Das Kino

Hier gibt es 6 Kinosäle, wo man innen in den Sälen drin sein Popcorn und Co. kaufen kann und es zu einem hingebracht wird.
Die sitze sind bequem und sehr gut zum kuscheln.

<---- Das Café

Taiger

Das Mädchen ging, die ganze Zeit seine Hand haltend, neben ihm her und lächelte leicht vor sich hin, streicht sich ganz leicht durch die langen Haare und genoss eigentlich nur mal wieder jemanden neben sich zu haben der sie nicht gleich weg stößt.
Als sie dann am Kino stehen bleibt und auf das Programm sieht fällt ihr zuerst nichts wirklich auf, als meint sie: Such du aus was wir anschauen und sieht mit diesen Worten ruhig zu dem Jungen hoch, streckt sich dabei wieder, damit sie überhaupt zu ihm hoch sah, was wirklich nicht einfach war, denn er war mehr als ein Kopf größer wie dieser Zwerg von Mensch.

Amabie
<--- Petit Cafe

Vor dem Kino hatte er noch seine Zigarette ausgetreten und liess nun in der Wärme angekommen auch Amabies Hand los. Ratlos sah Taiger auf das Programm und kratzte sich am Kopf. "Wie wäre es mit `Hercules`?" fragte er, denn das war einer der wenigen Filme die ihm zusprachen "Oder magst du Blut und Kampf nicht?" er hatte es geschafft sich wieder in den Griff zu bekommen und mit Amambies Hilfe war das alles noch glimpflich ausgegangen,denn normalerweise gab es immer verletzte wenn er kurz davor war sich nicht mehr beherrschen zu können.

Taiger

Wenn ich die erlaubnis habe auch mal weg zu schauen meint sie während sie schmunzelt und nickt dann leicht dann habe ich natürlich nichts dagegen anschließend geht sie dann rein, kauf sich eine Karte und wartet geduldig bis er nach kommen würde. Popcorn braucht sie schon mal nicht und so konnte sie ihr Geld doch noch ein wenig sparen. Als auch er dann seine Karte hatte meint sie ruhig: Kommst du, oder brauchst du noch was? sie wartet geduldig vor dem Saal, wo auch noch Popcorn verkauft wird und sieht dabei zu dem Jungen.

Amabie

TAiger kaufte sich die Karte und anschliessend noch eine kleine Tüte Popcorn sowie ein Bier und betrat dann mit seiner Begleitung zusammen den Kinosall in dem schon mal die Werbung für andere Filme lief.Die beiden hatten Plätze in der Mitte des Raumes und hatten so einen perfekten Ausblick auf die Leinwand. "Mach dir ja nicht in die Hose,Kleines" warnte er grinsend und schob sich eine handvoll Popcorn in den Mund bevor er ihr die Tüte hin hielt und an seinem Bier nippte.

Taiger

Mach ich schon nicht, davor verkrieche ich mich an deiner Schulter meint sie scherzelnd und streckt ihm leicht die Zunge raus, schüttelt aber leicht den Kopf als er ihr das Popcorn hin hält und meint ganz ruhig: Ich brauch nichts, der Kaffee hat mir gereicht nun wendet sie ihren Blick von ihm zur Leinwand und lehnt sich leicht zurück. Zu ihrem Glück war der Kinosaal beheizt und so zittert das Mädchen nicht mehr. Sie beobachtet die Menschen die herein kamen, einige Pärchen, eine Hand voll Gruppen und wenige Einzelpersonen. Die Mädels gehen hier sicher nur mit damit sie sich bei ihrem Freund verkriechen können..

Amabie

Taiger Mundwinkel zogen sich ein paar Milimeter nach oben was man in der spärlichen Beleichtung dieses Raumes aber nicht sah.Auch er beobachtete die anderen die herein kamen während er sein Popcorn aß und erntete selber viele Blicke von den Mädchen.Ja sogar im Kino blieb er von anderen nicht ungesehen.Dann sah er wieder zu Amabie hinüber.

