Schicksal oder ein Grausamer Zufall?

das Eingangsposting lautete :

Es war ein warmer Sommertag, Ben hatte sich mit Marco am Skateplatz und zum Eisessen verabredet. Er hatte in letzer Zeit viel mit dem jungen Kerl gemacht, Lucy und Fabian waren aber dennoch nicht zu kurz gekommen.
Momentan saß er auf seinem Longboard, ließ sich die Sonne auf den Kopf scheinen und grinst vor sich hin, bevor er seine Cappy aufsetzt, die heute mal in einem gelb gefärbt war, passend zu den Bunten Klamotten die er trug, wie immer sah er aus als würde er direkt vom Strand kommen.

Marco wunderte sich, dass Ben ihn ebenfalls berührte und dann noch den Kuss erwiderte.
Der Junge musste lächeln und und schaute in Bens schönen Blau-Grauen Augen und musste kurz kichern. Wie kam es dazu, das du auf mich stehst? fragte Marco ihn verwirrt und seine Wangen färbten sich niedlich rot. Als er dann diesen süßen Satz sagte, dass er ein Idiot wäre lächelte der Junge mit den roten Wangen und schüttelte den Kopf. Du wirst nie ein Idiot sein, denn bevor du das bist, räche ich mich dann vorher und du würdest dann deine Nase verlieren sagte er lächelnd und tat so wie bei den kleinen Kindern immer, als würde man gerade einem die Nase klauen.

Frag mich nicht, du bist wohl eine Ausnahme und etwas besonderes er ließ seine Hand sinken und haucht ihm einen Kuss auf die warme Wange. Langsam, lässt er sich ins Bett fallen und sieht u Marco, nickt ihm neben sich, er wollte jetzt Nähe haben und er wusste, das Marco da nichts dagegen haben dürfte.
Er lachte sogar als Marco seine Nase klaut und schmollt traurig. Ich will meine Nase wieder haben! ruft er dann und strampelt mit den beinen. aus Protest. Ganz ruhig streicht er den Marco durch die Haare, was er sich für normal nie trauen würde, aber jetzt war es anders.

Marco musste bei dem Anblick lachen und schaute zu Ben herunter.
Als er dann letztendlich doch seine Nase ''Wiedergab'' grinste der Junge nur und legte sich zu Ben hin.
Der Junge genoss es, dass die ganzen Gefühle nach der ganzen Zeit endlich zeigen zu dürfen. Seitlich legte sich der Junge zu Ben und schaute ihn mit den roten Wangen an. Zufriedend schloss der Junge seine Augen und freute sich irgendwie das diese Unfall geschah, sonst wäre ja all dies hier nicht passiert doch er hätte liebend gerne den Teil übersprungen, als Ben meinte er wolle sich umbringen. Als ihn dies wieder einfiel öffnete er langsam wieder seine Augen und fragte Ben Wofür steht eigentlich das Tattoo, darüber hattest du ja noch nie geredet?

Sanft legt Ben einen Arm um Marco und haucht nochmal einen Kuss auf die Stirn des Jungen. Vorsichtig streicht er ihm die Haare zurecht und mit der anderen Hand streichelt er sanft über den Oberarm des Jungen.
Für meine kleine Schwester. Linda. Sie starb wo sie 4 Jahre alt war, denn sie wurde mit einer schweren Herzkrankheit geboren. Unheilbar. Sie war immer meine kleine Prinzessin gewesen er blickt zu seinem Handgelenk und schloss kurz die Augen Sie hat uns immer zum Lachen gebracht, hat mit uns geredet, gespielt und alles gemacht. Sie war ein Engel er musste sich zusammen reißen, den dies war der Teil seiner Vergangenheit, der ihn immer wieder fertig machte, der ihn zum Zittern brachte und bei dem er aufgab.

