Der Stadtpark

Der riesige Stadtpark, der im Frühling voller Blumen blüht und der Springbrunnen in der Mitte des Parks wird immer oft von Pärchen besucht.Sehr viele Menschen gehen hier auch mit ihren Hunden spazieren.Die alten Frauen füttern die Vögel und hier ist alles sehr naturverbunden.

Terry:

--->kommt vom Schulhof
Er war so toll,sie wusste zwar nicht,was sein Vater machte,aber sie dachte sich,dass er vielleicht in einer Jazzband oder so spielte.Würde sie ihm vertrauen und ihm sagen,was ihr Vater war,wer GENAU er war?Sie wusste es nicht.Der Schulhof füllte sich sehr und sie merckte nur noch,wie er sie am Handgelenk packte und sie mit sich führte,zum Park,wie romantisch.Er ist so nett,romantisch,hatte großartige Vorlieben und er-er wird im musikalischen Bereich arbeiten,hoffe ich zumindest,dennoch kann ich ihm nicht alles sagen,oder doch?Vielleicht hatte er ja auch eine Berühmtheit in seiner Familie,nagut Präsident ist zwar keine Berühmtheit aber irgendwie gibt es schon einige Zusammenhänge,oder?Vielleicht aber,kann ich Antworten,aber es ist keine richtige Antwort,dass kann mein Vater sehr gut,gerade wenn fragen kommen,die er nicht umbedingt beantworten will,weil es noch nicht bestimmt ist,oder es anders wird,als das Volk will. "Mein Vater ist ein großer Mann,er arbeitet immer hart und will Gerechtigkeit.Er arbeitet halt einfach sehr weit oben.",sagte sie und wusste das sie das schlecht konnte,wirklich nur zu schlecht,ihr Vater konnte es besser.Sie lief knallrot an,hoffte,das Terry es glaubte oder es so hinnahm und nicht nachhackte,vielleicht aber würde sie ihn auch irgendwann viel mehr vertrauen und es ihm dann verraten!

Sarachen
Terry fand sie einfach nur süß. "Interessant.Mein Vater arbeitet auch sehr weit oben"Er konnte es so sagen,da sein Vater wirklich sehr weit oben im Rockerolymp arbeitete. Weltbekannt.Na ja hoffentlich nicht so bekannt hier in Frankreich oder genauer gesagt hier in der Bretagne.Im Park sah er Hunde mit ihren Herrchen und Frauchen spielen,was ihn schmerzlich an seinen eigenen Hund erinnerte. Er vermisste seinen besten Freund einfach. Jetzt hatte er immerhin Sarachen zum reden,was eine für ihn viel bessere alternative war. Seine Gitarre trug er in der linken Hand. Dieser Park hatte einfach etwas magisches.Er war irgendwie sehr inspirirent. Einfach zu schön um wahr zu sein.Dasselbe dachte er auch über Sarachen,zumindest momentan noch.Er setzte sich auf eine Bank gegenüber des Brunnen. Sonst waren hier nur knutschende Pärchen Da fühlte man sich schon etwas fehl am Platz,aber das war ihm momentan egal.

Terry:

Er-er arbeitet auch weiter oben?Sein Vater arbeitet auch weiter oben?WEITER OBEN?!?Habe ich mich geirrt?Will er Poliker werden?Vielleicht sollte ich einfach nach den Namen fragen,aber er wird mir ihn bestimmt nicht sagen,100% nicht und was ist wenn wir einen Deal abmachen?Dann wüsste er wer ich bin und ich wüsste wer er ist,fair oder?Aber vielleicht will er mich danach nur ausnutzen?Moment-wozu denn ausnutzen,wenn sein Vater auch weiter oben war?Beförderung?Bessere Chancen um den Job zu kriegen?Gute Gründe,ich lass es lieber,ich gehe kein Risiko ein!
Er führte sie zu einem Brunnen,er ist wirklich romantisch! Doch sie sah die knutschenden Pärchen und wurde etwas rot,gerade wo sie sich entrötet hatte,natoll,wie oft werde ich heute denn wohl noch rot? Er setzte sich und sie setzte sich einfach zu ihm,was besseres konnte sie nicht machen,fehlte nur noch,dass sie warteten bis es Sonnenuntergang war,wo sie sich küssten,Tauben am Himmel flogen und spanische Musik zu hören.

Sarachen
Er fand gut,dass sie nicht nachgefragt hatte,wer sein vater war.Nicht,dass das wieder so ein Fan war,der sich an ihn anschmiss,damit er sie seinem Vater vorstellte und sie seinen Vater dann belästigte.Er fand es lästig,dass manche Mädchen solche Methoden nötig hatten."Und was jetzt?"Er sah nervös zwischen ihr,seinem Füßen,dem Himmel und den Pärchen hin und her. Er hatte solche peinlichen Situationen. Er nahm dann also seine Gitarre und fing an ein Lied zu spielen,was ihm gerade in den Sinn kam.Dummerweiße war dieses das erflogreichste Lied von seinem Vater.Würde sie es erkennen?Was sollte ich machen,wenn sie es erkennt? Purer Zufall?!Was ist,wenn sie die Ähnlichkeit zwischen mir und meinem Vater erkennt? Verda**tEr wurde leicht panisch.Seine Amtung geschläunigte und sein Herz fing an zu rasen. Er sah bewusst auf die Gitarre,da er ihr jetzt nicht in die Augen sehen wollte. Er redete sich selber ein,dass nun kein Grund zur Panik bestünde.

Terry:

Genau was nun?Wir waren hier,aber worrüber sollten wir reden?Vielleicht ergibt sich ja noch was! Sie tauchte ihre Fingerspritzen in das Wasser und sah in ihr Spiegelbild,sie sah wundervoll aus und glücklich.Sie machte Bewegungen mit ihrer Hand und das Wasser verschwamm ihr Spiegelbild.Er spielte ein Lied,sie kannte den Sänger und das Lied auch.Sie lächelte und sah zu ihm hin."Du spielst wirklich gut,von Michael Jonas,oder?Ich mag ihn,natürlich gibt es bessere und schlechtere aber manche Lieder sind wirklich gut.",sagte sie mit einer sanften Stimme,sanfter und lieblicher,als sie es eigentlich wollte.
Ein Hund sprang in den Brunnen,ein großer Hund und es platschte wunderschön,gottseidank war es warm,wesshalb ihre nassen Klamotten trocknen konnten,dennoch war ihr Haar fast komplett nass und ihr Oberteil auch.Ein weißes T-Shirt mit weißen BH wundervoll und sie hoffte er konnte nichts erkennen,dass wäre der Untergang gewesen.Doch ihr Reflex kam etwas zu spät,sie stand auf und hatte den Mund aufgemacht,sah zu sich herab,man konnte ihren BH nicht sehen.Was würde er nun machen?Würde er seine Jacke über ihre Schultern legen,damit sie nicht frohr,sie behielt die starre noch etwas,aber ihre Arme senkten sich allmählich.