Taiger

Das Mädchen hatte in der Zwischenzeit ihre Schuhe ausgezogen und die Füße auf den Stuhl gestellt und somit die Beine angewinkelt, den Kopf leicht auf diese gelegt und sie mit beiden Armen umschlossen. Geduldig wartet sie bis der Film anfängt und dreht zuvor noch ihren Kopf, da sie den Blick des Jungen auf ihrer Haut spürt, den Kopf zu ihm und lächelt leicht, was man wie bei ihm nicht sehen konnte, doch das Lächeln war da, zwar nur spärlich, aber doch.

Amabie

Als der Film endlich anfing,wandte Taiger den Blick von Amabie ab und sah auf die Leinwand,Gespannt was nun passieren würde,stopfte er sich eine weitere Hand voll Popcorn in den Mund und setzte danach die Bierflasche an die Lippen.Seine Arme lagen beide auf den Armlehnen und die füße lagen auf der Lehne des Vordersitzes, wo niemand saß.

Taiger

Das Mädchen saß weiter so da wie zuvor und beobachtet den Jungen aus dem Augenwinkel, doch versucht sich zumindest ein wenig auf den Film zu konzentrieren, während sie auch einfach mal zwischendurch stumm gähnt, da die Dunkelheit sie leicht und langsam einschläfert. Nach einiger Zeit kam die erste doch recht blutige Szene, zuerst sieht Amabie noch ruhig zu, doch irgendwann vergräbt sie ihren Kopf an ihren Beinen und schließt leicht die Augen, doch hört weiterhin zu.

Amabie

Als die erste Schlacht kam,war Taiger natürlich richtig aufmerksam und starrte den Bildschirm an.Was Amabie machte,bemerkte er nicht.Das Aufeinanderkrachen der Schwerter,die Schreie der Männer und das Spritzen von Blut hatten seine volle Aufmerksamkeit.Es möge vielleicht etwas grausam klingen aber Taiger liebte nicht nur Horrorfilme,sondern auch welche in dene es um Blut und Gemetzel ging wie in diesem.

Taiger

Das Mädchen wartet bis die Schlacht zumindest so weit vorbei war das sie wieder hin schauen konnte und blickt anschließend ganz ruhig wieder hoch, entspannt sich ein wenig und blickt sich mal wieder um. Ale Weiber die mit einem Jungen hier waren hatten sich an dessen Schulter verkrochen und andere sahen hin und wieder mit schmachtenden Blick zu ihrer Begleitung, wegen dem sie mal wieder aus dem Internat raus gekommen ist, was ihr auch merklich gut getan hatte.
Es dauerte nicht lange, da verkroch sie sich wieder bei ihren Füßen und schüttelt leicht den Kopf.

Amabie

Als die nächste blutige Szene anfing blickte Taiger kurz zu Amabie und unterdrückte sich ein LAchen als er sie so in dieser zusammengekrümmten Position sah "Ich habe gedacht du wärst so taff" sprach er und wandte den Blick wieder auf den Film.Er fand das alles nicht schlimm,es war nur ein bisschen Blut in einem Film, nicht mehr und nicht weniger.

Taiger

Das Mädchen blickt zu ihm, boxt ihm sanft in den Oberarm und meint dann ganz leise, um die anderen nicht zu stören. Ich hab schon schlimmeres in Real gesehen, aber wenn ich es nicht sehen muss dann vermeide ich es anschließend legt sie ihren Kopf wieder auf die Knie um zur Leinwand zu sehen und versucht sich dieses mal sie Szene anzusehen, was ihr eigentlich auch gelang, da sie es irgendwie auf die Reihe bekam das sie die Erinnerungen aus ihrem Kopf fern hielt, so konnte sie den Film einigermaßen ertragen

Amabie

Taiger zuckte nur mit den Schultern "Mir ist schon schlimmeres passiert" antwortete er völlig gelassen bevor er sich wieder auf den Film konzentrierte.Er hatte nicht mitbekommen warum die Schlacht überhaupt statt fand aber dies war ihm egal, hauptsache es war ein bisschen Action zu sehen.So Sachen wie Komödien und Schnulzen konnte er nämlich gar nicht ab.

