School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
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Ein Date, das niemals eines werden wird

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1Ein Date, das niemals eines werden wird Empty Ein Date, das niemals eines werden wird Do Jan 03, 2019 2:55 pm

Luisa Winter

Luisa Winter
Admin
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Mit einem ruhigen Lächeln auf den Lippen schreite ich durch das Internat und sehe mein Spiegelbild in der Glasscheibe neben mir.
Ich bin auf dem Weg zu einem der Clubs hier, immerhin ist Freitag Abend und ich will meine Ankunft hier gebürtig feiern. Im Spiegelbild sehe ich meinen Schwarzen Mini Rock, meine Pink/ Blonden Haare und mein weißes Top, welches meinen Körper nur zu gut schmeichelt.
Ich sehe gut aus und das weiß ich. Meine grauen Augen habe ich bisher noch bei keinem anderen Menschen gesehen und das ist auch eines meiner schönsten Merkmale.
Irgendwann bin ich raus aus dem Internat und wieder runter in den Club, die Stadt hier hatte ich ja schon erkundet und somit stört es mich nicht, dass ich alleine hier unterwegs bin und mich eigentlich noch nicht so gut auskenne.
Drinnen gebe ich meine schwarze Lederjacke ab und gehe gleich zu der Bar, bestelle ein Bier und lehne mich gegen den Tresen, beobachte die Leute und schaue mir ein paar Jungs an die hier sind. Heute scheinen einige in meinem Alter hier zu sein und auch deshalb wusste ich, dass ich sicher nicht auf mein Zimmer gehen werde. Die Lehrer hier kontrollieren ohnehin nicht wer auf welchem Zimmer ist oder ob man um 22:00 Uhr da ist oder eben nicht.
Mit einem ruhigen und selbstbewussten Schritt gehe ich auf die Tanzfläche, mein Bier stand hinten beim Barkeeper der auf dieses aufpasst und so beginne ich mich rhythmisch zum Takt zu bewegen, den der Beat mir vorgibt. Vielleicht knapp daran vorbei geschrammt zu Sexy zu sein, bewege ich mich weiter und lächle einfach nur zufrieden vor mich hin. Ich mag meinen Körper und nun bin ich Frei, kann sein wer ich will und wie ich will. Mein Stiefvater ist nicht mehr Herr über meinen Körper sondern ich bin es und jetzt liegt es daran heraus zu finden, wie die Jungs hier um den kleinen Finger zu wickeln.

Luke Prokopenko

Luke Prokopenko
Mitglied
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Luke war an diesem Abend eigentlich nur im Club vorzufinden, weil sein Tagesziel darin bestand sich völlig abzuschießen. Damit hatte er wenigstens die Versicherung später gut zu schlafen und etwas besseres hatte er sowieso nicht zu tun. Das er vielleicht mal etwas dafür tun sollte nicht schon wieder sitzen zu bleiben, daran dachte er nun wirklich nicht. Er saß an der Bar und ließ sich vom Barkeeper gerade einen Whisky rüber schieben. Er bedankte sich nickend. Mit dem Glas in der Hand drehte er sich auf seinem Sitz zur Tanzfläche um und beobachtete eine Zeit lang still und trinkend die Menschen dort. Ihm fiel bald ein Mädchen auf, dass geradezu mit dem Rhythmus der Musik verschmelzen zu schien. Im Gegensatz zu ihr wirkte der Beat auf ihn beinahe betäubend. Aber momentan empfand er das Gefühl als angenehm. Das Mädchen sah gut aus, ebenso ihre Bewegungen. Einen Moment lang wandte Proko den Blick ab und starrte grübelnd in sein Glas hinunter. Schließlich trank er den letzten Schluck daraus, knallte es zurück auf den Tresen und rutschte vom Barhocker um sich einen Weg zur Tanzfläche zu bahnen. Das dauerte zwar einen Moment, weil er einen hochgradig besoffenen Idioten aus dem Weg schieben musste, aber er hatte ja alle Zeit der Welt. Zwar war er nun wirklich ein begnadeter Tänzer, aber zumindest sah die Art wie er sich ihr näherte nicht komplett hirnrissig und auffällig aus. Im Moment war ihm das auch ziemlich egal. Es war eher ein vorsichtiges, herantastendes Antanzen, bei dem er versuchte Blickkontakt mit ihr herzustellen. "Hey, ich geb dir was aus, ja?" Er brüllte ihr das beinahe ins Ohr, da die Musik hier gerade doch ziemlich laut war. Es klang auch nicht wirklich wie eine Frage, sondern eher nach einer Tatsache, der er sich sicher war. Um diesen Effekt zu entschärfen lag ihm dafür das seligste und unschuldigste Lächeln auf den Lippen, dass es geben konnte.

Luisa Winter

Luisa Winter
Admin
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Mit einem warmen und ruhigen Lächeln auf den Lippen bewege ich mich zum Beat. Ich liebe es einfach zu tanzen und ich bewege mich einfach nur gerne zu einer solchen Musik, wie sie hier läuft.
Zufrieden sehe ich Luke an, der sich an mich annähert und ich gehe einen Schritt auf ihn zu und stehe somit vor ihm, mit einem frechen und anzüglichen Grinsen auf meinen weichen Lippen sehe ich zu Luke hoch, der knapp einen halben Kopf größere Kerl sieht nicht schlecht aus und sieht dazu nicht nach einem kompletten Arschloch aus. Wobei ich glaube, dass er vielleicht nur so wirkt, denn ganz ohne ist er sicher nicht.
Ich sehe seinem Blick an, dass er nicht sonderlich uninteressiert ist an mir und so lege ich einen Arm auf seine Schulter und fahre kurzzeitig mit leichtem Druck über seinen Nacken. Als er mit mir spricht ziehe ich ihn sanft aber doch bestimmt zu mir runter und raune gegen sein Ohr: "Liebend gerne", als ich anschließend weiterhin tanze, meine Hüften bewege und weiß wie ich einen Kerl dazu bringe was ich erreichen will und bestimmt würde es auch bei ihm funktionieren.
Wieder ziehe ich ihn zu mir hinunter und flüstere gegen sein Ohr: Du bist sicher nicht ansatzweise so unschuldig wie du versuchst zu lächeln, nach einigen weiteren Minuten nehme ich einfach seine Hand und ziehe ihn wieder zu der Bar und hole mir wieder mein Bier um es Grinsend auszutrinken, mich auf einen Barhocker zu setzen und mich zu ihm zu drehen. Was treibt einen Kerl wie dich hier her?, frage ich einfach mit einem provokanten Grinsen auf den leicht Rot geschminkten Lippen.