Marco merkte das es nicht schön war für Ben dies zu erzählen so kuschelte sich der Junge an Ben und meinte Aber jetzt geht es ihr besser, jetzt hat sie keinen Herzfehler mehr und freut sich bestimmt von da oben wie du es geschafft hast dein Leben in den griff zu bekommen und ist stolz auf dich, dass du ihr nicht gefolgt bist... Er versuchte irgendwie den Junge aufzumunternd, doch dies fiel ihm wirklich schwer, denn darin war er eine echte Niete. Vorsichtig strich Marco mit seinen Fingern über Bens haare und lächelte. Ich bin auch stolz auf dich, das du noch hier bist flüsterte er ihn ins Ohr.

Ruhig meiner der dann: Ich weiß es zu schätzen das du versuchst mich aufzuheitern, aber Linda war der beste Mensch den ich auf Erden je treffen werde... Marco? Hast du eigentlich Geschwister? er legt den Kopf schief und versucht mal wieder ein Lächeln zustande zu bringen.
Ben hielt wie bei jeder Berührung Marcos still und ließ seine Augen geschlossen, um es zu genießen.
Nach einigen Minuten meint er dann einfach: Schau, sogar mein Leben hat hin und wieder einen Sinn was auch mal gut ist, aber dafür brauchte ich eben erst einen Jungen wie dich um das zu verstehen.

Als Marco diese Frage gestellt bekam schüttelte er nur seinen Kopf Ich habe keine Geschwister, ich bin ein Einzelkind. Ich weiß es von daher auch nicht wie es sich anfühlt eine kleine Schwester zu verlieren sagte er zu ihm und lächelte leicht.
Eine Zeit lang war es still und dann kam dieser Satz von Ben und Marco musste wieder einmal grinsen. Jedes Leben macht doch Sinn? Warum macht es denn jetzt deiner Meinung nach erst Sinn dank mir? fragte der Junge verwirrt und lächelte vor sich hin. Der Junge bekam langsam einen trockenen Hals, doch dies versuchte der Junge zu ignorieren, da es gerade so gemütlich neben Ben ist.

Weil ich jett einen jungen Mann an meiner Seite habe, der mir Hakt gibt er lächelte ein wenig und streicht leicht weiter über Marcos Arm. Er selbst lag auf dem Rücken, da auf der Seite liegen weh tun würde, schon allein wegen seinen Wunden.
Ruhig streicht er weiter über Marcos Arm und nimmt sich dann eine Wasserflasche, aus der er einen Schluck nahm und sie dann Marco hin hielt. Ruhig blickt er dem kleineren in die hellen blauen Augen, seine waren ja Grau und er war froh über das alles.

Marco musste wieder mal wegen diesen Worten lächeln und nahm auch dankend die Wasserflasche an. Er setzte sich kurz auf um ein paar Schlücke zu nehmen und lächelte Ben an. Danke, genau das habe ich jetzt gebraucht. Aber jetzt müssen wir nur noch gucken, wie wir uns die Zeit vertreiben können in den Wochen sagte er und beobachtete Ben.
Er schaute auf den Tisch und sah dann das Sandwich, was extra für ihn gemacht wurde und bekam Hunger. Langsam griff der Junge nach dem Sandwich und biss einmal kräftig hinein. Kauen sah er dann zu Ben und fragte Willst du etwas?

Ben schüttelt den Kopf. Ich bekomme nichts runter, das weiß ich jetzt schon dabei streicht er einfach weiter über Marcos Arm und lächelt ihn ganz leicht an.
Anschließend blickt er an die Decke und atmet ruhig durch. Der Geruch von Essen zog seinen Magen zusammen und er zuckt leicht zusammen.
Einen Moment lang überlegt er sich doch was zu essen, aber schon bei dem Gedanken daran dreht sich sein Magen, also ließ er es bleiben. Hattest du schon davor Gefühle für mich? er dreht den Kopf zu Marco und wartet ab

