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- Dorfbewohner -
Ob Student, Bäcker, Polizist, Musiker, Journalist, Arzt oder etwas komplett anderes, in dem Dorf wohnen vielleicht nicht viele, aber dafür die unterschiedlichsten Menschen! Sie sind das Herz und die Seele des kleinen Ortes, in dem das Internat steht und erfüllen ihn mit Leben.
Natürlich sind nicht all diese Dorfbewohner nette oder gute Menschen, doch auch das gehört natürlich dazu.
Außerdem ist es der Ort, an dem einige der Schüler des Internats nach ihrem Abschluss landen. "Klein aber fein' ist der perfekte Ausdruck für das Dorf, denn es gibt alles, was das Herz begehrt.
Schüler:
Vielleicht seid ihr auch Schüler des Internats? Da gibts es ziemlich viele, in die unterteilt wird:
- Zicken -
Der Name sagt alles. Durch den Reichtum ihrer Eltern sind sie sehr arrogant, weshalb sie meist auf den Außenseitern rumhacken. Sie sind hübsch, in ihren Augen perfekt gestylt und sehr angesehen. Das Klischee besagt, dass viele der Zicken nicht wirklich intelligent sind und sich demnach die Hausaufgaben machen lassen von den Schülern, die in der Hierarchie unter ihnen stehen und sich nicht zu wehren wissen.
- Schläger -
Die Badboys und Schlägertussen vom Schulhof. Die Zicken lieben die Badboys über alles und die Schule ist ihnen egal, da es für sie wichtigeres gibt. Sie landen fast regelmäßig beim Schulleiter und ihr Vorstrafenregister ist länger als so manch eine Hausaufgabe. Auf dem Schulhof kann es daher zu einigen Auseinandersetzungen und zu dem ein oder anderen blauen Auge kommen. Achtung: leicht reizbar!
- Klassenclowns -
Sie sind nicht die leisesten Schüler in der Klasse und haben immer einen guten Spruch auf Lager. Manche Schüler und Lehrer finden sie nervig, andere hingegen freuen sich schon darauf,wenn sie das nächste Mal etwas machen, seien es irgendwelche Streiche oder lustige Kommentare und Sprüche.
Ohne sie wird der Unterricht nie langweilig.
- Sportler -
Der Stolz der ganzen Schule. Die besten Turner/innen, Reiter/innen und Fußballer gehen auf dieses Internat. Sie haben Privattrainer und verreisen oft zu Tunieren, die überall in der Welt statt finden. Hin und wieder kommt es sogar zu kleinen Konkurrenzkämpfen zwischen zwei Sportlern, Einzelfälle sind sogar genauso arrogant und egoistisch wie die Zicken.
- Künstler -
Sie sind sehr begabt im Singen, beim Malen oder beim Spielen eines Instruments. Hin und wieder geben sie kleine Konzerte in der Aula oder sie stellen ihre Werke in der Eingangshalle aus. Auch die Leute, die ihr Talent im Bereich Schneidern gefunden haben, dürfen zu den Künstlern gezählt werden, weswegen es auch einige Neider gibt.
- Alternativen -
Sie fühlen sich von allen missverstanden und können sich nicht richtig zuordnen. Für die Außenstehenden sehen in der Clique alle gleich aus: verrückt und meist dunkel gekleidet, doch dabei sind hier mehrere Gruppen vertreten wie Emos, Gothiks und Visual Keys.
Sie sind nicht gerade die beliebtesten, aber wenigstens haben sie Ruhe vor dem Teenagerstress der Zicken.
- Normalos -
Was würden wir bloß ohne sie tun? Die Menschen, die den Zicken und Sportlern hinterherrennen, aber auch die Außenseiter mögen und respektieren. Wenn sie nicht gerade beim Stalken sind, spielen sie ein Instrument oder malen. Ihre schulischen Leistungen sind normal. Sie sind froh nicht gehasst und auch nicht vergöttert zu werden.
- Außenseiter -
Sie sind Nerds und Streber und die meisten anderen, die nicht ganz normal sind. Sie verbrigen den ganzen Tag damit, in der Bücherei zu hocken oder zu lesen, vor dem Computer zu sitzen und den ganzen Tag Computerspiele speilen. Auf den Schulhof verstecken sie sich entweder von den Schlägern oder den Zicken, weil man nie wissen kann, was sie als nächstes vorhaben. Daher haben sie untereinander einen starken Zusammenhalt.
- Lehrer -
Zu jeder Schule gehören natürlich auch die Lehrer. Die Leher, die entweder streng oder entspannt sind und meistens alles im Griff haben wollen, was ihnen aufgrund der Vielzahl der verschiedenen Charakterarten der Schüler nicht immer gelingt. Doch egal wie oft die Schüler Ärger in die Klassen bringen - der Lehrer steht immer noch an der Spitze der Hierarchie und ist zu respektieren.
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