Katherine lief mitten in der Nacht draußen herum. Sie musste versuchen einen klaren Gedanken zu fassen. Nachdem ihre Eltern sich wieder bei ihr gemeldet hatten, lief alles in ihr drunter und drüber. Sie wollten sie nie haben, lieber abschieben und los werden und plötzlich meldeten sie sich? Nachdem sie sie Jahre lang misshandelt hatten? Ihre sonst so kühle und abweisende Art schien für diesen Moment verschwunden, sie wusste nicht was sie tun sollte oder wie sie mit dem Wissen das ihre Eltern sie bald sehen wollten klar kommen sollte. Ein Kloß bildete sich im Hals der Brünette, während sie weiter gegen die Tränen kämpfte. Schrecklich lange hatte sie keine Schwäche mehr gezeigt und jetzt schien alles mit einem Mal zunichte.
Ihre Schritte beschleunigten sich und irgendwann blieb sie einfach stehen und sah sich um. Sie war auf dem Friedhof gelandet. Was zur Hölle wollte sie denn bitte auf dem Friedhof?! Katherine fuhr sich über das Gesicht. Sie hatte sich von ihren Füßen leiten lassen und diese hatten sie eben genau an diesen Ort geführt. Ein Schauder überlief sie, denn sie fühlte sich plötzlich beobachtet. Jemand war in der Nähe. Langsam drehte sie sich um und entdeckte Jemanden. Sie konnte nicht genau erkennen wer es war, also drehte sie sich um und beschleunigte ihre Schritte. Sie wusste das es noch einen anderen Ausgang gab und genau diesen steuerte sie jetzt zu. Panik war schon kein Ausdruck mehr für das, was sie gerade in diesem Moment verspürte, all ihre Sinne sagten ihr sie solle rennen, aber stattdessen ging sie im Gegensatz dazu schon fast ziemlich langsam.
Ihre Schritte beschleunigten sich und irgendwann blieb sie einfach stehen und sah sich um. Sie war auf dem Friedhof gelandet. Was zur Hölle wollte sie denn bitte auf dem Friedhof?! Katherine fuhr sich über das Gesicht. Sie hatte sich von ihren Füßen leiten lassen und diese hatten sie eben genau an diesen Ort geführt. Ein Schauder überlief sie, denn sie fühlte sich plötzlich beobachtet. Jemand war in der Nähe. Langsam drehte sie sich um und entdeckte Jemanden. Sie konnte nicht genau erkennen wer es war, also drehte sie sich um und beschleunigte ihre Schritte. Sie wusste das es noch einen anderen Ausgang gab und genau diesen steuerte sie jetzt zu. Panik war schon kein Ausdruck mehr für das, was sie gerade in diesem Moment verspürte, all ihre Sinne sagten ihr sie solle rennen, aber stattdessen ging sie im Gegensatz dazu schon fast ziemlich langsam.