Taiger

Das Mädchen sah zu ihm, doch beschloss dann nicht zu antworten. Sie wusste nämlich nicht was. Langsam und etwas gelassener sah sie zum Film, bevor sich irgend wo ein Weib durch schob, da sie auf die Toilette musste und dadurch einmal quer durch den Saal rief: "Darf ich mal" genervt nahm Am einen ihrer Schuhe hoch und wollte gerade nach dem zweiten greifen, als die ihn weiter tritt und er im Gang landet. leicht genervt steht sie auf, geht zu dem Schuh und hebt ihn wieder auf, blickt zu dem Mädchen und meint dann einfach: Falls du meinst das du mich so auch nur ansatzweise provozieren kannst... Falsch anschließend geht sie zurück zu ihrem Platz, stellt die Schuhe unter den Sitz und konzentriert sich wieder auf den Film

Amabie

Unbeeindruckt verfolgte Taiger das Geschehen zwischen Amabie dem fremden Mädchen welches übrigens mal überhaupt nicht nach seinem Geschmack war. Danach geiff in in seine Popcorntüte und trank einen Schluck Bier bevor seine Konzentration wieder auf dem Film lag und er versuhte alles andere was ihn nervte auszublenden

Taiger

Als der Film dann irgendwann vorbei war zog sich das Mädchen ihr Schuhe an und stand langsam auf. Sie hatte sich wirklich zusammenreißen müssen, dass sie sich nicht an seiner Schulter verkriecht. Als sie dann wieder auf den Füßen stand wartet sie, die Hände in ihrem Pullover versteckend, bis auch Taiger aufstehen würde und nach draußen geht.
Wie fandest du den Film? fragt sie ruhig und schluckt leicht, denn ihr lag dieser noch recht tief im Magen

Amabie

NAch dem Ende des Films folgte er Amabie nach draußen und antwortete auf ihre Frage hin "Er ging eigentlich, aber es gibt viel bessere Filme und wie fandest du ihn?" Dabei sah er ihr in die blauen Augen und fuhr sich kurz durch das Haar.Nun kamen auch die anderen alle heraus und er spürte nicht gerade wenige Augenpaare auf sich.Ein paar von den Mädchen knnte er sogar und sie lächelten ihn an, doch er erwiderte dieses nicht.

Taiger

Das Mädchen sah wie die anderen ihn anstarrten und schüttelte leicht den Kopf. Vielleicht ist es doch gut unbekannt zu sein. Ich kenne weitaus bessere... meint das Mädchen dann und wartet bis sie irgendwie in der Menge wieder deutlich reden konnte. Aber er war ganz okay kommentiert sie danach und nickt ein wenig, streckt sich kurz und atmet ein wenig durch, streicht sanft durch die blonden Haare und sieht hoch in den sonnigen Himmel, doch die Sonne hielt die kälte nicht davon ab sich wieder durch ihren Pullover zu fressen. Warum bin ich nur so verfroren` denkt sie sich und blickt weiter hoch zur Sonne, lässt die blasse und helle Haut von ihr bescheinen und lächelt dabei zufrieden.

Amabie

Aus dem Kino draußen, zog ihm wieder der eisige Wind um die Ohren und er zog sich seine Kapuze über den Kopf Ja, Horrorfilme sind eh die allerbesten sprach er und steckte die Hände vorne in seinen Pullover hinein. "Komm wir gehen" sprach er und lief dann auch schon los,zurück richtung Internat.
---> Zimmer 3

Taiger

Das Mädchen folgt ihm in aller Ruhe und sieht zu ihm hoch, zuckt mit den Schultern Da würde ich eiskalt eingehen oder mich unter dem Sessel verkriechen lacht sie leise und geht, doch recht schnell, neben dem jungen Burschen her, während sie ihre Hände im Pullover leicht wärmt, was ,ehr oder weniger klappt.

