Zimmer 5

das Eingangsposting lautete :

cf Zimmer 5

Jack lugte vorsichtig in das Zimmer um zu sehen ob er hier auch richtig war. Er sah seine Schwester mit ihrer Gitarre auf dem Bett sitzen und ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Ein anderer Typ stand noch im Raum. Er warf ihm gleich einen skeptischen Blick zu, beachtete ihn aber ansonsten nicht weiter und ließ sich neben seiner Schwester aufs Bett fallen. "Hey, alles okay?", fragte er sie leise.

Und das würdest du wie lange aushalten? meint sie lachend und blickt weiter zu ihm hoch, lässt die schlanken Beine baumeln und nimmt dann Jacks Hand komplett in die ihre. Irgendwie wirkt das sonst so scheue Mädchen gerade freundlich und aufgedreht, sie konnte sich eben von der einen zu der anderen Art wechseln.
Und? Sollen sies doch denken und wenn nicht ist es ja auch besser sie stupst ihm danach gegen die Wange und lächelt leicht vor sich hin. Anschließend setrzt sie sich auf, in den Schneidersitz und blickt zu ihrem Bruder.

Mary

"Lange genug", meinte Jack und beendete damit das Thema mit einem frechen Grinsen. Er war etwas überrascht, dass Mary plötzlich wieder lachen konnte, aber eigentlich war es doch nichts Neues für seine Schwester, wenn er genauer über ihr übliches Verhalten nachdachte. Außerdem war Jacky froh, dass Mary überhaupt wieder lachte. Yep, absolut deiner Meinung. Es kann uns ziemlich egal sein was andere denken." Jack lehnte sich etwas zurück und stützte sich mit den Händen auf dem Bett ab, während er Marys Blick erwiderte. Ein Gähnen unterdrückend murmelte er: "Lass uns irgendwas machen, Marylein. Es ist langweilig."

Mami! Mami! Mir ist langweilig meint sie mit einer gespielten Kinderstimme, dabei lacht sie danach wieder und rappelt sich auf. Was willst du denn machen? fragt sie neugierig und legt den Kopf etwas scheif, um anschließend leicht über die Haare zu streichen, welche mal wieder nach gehäckelt werden sollten, aber sie war eindeutig zu faul dazu und überlegt wieder zu den Hellen Locken zurück zu kommen. Irgendwann muss ich wieder zurück zu meinen Locken gehen, ich glaube die sind pflegeleichter dabei lacht sie leicht und streicht ich die Dreads aus dem Gesicht. Sie lickt zu Jack hoch und setzt sich in den Lotussitz wie immer eben

Mary

Jack streckte Mary mal wieder die Zunge raus. "Jaaa, sehr witzig!", meinte er grinsend und zuckte dann mit den Schultern. "Ich weiß nicht, irgendwas eben." Ungeduldig wippte Jack mit dem Oberkörper vor und zurück und verzog den Mund zu einer gelangweilten Grimasse. Manchmal konnte er recht ungeduldig sein, wenn zu lange nichts geschah, obwohl er mit Mary meistens genug Beschäftigung hatte. Als Mary dann von ihren Haaren anfing, zog er die Augenbrauen nach oben. "Dann siehst du bestimmt wieder aus wie ein Engel, so wie früher. Ich wär an deiner Stelle ja sowieso zu faul für diese Dinger", meinte er und begann einen ihrer Dreads zwischen den Fingern hin und her zu drehen. Trotzdem mochte er Marys Haare. Es sah einfach irgendwie cool aus.

Da bin dann ewig dran bis ich die wieder raus hab sie lächelt ihn leicht an. Und du wirst mir sicher helfen, oder? fragt sie lächelnd und blickt zu ihm hoch. Sie hatte von Natur aus helle, blonde Locken, welche so aussahen als würde sie sich jeden Tag neu machen und nicht so als würden sie von Natur aus so wachsen.
Anschließend nimmt sie selbst eine Dread in die Hand und blickt sie sich schielend an. Auch wenn die dinger offen noch umständlicher sind, bin ich leicht genervt von den Dreads, weil sie ganuso unpraktisch sind sie steht dann auf und setzt sich auf Jacks Schoss, so das sie ihn ansieht. Jacky? Willst du mir helfen? meint sie schmollend und hatte ihren Welpen Blick drauf.

