Das Krankenzimmer

Hier kommen die Kranken und leicht Verletzden hin

<--- Wald

Chris

Polina öffnete die Tür des Krankenzimmers. Niemand war drine. Anscheinend war die Krankenschwester heim gegangen oder sonst irgendwas, war ja eigentlich auch egal. Sie zog Chris, noch immer am Handgelenk gepackt, hinter sich in das Krankenzimmer. "Setzt dich" meinte sie und deutete Auf die Krankenliege, bevor sie sich umdrehte und nach ein paar Wattepatts oder sonst was suchte um die Blutung zu Stoppen. "Und du, Merlin, machst Sitz",, meinte sie in richtung ihres Hundes, der brav wie er war, sich neben die Beine von Chris setzte.

<--- Der Wald

Polina

Schweigend folgte der Junge der Polina und setzte sich auf Kommando auf die Liege.
Er lächelte kurz als der Hund sich brav neben ihn hinsetzte. Christian hatte schon irgendwie fiel mit Tieren zutun, aber selber so Berühren oder so, machte er selten. Deswegen fing er ganz sanft an den Hund am Kopf zu streicheln. Fein sprach der Junge ganz ruhig zum Hund, als er ihn die ganze Zeit streichelte. Christian betrachtete das kleine Krankenzimmer und wunderte sich etwas, dass hier keiner war. Der große Junge stand auf und stellte sich hinter Polina hin und es sah schon etwas witzig aus. Christian war ja auch so die gute 20cm größer als Lina. Er fand direkt die Wattebäuschchen und schnappte sich einfach die ganze Packung. Da sich Linchen um ihn kümmern wollte, legte er die Packung auf den Tisch, legte sich auf die Liege, streichelte kurz den Hund und klopfte ein paar mal auf die Liege, so als Zeichen, dass der Hund hier rauf kommen darf.

Chris

Sie durchsuchte konzentriert das Schränkchen mit den Verbänden, Pflastern und was sonst noch alles ordentlich darin aufgereiht war. Doch sie konnte diese nicht finden. Nein, Chris musste aufstehen um sie alleine zu finden. War auch nicht weiter schlimm. Sie drehte sich um und beobachtete, wie sich Chris hinlegte. "Nope, du kannst dich gleich wieder hinsetzen" ordente sie an. Als er das getan hatte, bedeutete sie ihm, sich nach vorne zu beugen und begann, das Blut von seiner Nase zu Tupfen und sein Gesicht von dem BLut zu befreien. Dann schnappte sie sich etwas Varseline von deim keinen Schränkchen und machte mit der Watte eine Art Nasenstopfen, den sie ihm Kurzerhand in die Nase drückte, damit ihm das Blut nicht weiter aus der Nase lief, sondern von dem "Stopfen" aufgefangen wurde. "So, jetzt beugst du dich einfach ein Stückchen nach vorne und wir warten, dann wird das sicher gleich aufhören" meinte sie und setzte sich neben Merlin, der zwischen den beiden Auf der Liege lag. Ob das erlaubt oder gern gesehen war, ließ man jetzt einfach mal außenvor. "Ich wusste gar nicht, dass du so auf Bäume stehst, dass du sie mit Umarmungen und Küssen Attackierst. bemerkte sie scherzend. "Es tut aber nicht weh, oder? fügte sie hinzu.

Polina

Der große Junge hörte auf das kleine Mädchen und beugte sich etwas weiter nach vorne.
Mit einem leicht bösen Blick schaute er er kurz Lina an, schaute aber dann schnell zu Merlin rüber und meinte Wenn du mich auch so ablenkst! meinte er dann beleidigt. Als die Frage kam ob die Nase schmerzen würde schüttelte er den Kopf. Eigentlich schmerzte die Nase stark, ist wahrscheinlich auch eine Prellung, aber dies zeigte er nicht. Als beweis drückte er ein paar mal auf seine Nase, dies schmerzte schon stark, doch er verzog dabei sein Gesicht kein bisschen Alles ist Okay, keine Sorge meinte er nur noch dazu und streichelte den Hund etwas. Mit dem Blick zum Hund meinte fragte er noch Ist denn alles bei dir Ok? um eine gegenfrage zu stellen. Der Junge konnte nicht lange sitzen und stand einfach auf und ging im Raum hin und her. Warum tust du das fragte er sie und beugte sich wieder einmal zu ihr runter.

Chris

Aufmerksam musterte Polina Chris. Jetzt wo sein Gesicht nicht mehr Blutverschmiert war, sah es nicht mehr ganz so schlimm aus, doch sie vermutete, dass es sicherlich noch einen Bluterguss oder so geben würde. Schließlich waren Bäume nicht die weichesten Dinge, gegen die man laufen könnte. Wenn du mich auch so ablenkst! meinte er mit einem Bösen blick auf sie. "Wenn du dich ablenken lässt.. Außerdem hab ich überhaupt nichts gemacht, was dich ablenken könnte, ja?" antwortete sie, allerdings weder böse noch ernst, ein leichtes Lächeln auf den vollen Lippen. Als Chris sagte, dass alles in Ordnung sei, wurde ihr Lächeln noch etwas breiter. "Das ist gut. Ich vermute allerdings, dass du n blauen Fleck bekommst oder so", äußerte Lina ihren Gedanken. "Klar, wieso sollte es denn bei mir nicht okay sein? ich hab schließlich nicht beschlossen, einen Baum zu küssen. " sie kicherte leise und beobachtete Chris, wie er aufstand und im Raum hin und her ging. "Wieso tu ich was?" fragte sie zurück, nicht wissend, was genau er meinte.

Lina

Entschuldige sprach der Junge kurz und ging weiter hin und her. Ich habe nichts gegen flecke meinte er und grinste etwas böse. Der große Junge blieb plötzlich stehen und drehte sich zu Lina. Bäume sind auch so... Rarrw sagte er zu ihr und machte dabei ein Süßes aber auch gleichzeitig ein scharfes Gesicht, da er bei dem ''Rarrw'' einer Katze nachmachte. Oben drauf sah das auch Sexy aus, da er nicht gerade Schlecht aussah oben ohne durch die ganzen Muskeln. Nach ein paar Sekunden, als er das machte, musste er sehr laut lachen. Als sie dann fragte, wieso meinte er nur noch mit einem leicht verführerischen Blick zu ihr Das du dich so um mich Sorgst! um sie zu Ärgern. Im Raum war auch ein Waschbecken und dies benutzte er dann auch, da seine Hände noch etwas Blut hatten. Im spiegel betrachtete er sich und verkniff ein lachen. Er sah echt dämlich aus mit den Haaren und richtete sie sich noch schnell. Da er so groß war, konnte er gut sich vor einem Medizin Schrank stellen und Schmerzmittel nehmen, ohne das sie das sehen konnte. Dies tat er dann auch.