Luke Prokopenko

Luke Prokopenko
Mitglied
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Proko nickte leicht und ließ sich ohne Meckern von ihr nach unten ziehen. Das hier lief fast besser als er erwartet hatte. Er konnte nicht sagen, dass ihm nicht gefiel, wie sich bewegte und wie sie offenbar auch kein Problem damit hatte auf ihn einzugehen. Solche Mädchen fand man nicht unbedingt an jeder Straßenecke. Zur Abwechslung mal durchschaute auch mal jemand sein unschuldiges Gesicht, dass er machte. Das konnte ja noch interessant werden heute Abend. "Find´s doch raus", hauchte er ihr nun ebenfalls ins Ohr und zwinkerte ihr zu.
Kaum waren sie an der Bar angekommen, trank sie ihr Bier aus. Luke deutete mit fragendem Blick darauf. Sein Blick fragte sie, ob sie noch ein Bier oder doch lieber etwas anderes haben wollte, das war klar. Er setzte sich neben sie und drehte sich auf dem Barhocker zu ihr um, sodass sie sich gegenüber saßen. Nebenbei winkte er den Barkeeper heran damit sie ihre nächsten Getränke bestellen konnten.
"Heute? Alkohol", antwortete er ganz ehrlich und deutete zur Unterstreichung seiner Antwort auf die Bar. Hieß natürlich nicht, dass er für jede andere Art der Abwechslung nicht auch offen war. Wobei er sich schon fragte, was ein Kerl wie er wohl bedeuten sollte. Was ein Mädchen wie sie hier wohl sucht?, dachte er provokant und deutete mit dem Finger auf sie. "Du?", gab er die Frage neugierig zurück. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen sah er sie an.

Luisa Winter

Luisa Winter
Admin
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"Nichts lieber wie das!, meinte ich keck und lege eine Hand kurz auf seine Brust und grinse ihn einfach nur zufrieden an. Er kann sich halbwegs bewegen und jeder weiß, dass man sich auch wo anders im Leben gut bewegen können muss um anderen zu gefallen, meinte ich leicht grinsend und zufrieden. Als Luke mich halb fragt, ob ich noch ein Bier möchte überlege ich kurz und sehe frech zu ihm, Überrasche mich, ich trinke fast alles was mit Alkohol zu tun hatte, gerne süßliche Cocktails. Doch das konnte Er ja nicht wissen, immerhin kann kein Mensch Gedanken lesen.
Als er auf mich zeigt grinse ich und sehe ihn kurz einfach nur an, lege meinen Kopf schief, blicke direkt in seine Augen und öffne meine Lippen um einen Satz zu sagen, der so zweideutig ist, wie nichts anderes: Ich habe nach etwas Spaß gesucht, er würde ziemlich sicher verstehen was ich damit meine und auch deshalb lasse ich meine Augen kurzzeitig nochmals über seinen Körper schweifen, begutachte jeden Muskelstrang der sich mir zeigt und lege meine Beine übereinander. Ich wollte nichts persönliches über ihn wissen, meistens interessiert es mich nicht einmal wie die Typen heißen, mit denen ich ins Bett steige. So kann ich auch keiner mit einem anderen verwechseln.
Du kannst dich ziemlich gut bewegen, stelle ich mit doch ziemlich neutraler Stimme fest und lege meinen Kopf kurz von links nach rechts, wobei mein Nacken knackt und ich anschließend wieder grinsend seine Gesichtskonturen betrachte.

Luke Prokopenko

Luke Prokopenko
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Proko bestellte erstmal noch zwei Bier, wobei er ihr eines davon zuschob und schließlich sein eigenes hochhob um mit ihr anzustoßen. Er lachte. Sie war ehrlich und sprach aus, weshalb sie hier war. Das gefiel ihm. Die meisten Mädchen würden so etwas nicht zugeben. Proko allerdings fand es immer toll, wenn Leute einigermaßen direkt waren. Das ersparte einem so einiges. Er beugte sich zu ihr rüber und sah ihr direkt in die Augen. Sie war wirklich hübsch und das schien sie auch zu wissen. "Vielleicht hast du deinen Spaß ja jetzt gefunden", meinte er und lehnte sich wieder etwas zurück. Momentan versuchte er noch ein wenig herauszufinden wie sie tickte. Manche Leute wollten wirklich nur Spaß und manche wollten erst eine ewig lange Unterhaltung führen. Als wäre man direkt in einem verdammten Vorstellungsgespräch gelandet. Momentan aber wusste er noch nicht mal ihren Namen. Auch okay. Gerade lag sein Hauptanliegen immer noch darin den Alkohol fließen zu lassen. Dieses Mädchen allerdings machte den Abend sicherlich viel interessanter und somit wechselte sich vielleicht auch noch der Grund, weshalb er nun hier war. "Man tut, was man kann", sagte er bloß auf ihre Bemerkung hin. "Deine Bewegungen haben mir auch gefallen."

