School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
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Der schüchterne Troll trifft die künstlerische Hexe

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Der junge Amerikaner war mal wieder früh unterwegs um einen Ort zu finden an dem er ungestört war. Er brauchte manchmal Zeit für sich und nun lief er mit seinen Minischweinen quer durch das gesamte Internat auf der Suche nach einem ruhigen Platz. Seine Suche führte ihn in die Sporthalle. Dort schnappte er sich einen Ball und dribbelte mit ihm ein wenig durch die Gegend. Seine Sau guckte etwas verdattert, aber der Eber lief mit ihm mit. Troll versuchte Ty den Ball abzunehmen, dieser spielte schon ziemlich lange und konnte das inzwischen auch ganz gut, das Einzige was er besser konnte war Pole Dance, wozu er hier aber noch keine passende Möglichkeit gefunden hatte. Natürlich könnte er das auch an den Stangen in der Turnhalle ausleben, aber die waren viel zu nah bei einander als das man da groß was machen konnte. Die Seile sahen da schon besser aus, aber diese wurden festgekettet. Zwar nicht so das es unmöglich war sie zu befreien, aber da musste er sich wohl mit seinem Sportlehrer auseinander setzen. Hexe hatte sich in eine Ecke verkrochen, was Tyler nur mit einem Kopfschütteln bemerkte. Allerdings wusste er das die Dame sich mehr für Tätigkeiten begeistern ließ bei denen sie ihr Köpfchen gebrauchen konnte, was beim Ball spielen nicht wirklich der Fall war. Troll dagegen war absolut für Bewegung und wollte meist den ganzen Tag toben. Somit hatte Tyler auch immer was mit den beiden zu tun. Er dribbelte um den Minieber herum und machte ein paar Tricks und fing an nebenbei ein paar Körbe zu werfen. Diese Welt war bloß sehr einsam da er hier noch nicht allzu viele Leute kennengelernt hatte, da er für andere Leute viel zu kurze Antworten gab. Er hörte zwar zu, aber wirklich etwas selber sagen das war nicht so sein Fall. Er war kein Mann großer Reden und konnte das auch nicht. Er überzeugte lieber mit den Dingen die er tat. Zum Beispiel Tanzen, damit konnte er sehr viel mehr ausdrücken, als mit irgendwelchen Worten, deren eigentliche Bedeutung eh keiner mehr kannte. Für ihn waren viele Worte nur noch leere Hüllen.