Chris

"Na wenn du damit zurecht kommst, mit nem blauen Fleck im Gesicht herumzulaufen, ist doch gut" meinte sie "Vielleicht solltest du nur einen anderen Grund den leuten erzählen, damit du deinem Image, was ganz offentsichtlich ein Badboy ist, nicht schadest. Denn ich bezweifle, dass man dich als Baumknutscher noch ernst nehmen wird" scherzte Lina. Ein breites Grinsen schlich sich auf ihre Lippen, als Chris eine Katze "Imitierte" "Klar, ich find Bäume auch unglaublich sexy. gab sie ihren Senf dazu. Ihr grinsen wurde noch breiter und sie lachte ebenfalls, als CHris begann zu lachen. "Und du meintest, du könntest nicht lächeln. Da hat meine Schocktherapie wohl geholfen, dass du jetzt schon anfängst zu lachen" Sie beobachtete, wie er unruhig, fast schon wie ein eingesperrtes Raubtier im Krankenzimmer umher lief. "Naja, ich denke jeder würde sich sorgen machen, wenn jemand gegen einen Baum gerannt ist. Ist doch normal, würde ich sagen" antwortete sie ehrlich und lehnte sich leicht zurück, auf ihre Hände.

Lina

Ich sag einfach das ich mich gekloppt hätte und er mir eins auf die Nase gab sprach der Junge Schulter zuckend und ging wieder weiter hin und her. Der Junge nahm sich den Drehstuhl der da nur doof rumstand und setzte sich vor den Hund hin und streichelte ihn. Du würdest meiner kleinen Schwester bestimmt gefallen nuschelte er leise zu dem Hund und kraulte ihn an den Ohren, was die Hunde doch so mögen, denn das wusste er von seiner Schwester. Ich kann ja auch nicht lächeln, es kommt einfach oder einer vertraute Person verursacht so etwas meinte er dann zu Linchen und fing dann an den Hund mit beiden Händen zu kraulen.
Er schaute Lina Kopf schüttelnd an und fing an zu reden In der heutigen Zeit sieht jeder weg. Ich hätte dich auch Vergewaltigen können und Leute wären einfach weggegangen und hätten so getan, als würden sie nichts sehen. Die heutige Zeit ist so schlimm geworden sagte er und fuhr den Satz in Gedanken zu ende deswegen bin ich auch froh, das Veronika so diszipliniert ist und auf mich hört!.

Chris

"Wenn du meinst, dann mach das, ist glaubhafter als.. naja, dass du gegen einen Baum gerannt bist", antwortete Lina amüsiert lachend. Ihr war es ziemlich gleich, wie er es anderen Leuten verkaufen wollte. Sie sah, wie Chris sich den Drehstuhl schnappte und sich damit vor Merlin setzte und anfing diesen zu kraulen. "Mag deine Schwester Hunde? Wenn du magst, kannst du sie mir ja mal vorstellen, dann kann sie ja vielleicht mal Merlin treffen oder so" schlug Polina, nett wie sie war, vor. "Das sollte nicht angreifend oder so sein. Ich mag es, wenn Leute lächeln. Und dass du jetzt lächelst, freut mich", meinte sie und strahlte ihn an.
"Also ich finde nicht, dass jeder wegschaut, klar es gibt immer die bemitleidenswerten Menschen, die einfach wegschauen, aber die gab es schon immer. Und ich denke, wenn du mich vergewaltigt hättest, und es jemand gesehen hätte, hätte dieser sicher etwas unternommen. Aber wie kommst du jetzt schon wieder auf das Thema, du hättest du mich vergewaltigen können? Hab ich da was nicht mitgekriegt, dass du da gewisse Vorlieben hast oder was? fragte sie, leicht neckend.

Lina

Chris war etwas mit dem Hund beschäftigt und antwortete etwas später. Meine Schwester liebt Tiere, es gibt nichts interessanteres als Tiere. Darüber bin ich ja auch froh als großer Bruder antwortete er in und beschäftigte sich weiter mit Merlin. Er überlegte was er auf ein treffen zwischen denen antworten sollte und dachte eine kurze Zeit nach. Meine Schwester ist bestimmt momentan beschäftigt. Bestimmt mit anderen Tieren. Morgen vielleicht oder keine Ahnung, als was sollte ich denn ihr dich vorstellen? fragte er sie und schaute sie überlegend an.
Als sie ihm nach seinen Vorlieben fragte, grinste er gruselig und hob ein paar mal die Augenbrauen hoch und runter. Er lachte kurz und meinte dann Mir fiel nur dieses beispiel ein, da du doch so klein bist und kleine sind doch meistens die Opfer oder? fragte er dann und legte seinen Kopf auf die Liege.

Chris

Lina beobachtete den großen Jungen, wie er den Bandog kraulte und begann, ihn ebenfalls am rücken zu streicheln, größtenteils um nicht nur dazusitzen. Meine Schwester liebt Tiere, es gibt nichts interessanteres als Tiere. Darüber bin ich ja auch froh als großer Bruder "Tiere sind auch was tolles. Wobei ich da von Tieren ausgehe, die nicht mehr als 4 Beine haben, da diese dann extrem eklig sind... Und was soll das heißen, du bist froh darüber als großer Bruder? ich meine es ist doch normal, wenn man sich irgendwann auch für was anderes als Tiere interessiert", gab sie zu bedenken. ALs Chris fragte, als was er sie denn vorstellen solle, antwortete das Mädchen: "Es muss ja nicht heute sein, aber ich denke, da wir im Internat wohnen wird man sich öfter über den weg laufen. Und es steht dir frei, als was du mich vorstellen willst: als das Mädchen, das dich verarztet hat, nachdem du einen Baum küssen wolltest, das kleine Kind-Mädchen, Die Tusse mit dem Bandog, das Mädchen, dass du gerne vergewaltigen willst, was auch immer" sie lachte kurz, als Chris leicht gruselig dreinblickte und mit den AUgenbrauen wackelte. "Wir hatten das doch schonmal: ich bin nicht klein, du bist nur groß, ja?" berichtigte sie ihn grinsend.

