School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
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See you for the first time and never let you go

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Wir befinden uns in Los Angeles in den vereinigten Staaten von Amerika. In der Highschool von Fynn treffen Loana und er das erste Mal aufeinander, da Loana neu in die Stadt gezogen ist... Alles andere ergibt sich im Play.

Auf ein fleißiges Posten :3

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Gelangweilt lehnte er sich auf seinem Stuhl zurück und schielte zu Aaron und Justus rüber, die munter miteinander gestikulierten. Noch war der Lehrer nicht im Klassenraum, sodass eine nicht sehr angenehme Lautstärke herrschte. Wie immer hatte sich Fynn nur schweren Herzens von seinem Bett verabschieden können und war immer noch nicht wirklich wach, sodass er entsprechend wenig Lust auf den Unterricht hatte. Ausgerechnet heute, an einem Montag, mitten im Schuljahr würde er in der ersten Stunde von seinem Deutschlehrer Mr. Smith gequält werden. Und wie bekannt war, hatte der Blonde nichts für die Schule übrig außer es handelte sich um seine Lieblingsfächer. Fynn strich sich durch seine Haare, die er sich erst gestern frisch hatte färben lassen, sodass sie nun ziemlich hell leuchteten, nur Aarons Haare waren noch eine Spur heller als seine. Als Mr. Smith den Raum betrat, wurde das Gemurmel etwas leiser, hörte aber erst auf, als dieser seine Tasche auf das Pult pfefferte und ein viel zu fröhliches "Guten Morgen zusammen." durch die Klasse schmetterte, sein Deutsch klang komisch in Fynns Augen, aber das war er ja schon gewohnt. Die Schüler murmelten auch eine Begrüßung, ließen sich aber nicht von der übertrieben gefälschten Laune des Lehrers anstecken. Fynn konnte ihn nicht leiden. Er tat immer so, als wäre er dauerhaft happy, dabei bemerkte jeder Vollidiot, dass das nicht stimmte. Im Gegenteil. Der Lehrer war geschätzte 50, hatte einen hässlichen Bart und eine viel zu dicke Brille und hatte Mundgeruch. Außerdem versuchte er immer erbärmlich den Jugendlichen etwas von der Sprache näherzubringen, was er aber kein Stück schaffte. So stellte sich Fynn nun auf eine Stunde länger Schlaf ein und schloss seine Augen etwas, sodass sie nur noch zur Hälfte offen waren. Zum Glück hatte er sich durchsetzen können, allein zu sitzen, sonst hätte er sich vermutlich jetzt mit seinem Banknachbarn unterhalten müssen.