Sarachen
Zuerst hatte sie nichts gesagt. Sie war um Brunnen gegangen undTerry hatte ihr heimlich hinterhergesehen. Ob sie wohl merkte,dass ich sie mag?Sie erkannte das Lied.Ihre Stimme klang so liebevoll."Er heißt Michael Jones"Seine Stimme versagte und er war enttäuscht.Sie hörte sich echt an,wie einer seiner Fans,aber das konnte er ja nicht wissen,als er sie kennen lernte. Betrübt sah er wieder zu ihr rüber und seufzte tief. Dann sprang ein Hund in den Brunnen und Sarachen mit ihrem weißen T-Shiret wurde komplett nass. Gentleman,der er ja war,zog er seine Jacke aus und legte sie ihr um die schultern."Bist du ein Fan von seiner Musik?"Das beschäftigte ihn nun wirklich.Bitte sag,dass du kein Fan bist.Na gut meinetwegen Fan ,aber kein verrückter Groupie."Gehts dir jetzt wieder besser? Ist dir immernoch kalt? Kann ich sonstwas für dich tuen?"Besorgt sah er ihr tief in die Augen und dann auf die Lippen.Sein Hirn schaltete gerade aus.Für ein paar Sekunden dachte er wirklich daran sie zu küssen,aber dann konnte er sich wieder fangen und diese Gedanken bei Seite schaffen.

Terry:

Er legte seine Jacke auf ihre Schultern,so wundervoll und besorgt war er,aber davor stellte er noch eine Frage,schien betrübt zu sein.Was ist los?Was soll ich antworten?Er ist so deprimiert,aber wieso?Nur weil ich ein Fan bin?Nagut ein bisschen.Ich schleiche Michael Jonas ja nicht nach oder so!"Ich bin ganz ehrlich zu dir,er ist ein guter Sänger und ja,man kann sagen,dass ich ein Fan bin,aber desshalb bist du doch nicht neidisch,oder?Ich würde lieber deiner Musik zuhören,viel viel viel viel viel viel viel lieber!",sagte sie.Er sah sie an,mitten in die Augen und danach weiter runtern,zwar nicht zu weit nach unten,aber sie schätzte mal auf ihre Lippen,was er wohl dabei denkt?
Sie wollte ihn küssen,am liebsten würde sie ihm alles preisgeben und ihm alles erzählen,aber sie wollte dieses Risiko nicht eingehen,damit alles zu zerstören,sie sagte nichts,sah ihn aber trotzdem weiterhin in die Augen,auch wenn er auf ihre Lippen sah.

Sarachen
Diese Antwort erleichterte ihn wirklich sher,aber sollte er ihr wirklich sagen,dass er der Sohn von ihm war."Wieso findest du meine Musik besser als seine?"Er sah sie erwartent an.Soll ich es ihr sagen oder nicht?"Na gut.Michael Jones ist mein Vater"Entnervt sah er auf den Boden.Warscheinlich würde sie es jetzt laut rumbrüllern"was du bist der Sohn von Michael Jones" oder sie würde ihm nicht glauben oder es einfach hinnehmen,was er am meisten hoffte.Dann sah er sie an.Sein Blick meinte,dass e dieses ernst meinte"Und was meinst du dazu.Ich meine,ist dein Vater noch berühmter,dass ich ihn auch kenne?"Er sah wieder zu,m Brunnen. Der nasse Hund.Sein Herrchen.Alles sah er. Die knutschenden Pärchen. Alles,was er sich momentan wünschte.

Terry:

Er fragte sie,wieso,weil deine Musik einfach besser ist,weil mir deine Art Musik zu machen besser gefällt! hätte sie geantwortet aber dann kam etwas auf,was sie erst schockierte.Er war sein Vater,dass konnte sie erst nicht wahrnehmen.Aber als ihr Blick sich wieder beruhigte und ihr Gehirn wieder ratterte glaubte sie ihm schon,schließlich war ihr Vater der Präsident ganz Frankreichs!"Mein Vater ist viel viel berühmter,du darfst es niemanden sagen,denn unsere Ziele sind gleich,wir wollen einfach nur wahre Freunde finden!So habe ich es aus deinem Verhalten und deinem Gerede entnommen.Auch wenn du mir das nicht sofort abkaufen wirst,sage ich die komplette Wahrheit.",sagte sie.Sie atmete tief durch und sah wieder zu ihm hin,schloss nochmal kurz die Augen um die Worte nochmal vor ihren Augen zu führen,mein Vater ist der Präsident von Frankreich!"Mein Vater ist der Präsident von ganz Frankreich.",endlich war es raus,sie fühlte sich wohler,ehrlicher und besser.Sie sah ihn an,ihre Hände hielt sie an seinen fest,damit sie diese Gemeinsamkeit spüren konnte,damit er wusste,dass sie verbunden waren,durch ihre Väter,die berühmt waren.Sie hatten nie wirklich richtige Freunde,konnten denen nie trauen aber jetzt,jetzt vertraute sie ihm vollkommen und sie hoffte,dass er ihr auch vertraute.

Sarachen
Was sie dann sagte, scockte ihn doch etwas."Ok....Du hast gewonnen.Ich glaub,dein Vater ist berühmter als meiner"Er lachte. Das war nun echt heftig für ihn. Aber so schlimm war es nun auch nicht. "Wenn ich auf deinen Vater treffen würde, hätte ich Angst.Na ja keine Angst,aber sehr viel respekt,das es schon erschreckend wirkt"Er und die Tochter des Präsidenten. Das wäre das Tennie-Traum-Paar.Das wird man ja nur noch von den Paparazzis verfolgt.ich kann sie gut verstehen,warum sie mir am Anfang nicht ihren Nachnamen nennen wollte.Er ah sie bedenklich an. Er würde bestimmt Schwierigkeiten bekommen,wenn er der Tochter des Präsidenten irgendetwas zufügen würde. Er wollte aber nichts riskieren."Und wie ist es so,als die Tochter des Präsidenten?"Das interessierte ihn nun wirklich,da sie ja ein Ziel von Racheakten sein knnte,was er nicht hoffte,da sie soetwas nicht verdient hatte.

Terry:

Er war geschockt,er war wirklich geschockt,nunja kann man ihm nicht übel nehmen,jeder hätte erst so reagiert.Dann redete er von respekt und sowas,aber sie betrachtete ihn nur träumerisch.Dann wollte er aber wissen,wie das Leben von ihr war.Sie dachte kurz nach bevor sie antwortete:"Es ist hart aber auch relaxt,man reist immer,Privatunterricht,man kennt immer neue Leute kennen,man bleibt immer hübsch,man kann sich fettabsaugen,wenn man zu fett wird,ich bevorzuge lieber Sport und man kriegt immer alles was man will,außer wenn es um Sachen geht,wo ich als normales Mädchen irgendwo hingehe,da werde ich immer von Bodyguards verfolgt,außer jetzt,hoff ich mal,dennoch behalten sie mich im Augen,sehr gut im Auge sogar!Es ist schon hart aber wie gesagt,man hat auch seine Vorteile darin.Und wie ist dein leben als Sohn einer Berühmtheit,schließlich wird es nicht ganz so sein wie meins,oder?",fragte sie und kuschelte sich in die Jacke,sie war so kuschelig und roch nach ihm und er roch so gut.am liebsten würde sie die Jacke behalten,für immer,bis der Geruch verfliegt und er sie für 1Tag wieder anziehen kann,damit der Geruch zurück kommt.

