Zimmer 5

Jack Perreira · 1 Zimmer 5 Sa März 07, 2015 11:10 pm

Jack Perreira

Mitglied

das Eingangsposting lautete :

cf Zimmer 5

Jack lugte vorsichtig in das Zimmer um zu sehen ob er hier auch richtig war. Er sah seine Schwester mit ihrer Gitarre auf dem Bett sitzen und ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Ein anderer Typ stand noch im Raum. Er warf ihm gleich einen skeptischen Blick zu, beachtete ihn aber ansonsten nicht weiter und ließ sich neben seiner Schwester aufs Bett fallen. "Hey, alles okay?", fragte er sie leise.

Gast · 51 Re: Zimmer 5 Mo März 09, 2015 9:18 pm

Gast

Jack

Wenn du ne Idee zum improvisieren hast meint sie lachend und streicht ihm leicht über die Brust, was man mehr als Zeichnen interpretieren kann. Irgendwann wurde eine Blume draus, danach ein Baum und zuletzt ein kleiner Stern. Sie streicht sanft weiter über seine Brust und er war schon fast mehr als glücklich.
Aber das wird schon meint sie lachend und zeichnet dabei weiter. Man konnte schon fast sehen wie sie den Moment mal wieder genoss. Nöhe und Zuneigung beides bekam sie nur von Jack und würde sie so schnell auch nur von ihm annehmen, jeder andere war ihr entweder zu Dominant, zu laut, zu freundlich oder eben zu sehr ein Mann.
Jack wäre eigentlich genau der typ Mann den sie an sich ran lassen würde, aber es war eben Jack. Mit ihm ist sie aufgewachsen, mit ihm groß geworden und sie hatte auch mit ihm die Schwerste Zeit in ihrem Leben durch gemacht. Nun ja, die schwerste bisher. Nächsten Dienstag sind es 60 Wochen... dachte sie sich und schüttelt bei den Gedanken den Kopf

Jack Perreira · 52 Re: Zimmer 5 Mo März 09, 2015 9:30 pm

Jack Perreira

Mitglied

Mary

"Naja, nicht wirklich. Noch nicht jedenfalls!" Jack grinste schief und kratzte sich verlegen am Kopf. "Ja, denke ich auch. Wenn du das sagst sowieso." Er blieb ganz still liegen und beobachtete Mary bei ihrer Zeichenstunde bis er leicht lächelnd den Kopf schüttelte. "Nur so als kleine Info, falls dir das noch nicht aufgefallen ist: Ich bin kein Zeichenblock", sagte er neckend und tippte ihr mal wieder gegen die Stirn um sie etwas zu ärgern, ließ sie aber weiter malen und versuchte raus zu bekommen, was sie da überhaupt fabrizierte. Eine Zeit lang sagte keiner etwas. Beide hingen ihren Gedanken nach und genossen einfach die gemeinsame Zeit, die sie ab jetzt besonders schätzen mussten. "Worüber denkst du nach, Mary?", fragte Jack schließlich mit ernstem Blick und durchbrach damit die friedliche Stille. Er hob seine Hand und strich Mary vorsichtig eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Gast · 53 Re: Zimmer 5 Mo März 09, 2015 9:37 pm

Gast

Jack

Es ist egal meint sie und sieht danach zu ihrem Bruder, versucht es überzeugend rüber zu bringen, aber sie wusste, das sie genau das nicht konnte.
60 Wochen, Nächsten Dienstag mehr musste sie wahrscheinlich nicht sagen und so ließ sie sich die Haarsträhne aus dem Gesicht streichen. Blickt zu ihren Bruder und lächelt schon fast friedlich, besser wusste sie es eben nicht.
Anschließend streicht sie leicht über sein Schlüsselbein und tippt sanft gegen dieses. Jack? Was wenn hier auch so Typen sind? sie wirkt unsicher und zittert so auch ein wenig, sie hatte mal wieder Angst, das war mal wieder ein großes Problem das sie auch hatte.

Jack Perreira · 54 Re: Zimmer 5 Mo März 09, 2015 9:54 pm

Jack Perreira

Mitglied

Mary

"Es ist nicht egal!", widersprach Jack bestimmt, bekam kurz darauf aber auch schon die nötige Antwort um zu wissen woran sie dachte. Sofort verfinsterte sich sein Blick erheblich. Wut stieg in ihm auf. Er konnte nicht verstehen, wie Mary so friedlich lächelnd da sitzen konnte. Seine Gedanken schweiften kurz ab und fuhren Karussell. Der Braunhaarige blickte leicht erschrocken auf, als Mary ihn plötzlich antippte. Jack sah sie einen Moment lang erschrocken an, richtete sich dann etwas auf und nahm seine Schwester in die Arme. Er zog sie an sich und schüttelte leicht den Kopf. "Keine Angst, wir sind hier auf einem Internat. Hier gibt es sicher nicht solche Typen..", versuchte er sie zu beruhigen, allerdings wusste er selbst nicht einmal ob das stimmte und er das so Recht glauben sollte. "Außerdem werde ich auf dich aufpassen!", sagte er dann entschlossen. Entschlossenheit und Wut, das zeigte auch sein Blick und war etwas, was man bei Jack recht häufig sehen konnte. "Ich werde nicht zulassen, dass dir nochmal jemand wehtut.", sagte der Ältere flüsternd.

Gast · 55 Re: Zimmer 5 Mo März 09, 2015 10:03 pm

Gast

Jack

Sie schmiegt sich an Jack und schloss leicht die Augen. Manchmal würde ich viel Lieber einfach in einer kleinen Blase leben, in der nur du Zutritt hast und der Rest eben nicht. Der Rest könnte mich mal sie blickt zu ihm und meint danach leise gegen sein Ohr, wo anders kam sie gerade nicht hin. Jack, du kannst nicht immer auf mich aufpassen, aber ich versuche nicht mehr so schnell zu vertrauen ruhig bleibt sie auf ihm liegen, auch wenn sie ihn nicht stören wollte, aber es war bequem.
Du hast schon so viel für mich getan. Immerhin verdanke ich dir schon mein Lebenund das war nur die Wahrheit. Auf der Straße wäre sie alleine mit ihrer Musik nie durchgekommen. Langsam streicht sie über seinen Arm, sie versuchte zu bewirken, dass er sich wieder entspannt oder runter kommt. Sei nicht so zu dir... Du weißt das du mir gegenüber nicht so sein musst sie atmet ruhig durch und lächelt ihn leicht an.

