School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
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Der kleine Italiener

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1Der kleine Italiener Empty Der kleine Italiener Mo Jul 18, 2016 2:06 pm

Damien Nolan

Damien Nolan
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2Der kleine Italiener Empty Re: Der kleine Italiener Do Dez 29, 2016 9:40 pm

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First Post
Enzo

Der Flug war verdammt lang gewesen. Man sah mir wahrscheinlich an, wie lange ich schon wach war, aber das juckt mich gerade herzlich wenig. Die Leine meines Rüden hing locker durch während ich durch die Straßen lief. Auf meinem Rücken war ein Rucksack mit meinen wichtigsten Habseeligkeiten und genug Klamotten für die nächsten Wochen. Den Rest würden meine Eltern mir per Post nachschicken. Arbeit hatte ich mir im Vorfeld bereits gesucht. Allerdings bekam ich langsam Hunger, gegessen hatte ich vor etlichen Stunden das letzte mal. Ich schaffte es eh gerade nicht wie spät es eigentlich war. Meinem Handy seit dank, das es sich von alleine verstellt hatte. 09.00 Uhr. Das heißt in New York war es gerade einmal 03.00 Uhr. Nun dann war ich wenigstens zu Recht müde. Sean wirkte ebenfalls nicht ganz so quirlig wie sonst, das konnte aber auch so am Flug liegen. Es kam mir ganz recht das ich jetzt an einem Italiener vorbei lief. Ich band Sean kurz vor der Tür an. Mit meinem typisch amerikanischen Akzent bestellte ich. Ich hätte gerne eine Salamipizza zum mitnehmen und hätten sie vielleicht noch irgendwelche Reste von gestern? Ich glaube mein Hund hat auch Hunger. fragte ich dann ganz höflich. Ich wurde zwar komisch beäugt und beinahe ausgelacht, als ich versicherte das ich auch die Reste bezahlen würde. Okay, das war also weniger angebracht, merken für das nächste Mal. So musste ich jetzt nur noch darauf warten, das meine Bestellung fertig wurde.

3Der kleine Italiener Empty Re: Der kleine Italiener Di Jan 03, 2017 2:20 pm

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Noah
Cf: Enzos Apartment

Um neun Uhr morgends dürften die ersten Pizzaschuppen doch schon offen haben oder? Da ich noch nicht ewig hier bin und gerade mal zwei Arbeitswochen hinter mir habe, ist mir die französische Kultur doch etwas fremd. Hoffentlich findet sich etwas. Es ist nicht so, dass ich gerade renne. Meine Füße sind müde von der langen Nachtschicht und dem ganzen stehen. Am entspanntesten ist wirklich das aufräumen, nachdem der letzte Gast gegangen war. Und tatsächlich erspähen meine müden Augen das Schild eines kleinen Italieners, der um Punkt neun Uhr morgends bis Elf offen hatte, dann Mittagspause machte und erst Abends die Tore wieder öffnete. Wie in Italien. Ich schmunzelte leicht und öffnete die Eingangstüre. Vor mir an der Theke steht ein blonder, zu blonder, Junge, der gerade bestellt. Ich werfe einen Blick auf die Karte, die neben der Eingagstüre hängt. Soll ich hier bleiben oder gehen? Mitnehmen, eindeutig. Das Ambiente verscheuchte selbst die Ratten, zu viel Kitsch. Die italienische Musik im Hintergrund war noch akzeptabel, aber die Wandmalereien und Bilder schreckten Leute wie mich ab. Der Junge vor mir hatte einen starken Akzent, der mir vertraut war. Ein Ami. Natürlich meine Gattung war überall zu finden und fühlte sich auch überall zuhause. "Dein Akzent, Junge, wo kommst du her?", frage ich ihn ganz dreist, weil mir nach einer Unterhaltung ist. Ich lehne mich neben ihn an den Thresen und lächle ihn freundlich an.