Sarachen
"Da hast du wohl recht.Na ja all meine Freunde eher gesagt von denen ich dachte,sie wären meine Freunde haben mich am Ende nur ausgenutzt.Wegen dem Geld und weil sie wollten,dass mein Vater sie berühmt macht.Also so als Vorgruppe der Band oder sonstwie.Und die Mädchen,für die ich wirklich etwas empfand waren in Echt alles nur Groupies.Mein Vater wollte daswegen schon mit der Musik aufhören,aber ich habe ihm gesagt,dass keine Lösung auf das problem wäre. Na ja man reist viel,man wird vielen berühmten Musikern wie Take That oder Backsztreet Boys vorgestellt,aber darauf hätte ich auch verzichten können. Man ist bei Preisverleihungen, man ist bei Premieren. Man ist immer Backstage. Man bekommt Backstage alles,was man sich wünscht.Die bringen einem sogar spezielles Bergquellwasser,was sie aus den Alpen einfliegen lassen. Das ist schon alles sehr verrückt,aber alles hat eben Vor-und Nachteile,wobei die Nachteile überwiegen." Er sah sie wehleidig an.Er hatte bisher nur 1-2 Mädchen geliebt und diese sehr und am Ende haben sie ihn immer nur ausgenutzt.Bei Sarachen konnte er sich das nicht vorstellen,da sie dafür diese Lage einen berühmten Vater zu haben viel zu gut kannte und da Terry auch nicht der Meinung war,dass Sarachen eine richtige Zicke war.Er lächelte obwohl es eigentlich kein Grund zum lächeln gab."Hast du auch so eigene Bodyguards,die jetzt zum Beispiel gerade da hinten hinter dem Baum stehen und schauen,dass ich dir bloß nichts tue?" Er zeigte auf einen Baum.der rechts hinter einer Bank hinter dem Brunnen stand.

Terry:

"Kann sein,aber solange ich nichts mache,kommen sie nicht,ich habe ein Spezialhandy,wobei ich nur einmal einen Knopf drücken muss und alle kommen in Sekunden schnelle und damit meine ich das FBI!",erklärte sie und lehnte sich an ihn.Sie fühlte sich so wohl bei ihm,so sicher,nicht mehr so allein.Egal wie viele andere Berühmtheiten sie kurz getroffen hatte,zum Beispiel Pink oder so,hatte sie die nie vertrauen können,sie waren nie richtig Freunde,er aber schon,sie hatten vieles Gemeinsam und hassten es so Berühmt zu sein,nunja sie mochte die Vorteile sehr und nutzte dies auch oft aus,aber dennoch hasste sie es auf der anderen Seite,wo man immer alleine war.Sie blieb an ihn gelehnte atmete nervöser und man konnte ihren Atem schon fast hören,sie berührte ihn,seine Brust,sie konnte sein Herz pochen hören,wie es gleichmäßig pochte.Es war wie Musik in den Ohren aber dennoch war sie nervös,weil:
1. Seine Klamotten wurden nun auch etwas nasser,
2. Sie nicht wusste,ob er es überhaupt wollte.

Sarachen
"Das ist immer gut zu wissen, mit dem Handy und bitte in meiner Anwesenheit NIE auf diesen Knopf drücken,sonst krieg ich noch den Schock meines Lebens."Er lachte,als ob es scherzhaft gemeint war, obwoh er es wirklich ernst meinte.Sie legte ihren Kopf auf seine Brust.Es war ein ungewöhnliches Gefühl fr ihn,aber schön. So schön anders.Sie mochte ihn,aber nur freundschaftlich? War das liebevoll oder freundschaftlich meint?Sein Puls schnellte in Rekordzeit an,wie bei einem Marathon.Sie brührte ihn an seiner Brust. Er legte seinen Kopf auf ihren und er spielte mit einer ihrer Haarsträhnen herum.Er flüsterte dann"Laufe ich jetzt Gefahr verhaftet zu werden?"Was mach ich hier eigentlich? Ich kenn sie doch kaum,aber ich bin halt etwas gutgläubig,also naiv.Sie wird mich schon nich verar*** wollen.Oder?Ich glaub, ich liebe sie

Terry:

Sein Herz schlug schneller und er legte seinen Kopf auf ihren.Sie fragte sich,wie das hier endete."Keine Sorge,bei dir werde ich sowas nie tun!",meinte sie und seufzte glücklich,es war so wundervoll,bei ihm zu sein,diesesGefühl,dass sie schnon so oft beschrieben hatte,würde sie immer wieder neu beschreiben."Wie soll das hier enden?",fragte sie und wurde nun selbst nervös,es war ihr blos rausgerutscht und sie fragte sich nun panisch,wie er es aufgefasst hatte,dachte er nun falsch von ihr?Und wenn ja,dann hasste sie sich für rest ihres verwöhntes und elendes Leben!Ihr Herz raste ebenfalls schneller und sie meinte zu spüren,dass sie gleich schlugen,gleiche Pulshöhe,gleiche Geschwindigkeit,auf gleicher Wellenlänge?Das musste er entscheiden,denn sie stellte sich Sachen vor,worrüber sie sich noch nie gedanken gemacht hatte,wie die Zukunft mit ihm aussah,ob sie miteinander Kinder haben sollten,ob jetzt gleich ihr erster Kuss kam,all sowas,aber was sollte sie tun?Sie konnte im Moment nur warten.

Sarachen
Terry wusste nicht,wie es enden sollte. Er kannte solche Situationen nicht. Er schwieg einfach nur,da er nicht wusste,was er daraufhin antworten sollte."Ich weiß es ehrlich gesagt nicht"Er wollte ehrlich sein und Sara nicht belügen. Das wäre für ihn mit Abstand das schlimmste,was er machen könnte.Eine Person,die er wirklich sehr mochte von hinten bis vorne Belügen und Betrügen,aber so war er halt nicht. Terry sah sich noch einmal um, ob nicht doch ein Bodyguard irgendwo hinter dem Baum herschaute. Aber ansonsten war für Terry alles perfekt.Eine nette Begleitung, keine Groupies, kein schlechtes England-Wetter.Alles war momentan gut.

Terry:

Sarachen löste sich vorsichtig von ihm,sie wollte seine Augen sehen und gucken was danach passierte.Will ich das er mich küsst?Oder sollte er wieder spielen?Ich weiß es nicht.
Sie sah zu ihm herab,suchte seine Hände und als sie sie fand,legte sie ihre Handfläche in seine,wartete darauf,dass er er seine Finger zuwischen ihre machte.Sie sah wieder zu ihm hoch und fragte sich,was er wohl fühlte,ob sein Herzschlag wieder normal ging?Ihrer jedenfalls nicht,noch nicht.Die Sonne stand immer noch am Himmel aber für sie war es der romantischste Augenblick überhaupt!Sie war zwar noch plitsch nass aber das machte nicht wirklich viel aus,es war ja noch Sommer!Sie sah ihn wieder in ihre Augen,fing sie gerade fast an zu weinen und wenn ja wieso?Ihre Augen wurden immer feuchter,vor freude anscheinend,denn traurig war sie nicht,ganz und garnicht!

Sarachen
Sarachen legte ihre Handflächen auf seine und sah ihn an.Bin ich in sie verliebt? Was ist,wenn ich nie nur freundschaftlich mag? Mag sie mich auch? Ist das alles nur ein Spie´?Was soll ich denn jetzt machen? Bleiben? Wegrennen? Sagen,dass ich verunsichert bin?Sie sah ihr in die Augen. Sie hatte Tränen in den Augen"Warum hast du denn Tränen in den Augen? Ich hoffe,es sind gute,da ich nicht leiden könnte,wenn es andere wären. Ich möchte nicht,dass du aus Schmerz herraus weinst, weißt du?"Er musste immer ehrlich und aufrichtig sein,so hatte er es von seiner Mutter gelernt,die sich um ihn gekümmert hatte, während ihr Mann/sein Vater nicht da war. Terry verschränkte dann seine Finger in ihre und beobachtete die Sonne und wie im Hintergrund die Vögel zwitscherten.