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Ihr Style heute war ganz im Zeichen der 50 Jahre gehalten. Rockebilly was das Motto. Sie hatte schon länger über dieses Thema nachgedacht. Alles schien etwas to mutch zu sein, wenn man es einzeln trägt, aber zusammen ergab es ein wunderbares Bild. Nachdem sie sich aber so zurecht gemacht hat, ist sie doch ganz froh darüber dies nicht täglich zu tragen. Das Ergebnis ist zwar schön nimmt aber mehr Zeit in Anspruch als sie gedacht hatte. Die Haare die zu einer Kunstvollen Frisur hochgebunden werden, obwohl Alexandria auf die Rollen verzichtet hatte und ihre Haare nur mit einem Bandana nach oben gebunden. Der Pony jedoch hing in wilden locken seitlich vor ihrem Gesicht. Das Blaugrüne Kleid war oben wie eine Bluse geschnitten und ging dann in einen bauschigen Rock über. Ein breiter schwarzer Gürtel, mit einer großen silbernen Schnalle rundete das Kleid ab. Um die beliebten und bekannten Punkte dieses Styles aufzugreifen war das Bandana schwarz mit unregelmäßigen punkten im Farbton des Kleides. Es viel auf das in dieses Accessoire besonders viel Zeit investiert wurde immerhin war jeder Punkt einzeln ausgeschnitten und aufgenäht worden. Alexandria hatte sogar hochhackige Schuhe angezogen die mit dem Stoff des Bandasee überzogen waren. Auch wenn dies nicht für die Ewigkeit gedacht war sondern einzig und allein dazu diente das Auftritt abzurunden. Um dem Motto Rockebilly den letzten schliff zu geben hatte sie sich sogar geschminkt. Die Wimpern Schwarz, die Lippen Rot sogar einen Lidstrich hatte sie zu Stande gebracht. Haare und Make Up lagen der 15 Jährigen nicht sonderlich. Die Grundlagen beherrschte sie aber es wäre wirklich schön jemanden kennen zu lernen der in diesem Thema richtig aufgeht. Dann würde ihre Zeit hier an der Schule sicher noch das ein oder andere Meisterwerk hervorbringen. Trotz allem war sie mit ihrem heutigen Ergebnis zu Frieden. Einen wirklichen Grund gab es nicht das sie sich so hergerichtet hatte, ihr war heute einfach danach. Zumal sie ja schon etwas länger daran herumgebastelt hatte.
Mittlerweile war der Mittag eingebrochen, Alex beschäftigte sich im Augenblick nicht mit einem Projekt wodurch sie mit ihren Gedanken mal nicht in ihrer eigenen Welt war. Sollte Alexandria sich richtig erinnern gab es hier einen Automaten der Suppe in Bechern ausspuckte. Sie erinnerte sich daran weil ein Mädchen sich diese Suppe mal über ihr Oberteil geschüttet hatte. Nun musste Alex sich nur noch erinnern wo dieser Automat stand. Dies war gar nicht mal ihr Problem, nachdem sie etwas durch die Gänge der Schule umhergeirrt ist konnte sie sich erinnern wo sie diesen Automaten gesehen hatte.
Die zierliche 15 Jährige erreichte den Automaten jedoch nicht. Auf ihrem Weg vernahm sie ein Seltsamen Klopfen, noch dazu andere seltsame Geräusche. Als sie diesen Geräuschen folgte kam sie schließlich bei der Turnhalle an. Sie entdeckte einen Kerl und 2 … Kurz überlegte sie. Was war das? Erinnert etwas an seltsam geformte Hunde. Skeptisch begutachtete sie die Tiere. Sie meinte sich erinnern zu können diese schon mal irgendwo gesehen zu haben in irgendeinem Buch. Aber da sie sich nie für so etwas interessiert hatte, hatte Alexandria es nicht für nötig erachtet sich dies zu merken.

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Der viel zu klein geratene junge Mann dribbelte weiter um seinen Eber und bekam erst gar nicht das er in der Sporthalle Besuch bekam und spielte weiter um das gescheckte Schwein während das andere hinten in der Ecke schlief. Er führte den bräunlichen Ball direkt neben seinen knöchelhohen breiten Schuhen. Er wechselte nebenbei immer wieder die Hand mit der er dribbelte, auch die Seite an welcher er an seinem Schwein lang lief wechselte er immer wieder und sprang immer wieder über den Eber. Er lief beinahe in das Mädchen, bremste dann aber noch schnell ab. Huch sorry entschuldigte er sich kurz davor da er wirklich erst kurz vor ihr zu stehen kam. Er betrachtete sie kurz und war etwas verwundert wieso sie so in die Sporthalle kam, schließlich machte man in eben jener eigentlich Sport, weswegen er gerade von ihren Schuhen verwirrt wurde. Er war im Allgemein etwas verwirrt von dem Anblick dieses Mädels, da sie wirklich nicht wie ein Sportfreak wirkte sondern mehr wie irgendein Modepüppchen. Allerdings distanzierte er sich von diesen Gedanken, da sie vielleicht doch ganz freundlich sein konnte, insofern sie nicht erwartete das er sonderlich viel sagte, schließlich war das absolut unnötig jetzt seine ganze Lebensgeschichte runter zu rattern, nur weil er beinahe in sie reingelaufen wäre. Er liebte Basketball auch wenn ihm seine früheren Teamkollgen das nicht immer leicht gemacht hatten. Er ist zwar viel zu klein für den Sport, aber im Gegensatz zu ihr war er groß und das obwohl sie schon hohe Schuhe anhatte. Irgendwie befreiendes Gefühl man wen zu finden der ihm nicht mit hohen Schuhen auf den Kopf spucken konnte. Er mochte das Gefühl auf jeden Fall, doch er würde sie damit nicht auf ziehen. Er brauchte das nicht. Jedoch wollte er einfach nen Ort finden an dem er ungestört Basketball spielen konnte und vorallem wo er eine Stange fand an der er sich ausleben konnte. Doch er bezweifelte das sie ihm da helfen konnte, allerdings fragen kostete nichts. Du bist hier nicht zufälligerweise, einer ungestörten Stange über den Weg gelaufen die relativ frei steht? er versuchte die Frage so kurz, aber präzise wie möglich zu halten, da er wirklich fand das jedes unnötige Wort verschwendeter Atem war. Doch das war eine andere Geschichte. Er merkte das die Frage etwas komisch klang, aber das war jetzt nun auch egal.