Polina

Der Junge horchte der Lina und meinte dann nach der ersten Frage Ich bin einfach froh darüber, weil naja. Es hat halt was mit der Vergangenheit zu tun und da bin ich eigentlich schon froh, dass sie sich wenigstens an etwas geklammert hatte. Nach dieser aussage wirkte der Junge nicht mehr so böse, sonder eher froh. Ich werde das verhindern, dass sie sich für etwas anderes Interessieren kann. Schließlich ist sie ja meine kleine Schwester sprach er streng und stoppte das streicheln des Hundes. Der Junge lächelte kurz und meinte Ich weiß als was ich dich vorstellen würde doch weiter wollte er den Satz nicht sagen.
Für mich bist und bleibst du die kleine nuschelte er kurz und hob seinen Kopf von der Liege. Er schaute ihr wieder in die schönen Augen und meinte nur noch Und was machst hast du als nächstes vor?

Chris

"Oh, was heißt, mit eurer vergangenheit?fragte sie neugierig nach. "Wenn dir das zu Persönlich wird, dann musst du dazu natürlich nix sagen" fügte sie hastig hinzu, weil sie nicht aufdringlich sein wollte, schließlich kannen sie sich noch nicht lange. ch werde das verhindern, dass sie sich für etwas anderes Interessieren kann. Schließlich ist sie ja meine kleine Schwester, meinte Chris. Lina lächelte leicht "Da ist wohl jemand etwas überfürsoglich, was seine Schwester angeht, was?" neckte sie ihn. Als der Junge meinte, er wüsste als was er Polina vorstellen würde, lehnte sie sich neugierig nach vorne "Wie denn?" fragte sie nach und sah ihn aufmerksam an. "Jaja und du bleibst für mich der große, angsteinflößende vVergewaltiger" meinte sie scherzend. "Ich weiß noch nicht, ich hab nichts weiter für heute geplant, und du?" fragte sie zurück.

Lina

Chris wollte nicht so gerne über seine Vergangenheit reden und blieb in der Zeit stumm.
Ich mach mir halt etwas Sorgen über meine Schwester. Wenn es kein anderer tut mach ich es freiwillig und so wird es immer so bleiben sagte er auf die aussage mit dem über fürsorglich. Christian bemerkte, dass das Nasenbluten schwand und nahm so mit die Watte aus der Nase. Er stand von dem Stuhl auf und schmiss diese dann in den Müll. Du bist Linchen sprach er und ging immer näher zu Polina und sprach weiter Du bist das Mädchen, was mich Angst einflößend findet und meine Krankenschwester war. Er drückte Lina herunter so, dass sie auf dem Rücken lag. Der Junge beugte sich über sie und hielt ihre Handgelenke fest. Diese hielt er schon etwas sehr fest, nicht so stark das es ihr wehtun würde, doch so stark das sie sich nicht bewegen könnte.
Er näherte sich zu Polina mit dem Kopf zu Linas Gesicht und flüsterte ihr dann ins Ohe Wenn ich wirklich ein Vergewaltiger wäre, hätte ich das schon so oft machen können. Sein Kopf ging wieder etwas weg von ihrem Gesicht, doch ihre Handgelenke ließ er immer noch nicht los. Für ihn war das sogar eine Leichtigkeit sie festzuhalten, durch die ganzen Muskeln. Hast du jetzt Angst? fragte er sie mit einem sehr Angst einflößenden Lächeln.

Chris

"Sorgen machen und überfürsoglich sein sind zwei Dinge. Ich nehme mal an, du würdestet den Typen, der sich als fester Freund deiner Schwester bezeichnen würde, den Kopfabreißen, stimmts?" fragte Lina grinsend, während sie Merlin weiter streichelte. Sie beobachtete, wie Chris den Stopfen aus seienr Nase nam und in den Mülleimer warf. Du bist das Mädchen, was mich Angst einflößend findet, begannt Chris, doch das Mädchen unterbrach ihn "Ich hab nie gesagt, dass ichd ich angsteinflößend finde, ja?" Als Chris sie herunterdrückte und auf der Liege festnagelte, gab sie ein leicht erschrockenes keuchen von sich. Er näherte sein gesicht ihrem, bis er ihr ins Ohr flüstern konnte. Eine leichte, kaum merkliche Röte schlich sich auf ihre Wangen. Zwar gehörte Lina nicht zu den Leuten, die etwas gegen Körperkontakt hatten, doch das war etwas sehr nah, so wie man eben nur mit sehr vertrauen Menschen nah war. "Ein Glück, dass du kein Vergewaltiger bist" entgegnete sie, klang allerdings nicht so fröhlich wie sonst, sondern eher leicht erschrocken. "Und nein, ich habe keine Angst. Ich kann mich zur Not wehren, falls du das vergessen haben solltes" sie sah mit großen braunen Augen zu ihm hoch. "Und jetzt lass meine Handgelenke bitte, los, ja? nicht dass die Krankenschwester noch reinkommt und weiß ich was von uns denkt"[/b][/b]

Polina

Langsam ließ der Junge ihre Handgelenke los und setzte sich wieder auf den Drehstuhl.
Man kann schon sagen, dass ich ihm dann den Kopf abreißen würde. Aber nicht nur das, ich würde meiner Schwester aber auch einen Denkzettel verabreichen!. Doch gerade eben hast du gesagt, dass du mich angst einflößend findest. Ich hab das doch auch gerade gesehen, dass du Angst hast vor mir! meinte er dann mit einem Blick, als hätte er sein Ziel erreicht. Christian drehte sich ein paar mal auf dem Drehstuhl und rückte dann näher zum Hund. Er fing wieder an ihn an den Ohren zu kraulen Wer weiß, vielleicht bin ich ja einer und ziehe dich damit nur eine Zeit lang auf, um den perfekten Zeitpunkt zu haben und dann sprach er, streichelte den Hund weiter, schaute zu Polina und beendet den Satz mit Ver-ge-wal-tige ich dich!. Der Junge versuchte Polina noch mehr Angst zu machen. Du kannst dich vielleicht wehren, aber ich bin Stärker als du, also nützt so etwas ja garnicht! Und außerdem lass die Schulärztin doch denken was sie will. Jeder hat doch seine eigenen Fantasien sagte er und konzentrierte sich dann wiederauf den Hund.