Terry:

Er verschrenkte seine Finger in ihre und sie lächelte.Er machte sich sorgen,er wollte nicht,dass sie weinte,sie sollte glücklich sein und das war sie nun."Ich bin im Moment das 2 glücklichstes Mädchen der Welt und das bin ich nicht oft,ehrlich gesagt kann ich mich nie daran erinnern so glücklich gewesen zu sein!",sagte sie und musste kurz lachen,jetzt musste er sie küssen,anders ging es nicht,sie wollte es so,tat aber nichts,er musste sie schon küssen.Ihre Gefühle waren zwar ein wirres durcheinander aber sie nahm einfach ein Gefühl und setzte dieses durch.
Sie wollte das es so endet,genau so!Sonst wäre sie traurig und würde davon rennen,weil er dann ihr Glass der Liebe kaputtgemacht hatte.Sie wartete,kaute nervös auf ihre Lippen und hatte schon das GEfühl,sie wurden bald bluten.

Sarachen
Er musste schon wieder lachen."In deiner Anwesenheit muss ich komischerweiße sehr oft lachen. Und warum bist du nur das zweit glücklichste Mädchen der Welt? Wer könnte das denn noch steigern?Na gut,da fällt mir eigentlich nur ein,was ich jetzt noch besser machen könnte."Er sah ihr tief in die Augen und fixierte dann ihren Lieben,Er seknte seinen Kopf zur rechten Seite und verharrte so einen Augenblick.Dann machte er da weiter,wo er aufgehört hatte und er drückte langsam seine Lippen auf ihre. Egal,was sie jetzt machen würde,das wäre ihm jetzt egal,weil er das bekommen hatte,was er sich im Moment am meisten wünschte. In seinem Bauch startete ein Feuerwerk auf das jeder chinesische Pyrotechniker stolz gewesen wäre. Währedessen sichin seinem Bauch die Schmetterlinge und Flugzeuge fast überschlugen vür Freude und Glück. Er löste sic nach seinem sampfen Kuss wieder von ihr und sah ihr in die Augen,nachdem er seine wieder geöffnet hatte.

Terry:

Er hatte gelacht,sie geküsst,sich wieder von ihr gelöst und sie machte nichts.Er hat mich geküsst,wieso bin ich erstarrt,ich war doch schon so darauf fixiert!Er war sanft,es war so schön,bitte nochmal! "Und dabei stehe ich eigentlich nicht so auf die 5Minuten Beziehungen!",sagte sie lächelnd und küsste ihn ebenfalls sanft,schloss diesesmal die Augen und war nicht erstarrt,wie beim letzten mal,er war eine sehr große Ausnahme und hoffte,es gäbe nie Streit,nun gehörten sie mit zu den Pärchen,die knutschten,nagut bis jetzt war es bei denen noch kein rumgeknutsche,vielleicht aber bald,sehr bald,vielleicht sogar gleich!
Sie löste sich und biss sich etwas nervös auf die Lippe,ihre erste richtige Beziehung!Das musste sie nachher posten,damit alle sahen,dass sie auch eine Beziehung haben konnte,würde vielleicht sogar etwas angeben,weil er so gut aussieht und Gitarre spielen konnte.
Sie kam kam ihm etwas näher,vielleicht würde der nächste Kuss noch besser werden und das tat es auch,der Kuss war besser als der davor und ihr erster war am besten,überraschend und in einer romantischen Stimmung,auch wenn die Atmosphere nicht die romantischste war,war es dennoch besser,als sie es sich im Traum vorstellen konnte.

Sarachen
Was machte er denn jetzt? Er kannte sie doch kaum und er wollte nicht ihr Herz brechen. Er wollte sie nicht verletzen, indem er sie so schlecht kannte,aber was sollte er so machen. Dann nannte sie es auch noch 5-Minuten-Beziehung. Waren sie denn jetzt zusammen ? Konnte man es nach so kurzer Zeit schon Beziehng nennen? Tery war sich noch nicht einmal sicher,ob das,was Sarachen über sich erzählt hatte alles os stimmte.Waren sie nun wirklich zusammen? Terry rutschte einkleines Stückchen weg von ihr,damit er nicht wieder ihr verfallen konnte."Ich glaub,wir sollten jetzt erst einmal klären,was das,was wir da gerade machen für uns von Bedeutung ist."Es hörte sich hart an,aber er wollte nicht,dass es sich so hart anhörte.Er wollte bloß nicht,dass sie mit ihm spielte,was man bei einer Zicke ja nie wissen konnte,

Terry:

Er hatte was gesagt,etwas was dieses Glas aus Liebe zerbrechen lies.Sie fühlte sich schwer und würde am liebsten sinken,zu Boden.In ihr brach alles komplett zusammen und sie ging noch paar Schritte weg von ihm."Ich-du...du hast mich geküsst,ich habe nicht gedacht,dass du-das du so bist.Ich-ich..",sie brachte es nicht zuende,sie kriegte nichtmal mehr einen vernüftigen Satz zusammen,warum machte er das?Er hatte sie geküsst und das hieß sehr viel!für sie zumindest!Sie war verletzt,nun hatte sie jemanden,mit dem sie sich so gut verstand,der wusste wie sie sich fühlte,der so viel mit ihr gemeinsam hatte und gerade wo sie zum glücklichsten Mädchen wurde,wurde sie zur traurigsten,am liebsten wäre sie im Moment von der Klippe gesprungen,tat es aber nicht,da er sehr sinnlos wäre.
Das einzige,was ihr jetzt einfiel zu machen war,wegrennen,abhauen,davonflüchten,er sollte sie nicht sehen wie verletzt sie war,wie sie weinte.Sie lies seine Jacke auf den Boden fallen und rannte wirklich davon,von dem Jungen,der sie verstand,den sie vertraute,weil sie so viel gemeinsam hatten,ihren ersten guten Freund und daraus sollte doch gerade eine Beziehung werden.Sie wusste zwar nicht genau wo ihre Beine sie hinbrachten.Ihre Tränen kullerten beim rennen nur wie der Regen und ihr Kinn zitterte.

---> Zimmer Nr. 1

Sarachen oder irgendwen
Terry wusste gar nicht,wie ihm geschah. Auf einmal ließ sie seine Jacke auf den Boden und rannte heulend weg. Ok,was geht da jetzt ab?Er sah ihr hinterher und versuche zu begreifen,was da gerade passiert war. Solte er ihr hinterher oder sollte er sie ersteinmal in Ruhe lasse? Er entschied sich dazu sie ersteinmal alleine zu lassen,da er nicht reskieren wollte,dass sie ihn für immer hassen würde.Er hebte seine Jacke vom Boden auf und setze sich wieder. Er sah zu den Vögeln, die zwitscherten und zuden Herrchen und Frauchen,die mit ihren Hunden spazieren gingen und mit ihnen spielten.Hätte Tery gewusst,dass Hunde erlaubt waren,dann hätte er seinen auch mitgenommen,was seine Schwester nicht sehr gut gefunden hätte.