Jack Perreira · 56 Re: Zimmer 5 Di März 10, 2015 4:50 pm

Jack Perreira

Mitglied

Mary

"Schade, dass das nicht möglich ist..", murmelte Jack und drückte sie einen Moment lang noch fester an sich, auch wenn sie auf ihm lag. Es tat weh zu hören, dass er nicht immer auf sie aufpassen konnte, aber er wusste selbst das es stimmte. Er hatte ja früher schon nicht richtig auf sie aufpassen können, sonst hätte ihr Ethan das nie antun können. Jack gab nur ein leises Grummeln von sich. "Trotzdem.. hätte ich noch mehr für dich getan wäre dein Leben nicht nur gerettet sondern auch noch etwas angenehmer", bemerkte er leise. Obwohl Jacks Gedanken noch immer rasten, beruhigte er sich dank Mary etwas. Er atmete tief durch und drückte Mary dann für einen kurzen Moment sanft von sich um ihr in die Augen schauen zu können. "Ja ich weiß..", sagte er und es schlich sich sogar ein kaum merkliches Lächeln auf sein Gesicht. "Danke Mary." Er wendete seine grauen Augen wieder von ihr ab und ließ den Blick zur Zimmerdecke gleiten.

Gast · 57 Re: Zimmer 5 Di März 10, 2015 8:08 pm

Gast

Jack

Du hast alles für mich getan meint sie leise und sah ihm in die Augen, als er sie sanft weg drückt. Anschließend kuschelt sie sich aber wieder an ihr. Nahm zumindest das bisschen an Nähe, das sie noch haben würde und atmet seinen für sie nur zu vertrauten Duft ein.
Du weißt das du dich nicht zu bedanken brauchst. Ich weiß wie du bist und ich weiß auch wie du anderen gegenüber bist, bei mir musst du dich nicht aufregen sie lächelt den Jungen an und streicht ihm sanft über die warme Brust, bevor sie ruhig durch atmet.
Kurz nimmt sie eine Strähne von ihm zwischen die Finger und streicht sie ganz sanft zur Seite und wiederholt dies immer wieder, bis seine Stirn halbwegs frei von den nassen Strähnen war.
Ruhig sucht sie dann ihre Wasserflasche um etwas zu trinken, doch sie war ihr zu weit weg und somit kam sie nicht gleich ran, als sie sich streckt. So kuschelt sie sich einfach wieder an ihren Bruder und schmollt eine Runde.

Jack Perreira · 58 Re: Zimmer 5 Di März 10, 2015 8:32 pm

Jack Perreira

Mitglied

Mary

Jack nickte, auch wenn er noch immer der Meinung war, dass er mehr für Mary hätte tun können. Der Ältere schloss beruhigt seine Augen, als Mary ihm die Haare aus dem Gesicht strich. Die Worte seiner Schwester taten gut und er war froh, dass sie bei ihm war und das er bei ihr wirklich er selbst sein konnte. Er war bei anderen schon immer distanzierter gewesen, wusste selbst nicht genau warum. Und selbst wenn er gewollt hätte, hätte Jack nicht einfach offen sein können. Aber das war ihm auch ziemlich egal. Außerdem war das bei seiner Schwester noch viel schlimmer. Sie ließ niemand Fremdes an sich heran. Als Jack dann merkte, dass sich Mary bewegte, öffnete er seine Augen wieder und beobachtete sie wie sie schon wieder zu der bösen Wasserflasche sah. "Du bist faul", stellte er nüchtern fest, als sie sich wieder an ihn kuschelte. "Und wenn du hier weiter so rumliegst schläfst du gleich schon wieder ein."

Gast · 59 Re: Zimmer 5 Di März 10, 2015 9:01 pm

Gast

Jack

Ich bin nur Energiesparend meint sie mit einem frechen Grinsen und blickt danach in seine Haare. Kurz darauf, als der Satz von ihm kam meint sie ruhig: Na und? Ich hab jetzt noch meinen Bruder als Kissen/ Heizung und Matratze sie kuschelt sich ein wenig an ihn und irgendwie genoss sie es einfach.
Langsam zeichnet sie wieder Muster auf seine Brust und atmet ruhig durch, sie konnte es schon wieder genießen und das Zeichnen war so eine Sache, das sie eben nicht einschläft.
Ruhig tippt sie dann gegen seine Nase und grinst wieder frech.Will mein Großer, Starker, gut aussehender, Sportlicher Bruder mit die Wasserflasche geben, weil er alles für seine wundervolle Schwester tun würde? Dabei zeichnet sie sanft ein Herz auf seine Haut.

Jack Perreira · 60 Re: Zimmer 5 Di März 10, 2015 9:36 pm

Jack Perreira

Mitglied

Mary

"Ach so nennst du das also? Sehr interessant!" Jack schüttelte grinsend den Kopf. "Ich sag es ja, ich bin ein lebendiges Bett!" Während Mary weiter herumzappelte und wieder ihre imaginären Zeichenstifte auspackte, blieb der Junge ganz entspannt liegen. Als sie ihn dann aber wiedermal frech ansah und mit Komplimenten überhäufte musste er breit grinsen. "Echt jetzt?", fragte er und schüttelte den Kopf über seine kleine Schwester. "Du bist echt unglaublich. Okay, also erstens bist du auch ne kleine Schleimerin.. wenn auch eine Ehrliche",sagte Jack lachend und zwinkerte ihr gespielt verführerisch zu um seine Unglaublichkeit zu unterstreichen. "Zweitens bist du eben doch faul, und drittens komme ich genauso wenig zu der Wasserflasche wie du, wenn du auf mir liegst und mich gleichzeitig als Malblock und Matratze benutzt. Außer vielleicht ich kann seit Neuestem zaubern."