Chris

Als der Junge Linas handgelenke wieder losließ, setzte sie sich auf und sah ihn strafend an "Mach das nicht nochmal, ja?" brummte sie, bevor sie wieder freundlich dreinblickte. "Wieso solltest du deiner Schwester nen Denkzettel verpassen, ich mein es ist doch vollkommen normal, wenn sie sich irgendwann in jemanden verliebt, oder nicht?" meinte sie "Außerdem habe ich das scherzend bis sarkastisch gesagt, mein lieber, da solltest du noch etwas an deinem Sinn für Humor arbeiten, um zu bemerken, dass ich das nicht ernst gemeint habe. Und nein, ich hatte keine Angst vor dir, ich war nur etwas erschrocken." Polina grinste wieder breiter, als Chris meinte, er würde vielleicht nur auf den richtigen Zeitpunkt warten, um se zu vergewaltigen. "Oder aber du fragst einfach jemanden, der gerne einfach so mit Kerlen in die Kiste springt, ob ihr beide nicht eine kleine Runde schieben wollt, damit du deine triebe befriedigen kannst und damit hat sichs?" schlug das Mädchen vor. "Außerdem senge ich, ein gut gezielter Tritt zwischen die Beine würde dir eh den Spaß vertreiben" Sie neigte den Kopf "Und ich denke, die Schulärztin will sicherlich keine Teenager sehen, die auf ihrer Krankenliege herummachen, ich denke das wäre ziemlich verstörend undunangenehm"

Lina

Der Junge schaute kurz Lina an und meinte wer weiß, vielleicht mach ich das nochmal, aber dann reiß ich mich nicht zusammen und zwinkerte mit einem Auge zu Lina.
Chris wollte nicht weiter über seine Schwester reden und horchte ihr weiter. Aber ich hab dich erschreckt, dass ist doch schon wenigstens etwas sagte der Junge und fand den Hund langsam echt niedlich und kraulte dann seinen Bauch. Als Linchen darüber redete, dass er sich auch einfach eine Frau holen könnte um seine Triebe weg zu bekommen, gingen die Nerven los bei Chris und brüllte SO EIN SCHEIß KERL BIN ICH NICHT! er stoppte kurz und sprach in einem genervten Ton und mit einem weichenden Blick von Lina weiter jeder Mensch hat Gefühle und diese sollte man respektieren und nicht einfach wie ein Stein einfach wegschmeißen.
Seine Laune wurde wieder wie gewohnt und legte seinen Kopf auf die Liege Ich halte viel aus, da würde mich so ein tritt nicht Stören. Und außerdem, anklopfen könnte jeder, also könnte man auch einfach rufen 'Besetzt' oder man kann auch einen Stuhl vor die Tür stellen. Das klappt wirklich.
Chris Gedanken gingen nur noch darum, dass man Frauen doch respektieren sollte.

Chris

Lina grinste "Du kannst es ja versuchen, Großer" antwortete sie, bevor sie leise lachte. "Soll das etwa heißen, dass du als Ziel hattest mich zu erchrecken? Wieso?" fragte sie Chris und klang dabei neugierig. Sie beobachtete entspannt, wie er Merlin kraulte und lächelte zufrieden vor sich hin. Als Chris plötzlich wegen ihrer Bemerkung laut wurde, sah sie ihn leicht erschrocken an und hob abwehrend die Hände. "Ich wollte dich nicht beleidigen, Chris, sorry", entschuldigte sie sich "Ich wusste nicht, dass du da so empfindlich reagierst.." Lina hörte sein Argument an "Da hast du recht, aber es gibt auch Leute, die vollkommen damit okay sind, einen One Night Stand nur zum Spaß zu haben. Ich meine, ich gehöre auch nicht zu den Leuten, die auf sowas stehn, aber es gibt durchaus welche, die damit klarkommen", gab sie zu bedenken.
"Und ich denke nicht, dass du so einem gezielten tritt standhalten könntest, schließlich reden wir hier immeroch vom empfindlichsten Teil des männlichen Körpers" Sie hörte zu, wie Chris meinte, dass es ja doch irgendwie viele Möglichkeiten gäbe, dass sie hier drine ungestört bleiben könnten. "Wenn du meinst. Alelrding glaube ich nicht, dass die Schulärztin bei einem vermeintlich leeren Zimmer anklopfen würde" gab sie zu bedenken.

Lina

Soll ich es mal wirklich versuchen? Ich weiß aber wo ihr eure Schwäche habt sprach der Junge und drehte seinen Kopf zu Lina. Einen kurzen Moment war stille, denn der Junge wollte kurz nicht reden. Issagte der Junge, doch sein Magen unterbrach ihn und ein großes Magenknurren. ICh hab jetzt kein Hunger, erst heute Abend! dachte sich der Junge und ignorierte dies. Da Christian sehr auf seinen Körper achtete aß er immer mehrere Tage nicht. Er seufzte kurz und versuchte erneut zu reden Ist schon okay. Und warum auch nicht, es macht Spaß dich so zu sehen. Rotwängchen. Ich sehe so etwas eher herablassend an, solch Leute sind einfach nur Nutzlos. Christian stand auf und stellte den Stuhl vor die Tür, so das man die Tür von außen nicht mehr öffnen könnte. So, jetzt sind wir erstmal eine Zeit allein sagte er und ging zu den Schränken rüber. Hier müssten wechsel Klamotten ja eigentlich liegen doch die fand er nicht. Also lief er weiter Oben ohne rum, da sein Oberteil voller Blut war. Kann ich dein Oberteil haben? fragte er sie scherzend und setzte sich wieder auf den Drehstuhl.