Mary

Jack ließ Marys Haare wieder los, verlagerte sein Gewicht etwas und erwiderte ihren Blick. "Tss, ich soll wieder dran glauben oder was?", gab er zurück und machte dabei eine möglichst theatralische Miene. "Dabei wollte ich dir gerade schon viel Spaß mit deinen Haaren wünschen." Jack hatte ein fieses Grinsen auf den Lippen, doch dem lieblichen Hundeblick seiner Schwester konnte natürlich Niemand widerstehen, erst recht nicht Jack selbst. "Hör auf mich so anzusehen mit deinen Glubschaugen!", jammerte der Ältere und machte kurz einen Schmollmund.

Mary

"Kann ich das wirklich?", fragte er und setzte ebenfalls seinen unschuldigsten Blick auf. Doch gegen den von Mary kam keiner an. Sie war wie Bambi. Nur eben menschlich. "Nachher verunstalte ich alle deine Haare", säuselte er dein leicht und grinste frech, ließ den Blick kurz durchs Zimmer schweifen. Schließlich blickte er wieder auf und sah Marys liebevolles Lächeln. Er war so froh, dass sie gerade wieder lächelte, nicht mehr so wie vor wenigen Minuten noch. "Das steht dir besser..", murmelte er leise, fast mehr zu sich selbst als zu seiner kleinen Schwester. Er spürte den leichten Kuss auf seiner Wange und lächelte noch etwas mehr. Der Ältere nahm wieder eine von Marys Haarsträhnen und drehte gedankenverloren an ihnen herum.

Sie zieht leicht die Augenbrauen zusammen und beobachtet ihren Bruder. Du schaust so ernst dabei lächelt sie leicht und stupst ihm sanft gegen den Bauch. Anschließend sah sie ihm in die Augen, die typische Unschuld in den Augen und einem frechen Lächeln auf den Lippen.
Jacky? Was willst du denn sonst machen? Weil sonst muss ich das alleine machen, das ich es vor der Klassenfahrt noch raus bekomme sie blickt mit einem Bettelblick sondergleichen zu ihm hinüber, da sie ja immer noch auf seinem Schoß sitzt war sie nicht kleiner wie er, eine Seltenheit denn eigentlich überragt der Junge sie um nicht nur einen Kopf.

Mary

"Ich bin ernst!" Siehst du das nicht? Todernst bin ich!", rief Jack überzeugend und machte das skeptischste Gesicht, dass er gerade ohne Grinsen hin bekam. "Und jetzt schau mich nicht immer so an. Das machst du doch für extra, gib es zu! Nur weil du genau weißt, dass ich dir eh immer helfe", sagte er jammernd und stupste Mary ebenfalls leicht gegen den Bauch. "Uff.. stimmt, Klassenfahrt, das kommt ja auch noch." Jack fuhr sich durch die Haare und seufzte leicht. Das war etwas auf das er momentan eigentlich echt nicht sonderlich viel Lust hatte. Zumindest glaubte er das. Es war ja nicht so, als hätte er in seinem bisherigen Leben schon so sonderlich viele Klassenfahrten mitgemacht.

Sie drückt ihn sanft ins Bett und beginnt ihn dann durchzukitzeln. So, entweder du hilfst mir oder ich kitzel dich bis du umfällst! sie lacht und blickt zu ihm runter, in den Augen ein freches Funkeln, ein dazu passendes Lächeln auf den Lippen. Anschließend hält sie kurz inne. Hilfst du mir jetzt oder muss ich dich weiter quälen? sie sah zu ihm und grinst leicht, wie immer eben.
Anschließend blickt sie zu ihm runter und streicht leicht über seinen Hals, weil sie wusste, dass er dort ebenfalls kitzlig war. Also Jack? Hilfst du mir? sie saß halb auf ihm und halb neben ihm.

Mary

Jack rang lachend nach Luft. "Das ist unfair! Erpressung oder so, ganz bestimmt!" Manchmal hasste er es, dass Mary auch seine kleinen Schwächen kannte. Als sie ihn einen Moment in Ruhe ließ blickte der Ältere zu ihr hoch. "J-ja okay, ich helfe dir ja!", rief er schnell um weitere Kitzelattacken seiner Schwester zu vermeiden. "Aber das gibt noch Rache!", drohte er und grinste leicht.