Gast · 61 Re: Zimmer 5 Di März 10, 2015 9:43 pm

Gast

Jack

Schau, ich bin Ehrlich und mache meinem Bruder zumindest Komplimente sie lacht leise und streicht leicht und atme leicht durch, bevor sie sich dann neben ihn Rollt, etwas trinkt, dann wieder zurück rollt und sich auf ihn kuschelt. Falsch. Du bist MEIN wandelndes Bett dieses "Mein" betont sie wirklich und sah ihm dann in die Augen.
Langsam legt sie sich dann doch wieder neben ihn und schmollt leicht: Wenn du eben nicht mein Bett sein willst, dann liege ich eben auf der nicht halb so bequemen Matratze
Sie verschränkt die Arme unterm Kopf und ihre Haare stehen in alle Richtungen ab. Es stört sie nicht wirklich das sie nun neben ihm liegt, aber sie wollte ihm zumindest den Hauch eines schlechten Gewissens einpusten.

Jack Perreira · 62 Re: Zimmer 5 Di März 10, 2015 9:51 pm

Jack Perreira

Mitglied

Jack

"Ja, immerhin etwas, wenn du auch so superfrech bist", antwortete Jack. "Okay, damit bin ich einverstanden. Wenn ich schon ein Bett sein muss, dann wenigstens deins. So wie sie redeten konnte man manchmal wirklich denken sie wären ein Paar, aber das war bei den Geschwistern nun mal normal, dass sie sich so nahe standen und Jack war auch wirklich froh darüber, dass es so war.
Jack beobachtete Mary und grinste leicht. Er schnappte sich kurzerhand ein Kissen und schlug Mary leicht damit auf den Kopf. Manchmal musste er ja auch mal frech sein! "Ach komm, jetzt schmoll nicht schon wieder!" Er schlug noch ein paar Mal mit dem Kissen auf sie ein bis er sie mit einem liebevollen Lächeln schließlich leicht zu sich zog, so dass sie zumindest mit ihrem Kopf wieder auf seinem Bauch lag.

Gast · 63 Re: Zimmer 5 Di März 10, 2015 10:02 pm

Gast

Jack

Ruhig streicht sie über die Haare des Jungen. Als er sie mit einem Kissen vermöbelt quietscht sie leise und strampelt mit den Beinen, als er sie dann aber wieder an sich zieht kuschelt sie sich an ihn und legt den Kopf wieder an seine Brust, wo er schon davor gelegen hat.
Anschließend meint sie in aller Ruhe: Ich werde es vermissen nicht mehr neben dir zu schlafen, aber du wirst wohl oder übel hin und wieder am Tag zu mir kuscheln kommen müssen, sonst gehe ich hier komplett ein weil die Leute mir Angst machen Dabei nimmt sie seine Hand und spielt mit den schlanken Fingern, die sie selbst auch hatte. Ihre Eltern hatten mal gesagt, zumindest ihr Vater, sie hätte "Künstlerhände"
Ruhig nimmt sie seine Finger und versucht den Daumen etwas abzustrecken und ihn nach oben zu halten, lächelt ihren Bruder mit einer alt bekannten Sanftheit an und blickt ihm in die Augen.

Jack Perreira · 64 Re: Zimmer 5 Di März 10, 2015 10:13 pm

Jack Perreira

Mitglied

Mary

"Ja, ich werd das auch vermissen. Ich könnte hier ewig liegen", stimmte Jack seiner kleinen Schwester zu. "Leider müssen wir wohl irgendwann wieder aufstehen." Der Braunhaarige legte wieder einen Arm um Mary. "Oh, aber meinst du nicht das wird etwas seltsam, wenn der große Bruder jeden Tag zum kuscheln vorbei kommt?", fragte Jack verwundert und lachte leise, als er an die dummen Gesichter der fremden Leute dachte. "Wobei.. mir soll´s egal sein", murmelte er und sah Mary zu wie sie mit seinen Fingern spielte, was sie schon tat seit sie klein waren, weshalb er kurz an früher denken musste. "Warum hast du solche Angst? Denkst du die fressen dich auf?", fragte Jack. Eigentlich war das eine blöde Frage. Immerhin wusste Jack sehr genau warum sie so ängstlich war und eigentlich wollte er seine kleine Schwester auch mit niemandem teilen, aber manchmal dachte er, dass es vielleicht gut für sie wäre, wenn sie zumindest ein paar Freundschaften schließen würde. Er hatte manchmal irgendwie Angst, dass sie vielleicht einsam sein könnte, auch wenn sie ja ihren großen Bruder hatte.

Gast · 65 Re: Zimmer 5 Di März 10, 2015 10:22 pm

Gast

Jack

Und wenn schon meint sie ruhig und kuschelt sich einfach an ihn, auch wenn sie keine Hand frei hatte. Ich habe eher Angst das sie mich nicht akzeptieren. Es tut weh nicht zu wissen, wie ich an manchen Leuten bin. ruhig legt sie ihre Hand gegen seine und vergleicht die Größen, wobei ihre weitaus kleiner war wie seine.
Kurz setzt sie sich auf und zieht ein Foto von den beiden aus ihrer Tasche. Sie hielt es ihm hin und lächelte ihn ein wenig an. Kannst du dich daran erinnern? Es war wirklich das einzige Foto das von den beiden Existierte. Sie hielt ihm das Foto hin. Es war im Winter gewesen, sie hatten einen Schneemann gebaut und saßen davor. Mary war gerade mal fünf Jahre alt gewesen und Jack somit sieben. Die Sonne schien von hinten hin und der Schnee wirkt wie in einem Film. Damals konnte man noch ihre blonden Engelslocken sehen, die sich unter ihrer Kappe raus zwirbelten.