Chris

"Na ich würde sagen, lassen wir das Thema erstmal beiseite. Schlißelich kennen wir uns noch nicht wirklich", meinte Polina, auch wenndie Begründung nicht wirklich Sinn machte. Sie lehnte sich wieder zurück und schaute entspannt drein. Das Mädchen horchte auf, als Chris' Bauch knurrte "Da hat wohl jemand Hunger, was?" fragte sie neckend. Als der Junge meinte, es sei okay, dass sie die Blöde bemerkung gemacht hatte, nickte sie "Gut so. Aber was genau macht bitte Spaß daran. Und Rotwängchen? Ich hab keine roten Wangen mein Lieber" meinte sie und beobachtete woe Chris den Stuhl vor die Tür stellte. "Wozu willst du denn mit mir allein sein? " fragte sie und neigte den Kopf Chris durchsuchte die Schränke, wurde aber anscheinend nicht fündig und drehte sich zu ihr um "Nah, ich denke nicht, dass dir mein Oberteil passen würde, sorry" antwortete sie auf seine Frage hin und ließ sich zur Seite fallen, sodass sie nurn auf Merlin lag, ihren Kopf auf seinen warmen Rücken gepresst. Der Hund tat nichts dagegen und lag einfach nur da.

Lina

Nagut sagte Chris und drehte sich wieder ein paar mal auf dem Stuhl.Ich habe keinen Hunger sagte der Junge und beobachtete Linchen, wie sie sich auf den Hund legte. Missbrauch doch den armen Hund nicht meinte Chris zu Lina und rückte wieder näher zum Hund.
Reden wir doch mal etwas mehr von dir. Was sind deine Schwächen schlug Christian vor und streichelte den Hund. Er fragte nur aus Spaß nach den Schwächen und erwartete aber auch keine ehrliche Antwort. Der große Junge wunderte sich selber, dass er es solange mit einem Mädchen aushalten könnte und überlegte, was er nach dem Gespräch machen könnte. Als aller erstes würde er am Liebsten in sein Zimmer gehen, da es schon komisch rüber kommt, mit einem Mädchen in -einem raum zu sein und dann noch oben ohne.

Chris

"Wenn du keinen Hunger hast, was war das denn sonst, wenn kein Magenknurren? Und Magenknurren kommt bekanntlich von Hunger" sie nickte kurz. Und legte sich bequemer hin, während sie Merlin knuddelte. "Ich missbrauche den Hund nicht, er mag das, siehst du?" sie presste ihr Gesicht noch etwas fester gegen den Rücken des gefleckten Hunden, welcher ganz treudoof dreinschaute.
Reden wir doch mal etwas mehr von dir. Was sind deine Schwächen, fragte Chris. Polina shcielte zu ihm hoch. "Ich denke nicht, dass ich sonderlich interessant bin. Meine Schwächen? Ich kann kein Mathe und kann nicht lange still sitzen, falls es dich interessiert. Und wie siehts mit dir aus? Irgendwas was ich über dich wissen müsste außer dass du eine Schwester hast und anscheinend ein Vergewaltiger bist?" der letzte Teil des Satzen war natürlich nur spaßig gemeint.

Lina

Der Junge schüttelte den Kopf und meinte Ich hab sicher keinen Hunger. Der arme Hund sprach Christian und streichelte ihn weiter. Er stand wieder einmach auf und versuchte beim Waschbecken das Blut aus er Jacke zu bekommen. Meine schwächen? er überlegte und schaute durch die Gegend. Ich liebe es Leute zu vergewaltigen sagte er kurz und dachte weiter nach.
Ich lache zu selten und ganz ehrlich, ich hab nur ein paar schreib Probleme. Als er seine Jacke dann doch teils weise Sauber bekam, stellte er sich vor Linchen, hockte sich vor ihr hin und fragte sie Soll ich weiter so rumlaufen oder mir die Jacke anziehen?. Nach ein paar Sekunden stand der Junge wieder auf und bemerkte den starken Schneefall. Schwimmen gehen würde jetzt echt Spaß machen sagte er und schaute aus dem Fenster zum Himmel. Ob Veronika immer noch draußen ist? fragte der Junge sich und seufzte.

Chris

[b"Was auch immer, für mcih hat es sich nunmal so angehört, als hättest du hunger, aber what ever"[/b] Polina zuckte die schultern, soweit das denn möglich war, so wie sie auf Merlin lag. Sie begann mit einem Fuß, der seitlich von der Krankenliege herunterhing zu wippen, wieso wusste sie selbst nicht so genau. "Und der Hund ist nicht arm, ja?" stellte sie richtig und begann zu lachen, als Chris meinte, seine Schächen seien, dass er es liebe, Leute zu vergewaltigen. "Ich wette, dass das deine größte Schwäche überhaupt ist. Schreibprobleme? So wie Leserechtschreibschwäche?" fragte sie nach. Als Chris sie fragte, was ihr lieber war, wie er herumliefe, antwortete Polina: "Das liegt ganz bei dir, mach was du willst. Wie kommst du plötzlich auf Schwimmengehen?" fragte sie und schielte wieder zu ihm hoch.

Polina

Willst du denn was essen gehen? fragte der Junge betrachtete weiter das Wetter an.
Seine blauen Augen folgte den Schneeflocken und er sagte nur auf die Frage Jup das, ist meine größte Schwäche. Nein, nur Rechtschreibung, mehr nicht. Man merkt das du nicht still sein kannst. Beim letzten Satz deutete er auf ihr Bein. Er ging langsam vom Fenster weg und zog sich seine Jacke an, aber machte nicht den Reißverschluss zu. Mit einem überlegendem Blick ging er zur Tür und nahm wieder den Stuhl weg. Er wusste nicht mehr was er sagen sollte und ging zum Schrank. Er nahm sich ein paar Medikamente und steckte sich diese in die Hosentasche. Als er das tat meinte er nur noch Wird sie so wieso nicht merken. Chris drehte sich zum Hund und streichelte seinen Kopf und fragte Wie alt ist eigentlich der Hund?

Chris

"wenn du magst, können wir was essen gehen, damit das Magenknurren, das nicht vom Hunrigsein kommt, aufhört. " antwortete Lina auf die Frage hin. "Gut zu wissen, was deine größte Schwäche ist" meinte sie und kicherte leise, bevor sie ihre Nase im Fell des gestromt-gefleckten Bandogs vergrub und einatmete. Merlin war kein Hund, der stank, nein, für das Mädchen roch der Hund nach zuhause. "Na wenns nur Rechtschreibung ist, ist das ja halb so wild. Ich hab gehört, viel lesen soll da helfen" fügte sie noch hinzu. Sie sah von Merlin wieder zu Chris, welcher noch immer im Zimmer herumwuselte. "Du kannst aber auch nicht still sitzen,wis aussieht" bemerkte sie. "Merlin müsste jetzt vier sein, denke ich" antwortete sie und setzte sich wieder gerade hin.