Marco nickte und aß deshalb auch weiter. Als dann diese Frage kam lächelte der Junge nur und schaute aus dem Fenster heraus. Ich stand noch nie auf Mädchen und dies würde sich auch nie ändern. Ich will das auch nicht ändern, ich liebe dich und das solle auch so bleiben. Ich habe mich eigentlich direkt beim ersten Augenkontakt in dich verliebt, doch ich wusste das du Hetero warst und daher machte ich mir auch weiterhin keine Gedanken, doch heute änderte sich vieles. Irgenwie bin ich etwas froh, dass du diesen Unfall hattest faselte der Junge und schaute dann mit einem niedlichen Lächeln zu Ben und aß dann weiter. Da ein weiteres Sandwich auf dem Teller lag nahm Marco dies und setzte sich dann auf Ben und riss ein kleines Stück ab vom Sandwich und hielt es Ben vor dem Mund Du musst was essen, sonst wirst du Mager und dann siehst du nicht mehr Sexy aus sagte der Junge aus Spaß und achtete dabei auch drauf, dass er beim sitzen nicht Ben verletzten würde.

Ben legt die Hände sanft an Marcos Seite und streicht leicht über sein Becken. Wenn duwillst das ich hier auf der Stelle breche kann ich schon was essen, aber ich glaube mein Magen packt das nicht so ganz und dazu er zieht das Shirt etwas hoch. Sehe ich glaube ich auch nach 3 Wochen nichts essen noch so aus sein Oberkörper war von Muskeln gezeichnet, jede einzelne war zu sehen, nur waren heute einige Blaue Flecken und Prellungen dabei, was nicht gerade das angenehmste war, denn auf seiner Natürlichen Bräune hatten diese eine komische Farbe.
Ruhig setzt er sich ein wenig auf, nimmt ihm das Sandwitch aus der Hand, legt es auf den Tisch neben sich, nimmt Marco sanft am KRagen und zieht ihn nach unten, um seine weichen Lippen auf die seinen zu legen, die grauen Augen zu schließen und vor sich hin zu lächeln, frisch verliebt wie er eben war.

Als Ben dann seinen Bauch zeigte grinste Marco nur und meinte noch dazu Nah gut, hast gewonnen. Mit Freude ließ sich der Junge nach Unten ziehen und erwiderte den Kuss von Ben.
Es fühlte sich so als hätte er ein Ziel erreicht, so dass er es endlich geschafft hat, das er mit Ben zusammen kam. Marco musste sich schnell abstützen, bevor Ben ihn runter zog, sonst wäre ja der kleinere Junge auf Ben gefallen mit dem Gesicht und genau versuchte er zu verhindern.
Mit geschlossenen Augen und einen leichten lächeln auf den Lippen genoss der Junge den schönen Kuss und ging gleichzeitig nebenbei mit seiner rechten Hand an Bens Wange und streichelte diese. Dadurch das das Fenster noch offen war, wehte auf einmal ein starker Wind und zerstörte von beiden die Frisur und Marco musste leicht kichern.

Ruhig strich Ben die Haare Marcos zureckt und meint dann schon fast wieder ruhig: Sieht zwar auch verwuschelt süß aus, aber was soll man den sagen? ragt er ruhig und lächelt ihn leicht an, bevor er auf die Lippen Marcos schaut und seinen Kopf im Kissen vergräbt.Und wehe du bewegst dich von Fleck, ich brauche jetzt nämlich genau das anschließend lächelt er ihn an und haucht ihm einen Kuss auf die Halsbeuge, bevor er die Augen schließt und die Decke über die beiden zieht, damit es auch wirklich warm werden würde.

Marco grinste und bemerkte den blick von Ben, wie er auf seine Lippen starrte und küsste in. Am hals waren viele empfindlich, von daher küsste Marco ihn am Hals. Grinsend machte Marco Bens haare zurecht und meinte Das sieht doch jetzt sehr gut aus.
Als Ben dann meinte, er solle genau so bleiben, lächelte der Junge und meinte []Und was ist, wenn eine Schwester oder so herein kommt?[/b].