Zuletzt von Fynn Almond am So Jun 18, 2017 7:31 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Es war viel zu heiß, und das machte es auch nicht besser, zum dritten Mal die Treppen, immer zwei auf einmal, runter immer drei, zu hechten, weil der Klassenraum anscheinend irgendwo im hintersten Winkel liegen musste. Oder sie war schon daran vorbei gelaufen. Was wahrscheinlicher war. Der zerknitterte Zettel in ihrer Hand beschrieb ja nicht den Weg, den sie gehen musste, sondern der Raum. Und nicht wie man diesen fand. Vielleicht war sie auch einfach den Weg geganngen, den sie geganngen wäre, wenn sie noch in Wien wäre. Wo es unter anderem deutlich kühler gewesen wäre. Und es war noch immer viel zu warm, die einzigen kurzen Sachen hatte sie auf dem Flug vollgeschwizt. Die Angst vorm Fliegen konnte ihr niemand nehmen. Und jetzt hatte sie eben das etwas zu große Schlaf T-shirt an, sie mochte die Art, wie sie dreimal hinein gepasst hätte. Eine Glaßtür, in ihrer Spiegelung sah sie ein etwa zehnjähriges Mädchen, mit hüftlangen dunkelbraunen Haaren in zwei geflochtenen Zöpfen, mit einer dünnen Mappe in der Hand. Warum dachte sich auch jemand, es wäre eine gute Idee, eine Glaßtür überhaupt einzubauen, sie passierte und ging die Türen ab, bis sie doch die richtige gefunden hatte. Wäre sie früher aufgestanden, hätte sie sogar pünktlich erscheinen können, und die Augenringe wären vielleicht eine Stufe heller gewesen. Wer konnte denn schon in einem neunen Haus schlafen?
Sie legte die Hand um die Klinke der Tür, nur um sie dann wieder wegzuziehen. Englisch. Wie der Lehrer wohl war? Oder Lehrerin? Die Klasse, die Schüler? Ihr war nicht aufgefallen, das sie begonnen hatte an den Nägeln der freien Hand zu kauen.
Loana schreckte zurück, als zwei Mädchen sich an ihr vorbeischoben, und die Tür einfach aufmachten, die eine groß und dünn, die andere mehr so zusammen gestaucht, aber nicht ungut. Beide rabenschwarze schulterlange schwarze Wellen und milchkaffee Haut.
Und weil sie in die Klasse gingen, war die Tür offen, und jeder sah, das sie dastand. Falls jemand hinblickte. Falls es jemanden interessierte. Bevor die Tür zufiel, trat sie noch mit dem Fuß dazwischen und kickte sie beiseite.
Und vermied Blickkontakt zur restlichen Klasse. Der Anblick des vorzeige Lehrers reichte, vermutlich stank er aus dem Mund und gab einem die schlechtere Note, aber irgendwie war das so eine Nebenerscheinung von Lehrern, die immer lächelten. Er tadelte gerade die beiden Mädchen, wie sie es wagen konnten, ausgerechnet in seinem Unterreicht fünf Minuten zu spät zu erscheinen. Loana schloss eine Wette mit sich selbst, dass die beiden sicherlich den Rekord im Zu spät kommen hielten.
"Fräulein...." er nahm einen Zettel von seinem Tisch "Dalton" begrüßte er sie mit dem deutschesten Deutsch das es geben konnte. Das er es falsch aussprach erwähnte sie nicht.
"Willkommen an der Schule" sprach er nun in einem Englisch, das ebenfalls angedeutschelt klang. Dann fuhr er deutsch fort "Ein Gespräch mit der Direktorin hattest du ja schon, in Englisch und Kunst kannst du ja der Klasse vorgestellt werden" beendete er, offensichtlich keine Lust darauf, seinen, vermutlich, toteslangweiligen Unterreicht, zu stören. Wie der Lehrer hieß wusste sie nicht, und nachdem sie eine gefühlte Ewigkeit vorne stand, wand sie sich um, und suchte Blickeausweichend nach einem freien Platz. Sie ließ sich auf dem einzigen freien nieder, und stützte ihren Kopf gleich schief auf ihren Händen, ab, die Ellbogen am Tisch und darauf berreit, dass vielleicht doch noch jemand etwas erklären oder sagen würde.

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Sein Blick blieb auf dem Tisch geheftet, selbst als die Tür aufging und Mr. Smith Angelina und Mandy anmeckerte, da sie wie so oft zu spät waren. Komischer Weise stellte er nun aber mehr oder weniger eine neue Schülerin vor. Warum sie wohl mitten im Schuljahr wechselte? Er würde zunächst keine Antwort bekommen, denn natürlich war dem Deutschlehrer sein Unterricht zu schade um ihn mit einer Vorstellungsrunde zu beginnen. Fynn sah erst überrascht auf, als sich das Mädchen neben ihn setzte. Wo sollte sie sich auch sonst hinsetzten, alle Plätze waren bereits belegt. Na super, jetzt hatte er doch einen Banknachbarn. Mit einem Blick zu ihr rüber konnte er erkennen, dass sie anscheinend nicht viel Wert auf ihr Aussehen legte und auch sonst war ihm das Mädchen im Gesamteindruck sympathisch. Er registrierte die interessierten Blicke der anderen Schüler, ein oder andere giftige Blicke waren dabei, die aber nur von Mädchen stammten, die eifersüchtig waren, weil "Fräulein Dalton" neben mir sitzen durfte und ich sie abblitzen lassen hatte. Mr. Smith fuhr unbekümmert mit seinem Unterricht fort, aber der Blondschopf konzentrierte sich auf seine Nachbarin. Er kramte kurz einen Block aus der Tasche und schrieb: >Hey. Willst du mir deinen Namen verraten?< Nicht sehr unauffällig schob er den Block zu ihr rüber, zusammen mit dem Stift. Er wusste nicht, ob sie reden wollte, sehr einladend sah sie nicht aus, sie hatte ihn nicht ein einziges Mal angesehen, soweit er das erkennen konnte. Sie mussten zwar nicht beste Freunde werden, aber es wäre schon ganz schön zu wissen, wie der Nachbar heißt. Fynn musterte sie weiterhin mit seinen hellen blauen Augen und lehnte sich nun wieder nach hinten, wartend auf eine Antwort.