Linchen

Der Junge nickte und dachte dabei an der Petit Café wo er stamm Kunde war. Du bist versessen in diesen Hund, kann das sein? sagte er und machte dann seine Jacke zu. Mit einem flüchtingen Blick auf die Tür sagte er dann Treffen wir uns dann im Café Petit. Ich geh mich noch schnell umziehen und dann werde ich nachkommen. Ich bezahle auch, da du mir geholfen hattest mit der Nase sagte er dann und brachte ein kurzes lächeln im Gesicht. Er setzte sich hin und sagte dann Ich kann wohl sitzen, siehst du?. Nach ein paar Minuten stille von ihm, stand er dann auf, hob kurz seine Hand um bye zu sagen, Wir sehen uns dann da sagte er dann und verließ dann das Krankenzimmer.

----> Jungen Zimmer 6

Chris

"Ich hab ihn nur gerne, er ist ein Teil zuhause" erklärte sie, bevor Lina dem Hund zwischen den Ohren herumwuschelte. "Ist okay, dann geh ich schonmal vor. Und du musst nicht bezahlen, war ja kein Ding mit der Nase" meinte sie auf Chris' Angebot hin. ch kann wohl sitzen, siehst du?. meinte der Junge und blieb tatsächlich für einige Momente sitzen. "Ich bins tolz auf dich, großer" bemerkte Lina, bevor sie aufstand und hinter ihm her das Zimmer verließ, Merlin trottete entspant neben ihr her

--> Café Petit

<------ Eingangshalle
------> Krankenstation

Er schleppte sich in den Raum und die Krankenschwester machte ein entsetzes Gesicht. Cato wimmelte sich ein flüchtiges Lächeln ab und schilderte kurz was passiert war. Dieser Typ hatte ihn beklauen wollen, Cato habe sich geweigert und der Typ sei aggressiv geworden. Der dunkelhaarige Junge gab ganz das Unschuldslamm. Die Schwester erklärte ihm, dass die Nase nicht gebrochen sein, allerdings sein Schulterflügel angeknackst bzw. eingerissen war und er wohl noch ein Weilchen Schmerzen haben würde. Er solle den Arm möglichst sill halten. Das passte Cato gar nicht. Er war linkshändler und es war auch kräftigere Hand. Er ließ sich noch ein Schmerzmittel verschreiben, wie es artige Jungs machen, stopfte dann den Zettel achtlos und seine Jeans und verließ die Krankenstation und machte sich auf die Suche nach seinem Zimmer.

<-------- Krankenstation
--------> Jungenzimmer 6

Mit bluntender Nase und eine aufgeplatzen Unterlippe fand Collin, wenn auch erst nach gut einer Stunde, das Krankenzimmer. Er wischte seine Nase mit dem Ärmel seines Pullovers ab und rüpfte die Nase, was wehtat. Mit einem freundlichen Lächeln begrüßte er die Schulärztin und sie untersuchte seine Nase, ehe er auf sein Zimmer durfte.

<- vor dem internatBei seiner Bemerkung, dass er nicht noch mehr Wunden brauchte, musste ich schmunzeln. Grob würde ich schon nicht werden, außer er gibt irgendeinen Schwachsinn von sich. Wir betreten das Krankenzimmer und ich bedeute ihm sich zu setzen. Anschließend kramte ich im Medizinschrank rum, bis ich alles fand was nötig war. Zunächst öffnete ich die Tube mit einer Creme für sein blaues Auge und trage es ihm auf. Dabei waren unsere Gesichter relativ nah aneinander und ich konnte seinen Atem auf meiner Haut spüren. Konzentriert verteilte ich es auf der Haut und presste dabei unwissend meine Lippen aneinander. Anschließend kümmerte ich mich um seine Kratzer. Zuletzt war die Wunde am Bauch übrig. Ohne mit der Wimper zu zucken forderte ich ihn auf sein Shirt auszuziehen. Hoffentlich sah er das nicht zweideutig. Na toll! Schon stieg mir leicht die Röte ins Gesicht nur beim Gedanken daran. Rasch schüttle ich den Kopf und warte stattdessen dass er es auszieht.

Ich hielt brav still und als sie so nah bei mir war sah ich ihr in die Augen, schon fast anzüglich, charmant und auch leicht herausfordernd. Eine Hand lag leicht auf ihrer Taille, einfach damit sie nicht abhaut und doch muss ich sie weg nehmen, als ich mein Shirt ausziehe und auf die Wunde an meinem Bauch sehe, die davon Stammt das ich auf einem Stein gelandet bin und jemand über mir gekniet ist und mich gerade auch noch auf diesen gedrückt hat. Das Shirt landet auf dem Boden und ich sah ihr wieder in die Augen. Süß wie rot du anläufst, Faith vorsichtig zog ich sie etwas näher zu mir und wispere in ihr Ohr: Ich muss mich dann noch bedanken für die liebevolle Pflege

Ich erwidere seinen Blick genauso provozierend. Ich wüsste gerne, was er denkt, so hätte ich wenigstens mehr Kontrolle über die Situation. Ich spürte seine Hand auf meiner Taille und fast wäre mir ein Knurren aus der Kehle gekrochen. Was wollte er eigentlich? Eine schnelle Nummer für zwischen durch? So eine bin ich nicht! Ich will tiefe Gespräche, etwas Dauerhaftes, Halt. Das konnte er mir nicht geben und auch keiner anderen.
Meine Gesichtszüge werden so ausdruckslos wie nur möglich, als er sein Shirt auszieht. Leider war er wirklich gut durchtrainiert, dass muss man ihm lassen. Sicher hat er schon viele Mädchenherzen gebrochen.
Er zieht mich an ihn und wispert mir ins Ohr. In mir sträubte sich etwas. Zu tief saßen die Erinnerungen an meinen letzten Freund. Ich will keine verdammte Option sein. Nicht immer und immer wieder.
„Ich bin nicht dumm. Du hast viele kleine Mädchenherzen gebrochen, also habe ich keinen Bedarf an dir. Außerdem sind wir nicht nach dem Gleichen aus,“ stelle ich klar und drücke mich von ihm weg. Stattdessen nahm ich mir seine Wunde vor, säuberte sie mit Alkohol und verband sie sorgfältig.