Ich habe nichts zu verbergen meint er ruhig und sieht dann zu Marco. Den Kuss am Hals konnte er ignorieren, viele waren dort empfindlich, doch bei ihm war es nicht so. Er war nirgends wirklich empfindlich, was er oft als Vorteil sah, da man ihn angreifen konnte ohne das er zusammen zuckt oder ähnliches.
Er würde nie etwas vor anderen Menschen verstecken und schon gar nicht einen Jungen der ihm viel bedeutet. Von Liebe würde er nicht sprechen, denn er war der Ansicht das man sich in seinem Alter noch nicht ernsthaft verlieben kann

Marco grinste und lehnte dann seinen Kopf auf Bens Brust und nuschelte vor sich hin schön warm... Ihm war es egal, wie lange er jetzt hier liegen bleiben müsste, damit sich Ben besser fühlen würde doch er selber freute sich selber über die Nähe von Ben.
Positiv denkend meinte dann Marco noch zu Ben Ich bin mir ganz sicher, dass du irgendwann mal wieder Tanzen kannst. Mit dem blick in seine Augen meinte der Junge noch Schließlich hattest du mir ja versprochen mit Tanzen bei zu bringen.

Es war schon fast wieder als alt bekannte Lächeln von Ben, mit dem er früher Mädchen aufgerissen hatte, doch jetzt galt dieses schon fast liebevolle Lächeln nur Marco, wie sollte es auch anders sein.
Irgendwann bekomme ich es wieder hin sanft Schob er MArco ein wenig auf die Seite, neben sich und lächelt ihn leicht an. Aber nicht wenn jemand auf meinem Knie liegt, dann wird das so schnell schon mal gar nichts mehr er grinste ihn wieder frech an und haucht ihm einen Kuss auf die Stirn, bevor er den Kopf zur Tür dreht und die sich öffnet, seine Mutter stand im Raum und meinte ruhig: Ben! Ichhabe mir sorgen gemacht wo das Krankenhaus angerufen hat und bin gleich los gefahren sie war eine hübsche junge Frau, mit langen Haaren und den selben Augen wie Ben. Mam, das wäre nicht nötig gewesen schmunzelt der dunkelhaarige anschließend

Marco musste grinsen und setzte sich langsam auf, da er es leicht unhöflich fand, während sie sich am Unterhalten würden, dass er da so einfach rumliegen würde. Der Junge lachte etwas und meinte Typisches Klischee mit der Mutter... Vorsichtig stand der Junge auf und versuchte die Mutter zu beruhigen und legte seine Hand auf ihre Schulter. Es wird alles wieder gut Frau Lechner.. Sie wissen doch wie Dickköpfig der kleine Junge ist, Marco stoppte kurz beim reden und blickte Frech zu Ben. Naja kleiner Junge? eher großer dachte er sich und musste grinsen. Es wird bestimmt nur ein paar Wochen dauern, aber länger auch nicht. Also müssten sie sich keine Sorgen machen sprach er dann zu Ende und nahm dann seine Hand von ihrer Schulter und steckte diese in seine Hosentasche. Süß lächelnd schaute er zu Ben mit seinen leicht zerzausten Haaren und wartete darauf, wie die Mutter reagieren würde.

Ben lachte leise und sieht Marco beleidigt nach als dieser weg geht, doch seine Mutter kam gleich zu ihm gestiefelt, zog die Decke weg und begutachtet das Knie, welches in einen Gips verpackt war. Dazu fragt sie noch_: Was ist alles ab? Das Marco versucht sie zu beruhigen bringt nichts. Ruhig erklärt er seiner Mutter, wieder auf deutsch Seiten und Kreuzband sind ab, das Kniegelenk hat jede Menge abbekommen und die Kniescheibe ist gebrochen er sieht zu seiner Mutter und schenkt ihr ein leichtes Lächeln. Anschließend sieht er zu Marco und meint, mit leicht provokativem Ton: Ich bin Größer und Älter als du, Zwerg mit diesem "Zwerg" wollte er ihn noch ein wenig aufziehen und blickt zu ihm. Seine Mutter aber meint: Ich hätte dich nie hier her bringen sollen. Was hätte ich gemacht wenn mein Sohn auch noch sterben würde? sie umarmt ihn stürmisch und Ben streicht ihr über den Rücken, schenkt Marco unbemerkt von seiner Mutter ein Liebevolles Lächeln und formt ein "Danke" mit den Lippen.