Luisa Winter

Luisa Winter
Admin
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Ein Bier war dann wohl das Getränk, was er mir zuschob. Klar, ich trinke es, immerhin ist Alkohol enthalten und dazu noch lega, das heißt wenn hier wirklich eine Razia durchkommen sollte, würde es nicht auffallen, dass ich eigentlich noch viel zu jung bin das zu trinken, was ich in der Hand halte. Somit ist es mir aktuell ziemlich egal, was ich trank, Hauptsache ich konnte es jemandem unterjubeln wenn jemand kontrollieren kommen sollte. Aber gehen wir heute Abend mal ausnahmsweise nicht vom Schlimmsten aus, immerhin habe ich einen Typen gefunden oder getroffen, der ziemlich gut aussieht, ungefähr gleich alt ist wie ich, die gleichen Vorlieben hat und auch das Gleiche erreichen will wie ich. Alkohol und Spaß.
Als er dies auch noch mit seinen Worten bestätigt grinse ich leicht und sehe ihn schon fast herausfordernd an, die Herausforderung mich zu bekommen war nicht sonderlich groß und doch war es schwer mich zu halten, denn erst recht wenn ein anderer Kerl auftaucht, der mir vielleicht noch besser gefällt als er es tut, doch ganz ehrlich, er besteht schon extrem in meinem Beutechema. Groß, trainiert, ein Lächeln dem keine Frau widerstehen kann und dazu noch eine Stimme, die Ähnlichkeit mit der von solchen Kerlen hat, die nicht gerade freundlich und sanftmütig sind.
Als ich erst bemerke, wie nah er mir ist, geht sein Geruch in meine Nase und ich muss sagen, dass auch dies mir gefällt, für eine Nacht wäre er sicherlich keine schlechte Wahl. So nah wie er mir ist mustere ich sein Gesicht nochmal mit einem leicht herausfordernden Augenzwinkern und wende mich dann wieder meiner Bierflasche zu. Ich bin absolut kein typischen Prinzesschen und würde mich auch nie als solches outen oder zugeben, dass ich eines bin, viel mehr würde ich eher zugeben, dass ich weiß was ich will, das ich bekommen möchte was ich will und das mein Lächeln eigentlich den Rest zu dem tut, was es tuen sollte.
"Ich hab mich nur auf das eingelassen, was sich mir geboten hat", schmunzelnd kamen die Worte zwischen meinen weichen Lippen hervor und ich sah ihn einfach nur an, wartete ab ob er was wissen wollte, jedoch nahm ich das Gespräch gleich wieder an mich, beuge mich wieder zu ihm und spreche in das Gleiche Ohr wie zuvor, wobei ich zum einen noch dichter an den jungen Kerl ran durfte, meine Lippen berühren beim sprechen leicht den hinteren Teil seines Wangenknochen und ich hoffe, dass ihm dies nicht nur widerfällt. "Mein Name ist übrigens Luisa", wie immer verwende ich meinen dritten Namen, keiner musste wissen, dass meine ersten beiden Namen Isolde und Maria heißen, denn das war wirklich viel, nur nicht das, was ich hören will beim Sex, wenn jemand meinen Namen stöhnt und dabei Isolde raus kommt. Nun ja, da gab es wirklich schärfere Möglichkeiten zusammen zu kommen.
Mit einer ruhigen Hand hebe ich mein Bier wieder an und trinke einen Schluck aus diesem, fahre mit meiner Zunge kurz über meine Lippen um den Bierschaum der sich leider auch in der Flasche bildet zu beseitigen und warte ab, wie er tickt. Wollte er sich zuerst betrinken? Wollte er zuerst Smaltalk führen? Ich hoffe jetzt einfach mal, dass beides nicht der fall war und wir entweder ziemlich zügig in eines der Zimmer im oberen Stock, wo eine gute Bekannte von mir lebt, verschwinden würden oder eben hoch ins Internat wo ich gezwungen bin zu leben, auch wenn mir dies nicht gerade in meine Karten und in mein bisheriges Leben hinein spielt. Schon lange genug hatte ich in Gefangenschaft ausharren müssen und jetzt saß ich wieder fest, konnte nur mit meinem Körper tun was ich wollte, nicht mit meinem Kopf, meinem Geist und meiner Seele, die das alles um so vieles mehr bräuchten als das ich nur Kerle abschleppe. Doch genau dieser Akt lässt mich so fühlen, als hätte ich die Kontrolle wer meinen Körper berührt, sieht, belächelt, betrachtet, verwöhnt und verletzt. Ich musste niemanden an mein Herz ran lassen, niemandem vertrauen und keiner würde mir auch nur versuchen weh zu tun, denn jeder der es bisher getan hatte hat es bitterlich bereut.
"Falls es dir hier zu laut wird, ich hab den Schlüssel zu einer Bekannten, die wohnt nur zwei Stockwerke höher und ist heute nicht zuhause", mir selbst war es hier nicht zu laut oder sonst was, das konnte man wahrscheinlich an meiner entspannten Körperhaltung ablesen, doch es ist schwer unbekannte einzuschätzen, die ich gar nicht erst näher kennen lernen würde auch wenn ich es irgendwann, in ferner Zukunft vielleicht mal mit etwas fixem Versuchen werde, doch ganz ehrlich? Er ist absolut nicht der Typ für etwas fixes und dauerhaftes. Um meiner Provokation etwas Ausdruck zu verleihen, stehe ich eben auf, lasse ihm nur kurz einen kleinen Kuss auf der Wange liegen und gebe ihm mein Bier: "Ich komme gleich wieder", flüstre ich ihm ins Ohr, gehe eben auf die Toilette und wasche mir die Haare, kontrolliere mein Make Up welches noch perfekt sitzt und komme wieder zu ihm zurück, da ich in sein Blickfeld laufe würde ich ihm auffallen, wenn er nicht anderen Weibern hinterher gafft, was ich bei einer Frau wie mir kaum denken würde, ich meine, wer kann mir schon widerstehen? Als ich wieder bei ihm stehe nehme ich meine Bierflasche wieder an mich, lächle charmant und forme mit den Lippen einfach nur ein "Danke" ohne es auszusprechen, denn so viel kann wohl jeder normale Mensch von den Lippen ablesen.