Ich sehe zu ihr hoch und danach zu der Wunde, die sie säubert. Gerade das sie so widerspenstig ist lässt mich sie nur noch mehr begehren. Faith... Spiel nicht beleidigt. Vielleicht bin ich ja so und vielleicht nicht, hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, wie ich eigentlich bin? ruhig lege ich beide Arme um ihre Taille und stehe auf, führe sie zur Wand und drücke sie vorsichtig dagegen. Meine Augen lagen auf ihrem Gesicht und noch immer strichen meine langen schlanken Finger über ihr Becken. Hat jeh eine nach einer festen Beziehung zu mir gefragt? Nein. Weil ich eben einen Ruf habe, aber das sich jemand man an mir versucht, versucht mich ein wenig zu ändern, so schlau war noch keine meine Lippen schlichen sich zu ihrem Hals, bei vielen Mädchen eine gewisse Schwachstelle und ich war gerade in der Position auszuprobieren was ich bei ihr machen kann und was eben nicht.

Als er mich bezeichnete als 'beleidigt', schnaubte ich nur spöttisch. „Wie soll man herausfinden, wie du eigentlich bist, wenn du nicht mal jetzt die Finger bei dir lassen kanst?“ Ich hätte wehren sollen, als er mich Richtung Wand drückt, aber durch den Alkohol war mein Reaktionsvermögen deutlich geschwächt. Ich erwiderte ungerührt seinen Blick. Manchen Leuten war Augenkontakt unangenehm, ich fand aber dass man dadurch Kontrolle über die Situation hat, da die Augen wirklich alles sagen.
„Menschen zu ändern...“ Ich hob abfällig einen Mundwinkel. „Menschen ändern sich im Grunde nicht. Wenn jemand ständig auf das Eine aus ist, fällt mir schwer zu glauben, dass man da noch was groß ändern kann. Besonders Treue wird dann vermutlich nicht an erster Stelle stehen.“ Ich hätte mich fast aus seinem Griff gewunden, als er plötzlich meinen Hals küsst, was mir ein Keuchen entlockt. Definitiv eine Schwachstelle bei mir. Schwach wehrte ich mich gegen ihn. Ich wollte das nicht. Ich will nichts intimes mit jemanden, den ich nicht mal wirklich kenne.

Ich lausche ihren Worten und meine Lippen waren nahe an ihrem Ohr, als ich leise zu flüstern begann: Hast du schon mal so weit gedacht, dass ich bisher nur niemanden gefunden habe, für den es sich lohnt mich zu andern. Immer wieder striffen meine warmen und weichen Lippen ihr Ohr, bevor sie wieder vereinzelte Küsse auf ihre Hals Gegend Kassiert. Ich merke, dass sie betrunken ist oder zumindest angeheitert und natürlich merke ich auch, das ich schmerzen habe wie sonst eigentlich nie. Aber ich merke auch, dass ich heute Faith vielleicht zu ein wenig mehr bringen könnte als sie wollte, nun ja, ich liebe es doch zu sehr zu spielen.
Langsam und leicht wandert eine Hand hoch zu ihrer Mitte, um sich sanft um sie zu legen und das Mädchen leicht anzulächlen als mein Kopf wieder leicht über dem ihren schwebt.

„Vielleicht suchst du nicht gut genug,“ sagte ich, um mich irgendwie von den Küssen abzulenken. Meine Knie wurden weich vor Schwäche. Zu gern würde ich mich einfach nur hingeben, allerdings schlägt eine Stimme in meinem Kopf Arlarm. Mir haben schon so viele Leute gesagt, wie Cal drauf ist. Das er Mädchen wie Spielzeug behandelt und man nicht mehr für ihn sein kann als das. Warum also nicht selbst etwas daraus was machen? Ein bisschen Spaß würde ich mir nehmen, meine Position auskosten und ihn vielleicht zum Fluchen bringen. Das wäre mir mehr als Genugtuung.
Deswegen vermutlich sehe ich ihn herausfordernd an, ziehe ihn zu mir herunter und küsse ihn so leidenschaftlich und fordernd, wie ich gerade im Stande war. Ich drückte meinen Körper an ihn, fahre ihm durch die Haare und berühre seine Muskeln. Und dann ließ ich ab, drückte mich von ihm weg und ging grinsend und provokant aus der Tür. Wie du mir so ich dir, dachte ich mir, auch wenn mir klar war, dass ich mir am nächsten Tag dafür an der Stirn fassen würde. Aber morgen ist ja noch eine Nacht hin und Schlaf konnte ich jetzt brauchen. Deshalb machte mich auf nach Richtung Zimmer.
→ Zimmer 2

Leise lache ich und lege beide Arme um sie, um den Kuss in die Länge zu ziehen. Sanft streiche ich über ihre Seite, wie es immer wieder tat. Kurz und ganz langsam hauche ich ihr immer wieder einen Kuss auf die Stirn. Erst danach drücke ich sie sanft wieder gegen die Wand, wie ich es nur zu gern tat, immerhin sollte sie auch schön bleiben, als sie gehen will, halte ich ihre Hand fest und sehe zu ihr nach unten: Faith du kannst mich nach einem Kuss nicht einfach stehen lassen, dass gehört sich nicht ich grinse sie mal wieder an und lasse meine Lippen wieder zu ihrem Hals wandern, wobei ich dort kurz hängen bleibe, doch dann hebe ich sie sanft hoch und trage sie zu einer der Tragen, wo ich sie drauf setze und mich vor sie stelle, sanft schiebe ich ihre Beine auseinander um sie anzusehen.