Terry:

Zimmer Nr.1--->

Sarachen suchte ihm in Park und fand ihn ziemlich schnell,ihr stiegen wieder Tränen hervor,als sie ihm näher kam,beruhigte sich aber und redete sich ein,dass sie ihn nun besser versteht,sie war schließlich auch durcheinander.Sie setzte sich auf eine Bank,in der nähe des Brunnes und bat Terry neben sich.Sie hoffte er hat sie gesehen,denn sie ging an ihm vorbei,nur paar cm fehlten bis zur Berührung.
Sie stellte sich auf ein Schweigen ein,dass für eine Zeitlang anhielt.Sie biss sich nervös auf die Lippe und wusste nicht wo sie anfangen sollte,es war schwierig in einem durcheinander irgendetwas zu finden,sollte sie ihn erst eine klatschen,damit er es nie wieder tut,ohne das er weiß,dass es aus Liebe ist?
Sie schaute mal,wartete erst noch,bis er sich setzte und sie sich mehr und mehr bruhigte,damit sie etwas klarer denken konnte.

Sarachen
Er sah auf einmal,wie ein Mädchen,was Sarachen zum verwechseln ähnlich war auf ihn zukam.Beim genaueren Betrachten , bemerkte er,dass es sogar Sarachen war.Was soll ich jetzt machen? Sie fragen,warum sie abgehauen war? Sie ignorieren? Mit ihr normal reden? Ich hab keine Ahung was ich machen soll.Er ballte seine Faust und biss sich auf die Unterlippe,da er ziemlich nervös war wegen Sarachen. Er schloss die Augen um sich zu beruhigen und öffente sie wieder und bermkte,dass er sich Sarachen nicht eingeblidet hatte. Er legte seine Jacke neben sich auf die Bank und sah dann wieder den Vögeln zu,da er nicht permanent zu Sarachen starren,da dieses ihn nur noch nervöser gemacht hätte.

Terry:

Er hatte sich gesetzt,gut und nun?Er sah sie nicht an,als ob sie nicht existiert,dass machte sie natürlich wütend,schließlich hatte sie ihren A***h aufgerissen und sich angestrengt um ihn zu verstehen und nun machte er nichts,er sah sie nichteinmal an,als wäre sie Luft und bevor sie noch etwas anderes denken konnte hörte sie ein 'bäähm'.Ihre Handfläche traf seine Wange,toll eine Ohrfeige,sehr gute Lösung,jetzt musste er sie anschauen.Wahrscheinlich hatte sie die Ohrfeige etwas zu doll gemacht,aber warum?Sie dachte kurz nach bevor sie antwortete:"Ich bin hier,du wolltest reden,weil DU mich geküsst hast!" Es war eher ein knurren,nunja,dass hatte sie auch wirklich aufgeregt und daher kam noch eine 2 Ohrfeige dazu."Und das war dafür,dass du mich unkontrolliert über deine Gefühle geküsst hast!",zickte sie,am liebsten hätte sie ihn beleidigt und ihm gesagt das er sabberte beim küssen,aber das wäre gelogen und sie konnte ihn nicht anlügen,sie konnte es einfach nicht!
Bevor sie weiter redete und ihn anschnauzte,wartete sie erstmal was er zu sagen hatte,was ihr aber extrem schwer viel,wenn er nur ein falsches Wort sagte,würde sie sofort losmeckern und ihn anschreien,ihn beleidigen und ihn vergessen,fertig war die Geschichte!

Sarachen
"Warum schlägst du mich denn jetzt? Ich wollte doch nur wissen,wie viel ich dir bedeute. Und ich habe dich geküsst,weil ich dich wikrlich gerne mag und wenn es dir eben nicht passt, hättest du den Kuss unterbrechen können oder ihn erst gar nicht erwindern brauchen."Er brüllte laut herum,sodass mehrer Vögel,Hunde und Menschen in deren Richtung schauten. Vor Wut hatte Terry rote Punkte am Hals. Vor Wut ballte er die Fäuste und er war auch aufgesprungen."Aber wie ich gemerkt habe, bist du nicht die Person,für die ich dich gehalten habe. Dir noch ein schönes Leben"Er stand auf, nahm seine Jacke und Gitarre und ging dahin, wo seine Beine und Füße ihn hintrugen.

Terry:

Er brüllte sie an und sie wollte gerade zurückmeckern,als er wegging,sie war noch nicht fertig mit ihm,sie war wirklich richtig wütend,aber sie wollte weinen,ihm hinterher.Was habe ich da nur wieder angerichtet?Wieso muss ich immer die Ar***karte ziehen?Ich habe es komplett falsch verstanden!
Sie stand auf,rannte zu ihm,holte ihn ein,hielt ihn davon ab weiter zu gehen.Was sollte sie sagen,sollte sie zurückmeckern?Sollte sie heulen,sich entschuldigen?
Sie vergrub sich in seine Brust,egal ob er es wollte oder nicht und schniefte einmal."Ich habe es falsch verstanden,es tut mir leid,ich bin blos so verwirrt,meine Gefühle kreisen umher wie ein Karussell.Du bedeutest mir viel,trotzdem ich dich nicht so gut kenne,mir ist es eigentlich egal,ob ich dich gut oder nicht so gut kenne,aber du verstehst mich,ich verstehe dich,auch wenn es nicht immer sofort ist.Aber bitte,bitte lass mich nicht allein,du darfst mich nicht allein lassen,es tut mir so leid,so extrem leid!",erklärte sie.Sie hoffte er konnte es etwas nachvollziehen,aber es war die Wahrheit,nur die Wahrheit,was sie fühlte,wie wichtig er für sie war,alles.

Sarachen
Terry brauchte Freiraum und kein nerviges Anhängsel.So hart es sich doch anhörte,so ehrlich war es gemeint. Er mochte sie wirklich,aber nicht diese nervige Etwas,zudem sich Sarachenverwandelt hatte. Rock 'n' Roll ist mein Lebensmotto oder Lebe den Tag als ob es dein letzer wäre und nicht Bleib die ganze Zeit bei deiner Freundin. Er entfernte sie von seiner Brust."Ich verzeihe dir,aber ich brauch auch Zeit um über uns nachzudenken.Das soll nicht heißen,dass ich dich nicht mag.Ich mag sich auf jeden Fall freundschaftlich,aber ich bin mir über meine Gefühle nicht im Klaren,also werde ich wohl oder über darüber nachdenken müsse.Und das ALLEINE."Er sah sie ernst an,aber in diesen Blick konnte man auch einen Hauch von sanftmütigkeit erkennen,den er von seiner Mutter geerbt hatte und mit diesem Blick normalerweiße alles wieder gut werden würde.

Terry:

Er hat genau das gleiche durcheinander wie ich,ich mag ihn,ob mehr oder wenibger,dass war egal,aber er will allein sein,ich sollte das resprektieren und ihn alleine lassen,er ist auch nur ein freier Mensch! Sie richtete sich normal auf."Danke,ich lasse dich dann mal..alleine,treffen wir uns vielleicht heute nochmal?",fragte sie nervös,bevor sie wegging,wollte sie wissen,ob sie sich treffen wollten,egal wo,hauptsache irgendwo,oder?Wenn er die Frage beantwortete und genau sagte,wann und wo oder so,dann würde sie verschwinden,sie wusste zwar noch nicht wohin aber sie würde woanders hingehen,das stand fest.