Jack Perreira · 66 Re: Zimmer 5 Mo März 16, 2015 9:57 pm

Jack Perreira

Mitglied

Mary

"Das ist das Blöde. Man weiß nie wem man wirklich vertrauen kann..", sagte Jack leise und strich Mary beruhigend über den Kopf. "Aber wie könnte man Jemanden wie dich denn nicht mögen und akzeptieren?", fragte er dann und zwinkerte ihr zu. Ihm war das wirklich schleierhaft.
Als Jack dann das Foto sah, welches seine kleine Schwester ihm unter die Nase hielt musste er unwillkürlich lachen. "Das hast du noch?", fragte er erstaunt. "Oh man, das ist ja ewig her! Du siehst da so unschuldig aus, dabei bist du so frech." Jack knuffte Mary mit einem Grinsen in die Seite und betrachtete mit beinahe glänzenden Augen das Bild, erinnerte sich an früher. Damals hatten sie zusammen diesen Schneemann gebaut. Sie sahen wirklich glücklich aus auf dem Bild, wie Jack fand. Es war wohl einer dieser wenigen unwirklichen, friedlichen Tage gewesen, von denen sie später leider immer weniger hatten. Mary war damals noch so klein gewesen und auch Jack selbst war nicht gerade viel größer. "Hey, ich finde wenn es Winter ist sollten wir nochmal gemeinsam einen Schneemann bauen!", schlug Jack plötzlich vor.

Gast · 67 Re: Zimmer 5 Mo März 16, 2015 10:06 pm

Gast

Jack

Sie nickte leicht und sah auf das Bild, bevor sie sich wieder an Jack schmiegt. Hauptsache sie bekommt Nähe ab, wenn schon nicht von ihm dann musste sie eben an ihn ran gekuschelt kommen. Mariella war eben liebevoll aber auch neugierig. Früher hatte sie diese Eigenschaften allen Leuten gegenüber gezeigt, aber das hatte sie abgestellt, wäre sie heute noch so, müsste sie nicht mit ihrem Bruder, alles das sie hat, kuscheln.
Ja, wir bauen nächsten Winter einen Schneemann und dann muss du den Kopf wieder hoch heben weil ich zu klein binmeint sie ruhig und lächelte ihn leicht an. Ganz vorsichtig hält sie ihm dann das Bild hin und lächelt. Ich hab es aufbehalten weil es einfach ein wundervoller Tag war. Es ist einfach mal ein Moment den man nicht vergessen kann meint sie ganz leise und lachte leise, bevor sie das Bild auf den Tisch legt.
Danke Jack, danke das du immer da bist. Du bist einfach der einzige den man noch vertrauen kann meint sie lächelnd und blickt zu ihm, legt den Kopf schief und kratzt sich dann leicht an der Nase.

Jack Perreira · 68 Re: Zimmer 5 Mo März 16, 2015 10:35 pm

Jack Perreira

Mitglied

Mary

"Das ist ja dann nix Neues!" Jack grinste Mary frech an bei der Erinnerung an damals. Sie war eben schon immer die Kleinere gewesen und Jack war sowieso recht groß. "Das ist das Einzige Bild das wir noch von uns haben, oder?", fragte Jack dann als er noch einen letzten Blick auf das Bild erhaschte. Seine Stimmlage wurde dabei wieder etwas ernster. Er strich sich verlegen durch die Haare bei Marys lieben Worten. "I-ist doch klar", murmelte er und lächelte sie sanft an. "Du bist doch meine kleine Schwester und außerdem bist du auch immer für mich da. Bei dir kann ich ich selbst sein. Wir brauchen uns eben gegenseitig." Jack kuschelte sich ebenfalls etwas an seine jüngere Schwester und schloss kurz die Augen. "Und du wirst mir auch immer vertrauen können!", versprach er Mary.

Gast · 69 Re: Zimmer 5 Mo März 16, 2015 10:41 pm

Gast

Jack

Das einzige dass ich kenne. Außer wo ich vielleicht 3 Monate alt war, da gibt es eines wo du mich hältst sie grinst ihn leicht frech an und legt den Kopf danach etwas schief, um die Augen zu schließen und ein Ohr an seine Brust zu legen, um seinen Herzschlag zu hören. Eine Zeit lang, als sie noch draußen schlafen mussten hatte sie nur so schlafen können, anders hatte sie kein Auge zubekommen, aus Angst er könnte weg rennen und sie alleine lassen. Sie wusste, dass Jack jemand war, der bei einem blieb egal was sie anstellen würde und genau diese Eigenschaft schätzt sie so an ihm. Werde ich auch meint sie lächelnd und kuschelt sich an ihn um ihn sanft zu drücken. Mein Großer verrückter Bruder meint sie lachend und setzt sich wieder auf um zu ihrem Koffer zu kommen.
Anschließend zieht sie das Foto raus, welches sie gemeint hatte. Die anderen haben sie verbrand meint sie ganz leise.

Jack Perreira · 70 Re: Zimmer 5 Di März 17, 2015 2:50 pm

Jack Perreira

Mitglied

Mary

"Hey, ich bin doch nicht verrückt!", widersprach Jack mit einem schiefen Grinsen und lächelte entspannt, als Mary sich wieder so an ihn kuschelte. "Wenn hier jemand verrückt ist, dann bist bestimmt du das! Oder es liegt einfach in der Familie."
Als Mary sich schließlich wieder ihrem Koffer zu wand, setzte er sich etwas auf und sah sich dann das Foto an. Jack klang fast etwas traurig als er sagte: "Ich kann mich kaum noch daran erinnern.. leider." Als Mary dann noch ganz leise meinte, dass man den Rest verbrannt hatte, sah er niedergeschlagen zu Boden und nickte. Er fand es selbst sehr schade, dass all diese Bilder für immer weg waren und die meisten Ereignisse nur noch als verschwommene Erinnerungen in seinem Kopf herum irrten. Es fühlte sich fast so an, als hätte man einen Teil der Vergangenheit ausgelöscht, was natürlich Unsinn war, denn was doch letztendlich zählte war das Hier und jetzt. Aber irgendwie wollte Jack seine kleine Schwester auch trösten. "Wir machen einfach Neue! Neue Erinnerungen sozusagen", schlug er deshalb vor und legte Mary einen Arm um die Schulter.

