Mit einem ruhigen Lächeln auf den Lippen schreite ich durch das Internat und sehe mein Spiegelbild in der Glasscheibe neben mir.
Ich bin auf dem Weg zu einem der Clubs hier, immerhin ist Freitag Abend und ich will meine Ankunft hier gebürtig feiern. Im Spiegelbild sehe ich meinen Schwarzen Mini Rock, meine Pink/ Blonden Haare und mein weißes Top, welches meinen Körper nur zu gut schmeichelt.
Ich sehe gut aus und das weiß ich. Meine grauen Augen habe ich bisher noch bei keinem anderen Menschen gesehen und das ist auch eines meiner schönsten Merkmale.
Irgendwann bin ich raus aus dem Internat und wieder runter in den Club, die Stadt hier hatte ich ja schon erkundet und somit stört es mich nicht, dass ich alleine hier unterwegs bin und mich eigentlich noch nicht so gut auskenne.
Drinnen gebe ich meine schwarze Lederjacke ab und gehe gleich zu der Bar, bestelle ein Bier und lehne mich gegen den Tresen, beobachte die Leute und schaue mir ein paar Jungs an die hier sind. Heute scheinen einige in meinem Alter hier zu sein und auch deshalb wusste ich, dass ich sicher nicht auf mein Zimmer gehen werde. Die Lehrer hier kontrollieren ohnehin nicht wer auf welchem Zimmer ist oder ob man um 22:00 Uhr da ist oder eben nicht.
Mit einem ruhigen und selbstbewussten Schritt gehe ich auf die Tanzfläche, mein Bier stand hinten beim Barkeeper der auf dieses aufpasst und so beginne ich mich rhythmisch zum Takt zu bewegen, den der Beat mir vorgibt. Vielleicht knapp daran vorbei geschrammt zu Sexy zu sein, bewege ich mich weiter und lächle einfach nur zufrieden vor mich hin. Ich mag meinen Körper und nun bin ich Frei, kann sein wer ich will und wie ich will. Mein Stiefvater ist nicht mehr Herr über meinen Körper sondern ich bin es und jetzt liegt es daran heraus zu finden, wie die Jungs hier um den kleinen Finger zu wickeln.
Ich bin auf dem Weg zu einem der Clubs hier, immerhin ist Freitag Abend und ich will meine Ankunft hier gebürtig feiern. Im Spiegelbild sehe ich meinen Schwarzen Mini Rock, meine Pink/ Blonden Haare und mein weißes Top, welches meinen Körper nur zu gut schmeichelt.
Ich sehe gut aus und das weiß ich. Meine grauen Augen habe ich bisher noch bei keinem anderen Menschen gesehen und das ist auch eines meiner schönsten Merkmale.
Irgendwann bin ich raus aus dem Internat und wieder runter in den Club, die Stadt hier hatte ich ja schon erkundet und somit stört es mich nicht, dass ich alleine hier unterwegs bin und mich eigentlich noch nicht so gut auskenne.
Drinnen gebe ich meine schwarze Lederjacke ab und gehe gleich zu der Bar, bestelle ein Bier und lehne mich gegen den Tresen, beobachte die Leute und schaue mir ein paar Jungs an die hier sind. Heute scheinen einige in meinem Alter hier zu sein und auch deshalb wusste ich, dass ich sicher nicht auf mein Zimmer gehen werde. Die Lehrer hier kontrollieren ohnehin nicht wer auf welchem Zimmer ist oder ob man um 22:00 Uhr da ist oder eben nicht.
Mit einem ruhigen und selbstbewussten Schritt gehe ich auf die Tanzfläche, mein Bier stand hinten beim Barkeeper der auf dieses aufpasst und so beginne ich mich rhythmisch zum Takt zu bewegen, den der Beat mir vorgibt. Vielleicht knapp daran vorbei geschrammt zu Sexy zu sein, bewege ich mich weiter und lächle einfach nur zufrieden vor mich hin. Ich mag meinen Körper und nun bin ich Frei, kann sein wer ich will und wie ich will. Mein Stiefvater ist nicht mehr Herr über meinen Körper sondern ich bin es und jetzt liegt es daran heraus zu finden, wie die Jungs hier um den kleinen Finger zu wickeln.