School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
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Das Paintballfeld

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1Das Paintballfeld Empty Das Paintballfeld Mo Jul 18, 2016 12:56 pm

Damien Nolan

Damien Nolan
Admin
Admin

Das Paintballfeld Foto_feld_klein_01

2Das Paintballfeld Empty Re: Das Paintballfeld Mo Feb 06, 2017 5:52 pm

Gast

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Gast

Nobody
cf: Der große Schulhof

Nach dem Gespräch mit den beiden Jungen hatte ich meine Haustiere wieder in mein Zimmer gebracht. Irgendwie fand ich das Gespräch mit Lukas und seinem Freund etwas merkwürdig, zumal zwischen denen definitiv etwas stand, was die beiden noch nicht ganz einsahen, aber das sollte nicht mein Problem sein. Ich war auf dem Weg zum Paintballfeld und sah schon von weitem das meine Vermutung zutraf. Wie sollte es auch anders sein? Jede Woche Mittwoch um diese Zeit, waren die Jungs da, wie immer mit einer ungraden Zahl. Entweder fehlte einer oder jemand brachte unabgesprochen seine Freundin mit, so war es jede Woche. So waren sie immer glücklich wenn sich jemand fand der aufstockte. Ich kam gerade an als fleißig diskutiert wurde ob jemand ein Doppelleben bekam. Dann wurde ich schon von Francois entdeckt. Er war quasi der Anführer der kleinen Gruppe. Er kam mir schon mit einem breiten Grinsen entgegen. Gekifft, definitiv. Er würde es nie lernen. Neulich erst hatten ihn die Bullen erwischt, doch ich verurteilte ihn deswegen nicht. Er war voll in Ordnung, hatte nur eben ein klejnes Problem mit Drogen. Na Rotschopf er wusste ganz genau das ich es hasste so genannt zu werden, schon allein deswegen tat er es. Ich schätze mal du machst mit? frage er mich dann, was ich mit einem einzigen Kopfnicken bestätigte. Die Jungs waren froh darüber und ich wurde in das Team in Unterzahl geschmissen, was tatsächlich das mit Toni und seiner Freundin war. Irgendwie hätte ich gedacht da wollen mehr rein. Denn so hässlich war Jenny mal gar nicht und eigentlich auch ganz cool so vom Charakter. Ich fand sie tat ihm gut. Bevor er sie kennengelernt hatte, war er wie Francois, sein bester Freund war seine Bong, seine große Liebe Heroin. Inzwischen ist er ein ganz anderer Mensch. Nur leider wirkte sie nicht so glücklich aus wie er. Wie lange das wohl noch gut gehen würde? Wahrscheinlich nicht lange. Ich sollte hoffen für Toni, das die Jungs ihn auffangen, das er nicht wieder wird wie davor. Er hatte es verdient jemanden zu haben der ihm hilft. Ich konnte darüber aber auch nicht viel länger nachdenken, da Jenny mir bereits eine Pistole in die Hand drückte. Ich würde mir ja an deiner Stelle noch Schutzkleidung anlegen. meinte sie und grinste mich an. Ich schnappte mir schnell Ausrüstung und zog sie an. Meine Kleidung würde danach ziemlich im Arsch sein, aber was soll's. So wie immer? frage ich dann in die Runde. So wie immer hieß, keine Gnade, keine Schutzzone, einfach Gewissenslos. Nun kein Kopf, das war oberstes Gesetz, aber ansonsten war immer alles erlaubt. Allgemeines Nicken, nur Jenny schien nicht begeistert. Doch da musste sie durch. So wurde sich an die Startpunkte begeben. In meinem Team waren also 6 Mann, Jenny, Toni, Kyle, Jason, Theodor und ich. Wenn man sich die Jungs alle mal betrachtete merkte man schnell das sie ein Bund durcheinander gemischter Haufen waren, doch gerade das machte die ganze Sache so witzig. Schon allein die Sprachvielfalt in der man als Bastard oder sowas beschimpft wurde. Außerdem hatte man da viele Weltanschauungen, die echt Spaß machten. Auch wenn wir so tiefgründige Unterhaltungen nur dann führten wenn wir bereits etwas getrubken hatten, beziehungsweise die anderen da ich nicht wirklich drauf stand, nichts mehr vom letzten Abend zu wissen. Mein hlabes Leben war ein einziger Filnriss, noch mehr brauchte ich nicht. Zumal ich bisher einmal richtig betrunken war und da die Erinnerungen an meinen alten Schäferhundrüden wieder gekommen waren, das brauchte ich nicht nochmal. Dann wurde das Spiel aber auch schon von einem Schuss seitens Francois' begonnen. Die anderen hatten grüne Patronen, wir hatten blaue. Die Patrone war in etwa auf der Mitte aufgekommen und aufgeplatzt. Wir hatten das etwas höhere Versteck, das hatten wir immer. Ich war immer in der Mannschaft die das höhere Versteck hatte. Eigentlich waren auch die Team ziemlich fest, aber einer schien rüber gegangen zu sein. Ja da war ein Blondschopf bei, den ich nicht kannte. Sie meinten ja das einer immer verhindert