Gast · 71 Re: Zimmer 5 Di März 17, 2015 7:33 pm

Gast

Jack

Es liegt in der Familie meint sie und schließt somut das Kapirel "Verrückt". Sie lächelte leicht und meint anschließend: Du warst ja selbst noch klein, so viele Jahre sind wir ja auch nicht auseinander meint sie einfach um die Situation nochmals genauer zu erklären, legt dann den Kopf schief und atmet langsam ein und aus. Bevor sie sich leicht an ihn lehnt. Ja, das können wir machen meint se dann ganz leise und und sieht zu ihm hoch.
Was hältst du davon wenn wir mal schauen ob Sunrise gut angekommen ist? dabei funkelten ihre Augen leicht. Wenn es um das Pferd ging, welches eigentlich ihrer Mutter gehörte, war sie immer fröhlich und würde am liebsten nur bei ihm sein. Sie konnte zwar nicht wirklich gut reiten, aber das machte nichts, sie konnte auch etwas anderes mit dem Wallach machen. Denn wenn sie nicht bei Jack aufzufinden war, dann meistens bei Sunny.

Gast · 72 Re: Zimmer 5 Fr März 20, 2015 10:08 pm

Gast

C: Cato & Amabie
Mädchenzimmer 5

Ich folgte Amabie in ihr Zimmer und schaute mich viel zu neugierig um. "Geräumig hier", meinte ich lachend. Man sah nicht so viel von Individualität in diesem Internat. Die Zimmer sahen eigentlich fast immer öde und langweilig aus. Es sei denn man hatte einen Künstler im Zimmer. "Wo willst du den Stall haben?", fragte ich Amabie, während ich Cyrill von der Leine nahm und ihn schnüffeln ließ. Der Husky streunte durch das Zimmer und bellte mich mit einem Mal an. "Was hast du denn du irres Vieh?", fragte ich Cyrill scherzhaft. Dieser wedelte mit dem Schwanz und bedeutete mir dass er etwas gefunden hatte. "Ah hier gibt es noch andere Hunde... was hast du denn gedacht? Komischer Vogel...", raunte ich dem Hund zu.

Gast · 73 Re: Zimmer 5 Fr März 20, 2015 10:14 pm

Gast

Cato und Avyres

Sie blickt sich um und entdeckt die Neue, welcher sie nur ein leichtes Lächeln schenkt. Als Avyres die fragt wo sie den Stall hin will blickt sie sich um und nickt dann neben das Bett, wo sie den Stall hin karrt, den sie ja noch immer auf ihrem Skateboard hatte. Ruhig stellt sie ihn dort ab und stellt die kleine Transportbox daneben. Er wird Jace wittern, der ist eigentlich immer hier. meint sie ruhig und beginnt dann den Käfig her zu richten, wobei sie erst mal den Oberen Teil des Käfigs weg bekommen musste, was sich als 1. Herausforderung herausstellt.

Gast · 74 Re: Zimmer 5 Fr März 20, 2015 10:22 pm

Gast

Mit: Amabie & Avyres
Mädchenzimmer 5

Ohne ein Wort betrat ich Amabies Zimmer. Für mich seit meinem ersten Tag hier ein verschlossener und niemals zu betretender Ort. Endlich hatten sich die Tore geöffnet und ich grinste. Während ich schwankend mit meinen neuen Freunden das Zimmer betrat und mich umsah. Es hatte sich nicht viel geändert. Ich sah das Olivia nicht mehr da war. Schade, das Mädchen war mir in gewisser Weise sympathisch gewesen. "Schön werden sie's hier haben", meinte ich lächelnd. Jace war wohl der Hund von Taiger. Ich hasste diesen Köter, er war so aggressiv. "Wie kann ich helfen?", fragte ich grinsend und stellte die Transportbox ab.

Jack Perreira · 75 Re: Zimmer 5 Sa März 21, 2015 4:54 pm

Jack Perreira

Mitglied

Mary

Jack zuckte mit den Schultern, als seine Schwester vorschlug ihr Pferd zu besuchen. Er selbst hatte nie besonders viel mit dem Tier am Hut gehabt, aber er mochte es und er war froh, dass Mary noch etwas hatte was sie irgendwie glücklich zu machen schien. Außerdem hatte es mal ihrer Mutter gehört.
Jack wollte ihr gerade antworten, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und gleich mehrere Personen den Raum betraten. Was wurde das denn hier, dachte er skeptisch, ein Klassentreffen? Jack hob nur kurz den Kopf, verteilte ein paar feindselige Blicke und wandte sich dann wieder Mary zu. "Ja, lass uns gehen", murmelte er, lächelte ihr aufmunternd zu, stand auf und schob seine kleine Schwester dann einfach mit sich in Richtung Tür.

tbc Pferdehof

Gast · 76 Re: Zimmer 5 Sa März 21, 2015 5:08 pm

Gast

Jack

Als so viele Menschen hier rein kamen legt sich ein Schalter in ihrem Kopf um, sie zuckt zusammen und blickt zu Jack, setzt sich auf und spielt mit ihren Händen. Schon allein das zwei Typen dabei waren war ihr viel zu viel. Als Jack sie dann zur Tür zog hielt sie sich an ihm fest und schnappt noch eine Jacke und ihre Tasche, in welcher immer eine Karotte lag, und hängt diese um. Anschließend ging sie mit Jack durch den Gang, sah sich um wie ein gescheuchtes Reh um. Sie hatte auf eine gewisse Weise Angst vor Menschen, aber wenn man sie kann konnte man es verstehen.