Er küsst gut, war der einzige Gedanke, den mein betrunkenes Gehirn fabrizieren konnte. Fast hätte ich es zur Flucht geschafft, allerdings hielt er mich an der Hand fest. Seufzend sehe ich zu ihm auf, als er zu mir sagt, dass es sich nicht gehört, jemanden nach einem Kuss stehen zu lassen. „Du hättest es verdient,“ sage ich und funkle ihn nachdenklich an. Was zur Hölle mache ich hier eigentlich? Normalerweise wäre ich die Letzte die jemanden so schnell küsst. Aber er war so aufdringlich und der scheiß Alkohol machte es auch nicht besser. Ich hätte reagieren sollen, aber schon hob mich der Blonde hoch und setzte mich auf eine der Liegen. Er stellte sich vor mich, schob meine Beine auseinander und sieht mich an. Irgendwie ärgerte ich mich. Wieso musste er das bekommen was er will? Das bin nicht ich! Ich kann so etwas nicht. Ich gehöre nicht zu den Mädchen, die Jungs küsst, die sie vor nicht allzu langer Zeit kennengelernt hat. Und natürlich sprudeln die Worte auch noch aus meinem Mund. „Ich kann das nicht. Das bin nicht ich. Das will ich nicht. Ich kenne dich nicht mal. Du könntest in Wahrheit Serienmörder sein. Du spielst Spielchen und ich weiß das und trotzdem habe ich dich gerade geküsst und ich würde mich am liebsten ohrfeigen.“ Ich sehe ihn aus einer Mischung von Frustration, Ärger und Müdigkeit an. Was ging hier ab?

Und? Du hast mich geküsst Faith, nicht umgekehrt ich sehe ihr in die Augen, mit meinem festen und schon fast leicht gereizten Blick. Als sie aber ihre Stimme erhebt bleibe ich zwischen ihren Beinen stehen und grinse sie ein wenig an, wobei ich eine Haarsträhne zwischen die Finger nehme und sie leicht um meinen Finger wickle. Faith, du solltest ein wenig mehr an das hier und jetzt denken, nicht an das gestern oder an das Morgen. Du hast mich geküsst, das liegt nun in der Vergangenheit sanft lege ich eine Hand an ihre Seite und streiche zart über diese. Wenige Sekunden später rede ich wieder mit ihr: Warum machst du nicht das, was dir gut tut? Das was dein Körper will? ich habe bisher alles bekommen was ich wollte und ich denke nicht das es bei Faith andes ist. Zart lege ich beide Hände an ihre Seite und mein Daumen schiebt ihr Oberteil ein wenig nach oben, nur damit mein warmer aber leicht rauer Finger über ihre nachte Haut strich. Fühlt es sich so falsch an von mir berührt zu werden? kurz beuge ich mich zu ihr und hauche ihr einen Kuss auf den Hals. Fühlt es sich falsch an meine Lippen auf deiner Haut zu haben? zart lege ich einen Moment lang beide Hände an ihr hinteres Becken und schiebe sie so zu mir, das ihr Körper sanft den meinen Berührt. Fühlt es sich so falsch an meine Nähe zu spüren? Meinen Herzschlag schon fast zu spüren? kurz lege ich eine Hand von ihr über meine Brust, wo mein Herz schlägt. Ich bin ein Mensch wie du und du kannst mir glauben, ich werde mir Mühe geben dich nicht zu verletzen kurz schenke ich ihr ein Lächeln und lege meine Hand auf die ihre.

Lba: Picknickwiese

Zoe
Leicht erschöpft betrat Ich das Krankenzimmer. Immernoch mit Zoe in den Armen, Eigentlich war Der Weg nicht das Problem sondern die Treppen die Ich überwunden habe Aber egal. Ich steuerte auf eines Der weißen Betten zu und legte Zoe so sanft Wie möglich ab. Dann setzte Ich mich an die Kante des Bettes hin und fixierte Ihre Augen. Dies bedacht Aber mit Liebevollen Blicken. "Wir sind da...Wie geht es dir bis jetzt?" Fragte Ich atemlos, Dann holte Ich tief Luft. Ich sah auf meine Füße und verengte die Augen leicht. Ich sollte öfters Ausdauer Sport machen, Auf jeden fall....

Ich sah zu ihm hin und beobachtete ihn, wobei ich seine Hand vorsichtig fest hielt und auch als die Krankenschwester auf uns zukam, drückte ich seine Hand etwas fester, wobei sie wollte, dass ich mein Oberteil auszog, da ich dort immerhin auch eine Wunde hatte, nebenher schien sie meine Akte zu suchen, somit zog ich langsam mein Oberteil aus und entblößte meinen von blauen Flecken übersäten schlanken Körper, der von einer fast schneeweißen Haut überzogen war. Mein Puls wurde etwas schneller und so sah ich schon fast panisch zu Chris hoch, ich würde nun gerne weg rennen, aber irgendwie hatte ich kaum mehr Macht über meinen eigenen Körper.

Zoe
Mit ruhig bedachten Blicken sah Ich Zoe zu. Man konnte schon beinahe die Spannung spüren, Ich bekam Gänsehaut als Ich all die Blauen Flecken sah. Meine Agression auf den Typen der Ihr das angetan hat Stieg rasend. Mein Atem verschnellerte Sich schlagartig. In mir tobte eine Schlacht der Mein Inneres rausriss und dieses Anschrie. Äußerlich Blieb Ich aber völlig ruhig und Cool. Ich bemerkte Auch Wie Sie immer argwönhischer wurde. Ich schaute wieder Auf meine Füße. Sie war wundervoll, Nicht nur Ihr Körper sondern auch Ihr Geist den Ich bändigen Wollte. Ich wollte dass Sie mir vertraute, Anscheinend War Sie dies auch etwas. Zoe...Ich will dich beschützen...." Murmelte Ich wie hypnotisiert Vor mich hin.

Sie kam mit einem Tupfer und Desinfektionsmittel wobei ich schon wieder die Hand des Kerles neben mir drückte und zu ihm hoch sah. Sei jetzt einfach da, meinte Stimme war inzwischen ziemlich dünn und so sah ich zu ihm hoch, wobei ich Luft einzog, da es doch ziemlich brannte als sie die offene Wunde an meinem Bauchraum kam. Fuck, wisperte ich und sah anschließend nochmal an die Decke, wobei ich all dies über mich ergehen lasse und mich am Schluss leicht zusammen kauerte und die Decke über meinen Körper zog.

Zoe

Ich sah ruhig zu Ihr. Jetzt wird alles besser...Ihre Gesundheit und Ihr Verstand. Ein leichtes Lächeln spielte Sich auf meine Lippen, Ja...
Ich zögerte doch legte meine Hand auf Ihre, Also ne Decke hält mich nicht auf... War Sie noch wach? Hey Zoe, kuck kuck... Ich lasse es lieber, Erstmal braucht Sie schlaf aber danach werde Ich wieder mit Ihr sprechen können. Ich freue mich schon auf diesen Tag. Oh Ja...Für mich war Sie irgendwie besonders, Keiner darf Sie haben außer Ich! Nur Ich!