--> Zimmer 3

Ich hatte mich nicht sonderlich aufgestylt. Heute wollte ich durch Natürlichkeit glänzen. Ich saß auf der Motorhaube meines geliebten Wagens und wartete auf Antonia. Ich hatte uns einen Horror-Film ausgesucht und hoffte, dass sie nichts dagegen hatte. Eigentlich wäre ich mit ihr in jeden Film gegangen.

Das Mädchen hatte sich nach längerem mal wieder ein Kleid angezogen, nicht für Eduardo sondern eher weil sie gerade Lust drauf hatte. So kam sie, langsam und recht entspannt von Internat herunter gelaufen. Ein Vorteil was ihre Zeit in Italien angeht: Sie konnte in Hohen Schuhen problemlos laufen ohne auch einmal zu stolpern.
Irgendwann sah sie Eduardos Auto und lächelt ihn freundlich an. Jetzt kannst du dich auch mal benehmen

Ich sah sie erst gar nicht kommen weil ich in die falsche Richtung gaffte. Doch dann erkannte ich sie. Sie trug ein Kleid und meine Augen wurden ersteinmal ganz gro. Ich musste mich zusammenreißen, dass mir nicht die Kinnlade runterklappte. Ich lächelte sie begeistert an, sprang von der Motorhaube und steckte den Schlüssen, mit dem ich bisher gespielt hatte, in die Hosentasche. "Wow, du siehst richtg umwerfend aus", bewunderte ich sie und grinste breit. Jetzt wusste ich auch was ich an ihr gefunden hatte, damals. Sie war eigentlich immer für eine Überraschung gut und eine Augenweide. Meine Fresse.

Sie lächelte leicht und zieht die Augenbrauen hoch, bevor sie kurz überlegen musste was sie erwider Vielen Dank, eigentlich wollte ich ja nur meinem Begleiter gerecht werden so versucht sie ihm auch mal zu zeigen wie sie sein konnte wenn sie will.
Wenige Meter blieb sie vor ihm stehen. Und? wohin willst du mich schleppen? sie würde eigentlich alles ansehen, vielleicht nicht gerade ein Horrorfilm, aber auf Diskussionen würde sie sich nicht aushalten wollen.
So streicht sie sich durch die heute mal ordentlichen Haare, welche wieder in ihrer Naturhaarfarbe strahlen, anstatt in dem obligatorischen grau, welches sie sonst drin hatte. Man konnte wirklich sagen: Sie sah für wenige Stunden wieder so aus wie sie mal war.

Ich grinste. "Hätte ich das gewusst hätte ich mich aufgebrezelt", meinte ich und mein Grinsen wurde noch breiter. Ich hätte nicht gedacht, dass sie sich ein Kleid anziehen würde. Sie hasste mich doch. "Ich dachte an's Kino... es laufen super tolle File...", meinte ich grinsend. Ich hatte mir einen Horrorfilm ausgesucht, die Tickets aber noch nicht bezahlt. Denn ich wollte ja sicher gehen, dass Antonia auch mitkam. "Willst du dir einen aussuchen?", fragte ich meine Begleitung und deutete mit dem Daumen über meine Schulter ins Kino.