Gast · 77 Re: Zimmer 5 Sa März 28, 2015 9:12 pm

Gast

C: Cato & Amabie
Mädchenzimmer 5

Ich grinse das Mädchen an. Amabie war wirklich cool. "Das heißt Jace wohnt fast hier?", fragte ich sie und grinste. Cato schien voller Tatendrang zu stecken und ich grinste ihn an. "Du könntest mal die Holzbretter auf dem Boden da hinten ausbreiten...", schlug ich ihm vor und deutete auf die hintere Ecke des Zimmers. Ich ging Amabie zur Hand und steckte die Gitter zusammen. Danach reichte ich ihr die kleinen Pelets und den Sack mit Streu, den sie auf den Holzbrettern, die Cato zusammen geschoben hatte. Wenn sie auch ein wenig schief waren. Ich lachte ein wenig über die Technick die Cato hatte. Der Junge hatte auf dem Boden gesessen und die Holzbrette zusammengeschoben. Keine Anleitung gar nichts. "Sieht doch gut aus...", meinte ich grinsend als wir fertig waren. "Willst du sie reinsetzen?", fragte ich Amabie und musterte sie von der Seite.

Gast · 78 Re: Zimmer 5 Sa März 28, 2015 9:21 pm

Gast

Avyres und cato

Mit einem lächeln auf den Lippen ließ sie sich von den Jungs helfen und nach längerem fühlt sie sich mal wieder wohl in seiner Haut, dort wo sie hin gehörte. Ja, Jace wohnt mehr hier wie in Taigers Zimmer, da er auch immer hier rum hängt in aller Ruhe verstreut sie das Streu und auch etwas von Heu, sogar für Cato hatte sie ein Lächeln übrig: Danke Brüderchen meint sie dann und streckt ihm leicht frech, wie sie eigentlich war, die Zunge raus. Nach den Wochen hatte sie teilweise vergessen wie sie selbst war, aber Avyres schafft es irgendwie wieder das Mädchen aus ihr raus zu kitzeln, das sie in diesem Moment noch war.
Ruhig nahm sie die Tranzportbox in die Hand, holt das Weiße Kaninchen raus und setzt es langsam in den neuen Käfig, wobei es gleich herum schnüffelt und sich umsieht. Als zweites dann das braune mit den Schlappohren, welches zuerst neugierig zwischen den Stäben zu dem Hund sieht und große Augen macht.

Gast · 79 Re: Zimmer 5 Sa März 28, 2015 9:48 pm

Gast

Mit: Amabie & Avyres
Mädchenzimmer 5

Ich erwiderte das Lächen meine Schwester freudig. Das war das Netteste, was ich bisher von ihr zu hören bekommen hatte. Wäre ich ein Hund gewesen hätte ich jetzt aufgeregt mit dem Schwanz gewedelt und gehächelt. "Gerne doch...", murmelte ich. Sprang auf, warf beinahe den Käfig um und umarmte meine Schwester grinsend. Gleich darauf ließ ich sie wieder los. "Darf ich Cherry und Wuschel auch hier behalten?", fragte ich meine Schwester mit einem Schmolllippen und einem Bettelblick. Ich konnte richtig süß sein wenn ich wollte. "Biiiiitte!", bettelte ich dann noch mal und viel vor ihr auf die Knie. Avyres ignorierte ich eiskalt.

Gast · 80 Re: Zimmer 5 Sa März 28, 2015 11:11 pm

Gast

C: Cato & Amabie
Mädchenzimmer 5

Ich beobachtete die beiden aus dem Augenwinkel und schmunzelte als Cato den Käfig anrempelte um Amabie zu umarmen. Ich wusste nicht wie viel Alkohol im Spiel war, aber ich merkte dass er sich bemühte sich gut mit ihr zu stellen. Es freute mich, dass er Engagment zeigte. Es würde lustig werden, wenn Catos Meerschweinchen bei den Kaninchen waren. Der Stall war in jedem Fall groß genug. Doch aus ihren Dingen wollte ich mich jetzt raushalten.

Gast · 81 Re: Zimmer 5 Sa März 28, 2015 11:15 pm

Gast

Avyres und Cato

Heute schien sie doch einen guten Tag zu haben denn sie erwidert sanft die Umarmung Cato. Wenn du nicht mehr so doof schaust kannst du das gerne machen meint sie nur und blickt zu Avyres, welchen sie sanft anlächelt. Irgendwie schien sie gerade aufzutauen, aber auch ihre Hasen erkundigen den Käfig neugierig und schnüffelten überall rum. Die Blonde ging in das Bad und füllt die kleine Tränke, welche sei dazu bekommen hatte. Anschließend stapft sie zurück zu den Jungs. Langsam setzt sie sich auf den Boden und sieht zu ihren Hasen, welche zu ihr hin gehoppelt kommen.

Damien Nolan · 82 Re: Zimmer 5 Di März 31, 2015 4:14 pm

Damien Nolan

Admin

Die Zeit wurde um zwei Wochen verschoben, somit ist ab heute im Inplay der 16.3. Alle offenen Situationen können im Nebenplay beendet werden!

Gast · 83 Re: Zimmer 5 Di März 31, 2015 9:11 pm

Gast

C: Amabie & Cato
Mädchenzimmer 5

Ich verbrachte seit zwei Wochen sehr viel Zeit mit Amabie. Ihr ging es wirklich dreckig und ich und Cato standen ihr zur Seite. Zugegeben ich hatte dunkle Seiten von beiden gesehen, vor allem von Cato. Aber es tat gut, dass sie sich jetzt wieder verstanden... relativ zu mindest. Ich saß auf dem Boden, an Amabies Bett gelehnt und streichelte Cyrill. Der kleine Hund spürte dass etwas Trauriges in der Luft hing. Amabies Kaninchen hoppelten in ihrem Käfig hin und her.

Gast · 84 Re: Zimmer 5 Di März 31, 2015 9:15 pm

Gast

Avyres und Cato

Sie saß mitten im Zimmer und hatte das weiße Kaninchen auf den Beinen. Für die zwei wochen, wo sie die beiden hatte, haben sie schon recht schnell vertrauen geschöpft und ließen sich von ihr hochheben. Das Cato hier war stört sie inzwischen auch nicht mehr und sie lächelte selbst ihren Bruder hin und wieder an. Heute war nach längerem mal wieder schönes Wetter und sie Sonne schien auch herein, was sie teils wirklich genoss. Sollen wir später vielleicht in den Park gehen? fragt sie die beiden Jungs. Sowohl sie als auch die Tiere mussten mal raus. Hier herinnen erinnert sie alles immer wieder an ihren Ex. Das warn wirklich keine Positiven Erinnerungen.