Luke Prokopenko

Luke Prokopenko
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Proko lächelte leicht bei dem kleinen Schauer, der ihn wohlig überfuhr als sie so dicht an ihn heran kam. Es machte ihm offensichtlich nichts aus und stattdessen sah er sie mit funkelnden Augen an. Nein, er hatte nicht wirklich etwas zu sagen und auch keine Fragen. Gut, es wären ihm schon Dinge eingefallen, aber er wollte jetzt nicht ewig reden. Reden, Fragen stellen, das war alles so anstrengend. Es hieß ja nicht, dass er sich nicht interessierte, aber Proko war der Meinung, dass man sich mit Blicken und Gesten auch gut einiges an Worten sparen konnte. Immerhin hatten sie ja offensichtlich beide einen ähnlichen Plan für den heutigen Abend und waren einander auch nicht gerade abgeneigt. Das war offensichtlich.
"Proko", stellte er sich ebenfalls vor und sah sie mit einem leichten Lächeln auf den Lippen an. Fast provokant nahe beugte er sich zu ihr hinüber. Und ja, sie wusste scheinbar auch ganz genau was sie wollte. Zumindest hatte Luke diesen Eindruck, auch ihren Worten zufolge. Zwar war Proko nicht immer nur aus auf irgendwelche Nummern mit Leuten, die er nicht kannte, aber das hieß nicht, dass er diese nicht auch genoss. Er war es mittlerweile beinahe sogar gewohnt. Es ging einfach um den Spaß und darum, dass er niemandem irgendwas schuldig war. Außerdem interessierte einen sowieso kaum noch etwas, wenn man nach etlichem Alkohol und Drogen völlig benebelt war. Das war jedenfalls auf den Partys bei Ronan immer der Grund gewesen, weshalb der eigentlich eher ruhigere und nachdenkliche Proko mit Leuten im Bett landete, die er kaum kannte. Und was verdammt noch mal sprach denn dagegen?
"Wie praktisch", meinte er als Luisa von ihrem Schlüssel erzählte. Er bezweifelte, dass sie das nur wegen der Lautstärke vorschlug. Es war nicht wirklich die Lautstärke, die ihn störte. Es war eher dieses Sammelsurium aus Geräuschen. Die laute Musik, Stimmen, umkippende Gläser, .. so viele Geräusche hier, die er mit einem Ohr nicht zuordnen konnte und die sich somit zu seinem unangenehmen Einheitsbrei vermischten. Er wusste, dass es ihn früher oder später noch stören wurde. Das war immer irgendwann der Fall, aber trotzdem wäre das nun nicht der ausschlaggebende Grund mit ihr nach oben zu verschwinden. Nein, das hätte einen ganz anderen Grund, auch wenn er es liebte sich von einer Party in ruhigere Gebiete zurück zu ziehen.
Proko legte den Kopf schief und nickte als sie ihm einen Kuss auf die Wange gab und verschwand. Er schmunzelte kopfschüttelnd. Luisa war wohl wirklich die Sorte Frau, die genau wusste, was sie tat und was sie wollte. So jemand konnte manchmal schneller wieder weg sein, wie man gucken konnte, aber das war auch okay. Sie gefiel ihm allerdings, das konnte er nun auch nicht abstreiten. Sie sah immerhin wirklich gut aus und er mochte diese offene und direkte Art sowieso sehr. Menschen, die nicht zum Punkt kamen waren anstrengend. Und falls sie doch noch Lust hatte sich mit ihm auszutauschen, funktionierte das sowieso viel besser, wenn nicht dieser laute Beat um sie herum dröhnte.
Entspannt trank Proko an seinem Bier und lies den Blick durch die Räumlichkeit schweifen. Luisa fiel ihm auch wieder schnell auf als sie zurück kam. Er lächelte ihr zu, trank wieder an seinem Bier und setzte dann einen fragenden Blick auf. "Lass uns hochgehen, okay?", schlug er vor, klang dabei aber sehr auffordernd. "Es ist laut." Mit diesen Worten trank er den Rest einfach in einem Zug aus. Abwartend sah er sie an. Er war gespannt, ob sie nun wirklich einfach mit ihm hoch gehen würde.

Luisa Winter

Luisa Winter
Admin
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Ich komme von der Toilette zurück und nehme meine Flasche wieder an mich, nehme einen schluck und vernehme seine inzwischen schon fast vertraute Stimme, immerhin habe ich ein sehr gutes Gedächtnis was Stimmen, Menschen, Gesichtszüge und Charakterzüge angeht.
Kaum hatte ich die Flasche abgesetzt sah ich Proko, wie er sich vorgestellt hatte, an und nicke auf seine Aufforderung hin, trinke mein Bier einfach aus, stelle es neben die seine Flasche und grinse ihn einfach nur an, drehe mich um und gehe los, bleibe nach ein Paar Schritten stehen, drehe mich über die Schulter um und grinse ihn einfach nur frech an, in der Hoffnung, das er kommen würde.
Raus aus den Club, frische Luft, eine Türe weiter die Treppen hoch und vor der Haustüre lehne ich mich gegen die Wand und sehe ihn leicht Provokant Grinsend an, warte, bis er auf meiner Höhe ist um mir anschließend seinen Kragen zu packen und ihn zu mir zu ziehen, ihn frech anzugrinsen und meine Arme einfach leicht um seinen Nacken zu legen, zu warten, was er tun würde. Mein Daumen der linken Hand fährt sanft über seinen Nacken, auf und ab, immer wieder diese weichen und vorsichtigen Bewegungen die sich wiederholen, bis irgendwas spannendes passieren würde.
Der leichte Geruch von Alkohol der an ihm haftet stört mich nicht, immerhin würde man bei mir auch riechen das ich Bier getrunken hatte. doch noch mehr würde man hier den Geruch meines Parfums wahrnehmen. "Sie kommt morgen erst zurück", stelle ich ganz beiläufig zwischen den Liebkosungen fest.