Als Ben ihn dann Zwerg bezeichnete zisch ein leises Pff aus seinem Mund und zickig schaute er weg. Doch nach ein paar Sekunden schaute er dann wieder zu Ben und beobachtete die Situation. Das es nichts brachte sie zu Beruhigen fand er schon blöd und hörte schließlich zu was sie sagten. Er selber konnte fließend Deutsch reden, da er ja in Berlin geboren wurde, doch nach der Zeit vergaß er es immer wieder, dass er es auch reden konnte und nicht nur verstehen. Ein leicht bedrücktes Gesicht machte der Junge als er die Worte 'auch noch Sterben' hörte, da es glaubte er nicht wirklich toll ist so etwas dann doch zu erfahren, dass dem Sohn etwas passierte. Weiterhin hörte er den beiden zu und bemerkte, dass Ben ihm 'Danke' zu sagte, er nickte deshalb, doch verstand nicht wirklich wofür und blieb dann so da stehen so um die 2 Meter entfernt von denen.

Als Bens Mutter sich beruhige sah sie zu Marco und meint in ihrem fließenden Französisch, sie stammte von hier: Es tut mir Leid, aber ich kenne Ben, er war früher mehr im Krankenhaus als draußen und seit seine Schwester gestorben ist habe ich Ständig Angst um ihm, ihm könnte ja was passieren und ich weiß wirklich nicht ob es richtig war ihn in meine Heimat zu schicken. ruhig sah sie zu Marco und meint dann ruhig: Ich gehe Kaffee holen, willst du auch was? dabei blickt sie zu Ben Danach gehe ich und rede mit dem behandelten Arzt ruhig ring sie dann aus dem Raum und ließ die beiden wieder alleine. Nach einiger Zeit streckt Ben seine Hand nach Macor aus. Es ist verdammt kalt hier ohne dich, komm bitte her

Als Bens Mutter dann mit ihm Französisch sprach stellte sein Kopf sich noch nicht richtig um und verstand es schon, doch antwortete aus versehen auf Deutsch Gerne, aber bitte mit Milch und Zucker. Als er dann etwas spät reagierte, dass er Deutsch sprach klatschte der Junge seine Hand gegen die Stirn und sprach dann wieder auf Französisch Upps und fing an zu lachen.
Als sie dann wegging ging der Junge dann in langsamen schritten zu Ben hin und setzte sich neben ihn hin. Klar das dir Kalt wird meinte der Junge frech und zog seine Decke wieder richtig hin.

Ben sah zu Marco hoch und nahm dann vorsichtig seine Hand, womit er sich zu sich zieht. Meine Mam ist eigentlich ganz okay, sie hat nur Angst das mir etwas passieren könnte er streicht dem Blonden durch die Haare und umarmt ihn dann einfach sanft, da er bei ihm sein wollte und zwar jetzt und auf der Stelle und da konnte seine Mutter sagen was sie will, es brachte e nichts vor allem nicht gegen seine Gefühle und so versucht er Marco wieder zu sich zu bekommen und wuschelt ihm durch die Haare.

Marco musste wie immer bei Ben breit grinsen, am meisten als er seine Hand nahm. Als er dann das sagte das seine Mutter nur übersorgt ist grinste er und meinte Sind nicht alle Eltern so?.
Marco wunderte sich, warum Ben sich nicht wundern würde, wie er Deutsch reden könnte und nahm es halt deswegen einfach mal so hin. Marco genoss es auch sehr, das Ben ihm durch die Haare ging und gab ihn einen sanften Kuss auf die Lippen. Dabei legte er seine Hände auf seine Brust und schloss seine Augen.

Klar sind alle so, aber ich kenne es auch anders sanft streicht er über die Schulter Marcos und erwidert den Kuss lieblich, bevor er ihm nochmals einen Kuss auf die Stirn haucht. Wenn meine Mam bleibt schläfst du einfach bei mir, einverstanden? denn Ben fror in der Nacht immer recht schnell, dazu hatte er hier seine warme Decke nicht dabei und somit würde er recht schnell drauf gehen, weil er sehr kälteempfindlich ist und somit keine Temperaturschwankungen aushält.
Ganz langsam streicht er über Marcos Rücken, da er dort ja noch hin kam, zumindest so das es nicht all zu weh tut.