<--Le petit Café

Juno

Hand in Hand lief Matthew mit Juno zum Stadtpark, dann hielt er an, ließ sie, als auch Scottys Leine los und machte eine Ausholende geste "Da sind wir!", sagte er fröhlich, bevor er Scotty von der Leine machte und der Hund fröhlich bellte. Matthew lächelte und sah seinen Hund eine weile an. Dann sah er Juno an "Und was nun? ", fragte er das Mädchen, wärend er einen Stock aufhob und ihn Worf. Matthew sah Scotty dabei zu wie er dem Stock hinterher rannte und ihn zurückbrachte. Dann bückte sich Matthew und streichelte Scotty "Guter, Junge", sagte er zu dem Hund wärend er ihm den Stock wieder nahm und noch einmal warf. Das haben wir früher den ganzen Tag gemacht., dachte Matthew und musste an die Zeit denken als er Scotty bekommen hatte.
Ob meine Schwester wohl auch einen Hund hat? Und meine Mutter?, fragte sich der Junge und dachte mal wieder über seine Getrennte Familie nach. Aber ziemlich schnell riss Matthew sich aus den Gedanken, er hatte ganz vergessen das er Juno eine frage gestellt hatte und sah sie nun wieder an "sorry, war etwas in Gedanken"murmelte er und sah sie dann fragend an. Vieleicht hatte die ja eine Frage, oder einen Vorschlag über was man sprechen konnte.
Etwas weiter weg sah Matthew noch zwei Teenager, aber das interresierte ihn nciht weiter, weil er Juno sonst ein zweites mal vergessen hätte können. Der Junge sah Juno neugierig an.

Sarachen
"Na ja mal schauen. Ich werde dich ja wohl schon irgendwann finden,wenn ich darüber nachgedacht habe und dann wirst du ja meine Meinung dazu schon hören."Er sah sie an und dann doch wieder in die Landschaft.Er wollte ihr nich in die Augen schauen,da dieses vielleicht seine Entscheidung beeinflussen hätte können. Er fing an ein Lied z spielen,zu dem er gut nachdenken konnte,da er keine vorschnellen Entscheidungen treffen wollte.Nicht,dass er sich noch am Ende falsch entschied. Er dachte nach und machte in Gedanken eine kleine Auflistung:

Dafür sprach,dass sie wirklich nett ist und ich sie mag. Und sie liebt mich nicht ,weil ich der Sohn meines Vaters bin. Sie interessiert sich für dieselben Dinge wie ich,was auch wieder gut ist,aber will ich eine exakte charakterliche Kopie von mir als Freundin oder doch nich eine Person,die gegenteilig von mir ist?

Dagegen spricht,dass sie eine Zicke ist und das sie ebenso berühmt ist ,wenn nicht sogar mehr als ich und ich habe keine Lust in den negativen Schlagzeilen zu stehen,weil ich der Tochter des Präsidenten das Herz gebrochen habe.
Ihm wurde es dann draußen zu kalt und bald war sowieso Sperrstunde und er wollte keinen Ärger bekommen,also machte er sich auf den Weg in sein Zimmer

--->Sein Zimmer

Terry:

Noch bevor er spielte,nickte sie verständnissvoll und ging,hörte seine Musik und blickte nocheinmal zurück,er spielt so wunderbar!Vielleicht kann ich ihm irgendetwas gutes tun,er meinte er hätte einen Hund,besagt eine Regel,dass Haustiere verboten waren?Ich muss mal nachschauen,wenn nicht,könnte ich vielleicht Kontakt mit seinen Vater aufnehmen,dass er ihn nachbringt,oder so.Aber dann könnte er es falsch verstehen,dass es eine Art einschleimen ist oder so,ich warte lieber,biser sich entschieden hat!
Sie ging weiter,entfernte sich von der Traummusik und ging wieder zurück zum Internat,sah sich aber noch etwas um,was es überhaupt alles gibt,hier in dieser Stadt.Es gab Kino,Café,Friedhof und so weiter.
--->Keine Ahnung wohin

(Sorry aber dein post dauert so lange und es ist so spät)

Juno

es war dunkel, das merkte Matthew jetzt und sah auf die Uhr. War das spät! Matthew machte große Augen und rief Scotty zu sich, dann wante er sich an Juno "Wir müssen schon seid einer stunde und länger in der Schule sein, kom beeilen wir uns, hoffentlich fällt das nicht auf.", murmelte Matthew, machte Scotty wieder an die Leine und beeilte sich zum Schulgelänge.

--> Schulhof

Laila

"Okay, dann Park!" Sie brachte ihre Jacke weg und kam mit einer Tasche wieder. Dann meinte sie, dass sie gehen könnten und er nickte bloß.
Als er ihr das Kompliment machte, wurde Laila rot und er musste noch mehr grinsen. Erst wollte er einen Kommentar loswerden vonwegen 'nur weil du deinen Kopf wegdrehst, sieht man immer noch, dass du rot geworden bist', aber er überlegte es sich doch anders. Wäre irgendwie mies gewesen. Dann waren sie hier her, zum Park gegangen.
Auf dem Schulgelände war um diese Uhrzeit noch niemand zu sehen, aber das war auch mehr oder weniger egal, solange kein Lehrer da war, der sie irgendwie anschnauzte, dass sie so früh nicht vom Schulgelände durften.
Nun schlenderten sie durch den Park und er fand die Situation etwas peinlich, da keiner der beiden etwas sagte. "Und...hast du für heute schon irgendwas geplant?"

Jacob


Sie liefen über das Schulgelände. Nirgendswo qar jemad zu sehen. Auch im Stadtpark wo sie nun durchliefen war kaum jemand zu sehen.
Die Sonne war schon fast ganz aufegangen. Doch es lag immernoch die romantische Sonnenaufgangs stimmung in der Luft.
Doch es lag auch ein stilles, unangenehmes Schweigen in Luft.
Zum glück find dann Jace doch noch an zu reden.
Ähm, also ich hab nichts großes vor! Du etwa?", meinte Laila und blickte zu Jacob.
Ihr fiel auf das er ein ganzes Stück größer war als sie selber. Zum glück!
"Wie sind deine Zimmerkameraden so?", fragte sie und musste an den komischen Jungen vom Vortag denken.

Laila


"Mhh...Nö, ich hab auch nichts vor." Er bemerkte, wie sie ihn anblickte und er grinste. Das grinsen verschwand allerdings, als sie fragte wie seine Zimmerkameraden waren. "Naja...sie haben nicht wirklich was gesagt gestern... Als ich gestern rein kam, hat ein anderer den komischen Hip-Hopper da am Kragen gepackt und er hing etwas in der Luft... Und der Typ hatte ein Messer in der Hand, wobei ich glaube, dass das beide Gothics sind..." Er seufzte und erzählte dann weiter: "Naja, ich bin halt rein gegangen, habe die beiden nicht so wirklich beachtet, die mich auch nicht und hab mich ins Bett gelegt. Der Fremde hat den noch eine Weile angestarrt, wobei der Hip-Hopper irgendwie GARNICHTS tat... Naja, der Fremde hat den jedenfalls wieder runter gelassen und hat sich dann auch ins Bett gelegt... War irgendwie etwas komisch... Ich frag mich ob die wohl irgendwie verwand sind, da ich mir sowas nicht umbedingt gefallen lassen würde. Und ich frage mich was der Hip-Hopper mit dem Messer wollte, aber das werde ich wohl irgendwann erfahren..." Er seufzte ein weiteres mal. "Ich hoffe bloß, dass das nicht so Emo-Leute sind, die ihr Leben hassen und den ganzen Tag nur rumjammern wie schrecklich doch alles sei... Das würde ich nicht aushalten!!"
Er machte eine kurze Pause und meinte dann: "Und wie sind deine Zimmerkameraden? Wen hast du überhaupt? Vielleicht kenn ich die ja... Oder hast du die noch garnicht kennen gelernt?"