10Ein Date, das niemals eines werden wird Empty Re: Ein Date, das niemals eines werden wird Fr März 01, 2019 1:35 pm

Luke Prokopenko

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Tatsächlich trank Luisa ebenfalls ihr Getränk leer und stand dann bereitwillig auf um nach oben zu gehen. Proko sah ihr nur kurz hinterher. Er ließ sich nicht lange bitten und lief ihr hinterher. Die frische Luft zwischendurch tat sofort gut, auch wenn sie nur von kurzer Dauer war. Und kaum waren sie vor der Tür, hatte Luisa auch schon ihre Arme um seinen Nacken gelegt. Ein feines Grinsen erschien auf Lukes Gesicht. Er legte den Kopf schief und sah zu ihr hinunter, während er ihre Berührungen genoss, obwohl er sie nicht kannte. Er stützte sich links und rechts neben ihr an der Wand ab und sah sie mit seinem durchdringenden Blick an, ehe er seine Lippen auf ihre legte. Dann wanderte er kurz zu ihrem Nacken, wartete ihre Reaktion gar nicht großartig ab. Falls es ihr doch zu bunt werden würde, würde er das sicherlich schnell mitbekommen, so wie er sie einschätzte. Sie roch gut, aber generell roch es eben auch nach Alkohol und Zigaretten. Proko machte das genauso wenig aus wie ihr scheinbar. Er war es so wohl mehr gewohnt, als wenn es nicht danach gerochen hätte. Er löste seine Lippen wieder von Luisa, während seine linke Hand sich von der Wand abstieß und ihr wieder mehr Freiraum gab. Beiläufig strichen seine Finger bei dieser Bewegung über ihre weichen Haare. "Das sollte man doch ausnutzen, denkst du nicht?", gab er zurück und sah sie an.

11Ein Date, das niemals eines werden wird Empty Re: Ein Date, das niemals eines werden wird Fr März 01, 2019 3:44 pm

Luisa Winter

Luisa Winter
Admin
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Er wirkt auf mich ein wenig so, als hätte er nicht erwartet, das ich gleich los stiefle, doch es ist okay für mich so zu sein, ich stand dazu, dass ich es mag, mit Kerlen zu schlafen, die ich mir selbst aussuchte, die ich selbst bestimmt konnte und selbst sagen konnte, wie ich es gerne wann hätte. Luke schien dazu eine ziemlich gute Alternative zu sein. Er sah gut aus, er wusste was er tat und er war ganz sicher auf nichts anderes aus.
Als seine Lippen auf den meinen Landen, wie ich es erwartet hatte, grinse ich gegen die seinen und genieße den Kuss einfach nur einen Moment lang, lasse ihn kurz darauf wieder etwas leidenschaftlicher werden, doch bin in diesem Moment genauso froh, dass er von mir ablässt. Er stieß sich von der Wand ab und ich grinse ihn schon fast etwas zu provokant an. "Ich bin gespannt, was mit dir schönes erleben kann", ich schließe die Türe auf und halte sie ihm auf, werfe meine Schuhe an der Garderobe weg und bin somit nochmals ein wenig kleiner wie er, was mich noch nie gestört hatte. Schon fast zufrieden mit mir selbst gehe ich anschließend ins Wohnzimmer und danach in die Küche: "Willst du nochmal was trinken oder hast du anderes im Kopf?", das Lächeln in meinem Gesicht sagt alles, was mir lieber wäre und ich warte nur darauf, ob er es sich zutraut, zu nehmen, was er gerne hätte. "Falls du was willst, kannst du nehmen auf was auch immer du Lust hast", ich meinte ganz ruhig und ich sehe zu ihn hin, die Zweideutigkeit im Satz war ziemlich klar, denke ich.

12Ein Date, das niemals eines werden wird Empty Re: Ein Date, das niemals eines werden wird Fr März 08, 2019 6:01 pm

Luke Prokopenko

Luke Prokopenko
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Luisa hatte offenbar nichts gegen den Kuss, was Luke bei ihrem bisherigen Auftreten auch nicht wunderte. Sie war nicht die Erste, die nichts gegen eine solche doch eher anonyme Nummer hatte, aber ihre Art und ihr Verhalten war doch irgendwo besonders. Luisa war auch deshalb interessant, weil Proko sie noch nicht richtig einschätzen konnte. Sie wusste jedenfalls ziemlich genau, was sie so von sich gab oder machte zumindest den Eindruck. Auf ihre Worte hin, lächelte er nur prophezeiend. Finde es heraus, sagte sein Blick. Ruhig wartete er ab, bis Luisa geöffnet hatte und folgte ihr in die völlig fremde Wohnung. Er schloss die Tür hinten ihnen wieder und sah, wie Luisa in die Küche lief. Gelassen blickte Proko sich um. Es war eigentlich ganz gemütlich hier. Als er Luisas Worte hörte, schlich sich ein Grinsen auf Prokos Gesicht. Dieses Mädchen ließ wirklich nichts anbrennen. Auch gut. Proko ließ nur kurz auf seine Antwort warten. Zwar war er kein Mensch vieler Worte, aber Gesten lagen ihm dafür umso mehr. Die Getränke konnten auch noch warten. Er trat auf Luisa zu und ließ seine Hände von ihren Armen hinunter zu ihren Hüften gleiten. Dabei suchte er den Blick ihrer schönen grauen Augen. Er wollte sicher gehen, dass sie es sich nicht doch anders überlegte. Dann hob er ihren zierlichen Körper hoch, zog sie näher an sich heran und trug sie einfach zur Couch, da dies das erste bequeme Möbelstück war, welches er gerade finden konnte. Das war wohl Antwort genug darauf, was er nun wollte. Er beugte sich über sie und sah sie fast etwas auffordernd an, wobei er sich schließlich weiter herunter beugte und mit seinen Lippen ihren Nacken liebkoste.