Musst du nicht, vielleicht wollte ich dir auch nur zeigen was du verpasst hast da haben wir sie wieder. Ihre freche und leicht provokante Seite, die sie auch mal gern zeigt. Ruhig legt sie den Kopf schief und muss erst mal durchatmen. Benimm dich ermahnt sie sich selbst ein weiteres mal. Du kannst gerne was aussuchen, ich schau mir eigentlich alles an was gerade so kommt sie blieb stehen und lächelte ihn ein wenig frech an, bevor sie den Kopf ein wenig schief legt. Also gehen wir, sonst fangen sie noch ohne uns an. daraufhin lächelt sie ihn leicht an und geht langsam in die Richtung des Kinos

Ich musterte sie nochmal. "Das kann ich ja irgendwann sicher nachholen?", meinte ich vorsichtig und zog eine Augenbraue nach oben. Sie provozierte mich nicht, ganz und gar nicht. Ich mochte das Mädchen schließlich. "Ich dachte wir gehen in den neuen Horrorfilm...", meinte ich und machte eine Kunstpause. Ich legte meinen Arm um ihre Schultern um allen anderen Typen zu zeigen, dass sie zu mir gehörte und ging dann mit ihr in den Film.

Vielleicht kannst du das meint sie lächelnd und blickt ihm anschließend in die Augen, bevor sie neben ihm hergeht. Das er den Arm um ihre Schulter legt lässt sie kurz zusammen zucken und sie legt leicht den Kopf gegen seinen Körper. Da werde ich mich aber bei dir verstecken erklärt sie kurz und lässt sich im Saal neben ihn fallen, um ihn anzulächeln und die Tasche auf den Boden zu stellen.

Ich grinste sie an. "Das war so gedacht", gab ich zu und lachte ein wenig über iher Schreckhaftigkeit. Wir gingen ins Kino, ich bezahlte die Tickets und wir setzten uns auf unsere Plätze. "Noch ein letztes Wort bevor es losgeht?", fragte ich sie grinsend und reichte ihr das Popkorn.

Bild dir darauf ja nichts ein meint sie nur noch frech und nimmt sich etwas Popcorn, das sie langsam isst um nicht zu viel Lärm zu machen, denn das hasst sie: Leute die Im Kino fraßen als seien sie ein Mähdrescher. Die sind fast noch schlimmer wie die Leute wo alle fünf miuten aufs Klo rennen. Natürlich musste der Film nach der Werbung gleich mal schön gruslig anfangen und so konnte sie sich gleich  an Eduardos Arm verstecken.

Ich lachte jedes mal leise in mich hinein, wenn sie zusammenzuckte und sich an meinen Arm klammerte. Sie hasste Horrorfilme offensichtlicherweise und konnte gar nichts mit Blut, Spuck und eben Horror anfangen. Ich legte ihr meinen Arm über die Schulter, so konnte sie sich an meiner Brust verstecken, wenn sie Schiss bekam. Mit der anderen Hand nahm ich mir Popcorn und futterte es. Es war mir eigentlich egal, wie laut ich dabei war. Der Film war so oder so lauter als ich.

Die dunkelhaarige schafft es sogar einen Moment lang auszublenden, um wen es sich hier handelt an den sie sich kuschelt und versucht sich einfach halbwegs effektiv bei ihm zu verstecken. Irgendwann hatte sie selbst den Kopf an seiner Brust, wenn den Film mal kurzzeitig aushaltbar war.
Immer dann nahm sie langsam etwas Popcorn und hält sehr vorsichtig seine Hand, all das was sie sonst eigentlich nie machen würde.

Es fühlte sich gut an, richtig vor allem, ihre Hand zu halten und den leichten Druck ihres Kopfes an meiner Brust zu spühren. Ich wusste, dass sie es spührte wenn ich lachte, denn für gewöhnlich vibriiert der ganze Körper beim Lachen mit. Einmal strich ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, als sie zusammenzuckte und sich die Strähne in ihr Gesicht fiel. Ich lächelte sie an, sicher dass sie es vermutlich nicht wirklich erkennen würde.

Vorsichtig spielt sie mit der Hand Eduardos und versucht zumindest stellenweise aufzupassen. Sie kam bei dem Film nicht mit, da sie sich oft an seiner Brust versteckt. Kurz blickt sie zu ihm hoch und lächelt zufrieden. Du scheinst ja Spaß zu haben meint sie ganz leise gegen sein Ohr und blickt dann wieder zur Leinwand um den Kopf an seiner Brust zu betten. In diesem Moment tat ihr die Nähe sogar gut, das muss man ja auch nicht verstehen.