Wenn du mich nicht wieder ins Wasser wirfst meint sie lachend und blickt zu Jack hinunter, den sie nun wieder unschuldig wie ein kleines Reh anblickt.
Kurz darauf geht sie ins Bad und holt das Enfilzungs Zeug, wobei sie leicht lächelt. Du weist noch wies geht, oder? fragt sie lachend, denn sie hatten sie schon mal entfernen müssen, da Mary sich die ganze Zeit an ihnen gekratzt hat und somit ihre Haut irgendwann offen und wund wurde. ODer muss ich dir das nochmal erklären? sie setzt sich Jack gegenüber und lächelt ihn an, blickt zu ihm hoch und atmet ganz ruhig durch

Mary

"Hmm, vielleicht mach ich das, aber vielleicht auch nicht. Es wird jedenfalls dann kommen, wenn du es am wenigsten erwartest!", sagte er und hob drohend die Arme.
Dann wartete Jack bis Mary zurück kam aus dem Bad und blickte sie mit großen Augen an. "Öhm, ähhhh... vielleicht solltest du es doch lieber nochmal erklären", meinte er kleinlaut und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Du weißt doch, ich bin alt", scherzte Jack.

Sie blickt kurz zu ihm hinunter und lächelt unschuldig, bevor sie sich ein wenig durch die Dreadlocks streicht. Klar, kein wunder das du dir die Haare färbst meint sie und streckt ihm die Zunge raus um danach eine Dread in die Hand zu nehmen, das Mittel drauf und fummelt sie langsam auseinander, wobei sie Jack leicht anlächelt: Schau, ganz einfach meint sie lächelnd. Zwar sahen ihre Haare nun ein wenig eigenwillig aus, auch weil sie durch die Rasterlocken etwas kaputt waren, aber das würde sie hin bekommen.

Mary

Jack grinste leicht über ihren blöden Witz und sah ihr dann aufmerksam dabei zu wie sie ihre Haare auseinander nahm. "Oh man, das dauert ja hundert Jahre", murrte er und fing nun ebenfalls an Marys Haare auseinander zu fummeln. Es sah ungewohnt aus Marys Haare wieder "normal" zu sehen. Jack würde sich erst noch daran gewöhnen müssen.

Ja und was meinst du wie lang es dauer die zu häkeln? sie lacht und macht danach weiter, bis sie ungefähr die Hälfte raus hatte und sich das erste mal seit langem wieder mit einer Bürste durch die Haare geht. Daraufhin lächelt sie ihn sanft an und macht danach weiter. Schau, so lang dauert das nicht mal anschließend lacht sie und wird dann nach ungefähr einer Stunde doch irgendwie fertig.

Mary

"Naja, aber dauert immer noch lange genug. Bin ich froh, dass ich nicht stundenlang an meinen haaren hocken muss, reicht ja schon wenn wir so lang an deinen hocken", meinte Jack lachend.
Nachdem sie endlich fertig waren bewunderte Jack ihr Werk und lächelte zufrieden. "Sieht zwar noch etwas ungewohnt aus, aber trotzdem echt gut", fand er und fuhr probeweise durch Marys Haare.

Es war recht ungewohnt, wieder Locken zu haben, die einzeln über ihre Schulter fielenund so lächelt sie Jack an. Ich muss mich auch erst dran gewöhnen, aber ich glaube es ist eigentlich doch praktischer vorsichtig nimmt sie eine Strähne in die Hand und versucht dann mit der Bürste nochmal durch die Haare zu gehen. Und jetzt machen wir was du willst

Mary

Jack stimmte seiner kleinen Schwester mit einem Nicken zu, während er mit einer ihrer Haarsträhnen spielte. "Das was ich will?", fragte er und legte nachdenklich den Kopf schief. "Hmm.. was will ich denn überhaupt?" Dann legte sich ein Grinsen auf sein Gesicht. "Ich will Rache!", rief er plötzlich und stürzte sich auf Mary um sie durchzukitzeln. Beinahe landeten die Beiden auf dem Boden und Jack grinste triumphierend als er ihr nach einiger Zeit eine Pause gönnte.

Du bist... sie kommt nicht weiter da sie dann lacht und leise quitscht, etwas strampelt und kaum mehr Luft bekommt vor Lachen, bis Jack sie wieder atmen lässt. Was... Ne, jetzt bist du nicht mehr der Beste sie streckt ihm die Zunge raus und blickt zu ihm hoch, bevor sie sich auf den Bauch dreht, da sie an der Seite nicht so kitzlig war wie am Bauch, was vielleicht einen kleinen Vorteil bringt.

