School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
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There is only one thing in my life ~ just let a second in your life ~ and what?

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Das kleine weiß braune Fellknäuel lief ein bisschen vor und beschnupperte die ganze Welt. Ich verstand nicht wie sie so unbekümmert durch die Gegend laufen konnte. Da wir uns ein wenig außerhalb aufhielten, hatte ich die Jacke tatsächlich einmal um meine Hüfte gebunden. Das war ein sehr seltener Anblick. Bei einem Blick auf meine Arme stellte ich fest, das alle Narben und Verbrennungen inzwischen vollständig zugewachsen waren. Was mir sehr recht war. Mit einem ganz leichten Schmunzeln sah ich zu der jungen Dalmatiner Hündin welche einen Stock im Maul hatte, der ein gutes Stück zu groß war und immer auf einer der beiden Seiten neben ihr auf dem Boden aufschlug, wenn sie versuchte ihn wieder hoch zu nehmen. Ich kniete mich zu ihr runter, mit der einen Hand kraulte ich sie im Nacken mit der anderen nahm ich den Stock. Misha ich würde ja sagen der ist etwas groß, aber wie du meinst. sagte ich dann ruhig zu der Hündin bevor ich ihr den Stock einmal schmiss. Sie junge Dame hatte einfach zu viel Energie.

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Ich schaute der kleinen Hündin hinterher die sofort dem Stock hinterher hechtete. Diese kam aber nicht auf direktem Weg wieder sondern lief erstmal in eine andere Richtung. Ich schaute dann ebenfalls in die Richtung und stellte fest das dort ein Mensch war. Ich pfiff einmal nach ihr und zog mir dabei meine Jacke wieder über die Arme. Damit stand fest das man nirgends seine Ruhe hatte. Misha reagierte auf den Pfiff eher weniger, sie guckte mich kurz an, dann stellte sie sich hechelnd vor den Jungen und forderte ihn dann zum Spielen heraus. Ich ging einfach auf die beiden zu, vergaß dabei auch kurz das ich ja die Jacke noch offen hatte und dadrunter nur ein Top hatte, so das immer noch zahlreiche Narben und Verbrennungen, so wie das Tattoo zu sehen waren. Misha komm, ich glaube nicht das der junge Mann Zeit dafür hat mir dir zu spielen. meinte ich dann zu dem Hund, der mich dann aus großen Augen anschaute. Ich kniete mich wieder zu ihr runter und kraulte sie leicht hinter dem Ohr, ehe ich dann von dort zu dem Jungen hoch schaute.

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So recht ging mir aus meiner Postion nicht auf ob der Junge sich von Misha gestört fühlte oder nicht, auf jeden Fall schien sie an ihm einen Narren gefressen zu haben. Kleines Naives Ding eigentlich war es mir ein Rätsel warum, sie so offen gegenüber Fremden war, schließlich wurde sie ausgesetzt. Nun wahrscheinlich war dieser Hund einfach zu gut für diese Welt. Mir entglitt ein leises Seufzen als die Hündin einfach stur weiterbettelte. Ich fischte dann einfach meine Zigarettenschachtel aus der Tasche und steckte mir eine an. Ich ließ meinen blick einmal über den Jungen gleiten. Er wirkte eher mager, wahrscheinlich genauso groß wie ich, was mir gefiel war die Farbe seiner Augen. Sie hatten einen schönen, weichen Grünton, welcher überhaupt nicht zu dem kalten Ausdruck seiner Augen passte. Dieser kalte Ausdruck erinnerte mich ein wenig an meinen Bruder. Siehst du Misha. Jetzt komm wir wollen niemanden stören. Misha wirkte allerdings nicht so als wollte sie darauf hören. Stattdessen guckte sie mit großen Augen zwischen uns hin und her. Ich steckte die Zigarette zwischen meine Lippen und ließ sie dort stecken. Dann sah ich den Hund scharf an, welche mich dann nur noch größere Augen bekam. Wobei der Blaustich ihrer Augen noch klarer wurde. Mishaia, Go! kam dann etwas schärfer als gewollt von mir, wobei die junge Hündin sich hinter den Jungen stellte. Dann nahm ich den Stock und wedelte ein wenig mit diesem. Doch so recht wollte sie nicht. Ich ließ meinen Kopf kurz etwas sinken, bevor ich mich wieder gerade hinstellte. Ich zog dann einfach einmal tief an der Zigarette wobei ich den Rauch mal wieder solange in der Lunge behielt, das sie bereits leicht zog, dann ließ ich den weißen Rauch wieder durch die Nase aus.