Marco nickte und meinte Deine Mam kann dann das frisch bezogenen Bett benutzen, wenn sie hier übernachten möchte. Ein lächeln blieb auf seinen lippen und seine arme wanderten in die luft. Ein verzertes Gesicht bildete sich und ein typisches Geräusch kam aus seinem Mund, was normal war beim strecken. Von dem Jungen hörte man deutlich das knacken der Knochen. Als er fertig war, schmatzte er kurz und grinste zu Ben. Soll ich die Heizung aufdrehen und das Fenster schließen? fragte Marco ihn und ging ihn durch die Haare

Frische Luft tut gut meint er lächelnd und drückt Marco sanft an sich, vergräbt sein Gesicht an Marcos Schulter und atmet seinen Geruch ein, lächelt dabei und meint dann ganz ruhig: Ich hab ja meinen Heizkörper hier dabei grinst er ein wenig und atmet danach wieder durch
Irgendwann kannst du so tanzen wie ich, irgendwann komme ich wieder auf die Beine und irgendwann wird alles gut er streicht sich selbst durch die Haare, lächelt Marco ein wenig an, bevor er Marco wieder einen liebevollen Kuss auf die Lippen legt.

Marco lächelte und drückte seine sanften lippen auf Ben seine. Du wirst mir tanzen bei bringen, dass weiß ich weil du ein Dickkopf bist sagte der Junge lächelnd und zwinkerte zu dem Jungen. Müsste ich nicht eigentlich stinken? fragte der Junge lachend, da er langsam mal wieder Duschen müsste. Vorsichtig legte Marco seine Hand auf Bens Hand und hielt sie stark fest. Du wirst immer meins sein sagte Marco lächelnd und gab den Jungen einen weiteren Kuss

Um ehrlich zu sein wurde es Ben langsam zu schnulzig, aber das würde er nicht aussprechen. Leise meint er dann zu Marco: Wenn das hier zu einer Schnulze wird muss ich aber leider den Regisseur umbringen, weil Schnulzen sind das letzte wo ich brauche. Ruhig und langsam legt er eine Hand an Marcos Seite und sieht zu seiner Mutter, die wieder rein kam und anfing sich über das Personal hier aufzuregen. Aber zumindest wusste Ben jetzt, dass es 3-4 Tage dauern wird bis er sich aus dem Bett bewegen darf und auch noch eine ganze Weile bis er ohne Krücken und Rollstuhl laufen kann, Reha war angesagt. Aber der Arzt meinte auch, das Tanzen bis zu einem gewissen Grad kein Problem sein wird.

Marco freute sich für Ben und umarmte ihn siehste, ich sagte doch, dass alles wieder gut wird. Die Freude sah man dem kleinen Jungen im Gesicht und musste lachen, als die Mutter sich über das Personal beschwerte. Als er dann Ben wieder losließ lächelte er den Jungen an und meinte Dir kleiner Dickkopf wird sich nichts in den Weg stellen.
Lächelnd schaute er zur Mutter und fragte Gab es keinen Kaffee mehr?.

Was heißt ein gewisser Grad? er sah zu seiner Mutter und sie meinte daraufhin nur, das er nicht zu viel machen darf, nicht zu lang und zu oft, aber hey.
Die Mutter gab Marco den Kaffeebecher den sie auf den Tisch gestellt hatte und trank immer wieder einen kleinen Schluck nach dem anderen.
Wie lange? fragt er noch leise und sie meinte, mit dem Blick auf den Boden, wenn alles gut läuft so um dir 10 Monate Da dauert es ja länger wie wenn du nochmal ein Kind bekommen würdest es war Sarkrasmus und er freute sich kein bisschen.

Marco wusste nicht genau, wie er den Jungen aufmuntern sollte und hörte den beiden zu, doch sprach nichts. Langsam griff er nach seinen Kaffee und nippte etwas daran. Marco schaute zu den beiden immer hin und her und als dann gesagt wurde, dass es 10 Monate dauern würde, fing an der kleinere am Rücken von Ben hin und her zu streicheln und meinte Die werden bestimmt schnell vorbei sein. Ihm selber würde es auch sehr lange vorkommen, doch er versuchte sein bestes und wusste leider nicht, was er noch dazu sagen sollte.