Mary

"Was, natürlich bin ich das!", sagte Jack. Seine kleine Schwester hatte die Rechnung ohne ihn gemacht, denn er hob sie einfach etwas hoch und drehte sie wieder um, um sie wieder zu kitzeln. Nach einer Weile hörte er wieder auf, hielt ihre Hände aber sanft fest. "Also? Bist du immer noch der Meinung?", fragte er und grinste.

Okay! meint sie schon fast quängelnd und sah zu ihm hoch, den Bettelblick im Gesicht. du bist der Beste Bruder den man haben kann meint sie dann und sie meint es so, was man in ihren Augen sehen konnte. Daraufhin versucht sie sich irgendwie zu befreien, geht mit dem Kopf hoch und beißt ihm einfach in die Nase.

Mary

Jack war über Mary gebeugt und nickte zufrieden als sie endlich nachgab. "Na also, so ists brav, es geht doch!", meinte er mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht und gab Mary kurz einen Kuss auf die Stirn, was sie allerdings damit quittierte, dass sie ihm in die Nase biss. "Hey, aua!", beschwerte sich der Ältere, ließ sie schließlich los und setzte sich wieder aufrecht hin. "Freches Etwas..", murrte er und stupste sie mit einem beleidigten Gesichtsausdruck an.

Sie lächelt leicht und blickt zu ihm hoch, bevor sie ihm leicht über die Wange streicht. Sei jetzt jah nicht sauer, immerhin kann ich nichts dafür wenn du mir deine Stupsnase so hin hältst sie streckt ihm leicht die Zunge raus und setzt sich danach aufrecht hin, nimmt die Hand von seiner Wange und setzt sich lächelnd in den Lotussitz, um danach mit großen Rehaugen zu ihrem Bruder hoch zu blicken.

Mary

"Du kannst aber was dafür, wenn du rein beißt", widersprach er un streckte ebenfalls die Zunge raus. Während Mary ihn ansah, wanderte Jacks Blick stattdessen durch das Zimmer. "Wie kommst du mit deinen Mitbewohnern so klar?", fragte er neugierig und sah seine Schwester wieder an.

Amabie ist freundlich, aber immer mit ihrem Bruder und noch einem Jungen hier, Avyres heißt er glaub ich, sie sind zwar wirklich nett aber ich flüchte immer meint sie leise und streicht sich durch die nun lockigen Haare. Kaylee ist nett, aber irgendwie hab ich keine Ahnung was ich mit ihr reden soll, sie sind also beide ganz nett meint sie leise und lehnt sich danach leicht an den Jungen und lächelt ihn lieblich an.

Mary

Jack lachte leise, als er hörte dass sie immer flüchtete. Das war typisch Mary. Sie konnte einfach nicht gut mit anderen Menschen. "Klingt ja nicht so übel", meinte der Ältere leicht lächelnd und sah zu seiner Schwester runter. "Hey, jetzt kann man dir wenigstens besser die Haare durcheinander wuscheln!", stellte er begeistert fest, als er ihr schließlich durch die Haare strich.

Sie lächelt leicht und legt dan Kopf sanft gegen seine Hand, die durch ihre Haare streicht, um anschließend sanft und sehr vorsichtig durch seine Haare zu streichen. Schau, das kann ich schon immer sie streckt ihm frecht die Zunge raus und atmet danach ruhig durch, um sich anschließend an ihn zu lehnen und die Augen leicht zusammen zu kneifen, wie immer eben.

Mary

Jack grinste nur zurück und legte sanft einen Arm um seine Schwester. "Bist du müde?", fragte er verwundert als sie sich anlehnte. Eine Weile saßen sie so da und Jack lächelte friedlich vor sich hin bis er die Stille irgendwann erneut brach. "Hast du Lust nochmal ein bisschen nach draußen zu gehen? Sonst schlafen wir hier noch ein oder ich sterbe irgendwann vor Langeweile", schlug der Ältere vor. Nicht, dass Jack es langweilig fand mit seiner Schwester, aber er war manchmal einfach ziemlich ungeduldig und ähnelte schon fast einem Hund, da er regelmäßige Bewegung und Beschäftigung brauchte.