährlichen Aussehens. Doch sie war nicht der einzige Hund, der sich hier aufhielt. Etwas erschrocken blieb ich stehen, als plötzlich ein Husky vor meinen Füßen auftauchte und daran schnupperte. Ich mochte Huskys eigentlich, ich fand sie interessant und anmutig. Yoshua kommentierte lachend die Situation und ich wurde ein klein wenig rot. Ach komm, meinte ich etwas verlegen, während ich den Hunden beim Spielen zuschaute. Die sind echt süß, entfuhr es mir und ich sah sofort auf den Boden. Unangenehme Situation..., dachte ich nervös, als ich mir mit dem linken Arm über den rechten fuhr. Ich hasste es, dass ich Mund nicht halten konnte.

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Für Freunde shoppen gehen gehörte an sich nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, aber Sebastian konnte ich soetwas nicht ausschlagen, schon gar nicht wenn Twisted Faite dabei war. Wir gingen nebeneinander her und unterhielten uns darüber, was für ein Geschenk er den beiden machen wollte, als Twisted Faite verschwand und ich ihn erst bei den Füßen eines Mädchens erwischte. Der Hunde hatte ganz offensichtlich einen Fuß-Fetisch. "Sebi... ich glaub' TF ist gerade dabei Leute zu belästigen...", setzte ich an und deutete unschuldig und schüchtern in die Richtung des dunklen Hundes. Mein Brille verrrutschte ein bisschen auf der Nase und ich schob sie zurrecht. Ich wusste dass Sebastian den Hund nicht anbrüllen würde oder ihn rügte. Tatsächlich war es ja so, dass er den Hund brauchte, nicht der Hund ihn. Also folgte ich ihm zu den beiden Fremden hinüber, schön in Deckung hinter seinem Rücken.

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Als Lukas mir sagt, dass Twisted Fait Leute belästigt schaue ich in die Richtung in die er deutet. Und tatsächlich, der junge Husky vergreift sich gerade an den Schuhen eines Mädchens. Er legt sich vor sie hin und beginnt ihre Schuhe anzuknabbern. Ich seufze. "Was soll ich nur mit ihm anstellen?", frage ich retorisch und steuere auf die beiden zu. Das Mädchen ist nicht alleine, sondern in Begleitung. Lukas folgt mir, gut versteckt hinter meinem Rücken. Ich frage mich, wie wir durch die Stadt kommen sollen, wenn dort so viele Menschen sind. Wieder seufze ich. Als ich neben TF bin, gehe ich vor dem Mädchen in die Hocke und streichle dem jungen Hund über den Kopf. "Lass ihre Schuhe in Ruhe, die sind nicht für dich", maule ich ihn leicht genervt an und streiche ihm dann über's Ohr. Woraufhin er den Kopf hebt und mich anblickt, aber liegenbleibt und die Schuhe nicht anrührt. Ich richte mich auf. "Tut mir leid... er hat einen Fetisch... offensichtlich", entschuldige ich mich und ich versuche zu lächeln, was mir nicht so ganz gelingt.

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Ich fand die ganze Sache eigentlich ziemlich witzig, bloß alle anderen nicht wirklich. Ami versuchte krampfhaft den Husky davon zu überzeugen mit ihr zu spielen, aber so ganz wollte der wohl nicht. Stattdessen fing an, an Angels Schuhen rumzukauen. Ich sah sie grinsend an und auch als sie leicht rot wurde. Ich stieß sie vorsichtig gegen die Schulter Ist doch nur ein Scherz meinte ich dann und legte dann einen Arm um ihre Schulter Nimm dir nicht alles so zu Herzen, das macht dich nur schneller alt witzelte ich dann etwas. Nahm dann aber wieder etwas Abstand als die beiden Jungs auf uns zukamen, was mich ein wenig wunderte war das sich der Blonde hinter dem anderen versteckt hatte, naja so halb. Ich fand es eigentlich immer noch ziemlich amüsant das der Hund an ihren Schuhen knabberte. Als er sich entschuldigte antwortete ich, da ich mir ziemlich sicher war das Angel kein Wort sagen würde, so wie ich sie bisher kannte. Alles gut, ist ja nichts passiert. Übrigens schönes Exemplar. Wie heißt er denn? fragte ich dann neugierig und schaute den Hund an. Meine Hündin schnubberte währenddessen an dem blonden Jungen.

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Der Husky schein meine Schuhe richtig toll zu finden, dann jetzt begann er auch noch darauf herumzukauen. Im ersten Moment bekam ich einen kleinen Schreck, doch der Hund berührte meine Zehen nicht einmal, sonders knabberte nur an der vorderen Kante. Ich wusste nicht so recht, was ich tun sollte, da ich mich mit Hunden kaum auskannte. Ich hoffte einfach nur, dass jemand kam, und sich den Hund zur Brust nahm. Ich war insgeheim froh, das Yoshua versuchte mich abzulenken. Als er jedoch seinen Arm um ihre Schultern legte, wurde ihr doch etwas mulmig. Menschliche Nähe war ich eigentlich nur von meiner Familie gewohnt. Ich war froh, als schließlich doch der Besitzer des Huskys auftauchte. Der junge Mann ging vor mir in die Knie und streichelte seinen Hund, welcher sofort von meinen Schuhen abließ. Als er sich entschuldigte, sprach Yoshua für mich, was ich ihm nur zu gern überließ. Ich betrachtete währenddessen den Schaden an meinen Schuhen. Der Hund hatte nur an der vorderen Kante hineingebissen und so war ich mir sicher, dass da noch sehr viel zu retten war. Neue musste ich mir auf jeden Fall keine kaufen. Nachdem ich dies erleichtert festgestellt hatte, blickte ich auf, um zu sehen, wer mir da seinen Hund vor die Füße gesetzt hatte. Ich fand der Besitzer des Hundes sah recht nett aus, sein Begleiter mit den blonden Haaren hingegen wirkte eher schüchtern. Ich lächelte etwas verlegen auf den Jungen vor mir herunter, der sich weiterhin mit seinem Hund beschäftigte.

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