Ich grinste und nickte. Natürlich hatte ich Spaß. Ein Horrorfilm, mit so viel Blut und gruseligen Stellen hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Dazu hatte ich ein hübsches Mädchen an der Brust. Was wünschte man sich mehr? Geld hatte ich auch noch? Eigentlich war ich zur Zeit der glücklichste Mensch der Welt. "Natürlich hab ich Spaß", antwortete ich kichernd und legte ihr den Arm über die Schulter. Ich fragte mich nur wie lange mein Glück noch andauern würde.

Kurz blickt sie zu ihm hoch und versucht sich danach zusammen zu reißen, um zumindest 20 Minuten des Films mitzubekommen. Sie klammert sich noch immer sanft und vorsichtig an den Jungen, auch wenn sie nicht wusste, warum sie das tat. Eigentlich hasse ich den Typen doch meint sie zu sich selbst in Gedanken. Ganz vorsichtig spielt sie mit der Hand Eduardos, das sie zumindest einen richtigen Halt hatte. Eine Realität die zwischen dem ganzen Blut noch blieb.

Ich hoffte, dass sie Horrorfilme irgendwann zu schätzen lernte. Das waren gute Filme, wenn sie nicht übetrieben brutal waren, so wie dieser. Ein bisschen ärgerte es mich, dass sich soetwas Horrorfilm schimpfen durfte. Ihr Händedruck war weich und sanft, vielleicht lag es daran, dass ich nicht kräftig genug war damit es sich für mich stark anfühlte. Ich ließ meine Hand locker. Sollte sie machen damit was sie wollte. Langsam nahm ich noch ein bisschen Popcorn und schaute mir den Film weiter an. Bis zum bitteren Ende.

Als der Film irgendwann ein Ende nahm blickt sie zu Eduardo hoch und lächelt ihn ein wenig an, zwar vorsichtig aber das Lächeln war da. Als das Licht langsam anging, setzt sie sich aufrecht hin und streicht sich licht durch die Haare, da diese gerade ein wenig gelitten hatten. Anschließend blickt sie zu ihm hoch und lächelt ganz vorsichtig: Hast du noch was im Kopf wo wir machen können oder entlässt du mich in die Freiheit? sie lächelt leicht. Eigentlich genoss sie unbewusst gerade die Gegenwart Eduardos, doch das würde ie nie zugeben

Mein Kopf drehte sich während des Abspanns zu ihr und ich grinste sie an. "Wie du willst... wir könnten noch was futtern gehen?", schlug ich vor und piekste sie in die Seite. Danach zog ich sie an ihrer Hand auf die Beine und lächelte sie an. "Wie fandest du den Film?", wollte ich von ihr wissen und grinste dann als ich ihr Gesicht sah. Sie war ein wenig blass.

Sie zuckt mit den Schultern. Ich hatte ja was bequemes um mich zu verstecken anschließend setzt ie sich aufrecht hin und lächelt ihn ein wenig an. Wenn du willst, sicher, was denn? fragt sie lächelnd und zog Eduardo sanft nach draußen.

Ich grinste sie an. "So bequem bin ich also?", fragte ich mit einem leisen Lachen und nahm ihre Hand als wir das Kino verließen. "Lieber FastFood oder doch ein richtiges Essen?", fragte ich sie und zog sie zu meinem heißgeliebten Auto. Der dunkle Maserati wurde von allen Kinobesuchern begafft und manche machten sogar mit ihren Handys Fotos. Das machte mir nichts aus. Ich öffnete ihr die Türe und ließ sie sich setzen. Dann schwang ich mich auf den Fahrersitz und grinste sie an. "Und schon entschieden?", wollte ich wissen.