Ben warf nur einen Blick zu Marco, um danach dann wieder zu seiner Mutter zu sehen, die sich weg gedreht hatte und ihren Kaffee trinkt.
Sie werden nicht schnell vergehen. 10 verdammte Monate ans Bett gefesselt, 10 verdammte Monate nicht skaten, nicht tanzen, nicht rennen. Ich werde durch drehen in diesen 10 verdammten Monaten seine Stimme war nicht laut sondern eher ruhig und genau dieses ruhige ließ ihn so gefährlich und unberechenbar wirken, hin und wieder sollte man bei ihm aufpassen was man so sagt.

Marco fühlte sich mies, was er sagte, denn es war anscheinend ein blöder Gedanke.
Ein lächeln brachte er in dieser Situation nicht mehr auf den Lippen und blickte mit dem Augen zu dem Kaffee und war still. Marco selber war nicht gerade der Beste, beim aufmuntern da er schnell aufgab.
Der Junge schaute verzweifelt zu Bens munter, da er momentan einfach keinen Ton aus sich heraus bekam und einfach still da saß neben Ben.

In vielen Momenten braucht selbst Ben mal eine Umarmung, die ihn runter bringen würde, aber seine Mutter stand nur unsicher da und meinte danach etwas wie "Du wirst das schon schaffen"
Ben schüttelt drauf den Kopf und dreht den Kopf langsam weg, ballt seine Hand zu einer Faust, wobei seine Gelenkt hervortreten. E wirkt sauer, aber eigentlich ist er nur verletzt.

Marco bemerkte, wie Bens Hand sich zur Faust ballte und blickte zu dieser. Seine Hand wurde in der kurzen Zeit leicht kalt, da es normal war bei ihm war wunderte ihn das nicht. Seine eine Hand legte der auf die von Ben und streichelte seine etwas. Ihm war es gerade egal was die Mutter von Ben davon halten. Ein leichtes lächeln brachte Marco auf den lippen und er meinte Ich kann nichts vorraus sagen, aber ich gebe mein bestes, damit alles wieder gut wird.

Er reagierte nicht auf seine Berührung aber das war normal. Er wollte nicht verletzlich wirken. Er wollte nicht unsicher wirken. Er wollte nicht schwach wirken und vor allem wollte er nicht auf Hilfe angewiesen sein. Wenn man Hilfe braucht, war man ein niemand.
Da wünsche ich dir viel Glück meint er trocken und lockerte seine Hand etwas, da seine Handfläche schon leicht anfing zu bluten, dank seinen Nägeln.

Marco lächelte leicht und sagte leise Trottel.. als er bemerkte, dass Ben an seiner Hand blutete und stand kurz auf. Im Raum war ein Medizinschrank und von dem holte Marco ein spray heraus und ein Verband. Langsam setzte er sich zu Ben wieder hin und meinte noch das wird gleich etwas ziehen.
Er öffnete sanft Bens hand und sprühte das Desinfektionsmittel auf die Blutige stelle und rollte einen Verband um die Hand und blickte in Bens Augen. Du idiot, so etwas macht man doch nicht.. sagte er in einem ruhigen Ton und lächelte etwas.

Du hast nicht das Recht mich Idiot zu nennen meint er leicht bissig. Das war Bens andere Seite, mit der man erst mal klar kommen musste. Klar die beiden waren zwar zusammen, nun ja, so halb zusammen, aber das bedeutet für Ben nicht, dass er Marco mit Samthandschuhen behandeln wird. Und dazu hab ich schon am ganzen Körper scharmmen, da machen es die zwei auch nicht mehr anders als er so bissig wurde bekam er prompt von seiner Mutter eine gescheuert Benimm dich! schreit diese und blickt zu ihrem älteren Sohn, den sie am liebsten in diesem Moment gegen die Wand werfen würde und genau das wusste Ben auch.