Gast · 85 Re: Zimmer 5 Di März 31, 2015 9:20 pm

Gast

Mit: Amabie & Avyres
Mädchenzimmer 5

Ich war wirklich überglücklich darüber, dass Amabie sich von Taiger getrennt hatte. Einfach weil dieser Typ ein furchtbarer Arsch gewesen war. Mit Arschigkeit kannte ich mich schließlich aus. Es freute mich sogar ein wenig, dass ich mittlerweile das Recht hatte bei Amabie im Zimmer zu sein. Ich saß Avyres und meiner Schwester gegenüber und langweilte mich. Die beiden wurden mir immer sympathischer. "Ja... ich würde gerne Wuschel und Cherry mit rausnehmen....", meinte ich. Ich hasste diese Namen, war aber zu faul ihnen neue zu geben. Ich fragte mich jedes Mal welcher behinderte Trottel ihnen diese Namen gegeben hatte.

Gast · 86 Re: Zimmer 5 Mi Apr 01, 2015 7:26 pm

Gast

C: Cato & Amabie
Tbc: Park
Mädchenzimmer 5

Als Cyrill das Wort Park hörte hob er begeistert den Kopf. "Cyrill wäre damit einverstanden", meinte ich lachend und rappelte mich auf. Ich war immer sofort bei einem Parkbesuch dabei. Die Leine für meinen Hund hatte ich bereits dabei und da es den Tieren nicht schaden würde mal an die frische Luft zu kommen. Ich zog meine Cappy an und grinste Amabie und Cato an. Es freute mich, dass sie sich so gut verstanden. Wir konnten zu dritt Dinge unternehmen. Es wirkte dann auch nicht wie ein Date. Vor gut fünf Tagen war Adrian von der Schule gegangen. Es hatte mich tatsächlich traurig gemacht, dass er gegangen war. Aber es hatte ihm hier gar nicht gefallen. Wie an jeder Schule. Adrian kam mit Schule und Leuten absolut nicht klar. Er würde bald wieder mit ihm schreiben. Als Cyrill sah dass sein Herrchen aufstand sprang er auf die Pfoten und betrachtete mich mit seinem Hundeblick. Dabei wedelte er begeistert mit dem Schwanz als wusste er, dass es gleich raus geht.

Zuletzt von Avyres Ivashkov am Do Apr 02, 2015 10:26 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

Gast · 87 Re: Zimmer 5 Mi Apr 01, 2015 7:32 pm

Gast

Cato und Avyres

Als Cato erfahren hatte, das sie mit Taiger Schluss gemacht hatte konnte man ihm die Erleichterung ja schon fast ansehen. Sie war selbst erleichtert darüber und hat die Zeit genossen in welcher sie jetzt wieder sie selbst sein konnte. Als Cato meinte das er seine Schweine mit raus nehmen würde nickt sie leicht. Dann kommen meine beiden auch mit sie lächelt ihn leicht an.
Ruhig steht sie auf und holt die Transportboxen, in die eine Steckt sie ihre Hasen und in die zweite die Meerschweinchen, welches auch recht freundlich tat, immerhin war sie Tieren gegenüber recht sanft.
Nicht nur Cyrill auch glaube das tut uns allen gut Sie sucht sich ihre Schuhe und zieht sie an, streift einen Pullover über, bevor sie das Top darunter auszog. Sie vertraute den Typen zwar, aber ausziehen muss sie sich auch nicht unbedingt.
Also, hauen wir ab meint sie nur und rappelt sich danach auf, die Meerschweinchen hält sie Cato hin und sie nimmt ihre Hasen.

Gast · 88 Re: Zimmer 5 Mi Apr 01, 2015 11:52 pm

Gast

Mit: Amabie & Avyres
Tbc: Park
Mädchenzimmer 5

Avyres spielte mit seinem Hund und ich rollte mit den Augen. Er war immer mit seiner Töle unterwegs, genau wie diese wandelnde Behinderung Taiger. Ich war so froh, dass meine Schwester sich von ihm getrennt hatte. Ich hatte den Typen gehasst und es war meiner Meinung nach die beste Entscheidung, die Amabie in ihrem Leben treffen konnte. Als Amabie mir die Box mit den Meerschweinchen hinhielt starrte ich sie erst verwirrt an und fragte: "Wat?" Ich checkte erst nach kurzer Zeit, dass ich die Tiere tragen sollte und ich kniff die Lippen zusammen, um mir eine Erwiderung zu verkneifen. Danach ging ich hinter den beiden aus dem Zimmer und schloss die Türe.

Gast · 89 Re: Zimmer 5 Do Apr 09, 2015 11:52 am

Gast

Jack

Leise, schon fast lautlos war sie in Zimmer getreten und hatte sich ungesehen. Sowohl der Käfig mit den Hasen die Amabie gehörten und den Meerschweinchen von Cato war leer, als auch der Rest des Zimmers. Man konnte sagen was man will, aber seit sie wieder zu 4. Im Zimmer waren, zumindest hatte man ihr mitgeteilt das wieder jemand neues dazu gekommen ist, war hier immer etwas los. Zumindest lies Taiger sich nicht mehr blicken, denn was will man sagen? Sie war froh wenn sie allein hier war. Jack hatte sie an der Hand gehalten und war neben ihm her gegangen, hatte den Kopf an seiner Schulter abgestützt und die Augen, traurig niedergeschlagen. Lautlos Tänzelt sie zum Bett und lässt sich im sitzen drauf fallen, zieht ihre Schuhe aus und wirft auch diese in eine Ecke. So blickt sie zu ihrem Bruder. Die eine Seite hofft einfach, dass er sie in den arm nimmt und die andere schreit das er weg bleiben soll, welche gewinnen und somit auch über wiegen wird, ist ganz allein die Sache ihres älteren bruders.