Sie lächelt leicht und legt den Kopf schief, bevor sie ruhig meint: Ja, bist du und daran könnte ich mich fast schon gewöhnen. Sie ging neben ihm her und lächelte leicht vor sich hin. ich bin nicht so der FastFood Mensch, aber wenn du das willst können wir das auch machen sie lächelt ihn an und streicht sich leicht durch die langen braunen Haare.
Sie setzt sich in sein Auto, für sie nichts sonderlich besonderes, denn bei ihr daheim standen auch jede Menge teure Autos und sie selbst hätte auch eines, aber das stand in Rom. Sie wollte es hier nicht stehen haben und das Fahren mochte sie auch nicht wirklich.

Eigentlich war es schon ein Klischee-Date. Erst Kino dann was futtern. Wie immer. So wie in den Filmen. Ich grinste sie von Fahrersitz aus an und ließ den Motor des Maserati aufheulen. "Nein, dann gehen wir in ein Restaurant....", schlug ich vor. "Italienisch?", wollte ich dann wissen. Ich hatte richtig bock auf Pasta. Als täte ich es schon ewig parkte ich rückwärts aus und schoss mit dem Maserati die Straße runter. Bis zum nächsten Restaurant.

Sie lächelte leicht vor sich hin und sah aus dem Fenster, wobei sie nur nickt. Es war schon eine Weile her, aber in dem Moment beschloss sie, dass sie ihren Dad anrufen wird, wegen ihrem Auto, das momentan daheim in der Garage stand und wahrscheinlich hin und wieder von ihrem Vater eine Runde gefahren wird, mehr auch nicht. Er hatte ja selbst genug andere Wägen. Das Eduardo fuhr beunruhigt sie zuerst, aber danach kam ihr in den Sinn, das der Junge seinen Führerschein ja schon recht früh hatte und sie begann sich zu entspannen.

tbc: Das Restaurant

cf Zeitsprung

Damien

Das man auf dem Weg zum Kino auf so viele stolpern konnte und sie fast überrannte, wusste sie jetzt erst. Einmal übersah sie einen Mülleimer, mal Leute, die sie dann nur blöd anschauten, oder auch böse Blicke schenkten. Sie wusste selber nicht, was mit mir heute los war. Doch nun war sie glücklich unverletzt am Kino angekommen zu sein. Nun musste sie auf Damien warten, den sie nach einer Zeit wieder sehen würde und das konnte ja nicht in ein Desaster enden, wie auf den Hinweg. Sie wollte sich auf eine Bank setzten und stolperte fast über ihre eigenen Beinen. Schnell fasste sie sich wieder und schaute sich um. Hatte es jemand mitbekommen? Oder hatten sie sie überhaupt angeschaut? Sie hoffte nicht und setzte sich sich.

Er hatte sich in aller Ruhe auf den Weg gemacht. Die ganze Zeit in Spanien hat er an seine Kindheitsfreundin gedacht. Warum? Er wusste es nicht. Klar, er ist daheim geliebt worden, aber selbst hat er noch nie wirklich geliebt. Vielleicht auch deshalb ließ er sich einfach nur neben sie sinken und dreht den Kopf zu ihr. Crystal meint er ruhig und streicht sich einmal durch die Haare. Er wollte gleich zur Sache kommen, warum er sich mit ihr getroffen hat. Du kannst dich noch an die Nachrichten in Spanien erinnern, richtig? er legt den Kopf schief und schluckt leicht, wobei er sich danach zu ihr dreht.

Damien

Während sie auf ihn gewartet hatte, sah sie sich die anderen Leute an, die sich einen Film ansuchten und darüber diskutierten. Lange tat sie das, bis sich schließlich Damien zu ihr hinsetzte. Sie wollte gerade ein "Hey" ansetzten, da fragte er sie schon über die Nachrichten in Spanien. Klar, konnte sie sich an denen erinnern. Die Nachrichten, die sie zum nachdenken gebracht haben. Denn sie fragte sich warum jetzt? Und was hatte Damien für ein Wandel. "Ja, kann ich. Wieso?," beantwortete sie diese und stellte ihm eine Gegenfrage.