Auro

Catharina hatte sich entschieden.Sie hatte nachgedacht und zu dem Entschluss gekommen,dass es im Park immer leer ist,außer die Jogger.Und sie hatte recht,niemand war da,nur sehr wenige Jogger. Catharina versteckte sich hinter einer Gruppierung von Bäumen und Büschen, um dort zu tanzen.Sie atmete teif durch und fing dann an,der Boden war hart und es war schön hier.Es war ein idealer Platz zum Tanzen.Sie hoffte nur,dass sie niemand beachtete,oder jemand vom Internat hierkommt und sie so sieht.Sie tanzte und tanzte wie das Zeug hält.Sie fühlte sich wohl und frei,frei von allen Sorgen,es war sogar besser als Schlafen oder sogar sterben!Sie dachte an nichts,nur an die Moves die sie mit geschlossenen Augen machte.Es war toll!Einfach nur toll!

Catharina
Grade frisch entschieden und in bester Laune latschte Auro in den Park ein. So am Morgen etwas Sport zu machen konnte ja nicht schaden! Außerdem brauchte er das jetzt dringend, um sich etwas ab zu lenken. Dieser Schläger kam ihm immer noch wie eine Kartoffel vor und wird es auch immer bleiben. Aber was dachte er hier? War da nicht was von anderen Gedanken kommen.
Auro lief also etwas im park herum und sah sich die Gegend genauer an. Von den Seiten aus merke er, durch sein geschultes Auge, Bewegungen. Er sah in die Richtung und kniff die Augen etwas zusammen um besser sehen zu können was es war. Doch so richtig erkennen konnte er es immer noch nicht. Also ging pirschte er sich ran und stöhnte dann einmal laut.
Na toll. Das Mädchen, diese Catharina. Genau die die einfach abgehauen war und ihn sitzen lassen hat.
Der Sportler schüttelte genervt den Kopf bei der Erinnerung und nahm wieder seinen Weg auf. Die konnte er nun echt nicht gebrauchen. Sicherlich kam sie dann wieder an und puff! Verschwindet sie einfach wieder, als ob er nie da gewesen wäre.
"Blö*es M*st**ück! Und dabei wollte ich doch bloß nett zu ihr sein", nuschelte er vor sich hin, während er weiter im Park herum ging.

Auro

Catharina merckte garnicht,dass der Typ von gestern kam.Catharina machte die Augen kurz auf,um zu checken,ob niemand da ist und da sah sie ihn.Sie erschrak und machte sofort die Musik vom MP3 Player aus."Morgen!",sagte sie rot werdend und hörte auf zu tanzen.Jetzt traute sie sich nicht mehr zu tanzen.Trotzdem war er eigentlich ganz oke,außer die Nummer auf dem Flur.Wieso hatte er das eigentlich gemacht?Aber das war ja auch egal.Eigentlich wollte sie mit ihrem 'Retter' mal gerne reden,aber nun kam wieder er,aber das war egal,vollkommen egal!Catharina sah ihn nichtmal ins Gesicht."Achja tut mir leid wegen gestern..ich wollte nicht abhauen,aber es wurde spät und ich wollte nicht am ersten Tag schon stress haben von Lehrern.Kannst du mir noch eine Chance geben?Gestern hat richtig Spaß gemacht,fandest du nicht auch?",fragte sie und sah ihn hoffnungsvoll an,aber auch zurückhaltend.

Cat
Auro sah sie bloß kurz an als sie ihm dann folgte. Sollte er jetzt mit ihr reden oder nicht? Als sie sich dann aber entschuldigte grübelte er noch etwas stärker nach. Schön und gut. Die meisten Leute würden so eine Entschuldigung an nehmen, doch er hielt nicht viel davon. Dennoch war ihr Grund gar nicht so schlecht. Da kam ihm eine neue Idee!
"Also hattest du Angst erwischt zu werden, Angsthäschen? Hm....komisch, dabei war ich die Nacht über nicht in meinem Zimmer und keiner hat mich erwischt." Auro grinste sie leicht böse an. Ja er war immer noch sauer und ein Stückchen Stur. Und deswegen wird er das nicht auf sich sitzen lassen und es mit ein paar Worten wieder gut sein. Nein, dafür hatte er keinen Nerv über. Außerdem konnte er ihr nicht richtig vertrauen. Er kannte sie ja nicht mal richtig! Ein Tag, würde da auch nichts dran ändern. Er wusste nur so viel: Sie hatte einen Bruder, der ihr Idol war und kann gut tanzen! Das machte ja aber auch nicht gleich den gesamten Charakter aus.

Auro


"Mir egal ob ich ein Angsthase bin,es war ja für den ersten Tag.In den ersten Tagen will ich nie auffallen,dann steht man in der Liste ganz oben und dann kann man nichts mehr anderes machen!",meinte Cathi und blieb ihm dicht auf den Fersen.Naund?Dann wurde er nicht erwischt,aber Cathi hatte manchmal das große Pech,von der alten Schule her."Machst du immer morgen Spaziergänge?",fragte sie interessiert.Sie wollte ein peinliches Schweigen verhindern.Nun wartete sie erst,bis er antwortete,bevor sie ihn mit Fragen überströmte,die sie eigentlich nichts angingen! Vieleicht würde sie ein wettrennen mit ihm machen,wenn sie Lust dazu hatte und er auch mitmachte.Sie hatte keine Ahnung wie spät es eigentlich war und welcher Tag heute war.Das war der Nachteil vom Black Jack!Man hatte einen Plan von nichts,zumindets bei ihr.

Cat
Hat sie grade vor sich mit ihm anzufreunden oder nicht? Auro wusste es nicht, aber es schien ganz so. War ihr eigentlich auch nicht zu verübel, denn sie war neu und jeder neue hätte gerne einen Freund. Außer die die das allein sein ja so lieben. Er gehörte da aber nicht zu. Der Sportler sah wieder nach vorne um nicht gegen irgendwas zu rennen. Wäre ja schade um ihn, wenn er eine Person anrempelte und die hin flog!
"Sag du's mir", erwiderte er bloß auf ihre Frage. Aber so falsch lag sie damit nicht. Er machte nur Sport und nicht rennen. Er könnte genauso gut etwas rennen in der Turnhalle und danach versuchen Holzblöcke zu zertrümmern. Was er auch schaffen kann, aber dazu war es eigentlich nicht gedacht. Sondern zur Selbstverteidigung, oder Abwehr. Nur war sein Karate noch etwas andres. Schon er kannte die Offizielle und richtige Art, doch über die Jahre hatte er das alles etwas verändert und nun schien es wie ein Straßenkunst und in seiner Gegend war er der ungeschlagene Gegner. Aber es gab ja immer einen besseren als man selbst!
"Und du machst gerne Tanzen Morgens, Mittags und Abends bist du tot umfällst?", fragte er nun sie damit er nicht hier die gesamten Antworten geben musste.

Auro

Catharina fand es irgendwie etwas gemein mit seiner Antwort,aber egal."Ja,dass glaube ich!",meinte sie grinsend."Ja im Grunde schon,aber nicht bis ich tot Umfalle,dass geht nur,wenn ich 5Stunden ohne Pause tanze!Hast du vielleicht Lust auf ein kleines Wettrennen?Damit die Muskeln warm werden.",fragte sie etwas schüchtern und zurückhaltend.Er sah schon toll aus,aber war er auch so toll?Das war hier die Frage.Cathi war eigentlich erleichtert,dass er sie nett behandelte und würde in die Luft springen,wenn sie Freunde wurden.Okay das in der Luft springen war eigentlich übertrieben und das würde sie auch nicht machen,abe so sehr würde sie sich freuen.Cathi machte sich bereit,dass er einfach so loslief,sowas kannte sie von sich selbst.Wenn ihr Bruder früher mit ihr ein Wettrennen machen wollte,rannte sie los,als Antwort. Natoll,jetzt dachte sie wieder an ihren Bruder!Und natürlich an seine Freundin und dann an ihre Zimmgergenossin!Cathi schüttelte kurz den Kopf,um die Gedanken abzuschütteln,als wären sie garnicht da.Jetzt wollte sie Spaß haben,nicht über Bruder denken!