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Der Lehrer redete irgendetwas über Wortformen, Stammgruppen. Aber vermutlich verstand die Hälfte der Klasse es ohnehin, sie tat es auch nicht, aber zumindest in diesem Fach kamen ihr die Vier Jahre im dutschsprachigen Raum doch ganz gut, und so konnte sie den Selbstgesprächeführenden Lehrer ohne schlechtem Gewissen ignorieren. Sie wollte gerade einen Papier aus iher Mappe holen, als ihr der Typ, neben den sie sich gesetzt hatte, einen Block auf ihre Seite schob, und sie registrierte, neben wem sie saß. Etwa so alt wie sie selbst, ihre Naturhaarfarbe, ein wenig nichtssagend. Name...
>Loane D-o-lton< daneben gedankenverloren den Beginn einer Skizze eines Kopfes, den sie wieder verwarf und mit Linien überkritzelte >Aus Schweden, hab in Wien gelebt, du?< ersparte sie gleich eine weiter Frage und schob den Block mit dem Ellbogen auf die andere Seite, und mussterte ihn kurz.
Dann sah sie über ihre Schulter und nach vorne, wobei letzteres ja nicht viel brachte, auser Hinterköpfe. Ein Mädchen mit vielen Sommersprossen viel ihr auf, und ein Junge, der sicher wiederholt hatte.

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Fynn kümmerte sich nicht weiter um Mr. Smith, der sowieso unnötiges Zeug quatschte. Irgendwie würde es Fynn eh auf die drei in Deutsch schaffen, da konnte er genauso gut abschalten, so wie es die meisten in der Klasse taten. Seine Augen musterten das Mädchen neben sich ununterbrochen. Er hatte sie per Block gefragt, wie ihr Name war, ob sie antworten würde, wusste er natürlich nicht, geschweige denn, ob sie das Gespräch weiter ausführen würde. Den Blonden interessierte dies wenig, entweder sie würden sich halt verstehen oder nicht. Zweifel waren sowieso genug da, allein, weil sie nunmal weiblich war. Seine Gedanken wurden unterbrochen, sie hatte ziemlich lange zum antworten gebraucht und hatte anscheinend was neben die Worte gekritzelt, was Fynn aber nicht mehr erkennen konnte, da sie es mehrmals durchgestrichen hatte. 'Loana also... Und Smithi hatte tatsächlich ihren Nachnamen falsch ausgesprochen... nicht mal sowas kann der Idiot' Anscheinend wollte sie sich doch unterhalten. Lustig war nur, dass das Mädchen wissen wollte, woher er kam, aber nicht wie er hieß. Er musste grinsen, als er sich wieder über den Tisch beugte und eine Antwort kritzelte: >Ich wohne hier schon immer, 20 Minuten von der Schule weg... Warum wechselst du mitten im Schuljahr? Man kommt ja nicht mal eben aus Europa hierher?< Wenn sie sich weiter so unterhalten würden, würde der Tag vielleicht doch nicht so schlimm werden und die Stunde nicht so langweilig. Zufrieden schob Fynn den Block wieder rüber und ignorierte, dass er ebenfalls gemustert wurde. Nachdem er sich wieder zurücklehnte, warf er einen kurzen Blick neben sich zu seinen Freunden. Als ich sie so dasitzen sah, beide komplett verschieden, wie sie waren, musste ich lächeln, was aber sofort verschwand, als mein Blick durch unsere Klasse glitt und ich alle unsere Cliquen bemerkte. Wir passten wirklich nicht hier rein. Wir waren die Gruppe ohne Namen. NoName. Das wäre ein cooler Name. Ein Haufen zusammengemischter Irrer. Zu welcher Sorte wohl Loana gehörte?
//ich glaube ich muss mein Buch umschreiben, das passt grad voll xD

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antwortete sie, und noch wärend sie mit dem Stift auf das Papier schrieb, fiel ihr auf, dass sie genau damit ein ganzes Land in eine Schublade steckte. Mit einem breiten Lächeln begann sie eine Liste.
Und einfach weil sie ihr nebenan nicht so gut einschätzen konnte setzte sie noch darunter <(:>
Und reichte den Block wieder zu ihm.

Damien Nolan

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Wir hier noch gespielt? Ansonsten werde ich es am 22.12.2018 löschen!

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