4Der kleine Italiener Empty Re: Der kleine Italiener Di Jan 03, 2017 4:16 pm

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Enzo

In dem Italiener umsehen tat ich mich nicht wirklich. Irgendwie wirkte mir das ganze zu fremd, zwar auch nicht fremder als die restliche Gegend, aber es war auf eine andere Art fremd, schwer zu erklären. So blieb ich am Thresen stehen, immerhin waren hier nicht viele Leute. Ich störte mich auch nicht als sich jemand neben mich stellte. Warum sollte es mich stören? Ich konnte von hier aus rausschauen und konnte meinen Hund sehen, welcher reinsah. Als er mich sah, fing er an mit dem Schwanz zu wedeln, weswegen ich die Scheibe leicht angrinste. Dann antwortete ich dem jungen Mann neben mir in sehr grottigem Französisch, ich musste meine Kenntnisse definitiv noch aufbessern, aber das würde wohl auch mit der Zeit kommen. Amerika, klischeehafterweise aus New York antwortete ich ihm dann, wobei auch er sich nicht anhörte wie ein Franzose. Ich legte kurz den Kopf schief, wodurch ich sofort wieder meine Haare richten durfte als ich ihn gerade machte. Du kommst aber auch nicht aus Frankreich, oder? fragte ich ihn dann nach seiner Herkunft. Es dauerte wohl noch eine Weile bis ich meine Bestellung bekam, warum also nicht Bekanntschaft mit Leuten machen die aich hier vielleicht auskannten.

5Der kleine Italiener Empty Re: Der kleine Italiener Mi Jan 04, 2017 12:54 pm

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Noah

Ich lachte leise und schaute den Jungen an, er war sicher ein oder zwei, wenn nicht sogar drei oder vier Jahre jüger als ich. "Hey, du bist immerhin der erste Ami, den ich hier treffe", grinse ich und lege den Arm auf den Thresen. Bevor ich ihm seine Frage beantworten kann kommt die Dame, welche seine Bestellung aufgenommen hatte, zurück und fragt mich was ich haben möchte. "Eine ganz normale Pizza Magaritha und eine Cola, zum Mitnehmen bitte", antworte ich höflich und lächle sie charmant an. Zu mehr reicht mein Gehalt bzw. das Geld was ich grad dabei habe nicht. "Wir könnten auf Englisch weiterreden..", schlage ich vor, "... Französisch ist doch ein bisschen schwerer, wenn es nicht die Muttersprache ist." Ich lache dabei und beobachte, wie sich der Junge die Haare wieder zurück in Position schiebt. "Ich komme aus Louisiana, also aus dem Süden Amerikas", beantworte ich ihm dann die Frage und nehme mein Getränk entgegen, nachdem ich bezahlt habe, welches schon fertig ist. Ich folge seinem Blick nach draußen, wo dein Hund sitzt. "Ich vermute das ist deiner", stelle ich fest und deute mit dem Finger auf den braun-weißen Hund, der bei seinem Anblick aufgeregt mit dem Schwanz wedelt.

6Der kleine Italiener Empty Re: Der kleine Italiener Fr Jan 06, 2017 9:31 pm

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Enzo

Eine meine Hände vergrub sich in einer Gesäßtaschen, wäre ich meinen Blick kurz genauer über den jungen Mann vor mir gleiten ließ. Also ich weiß das hier mindestens noch ein weiterer rum läuft. sagte ich dann zu ihm. Die Kellnerin wirkte kaum älter als ich selbst, allerdings sollte ich vielleicht erstmal ankommen, ehe ich mich ein wenig an Französinnen ausprobierte. Als er mir Englisch anbot atnete ich erleichtert auf, mein Französisch war einfach grottig. So grinste ich ihn ein wenig an, wobei ich mir abermals durch die Haare fuhr. Hat bestimmt auch was. In New York ist alles sehr viel großer als hier. Total ungewohnt. merkte ich an. Ehe auch schon zumindest das Futter für meinen Hund kam. Ich bedankte mich dafür, wurde allerdings abgewinkt als ich es ernsthaft bezahlen wollte. Ja er ist meiner. Sean. McNab. Traurige Geschichte, aber trotzdem ein super freundlicher Hund, wenn auch bei Fremden etwas scheu. antwortete ich ihm, ehe ich wieder meinen Hund angrinste. Dann sah ich wieder zu ihm rüber. Es konnte etwas komisch wirken wenn ich jetzt dirket nach der Bar fragte, aber ich musste schon noch erfahren wo sie war, immerhin sollte ich mich morgen dort melden. Öhm... Du weißt nicht zufällig wo hier in diesem Kaff die Bar ist oder? Ich muss mich da morgen melden, weil wegen Arbeit. fragte ich ihn dann locker. Ehe ich auch schon meine Pizza bekam. Ich bezahlte, wartete aber noch auf eine Antwort.

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