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Ich sah ihn von unten an. Das war natürlich auch eine Variante zu reagieren, wenn auch keine hilfreiche. Na gut. Als Misha das hörte spitze sie etwas die Ohren und kam etwas hinter dem Jungen raus. Sie stupste ihn etwas an und kamm dann zu mir guckte mich dann mit einem "Hilf mir doch mal!" Blick an. Das zauberte mir zumindest ein leichtes Schmunzeln, welches wie eigentlich immer nicht meine Augen erreichte. Manchmal fragte ich mich überhaupt ob ich das noch konnte, so ehrlich lachen. Jedes Licht wirft einen Schatten wie ein Berg solch Aussagen meiner Eltern schwirrten mir meistens im Kopf rum, auch wenn ich sie meist nicht richtig zuordnen konnte. Sie taten wahrscheinlich ihren Zweck. Im Moment wirkt es fast so. antwortete ich darauf, recht knapp. Misha schaute zu mir hoch, dann zu dem Jungen und legte sich dann genau in die Mitte zeischen uns.

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Nun ich musste zugeben, das ich mir ein Urteil über ihn zu bilden versuchte, dies aber irgendwie nicht konnte. Ob das jetzt nun daran lag das ich es mir selbst verbat oder daran das es bei ihm erstmal nicht möglich war. Immerhin konnte ich so weiter meinen Prinzip folgen. Wenn auch nicht ganz freiwillig. Das waren diese kleinen Moment in denen ich meinen Eltern dankbar für ihre Erziehung war. Da ich davon ausging das er die Narben bereits gesehen hatte. Strich ich die Jacke wieder von meinen Armen und band sie mir wieder um die Hüfte. Als der Junge seine Hand ausstreckte, gab Misha ihm ganz brav den Stock in die Hand und schmiss sich dann auch mit den Vorderbeinen auf den Boden und behielt ihren Hintern oben und sprang so ein wenig hin und her. Ja. Warte mal kann's sein das wir sogar in der selben Klasse sind? irgendwie machte es in meinem Kopf gerade Klick das ich ihn wiedererkannte. Ich wusste zwar nichts über ihn, aber sein Gesicht hatte ich schon mal gesehen.

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Misha schoss auch gleich los als der Junge den Stock schmiss. Die junge Hündin sprühte einfach nur so vor Energie, vielleicht sollte ich sie doch mal auf die langen Runden mitnehmen, vielleicht schaffte sie diese ja doch. Ich bemerkte seinen Blick der auf meinen Narben und Verbrennungen lag. Ich würde dazu solange nichts sagen, bis er fragte. Wobei ich auch dann wahrscheinlich keine vernünftige Erklärung dazu abgeben würde. Das tat ich eigentlich nie. Du wirst den Großteil danach eh nie wieder sehen, also warum auch. gab ich etwas trocken darauf zurück, wahrscheinlich etwas trockener als ich das gewollt hatte, allerdings störte mich das herzlich wenig. Jap, Musik und Biologie bestätigte ich das ganze. Misha kam dann auch zurück und legte den stock direkt vor uns hin. Wenn ich das richtig beurteilte hatte der Stock so ziemlich den selben Abstand zu ihm und zu mir. Ich sah Misha dann fragend an, worauf sie nur kurz bellte, was sich immer noch nicht wirklich anhörte wie ein bellen, er wie das quieken eines Welpen, aber das würde bei ihr schon noch kommen, sie hatte ja noch ein wenig Zeit.