Jacob

Sie freute sich irgendwie darüber, dass Jacob auch noch nichts vorhatte. So hatte sie vielleicht die Chance heute wieder etwas mit ihm zu machen. Als sie sah wie er grinste, musste sie auch grinsen.
Dann hörte sie ihm zu und sagte dann leicht lachend :"Na da hast du ja einiges zu tragen als einzigster Mann im Zimmer!".
Sie scherzte nur. Aber trotzdem fand sie das Jacob mach seinen Beschreibungen der mit Abstand Männlichste und Erwachsenste von den Leuten in seinem Zimmer war.
Dann fügte sie ,"Wenns dir zu viel wird komm zu mir!", ernst gemeint hinzu.
Bei den Worten griff sie, mit der Hoffnung das ihr Hände eine normalentemeratur hatten, nach Jaces Hand und grinste ihn an.

Sie dachte kurz nach, was sie auf Jacobs Frage antworten solle. Dann meinte sie zu ihm "Ich hab die ehrlich gesagt nicht kennen gelert. Viellcht kommen die erst heute an, oder ich bin einfach zu schnell eingeschlafen. Aber ich hoffe das ich mit Juno in einem Zimmer bin. Die hab ich gestern bevor ich mein Zummer gesucht habe und bei dir gelandet bin ," bei den Worten muss sie grinsen [/b],"kennengelert und wir haben uns meiner Meinung nach auch schon angefreudet. Wir waren in einem Café hier in der Nähe, zusammen mit einem Jungen, Matthew! Der ist auch echt okay. Naja ich hab gedacht die wollen mal alleine sein und deswegen bin ich dann gegangen!" [/b]
Auch wenn sie Jacob auf ganzer Linie vertraute, liess sie den wirklichen Drama Teil aus. Da Lai nicht wusste, ob Juno das so Schön fänd, wenn Laila das direkt weiter plauderte.

In ihrem Augenwinkel bemerkte sie ein Mädchen, das in den Park kam. Aber es interessierte sie nicht. Momentan hatte sie einfach nur Augen für Jace.
Später bemerkte sie, dass das mädchen tanzte... Sie war recht gut, wie Laula fand und hoffte nur, dass Jacob jetzt nicht das Mädchen mit ihr verglich. Denn obwohl die beiden vollkommen andere Tanstile hatten, so hatte doch jeder Mensch seinen eigenen Geschmack nachdem er Beurteilen könnte.
laila bemerkte wie wichtig ihr auf einmal war, was Jacob von ihr dachte und hoffte, dass der braunhaarige Junge nicht so viel davon mitbekam.

Ein paar augenblicke später kam ein Junge zu dem Mädchen und sie schienen sich zu unterhalten. Den Jungen hatte Laila gestern in der Sporthalle gesehen. Da war er ihr total arrogant rübergekommen. Jetzt stand sie zu weit weg und war zu sehr damit beschäftigt über Jacob nachzudenken, als das sie sich nun ein neues Urteil von ihm hätte machen können.

Cat
Das lies er sich nicht zwei mal fragen. Auro liebte Wettkämpfe. Aber wirklich spaß machten sie wenn man gewann. Für ihn war das immer so was gewesen wie ein Test. Man findet heraus welcher von beiden besser war. Vielleicht nicht unbedingt im fair Spielen, denn so war das bei ihm nie wirklich gewesen. Aber dennoch blieb und war es ein Test. Ein Test wo man alles einsetzen konnte was man hatte, also auch hinterhältige Tricks. Er persönlich hatte sogar ein paar dieser tricks.
''Olay! Wer als erstes beim Brunnen ist!''
Auro wartete gar nicht erst auf irgendein Start signal sonder raste gleich sofort los um zum Ziel zu kommen und das als erstes. Doch sein weg war etwas holprig. Bıusche standen im weg oder der gleichen. Dabei war es der Schnellereweg. Der Grund warum Auro grade diesen nahm, war der das ihm diese hinternisse nichts aus machten. Er hüpfte ganz froh und leicht über alles drüber, wie diese Typen in Städten die damit angaben, dass sie sich vom geländer einen Salto rückwärts trauen und das auch hinbekam.
er konnte es zwar auch doch, das angeben war nicht der sinn der Sache, sondern das Gewinnen!
Auro sah schon das Ziel vor Augen und gab nochmal alles. Danach war er da und stütze sich am Brunnen ab. War ganz schön anstrengend, aber mit aufwärmen ging ja einiges, dann doch.

Auro

Auro meinte,dass Ziel wäre der Brunnen.Für Catharina war das kein Problem und rannte los,als sie sah,dass Auro eine Abkürzung nahm Cathi also auch eine,eigentlich genau die gleiche,bloß nicht nah bei ihm.Als ein Busch kam sprang Cat darrüber und federte sich mit ihren Händen vom Boden ab,danach war sie wieder auf den Beinen und rannte weiter.Es war eine Art langezogener FlikFlak.Cathi rannte weiter,sowas machte sie eigentlich immer wieder ein Stück schneller. Cathi sah wo Auro war und beeilte sich natürlich weiterhin.Doch als sie wieder nachvorne sah,sah sie einen Eiswaagen,fast direkt vor ihr.Cat riss sich zusammen und sprang hoch,hielt sich an der Stange fest und ihre Bein glitten durch den Eiswaagen durch.Danach beeilte sich Cat mehr und mehr,doch als sie ankam hielt sie zu spät und stolperte über den Brunnenrand,den rest kann man sich vorstellen,ein platsch und Cat hatte ein wunderschönes Bad bekommen,im Brunnen.

Cat
Auro erholte sich grade und hatte schon ab und zu gesehen was Cat alles konnte. Da kam ihm die Frage hoch woher er das konnte und warum sie so angeben musste. Auro schüttelte den Kopf als er als zweites dort an kam. Irgendwie war das Mädchen viel zu komisch. Als wolle sie sich an ihn rann machen oder der gleichem.
Als sie plötzlich in den Brunnen fiel fragte er sich wie blöd man bloß seien kann! Welcher I**ot rennt auf den Brunnen zu und bremst nicht nicht? Aber er lachte. Es war einfach zu witzig mit anzu sehen wie sie in den Brunnen fiel. Seine Schadenfreude machte es auch nicht besser.
''Und hast du auch sone schöne angeberlandung hin bekommen?'', fragte er sie und lachte immer noch etwas.
Ja sie war für ihn ein Angeber, wenn er sich das von vorhin so ansah oder das ganze Tanzen an sah. Er war zwar nicht so drauf spezialiesirt und sie schon, aber sie musste ja nicht gleich volle Montur auffahren, oder?
Auro sah zu ihr in den Brunnen und sein Grinsen war immernoch da. Hoch helfen würde er ihr nicht. Das konnte sie schon selbst, wenn sie mit Tanzen querfelldeinlauf konnte. Außerdem war sein Egot auch angekratz und er würde einfach weg gehen.