war. Wir begonnen uns aus unserer Deckung zu lösen, wobei, wie immer, die anderen damit begannen. Sie waren immer unvorsichtig und werden es immer sein. Bis auf der Blondschopf den ich vorher noch nicht gesehen hatte, wir waren schon zu weit auseinader gezogen, als das ich irgendwen nach ihm fragen konnte. Gerade als er das Versteck verlassen wollte, zielte Kyle auch schon auf ihn, wurde aber von Theodor ermahnt. Also schoss ich lieber auch nicht auf ihn. Jenny hingegen versuchte, traf aber nicht, wobei sie eigentlich kekne schlechte Schützin war. Nun gut. Also nicht auf den Blonden schießen. Francois schoss währenddessen Jason ab. Der nahm das mit einem Schulterzucken hin. Er war immer sehr ruhig. Kai versuchte mich abzuschießen während ich den Standort wechselte, verfehlte aber knapp. Er dachte ich würde schneller laufen, das dachte er immer, deswegen, bremste ich dann generell ab. Jenny schoss Francois ab, der lauthals fluchte, auf Französisch, er war als einer der wenigen hier geboren. Ich schoss dann Kai ab. Auch das war unser Standart Ritual. Ich schoss ihn immer ab. Inzwischen hatte ich das Gefühl er wollte das ich es tat. Keine halbe Stunde später wurde ich auch abgeschossen, von Paul. Ich mochte ihn nicht besonders. Er war so verklemmt und hatte keinen Humor, aber solche Leute musste es auch geben. Ich gesellte mich zu den anderen und bekam auch gleich eine Flasche Cola jn die Hand gedrückt von Kai. Es waren nur noch Jenny und der Blonde aus dem anderen km Spiel. Wer ist eigentlich der Blonde aus eurem Team? fragte ich den großen weißhaarigen dann. Kai zuckte mit den Schultern. Das musst du Francois fragen, der hat den angeschleppt und uns gesagt wir sollen ihn schonen. ich verzog etwas das Gesicht. Francois war es doch, der sonst immer ohne Rücksicht auf alles und jeden schoss. Ich nippte an meiner Cola. Es war wirklich nur Cola, weswegen ich Kai dankend ansah. Sonst mischte immer irgendwas rein. Wobei sie inzwischen wussten das ich kein Alkohol wollte. Francois setzte sich zu uns. Tonis Kleine ist gut. Theoretisch könnte sie ihn schon lange haben. murmelte er dann. Warum sollten wir den eigentlich schonen? fragte ich Francois dann ziemlich direkt. Dieser schaute mich kurz an, ehe er einen Schluck von seinem Bier nahm. Er wollte anworten, tat es aber nicht. Aus den hinteren Reihen kam ein leichten Stöhnen, von der ganzen Reihe. Sie wussten wohl was war. Sollte mir Recht sein. Schnauze dahinten knurrte er dann knapp, ohne sich umzudrehen. Kai sah mich entschuldigend an. Jenny schoss währenddessen auf den Blonden und traf ihn am Fuß, damit war die Partie auch vorbei. Sie hatte sich wirklich Zeit damit gelassen, theoretisch hätte sie ihn schon am Anfang draußen haben können. Sie kam zu uns und knallte Francois die Pistole vor, ehe sie zu ihrem Freund ging, sich auf ihn rauf schmiss und ihm das Bier klaute. So war sie eigentlich nicht. So bockig war sie nicht mal wenn sie verloren hatte. Ich stand auf und vrachte Toni ein neues Bier. Dieser bedankte sich knapp, Jenny sah mich mit großen Augen an. Ich zuckte einfach mit den Schultern. Ich hatte auf jeden Fall genug für einen Tag von der Geheimniskrämerei. Ich legte die Schutzausrüstung ab. Willsz du schongegen? fragte Kai mich dann. Ich wippte leicht mit meinem Kopf. Er wusste schon was das bedeutete. So rollte er einmal mit den Augen und flüsterte dann Franc was ins Ohr. Dieser sah mich dann an. Dann den Boden. Der kleine Blonde kam langsam mit zur Runde, steuerte auch direkt auf Fracois zu und gab ihm einen Kuss. Ganz vorsichtig und zaghaft. Francois wollte ihn eigentlich wegstoßen, eigentlich wahrscheinlich hatte er Angst die Gefühle des Kleinen zu verletzen. Die anderen schienen stolz auf den Kleinen zu sein. Der war wirklich klein. Ich verdrehte leicht die Augen. Das war so schwer zu sagen? fragte ich den Anführer der Gruppe dann. Dieser nickte betreten und schaute dann den Boden an. Ich lachte einmal kurz. ich bin keiner dieser Wichser. antwortete ich darauf und setzte mich wieder neben Kai. Welcher mir in die Seite stieß. So ließen wir den Nachmittag entspannt ausklingen. Abends verabschiedeten wir uns alle. Die meisten waren zwar reichlich angtrunken, aber es ging trotzdem. Kai brachte mich noch bis zum Internat, ehe er sich verabschiedete. Ich ging hoch in mein Zimmer und holte meine Hündin, mit wrlxher ich dann nochmal eine Stunde raus ging, wie immer zu spät widder kam und mal wieder fast erwischt wurde. Dann war nur noch schlafen angesagt.

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