13Ein Date, das niemals eines werden wird Empty Re: Ein Date, das niemals eines werden wird Fr März 08, 2019 11:20 pm

Luisa Winter

Luisa Winter
Admin
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Wie sagt man so schön, Blicke sagen mehr wie tausend Worte und so schien es bei dem jungen Kerl mir gegenüber wirklich zu sein. Zuerst sah sich mein Gegenüber nur um, was für mich auch voll okay ist, mein Lächeln wurde ein wenig frecher und breiter, ließ mich eher schuldig als wie unschuldig aussehen.
Die leicht rauen Hände, welche über meine Arme fahren ließen eine Gänsehaut auf ihnen erscheinen, denn ab jetzt war mir schlussendlich komplett klar, das er mich wollte und keine andere, was ich natürlich so nur begrüßen konnte. Zwar bin ich der Meinung, dass es eine einmalige Sache bleiben wird, doch irgendwann würden wir, denke ich zumindest, wieder aufeinander treffen.
Klar merke ich, dass er den meinen Blick sucht und deshalb sehe ich ihm direkt in die Augen und stelle mich einfach auf die Zehenspitzen, hauche ihm verführerisch gegen das Ohr: "Auf was wartest du, Proko", seinen Namen hänge ich noch dran, um mich selbst daran zu erinnern, sehr verführend wirkend lege ich meine Beine um seine Hüfte und meine Arme leicht um seinen Nacken, immerhin hatte er an mir nicht sonderlich schwer zu tragen. Dieser auffordernde Blick, als mein Rücken auf dem Divan liegt, seine Lippen auf meinem Hals, musste ich schon fast zufrieden grinsen und genieße den Moment, sodass ich meinen Hals seinen Lippen sanft entgegen strecke. Meine Arme lösen sich von seinem Nacken und ich streiche sanft über seine Rippen, hoch zu seiner Brut und fahre sanft über diese, bevor ich mir einem frechen Grinsen sein Oberteil ausziehe und es neben uns auf den Boden lege. Sehr sanft erkunde ich mit meinen weichen Fingern über seinen Bauchraum und seine Brust, lächle ganz leicht und sehe ihm anschließend direkt in die Augen, bevor ich mich mit lauter sanften und anschließend frecheren küssen und Bissen an seinem Hals, Kehlkopf und Nackenmuskulatur zu schaffen mache.

Luke Prokopenko

Luke Prokopenko
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Warten ließ Proko sicherlich nicht auf sich. Umso besser war es, dass Luisa sich bereitwillig von ihm durch das Zimmer tragen ließ. Sie kam ihm fast schon federleicht vor und ihre verführerische Stimme ließ keinen Zweifel mehr daran, dass das hier eine gute Entscheidung sein musste. Innerlich dankte Proko kurz der ihm unbekannten Wohnungsbesitzerin für die komfortablen Möbel. Allerdings hätte auch der unbequeme Boden vermutlich weder Luisa noch ihn selbst aufgehalten.
Noch während Proko seine Küsse auf der weichen Haut verteilte, die Luisa ihm entgegenstreckte, wurde auch sie aktiv. Er merkte kaum, dass sein Oberteil neben ihnen irgendwo auf dem Boden der Wohnung landete und er kurz darauf auch Luisas Kleidung daneben landen ließ. Seine Aufmerksamkeit richtete sich lieber auf das hübsche Mädchen, dass vor ihm lag und ihn gerade frech angrinste. Ein wohlig klingendes Grummeln entwich seiner Kehle als Luisa sich an seinem Hals zu schaffen machte. Seine dunkelblauen Augen wanderten über ihren zierlichen Körper. Sie war verdammt schön, das musste er schon zugeben. Und sie war genau das, was er heute Abend brauchte. So wie sie aussah, könnte man allerdings fast Angst bekommen Luisa kaputt zu machen, aber Proko hoffte, dass sie trotzdem nichts dagegen hatte, wenn er nicht immer der sanfteste Mensch unter der Sonne war. So wie er sie einschätzte und sie ihre Bisse auf seiner Haut verteilte, hatte er da aber nicht wirklich Sorgen. Kurz erwiderte er das sanfte Lächeln, das auf ihrem Gesicht erschien, wobei er seine Hände sanft über ihren Bauch streichen lies und dann nach oben zu ihrer Oberweite wanderte. Kurzerhand zog Proko sie an den Hüften noch etwas näher an sich heran, beugte sich über sie und während er sich mit dem Mund an ihren Brüsten zu schaffen machte, wanderte seine Hand langsam, aber sicher, weiter hinunter zu ihrer Hose, blieb dort einen Moment um sie ein wenig zu reizen und kurz darauf fand auch die Hose ihre willkommene Begegnung mit dem Boden. Überflüssige Kleidung brauchte hier gerade niemand mehr.