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Irgendwie wusste ich nicht so recht was ich von der Situation im Moment halten sollte, aber war auch nicht weiter wichtig. Selbstverständlich hatte ich immer ein wachendes Auge auf meine junge Hündin. Auf die Feststellung seinerseits nickte ich nur kurz. Die verscheiden farbigen Augen der Hündin hatten, wie immer, einen freundlichen, warmen Ausdruck. Mit diesem Blick sah sie zwischen ihm und mir hin und her, während ich meinen Blick auf ihn richtete. Doch er schaute mehr den Hund an als mich, was mir gar so ungelegen kam. Dies war eine gute Gelegenheit ihn mal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Macht nichts. Ich weiß deinen auch. gab ich auf die Aussage zum Namen kurz zurück Falls es dich jedoch interessieren sollte, lautet mein Name Raja stellte ich mich dann einfach kurz vor, nur damit es etwas höflicher wirkte. Meine Hände wanderten dann in meine Hosentaschen, wobei meine Arme immer noch locker hingen, bloß etwas vom Körper ab. Nur das die Dame nicht richtig bellen kann, muss sie noch lernen. antwortete ich ihm darauf. Dann warf ich der Hündin den Stock, welchem sie in Richtung der paar Bäume in einer ganz anderes Richtung hinterher lief.

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Es dauerte einen Moment bis ich merkte wie ungeschickt ich mich eben ausgedrückt hatte, allerdings schien er sich daran weniger zu stoßen. Nachdem ich in meinem Kopf ein wenig gewühlt hatte, war sein Name auch in meinem Gedächtnis wieder präsent, nur stellte er sich mit einem anderen Namen vor. Ich wusste nichts über ihn, ob das schadete oder nicht, wusste ich nicht. Wobei ich mich auch bemühte so wenig über mich preiszugeben, wie ich konnte. Mit Bedacht spielte ich damit. Keiner sollte etwas über mich erfahren, was er sich nicht verdient hatte. Meine Narben hatte jetzt schon der ein oder andere Mensch gesehen, einer hatte sich getraut zu fragen und nie eine Antwort erhalten.
Mit einem neutralen Blick schaute ich zu ihm hinauf, da ich mich gerade zu der jungen Hündin hinunter kniete. Sie leckte mir einmal vorsichtig durchs Gesicht, während ich ihren Brustkorb kraulte. Wahrscheinlich wurde sie zu früh von ihrer Mutter getrennt oder allgemein von ihren Geschwistern, das sie es jetzt allein lernen muss. Es steht leider nicht im Rahmen meiner Fähigkeiten ihr das Bellen beizubringen. antwortete ich. Irgendwas lag in meiner Stimme, was wusste ich nicht, aber irgendwas war da. Im Bezug auf Misha, wirkte ich allgemein hin etwas menschlicher als sonst. Zumindest wurde mir das von den Leuten gesagt, die mich zu kennen glaubten. Keiner tat es. Keiner außer mein Bruder, wahrscheinlich nicht mal ich selbst.

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Die Kuppen meiner Finger, welche wahrscheinlich alle schon einmal aufgeschlitzt waren, strichen behutsam durch das Fell der jungen Dalmatinerhündin. Der Junge gab mir Rätsel auf, die meisten denen ich bisher begegnet bin, waren deutlich besser zu lesen. Der Anstoß bezüglich der Stimmbänder war eigentlich auch mal eine Überlegung wert. Kann auch sein das es die Stimmbänder sind. Sie schafft es so ja auch sich mit den anderen Hunden zu unterhalten, wenn man das so nennen möchte. Es wäre dementsprechend wohl kein Untergang, wenn dem so wäre. antwortete ich darauf. Die Augen des Welpen schlossen sich und sie lehnte sich ein wenig gegen meine Hand. Uff... Drei Monate wenn ich mich nicht irre, vielleicht sind es auch schon vier. Wie alt sie ist kann ich nicht mal genau sagen. Sie ist mir zugelaufen. antwortete ich dann. Die Frage woher ich sie hatte gleich vorweg nehmend. Irgendwie waren Tiere immer ein gutes Gesprächsthema. Es war nicht seltsam sich mit ihm zu unterhalten, obwohl es das vielleicht sein sollte, allerdings warum sollte es das sein?

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