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Noch immer begutachtete sie die seltsamen Tiere. Wich aber doch einen Schritt zurück als Ty beinahe in sie hinein gelaufen wäre. Seine Entschuldigung tat sie mit einer wegwischenden Handbewegung ab. Sie musterte ihn recht auffällig. "... Ritter ... klein ... Prinze denkbar. Wild... Jeans .. Schnalle" nuschelte sie vor sich hin. Sie war etwas mit ihren Gedanken abgeschweift und knabberte an ihrer Unterlippe herum. Als er sie jedoch fragte ob sie eine freistehende Stande gesehen hatte wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Was meint der mit freistehender Stange?
Sie blickte ihm in die Augen und überlegte ernsthaft ehe sie antwortete. "Nur eine Laterne und eine Stange die man als liegend oder schwebend bezeichnen könnte. Je nachdem von wo aus man auf sie blickt" Sie legte den Kopf leicht schief. Mit dieser Frage konnte sie wenig anfangen. "Sag mal dürfte ich die Tage etwas mit dir ausprobieren?" war sie es die nun eine Frage an ihn richtete. Die Tiere hatte sie schon total vergessen. Ihr schirrte eine Idee im Kopf herum die sie gerne umsetzen würde. Es wäre nicht viel Arbeit Und in einer Woche sicher zu schaffen. Sie könnte Kleinigkeiten von der Schauspiel AG leihen. Innerhalb von 10 Tagen sollte dies zu schaffen sein. Ty hatte zwar noch nicht einmal zugestimmt aber das war Egal. Die Albino hatte ihn schon eingeplant.

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Er sah Alexandria etwas verwirrt an als diese anfing ihn mehr als ein wenig auffällig zu mustern und dazu irgendetwas absolut unverständliches murmelte. Er vermutete einfach das er gar nicht wissen wollte was sie sagte. Sie wirkte allerdings auch etwas verwirrt von seiner Frage, nun er wusste das das etwas komisch klang, aber anders konnte man das auch nicht beschreiben ohne das es falsch klang, zumindest war das seine Erfahrung gewesen. Er seufzte einmal bei ihrer Antwort und beschloss dann einfach mal ein paar Worte mehr zu sagen und fing somit an zu erklären Lass mich raten die Frage hört sich komisch an, richtig? Nun ich mache Pole Dance und habe noch keine wirkliche Möglichkeit gefunden diesen Sport hier auch auszuüben. damit musste sie sich jetzt begnügen da er dazu garantiert nicht mehr erklären würde, für ihn war jedes überflüssige Wort verschwendete Lebensenergie. Er guckte weiterhin etwas verwirrt als sie ihn dann fragte ob sie etwas mit ihm ausprobieren könne. Er war nicht sonderlich experimentierfreudig besonders wenn er nicht wusste worum es ging. Kommt darauf an was antwortete er dann ruhig und überlegte dann was es wohl sein konnte, aber kam zu keinem richtigen Schluss. Er hätte beinahe ausgeblendet das seine Schweine anwesend waren, wenn Troll nicht mit dem Basketball zwischen ihnen durch rollen würde.

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