Luisa Winter

Luisa Winter
Admin
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Es schien schon fast so, als würde der junge Kerl über mir immer mehr gefallen an meinem Körper finden, der weder eine Narbe noch eine andere Unebenheit am falschen Fleck aufzeigt. Irgendwo brachte er mich ziemlich schnell dazu, ihm in einer seltsamen und eigenwilligen Art zu vertrauen, auch wenn ich wusste, das es kompletter Blödsinn ist das jetzt zu glauben, nur weil er nicht gleich mit der Tür ins Haus fällt. Zu langsam ist er dabei auch nicht - als kurz gesagt jemand, mit dem so ein Nümmerchen öfter gehen würde.
Unwillkürlich wölbt sich mein Körper seinen Händen entgegen, wobei die meinen über seinen Rücken fahre und meine Nägel dazu noch leicht über seinen Rücken wandern. Ruhig soll er merken, dass man mich nicht mit Samthandschuhen anfassen muss.
In dem Moment als ich noch Näher an ihn gezogen werde musste ich schon fast provokant meine Hüfte frech gegen seine bewegen. Im selben Moment flog auch seine Hose und meine Hand fährt frech über seine Unterwäsche und ich hake meine Finger seitlich ein um sie leicht nach unten zu ziehen und nebenher schon fast zufrieden grummelnd seine Berührungen zu genießen. Immer wieder wenn ich einen Kerl bei mir habe kommt ein Grinsen auf meinen Lippen hoch und ich richte meinen Oberkörper kurz etwas auf und ziehe seinen Kopf zu mir hin um ihm einen fordernden Kuss auf die Lippen zu legen, seine Unterlippe frech zwischen meine Zähne zu nehmen und leicht an ihr zu ziehen.
Selbst ich hatte mal nichts zu sagen und wollte nur genießen und genießen lassen. Normal gefällt es mir, wenn ich den Kerl unter mir habe, doch ganz ehrlich, Proko machte nicht den Eindruck als wüsste er nicht was er tut.

Luke Prokopenko

Luke Prokopenko
Mitglied
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Die Tatsache, dass Luisa sich ihm geradezu entgegen drückte trieb Luke nur noch mehr an. Die junge Frau war scheinbar auch keine Person, die lange um den heißen Brei herumredete, denn sie waren angenehm schnell zur Sache gekommen.
Die Nägel, die leicht über seinen Rücken fuhren brachten ein seltsames Funkeln in Prokos Augen und er genoss die Berührungen von Luisa, genoss es seinerseits über ihre weiche Haut zu fahren. Ein leises Brummen entwich ihm als Luisas Hand sich in seiner Hose wiederfand, die glücklicherweise auch kurz danach das Weite suchte. Bereitwillig ließ er sich zu Luisa ziehen. Ihr Verhalten machte in an, denn er merkte schon, dass sie es nicht auf die extrem sanfte Tour brauchte und das galt auch für ihn. Proko erwiderte den Kuss ohne dabei allzu behutsam vorzugehen. Leichte Grübchen bildeten sich auf seinen Wangen als er sich kurz von ihr abdrückte und leicht grinsend nach Luisas Handgelenken griff und sie zunächst sanft, jedoch mit Nachdruck über ihrem Kopf hielt. Er drückte Luisa leicht in die Matratze und kam ihrem Gesicht ganz nahe. Er funkelte sie herausfordernd an und einen Moment lang sah er ihr einfach nur in die Augen, die zugegebenermaßen ziemlich schön waren. Beinahe hypnotisierend. Schließlich begann er sich an ihrem Hals zu schaffen zu machen, küsste und biss in die Haut, was vielleicht sogar einen Fleck hinterlassen würde. Dann wanderte er weiter nach unten, verteilte hier und da Küsse während seine noch freie Hand nun zwischen ihre Beine wanderte.

Luisa Winter

Luisa Winter
Admin
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Proko schien auf der einen Seite immer mehr gefallen an mir und dieser mehr als angenehmen Situation zu finden und auf der anderen liebe ich diese Situationen, denn der Kerl weiß, was er tut. Luke wirkt selbstsicher, sanft und doch sehr bestimmt, liebevoll und doch recht rau.
Natürlich fiel mir das Funkeln in seinen Augen auf und irgendwo in meinem Inneren trieb es mich an, dieses Funkeln aufrecht zu erhalten. Es wirkt auf der einen Seite gefährlich, auch der anderen Seite liebevoll. Er war wohl ein Mensch mit zwei Gesichtern. Natürlich wurde der Kuss etwas unsanft und fordern, das sollte er auch sein! Vorsicht und Sanftheit ist nicht meine Welt.
Im selben Moment greift Proko nach meinen Handleneken und ich lasse sie mir, schon fast bereitwillig, über dem Kopf fixieren. Die weiche Unterlage und der Druck von oben fühlt sich verdammt gut an und ich genieße es von Sekunde zu Sekunde mehr. Sex hatte ich in letzter Zeit genug, doch GUTEN Sex hat man selten im Leben.
Dieser hypnotisierende Blick hat mir schon oft geholfen und irgendwie schaffe ich es, frech wie ich bin,einige Küsse und Bisse zu verteilen. Doch keinen Atemzug später beginnt er mich weiter zu verwöhnen und es kriecht sogar ein leichtes Stöhnen zwischen meinen Lippen hervor. die Hand zwischen meinen Beinen macht mich etwas nervös und doch lasse ich es zu. Meine Hände liegen immer noch ziemlich bewusst fixiert über meinem Kopf und so kann ich nur meine dünnen Beine auseinander schieben und grinse ihn frech an, wobei ich meine Auigen endlich wieder öffnen kann. Mit einer geschickten Bewegung und einem verdammt frechen Grinsen auf den Lippen befreie ich nicht nur meine Hände, sondern schaffe es, wie auch immer, den Schlägertypen doch noch auf den Rücken zu drehen und meine Lippen über seinen kompletten Oberkörper wandern zu lassen, wo ich meine Hüfte plaziere und sanft bewege ist glaube ich auch klar. Zwar sind wir beide zumindest noch in Beistz von Unterhosen und in meinem Fall einem BH, doch das würde sicher nicht mehr lange gehen, bis sich dies ändert. Zufrieden Grinsend lege ich meine Hände an seine Seite und lehne mich zu ihm vor, hauche einen kleinen Kuss nach dem Nächsten auf sein Unterkiefer, wobei ich ohne Vorwarnung einen doch etwas ruppigereren Biss auf seinem Hals hinterlasse. Nebenher, als würde ich ihn nicht schon genug provozieren, bewege ich noch sanft meine Hüfte über der Seinen. Kurz wandert mein Blick zu seinen Augen und ich warte, wie er reagieren würde. Klar wusste ich nicht, was seine vorlieben sind, doch hin und wieder musste man ausprobieren was passt und wie heißt es so schön? Bei gutem Sex weiß man nicht mehr wo unten oder oben ist.

