School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
Welche Rolle spielst du in alldem?

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irgendwas

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1irgendwas Empty irgendwas Fr Apr 14, 2017 3:24 pm

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Die schwarzen Kreise meiner Augen wandte ich dann doch lieber wieder auf den Himmel, da es langsam ein wenig unheimlich wurde K zu beobachten. Nebenbei fing ich mal wieder an einzelne Strähnen meiner dunklen Haare um meine Finger zu wickeln, eine Angewohnheit meinerseits die in vielen Situationen durchschlug ohne das ich es bemerkte. Sein Blick bemerkte ich gar nicht als ich das Notizbuch und den Füller aus der Tasche holte. Mit schüchternen Blicken beobachtete ich, wie er den Joint anzündete und daran zog. Als er mir das Ding hinhielt, nahm ich ihn zögerlich und zog noch zögerlicher daran. Er war, wie bereits der Geruch verriet, ein wenig süßer als eine normale Zigarette. Es zerrte allerdings noch mehr an meiner ungeübten Lunge, wodurch sich das Husten eigentlich gar nicht vermeiden ließ. Wenn ich ehrlich wahr, wusste ich nicht einmal was für Wirkungen Marihuana auf den Körper hatte, nur hatte ich mal gehört, dass jeder anders darauf reagiert. So wäre es bei eh eine Wundertüte.
Ich überschlug die Beine und blickte ein wenig in die Ferne. So richtig wusste ich gerade noch nicht ob ich wollte worauf diese Szenerie hinauslaufen würde. Theoretisch hatte ich kein Problem damit, allerdings wusste ich eben nicht wie lange dieser Abend dauern würde und Katy warten lassen wollte ich nicht. Wobei meine beste Freundin mich kannte und wusste wo ich stecken würde. Lange Zeit diesen Gedanken weiterzuverfolgen bekam ich allerdings nicht, da nachdem ich ihm nicht auf die Frage geantwortet hatte, auch schon Küsse auf meinem Hals verteilt wurden. Irgendwie passte es zu der Frage die er mir zuvor gestellt hatte und warf mich deutlich weniger aus der Bahn als gedacht. Ich neigte den Kopf ein wenig zur Seite damit er mehr Platz hatte. Als er leise in mein Ohr spricht, zog sich über meinen ganzen Rücke Gänsehaut. Ich hatte nicht vor dich abzuweisen. antwortete ich dann leise. Die Spielleitung stand ihm definitiv gut, das konnte man nicht bestreiten. So ließ ich ihn mit mir machen was er wollte und würde einfach den braven Hund spielen, das war in meinen Augen die beste Taktik für den heutigen Abend.

2irgendwas Empty Re: irgendwas Fr Apr 14, 2017 6:05 pm

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Mit einem fast schon lasziv zufriedenen Grinsen merke ich, wie sie ihren Hals leichter zugänglich macht und sich mir fast schon entgegendrängt. Zu gern würde ich ihr noch näher kommen, aber ich wusste wie man Spannung und Verlangen im Anderen auslöst, weshalb ich augenblicklich von ihr ablasse, sobald sie Gefallen daran fand. Sie hatte nicht vor mich abzuweisen, sagte sie und ich betrachte sie eingehend von der Seite. „Das habe ich gehofft.“ Dass sie eher zu den introvertierten Menschen gehörte, störte mich keineswegs. Sie geben gerne die Kontrolle ab und ich gehörte zu denen, die gerne dominierten, die das Sagen hatten. Auch wenn ich ihr die Nummer mit der grauen, stillen Maus nicht abkaufte. Genau bei denen sah es im Schlafzimmer schon wieder ganz anders aus, weshalb es gerade auch die Neugier war, die mich dazu trieb sie um den Finger zu wickeln. Ich nehme einen weiteren Zug von meinem Joint und anstatt ihn wieder gleich auszuatmen, drehe ich ihren Kopf sanft zu mir und beuge mich langsam nach vorne. Ich würde niemals jemanden zu etwas zwingen, so ein Arschloch war ich nun auch wieder nicht. Wenn sie nicht mitmachen wollte, konnte sie jederzeit aussteigen. Tat sie das nicht, wird das Spiel weiter gespielt. Deswegen treffen unsere Lippen schließlich aufeinander. Langsam atme ich dabei den Rauch aus und gebe ihn praktisch an sie weiter. Meine Hand greift automatisch in ihren Nacken, wobei ich zugleich ihre Haare etwas aus dem Gesicht streiche. Ich fange sanft an, gab ihr praktisch den typischen Märchen-/Filmkuss, der durch den Rauch von Marijuhana verfeinert wurde, dann wurde ich wilder und leidenschaftlicher. Meine Hand gleitet langsam ihre Sillouette entlang und landet schließlich auf ihrer Hüfte. Ihre vollen und weichen Lippen fühlten sich wahnsinnig gut an und durch das Gras wurden meine Sinneswahrnehmungen noch gestärkt. Ich beiße noch kurz auf ihre Unterlippe und ziehe mich dann etwas zurück. Aus halb gesenkten Lidern frage ich etwas schneller atmend und mit unzüchtigen Gedanken im Hinterkopf: „Und, hast du vielleicht Lust, dass wir das hier vielleicht in einen anderen Ort verlegen? Ich hätte auch in meinem Zimmer noch etwas Alkohol gebunkert.“ Ich grinse sie teuflisch und verlangend zugleich an, wie eine Raubkatze ihre Beute.

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