Luke Prokopenko

Luke Prokopenko
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Proko sah sich Luisas Gesichtszüge an und er hatte das Gefühl, dass ihr gefiel, was er da tat. Er jedenfalls, fand es verdammt geil. Es war nicht immer der Fall, dass man so gut miteinander harmonierte, wie es gerade der Fall war. Vor allem bei einer so.. kurzfristigen und spontanen Angelegenheit. Genießend schloss er kurz die Augen als die junge Frau seine Haut mit Küssen und Bissen verwöhnt. Er war beim Sex noch nie besonders zimperlich gewesen und daher machte es ihm auch nichts aus, wenn es rauer zuging und er hatte das Gefühl, dass es ihr genauso ging. Glücklicherweise.
Irgendwie schaffte sie es sogar ihn auf den Rücken zu drehen, was er bereitwillig mit sich machen ließ. Er war immer neugierig, wenn eine Frau ebenfalls eine gewisse Dominanz und Wildheit an den Tag legte. Das typische, für ihn markante Grinsen erschien auf seinem Gesicht. Ein kaum merkliches Stöhnen entwich Proko als sie ihn weiter verwöhnte und seinen Körper hinab wanderte. Verdammt, das hier war so gut! Er stöhnte etwas lauter auf, als sie ihm stärker in den Hals biss. Es tat etwas weh, aber es machte Luke nur noch mehr an, vor allem da es nicht zu übersehen und vorallem sehr spürbar war, dass sie ihre Hüfte gegen ihn rieb. Er ging eine Weile mit der Bewegung mit und ließ sich einfach etwas verwöhnen. Schließlich konnte der junge Mann nicht mehr anders. Er stemmte sich irgendwie wieder hoch, hielt Luisa erst an den Hüften fest und griff dann nach dem Verschluss ihres BHs, den er mit gekonnten Griffen löste. Auch seine eigene Unterhose fand schnell die Begegnung mit dem Boden. Dann stieß er Luisa sanft, aber bestimmt zurück in die weichen Polster der Couch und zog auch ihre Unterhose nach unten, wobei er erst sanft über ihre Beine strich und schließlich leicht über ihre Hüften kratzte. Erneut fanden seine Lippen Berührung mit jeder Hautstelle, an die er gerade gut herankam, wenn er sich zu ihr beugte. Er wusste nicht, ob sie darauf stand, aber er würde es an ihrer Reaktion schon merken, also drückte er sie etwas weiter hinunter und schloss eine seiner Hände um ihren Hals, nicht zu fest, aber so, dass es ein bisschen Druck gab. Die andere wanderte ihren Körper hinab und landete schließlich zwischen ihren Beinen um sie zu verwöhnen.

Luisa Winter

Luisa Winter
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Die geschlossenen Augen, das genießende Grinsen und die Haltung des jungen Mannes über ihr, ließ sie nur erahnen wie sehr es ihm gefiel. Luisa wusste ja eigentlich, was sie tat, welche Knöpfe sie drücken musste und was sie tun konnte, damit einem anderen gefiel, was sie tat.
Im selben Moment wie dieses Grinsen auf den Lippen des anderen erschien, fanden ihre Lippen so viele Orte, auf denen sie kurz verweilten, so viele Stellen, auf denen sie einen leichten Biss hinterließ, hin und wieder auch einen etwas festernen, doch Luke hatte schon zu gut gezeigt, das es ihm gefiel, wenn man ihn nicht mit Samthandschuhen berührte.
Als er ihre entgegen kam, grinse sie frech und ließ sich den BH ohne murren ausziehen, wobei sie es ausnutzte un ihm im Hals - Schulter bereich weiter liebkoste, die Hände auf seinen Rücken legte und ihre  längeren Nägel spürbar in diesem vergrub, als sie wieder den Weg in die Kissen fand.
Die Kratzer über ihre Hüfte ließ sie geschehen und hielt ruhig, auch ein leises und kleines Stöhnen kroch aus ihrer Kehle.
Es ging nicht sonderlich lange, bis seine Hand ihre Kehle fand, was sie zuerst dazu brachte, das sie etwas herber abschluckte. Bilder kamen in ihr hoch, doch sie konnte diese alle verstecken und schloss die Augen, konzentriere sich auf die Hand, welche ihren Körper hinunter fuhr, wölbte sich dieser entgegen und genoss es mehr als. Stöhnen. Das Verlangen nach Mehr kam in ihr hoch.
Kurze Zeit später hatte sie sich an die Hand an ihrer Kehle gewöhnt und sie legte ihre Hände auf ihre Seite, fuhr mit den Nägeln hoch und krallte sich leicht in seinem Rücken fest, wobei die Nägel bis zu seiner Hüfte fuhr und wo sie anschließend landeten, um ihn zum einen zu provozieren und zum anderen um sich selbst nicht zu lange auf die Folter zu spannen.

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