Jack Perreira · 90 Re: Zimmer 5 Do Apr 09, 2015 5:19 pm

Jack Perreira

Mitglied

Mary

Jack stand zuerst wie angewurzelt im Zimmer und beobachtete seine Schwester mit besorgtem und leicht traurigem Blick. Er fragte sich wie es passiert war, dass Mary eben noch so glücklich gewesen war und jetzt plötzlich total verängstigt. Hatte er was Falsches gesagt? Egal wie Jack es drehte und wendete, letztendlich war es Ethans Schuld und auch die seiner Eltern, da sie nie für sie da gewesen waren.
Der Ältere verlagerte sein Gewicht von einem Bein auf das andere und erwiderte Marys Blick. Als er sah wie traurig sie aussah konnte er gar nicht mehr anders. Er lief zu dem Bett und nahm seine kleine Schwester liebevoll in den Arm, auch wenn er sich etwas darum sorgte, dass er sie nun wirklich nur noch mehr verunsichern würde.

Gast · 91 Re: Zimmer 5 Do Apr 09, 2015 7:32 pm

Gast

Jack

Eine Träne rinnt über ihre Wange und sie zittert ein wenig. Klar, in genau solchen Momenten war ihr immer zu viel. Ganz langsam lehnt sie sich gegen ihn und vergräbt den Kopf an seiner Schulter. Sie brauchte einfach etwas halt. Damals wie heute ist sie nicht wirklich selbstsicher. Irgendwie will sie gerade jemanden haben, der ihr wieder zeigt, das es auch schöne Seiten hat sich anfassen zu lassen. Das war schon Jacks Aufgabe gewesen, schon immer. Zumindest solange sie denken könnt.

Jack Perreira · 92 Re: Zimmer 5 Do Apr 09, 2015 8:09 pm

Jack Perreira

Mitglied

Mary

Jack strich Mary die Träne von der Wange, und drückte sie anschließend sanft an sich, als sie sich an ihn lehnte. Beruhigend strich der Ältere seiner kleinen Schwester über den Rücken. Er wollte ihr jetzt einfach etwas Nähe und Zuneigung geben und ihr zeigen, dass er für sie da war. "Hey, ganz ruhig, kein Grund um Tränen zu vergießen", flüsterte er ihr leise ins Ohr, ließ sie aber nicht los.

Gast · 93 Re: Zimmer 5 Do Apr 09, 2015 8:18 pm

Gast

Jack

Ganz leicht nicht sie und vergräbt nun ihr Gesicht komplett an seiner Brust, auch wenn sie noch zittert wehrt sie sich nicht. Sie hielt still, mit geschlossenen Augen und einem Lächeln das man nicht zuordnen konnte. Früher hatte jemand sie mal als ein Reh beschrieben, mit viel Zeit kommt sie auf einen Zu, aber bei unbekannten ist sie scheu und würde sich nie etwas trauen. Ruhig und vorsichtig sucht sie Jacks Arm und umschließt ihn vorsichtig, auch wenn sie zittert, hatte sie jetzt Sicherheit, dass er da ist. Sie musste sich festegehen, denn sie fühlt sich gerade als würde sie untergehen.

Jack Perreira · 94 Re: Zimmer 5 Do Apr 09, 2015 8:24 pm

Jack Perreira

Mitglied

Mary

Jack spürte, dass Mary langsam wieder mehr Nähe suchte als sie seinen Arm nahm, auch wenn sie noch immer vor sich hin zitterte wie Espenlaub. In solchen Situationen machte sich Jack besonders Sorgen um seine Schwester. Der Braunhaarige hielt sie weiter ganz fest an sich gedrückt und wiegte sie leicht hin und her, so wie früher, als sie noch ganz klein gewesen war. "Geht´s langsam wieder?", fragte er sie mit leiser und ruhiger Stimme.

Gast · 95 Re: Zimmer 5 Do Apr 09, 2015 8:33 pm

Gast

Jack

Sie streicht ihm leicht über die warme Haut an seinem Arm, auch wenn sie noch zittert. Als seine Stimme ertönt zuckt sie zusammen und nimmt kurz die Hand weg. N..Nein wispert sie ganz leise, zittert weiter und kuschelt sich vorsichtig an die Brust des Jungen. Ganz langsam haucht sie dann gegen seine Brust: Jack? sie nimmt seine Hand und versucht mal wieder ein vorsichtiges Lächeln, das aber nicht wirklich klappt. Danke meint sie noch leise und beschloss, zumindest in ihrem Inneren, Jack mal was zu zeichnen oder doch zu kaufen, jeh nachdem wie es sich ausgehen wird.

Jack Perreira · 96 Re: Zimmer 5 Do Apr 09, 2015 9:00 pm

Jack Perreira

Mitglied

Mary

Jack sah die noch immer zitternde Mary überrascht an, jedenfalls so gut es ging in dieser Position. Einige Sekunden verstrichen in denen er sie nur mit nichtssagendem Blick beobachtete, bis er schließlich so heftig den Kopf schüttelte, dass ihm danach einige Haarsträhnen im Gesicht hingen. "Wofür bedankst du dich denn, wenn es dir nicht mal besser geht..?", fragte er leise und seine Stimme klang fast etwas verbittert. "Ich kann dir ja nicht einmal richtig helfen.. tut mir Leid", murmelte er noch. Das einzige was er die ganze Zeit tat, war Mary weiter festzuhalten und versuchen sie zu trösten, auch wenn er ihr damit nicht einmal richtig helfen konnte. "Auch wenn dir das nicht viel bringt, ich bin immer für dich da, okay? Und du kannst immer zu mir kommen, wenn was ist."

Gast · 97 Re: Zimmer 5 Do Apr 09, 2015 9:11 pm

Gast

Jack

Du hilfst meint sie leise und legt die Arme vorsichtig um den Jungen, bevor sie ihn sanft und vorsichtig weg schiebt und ihm in die Augen seiht, auch wenn ihre leicht von Tränen unterlaufen sind. Sie hatte, mal wieder, diese Unsicherheit im Blick, die man nicht verstehen muss. Du bist da und warst immer da sie blickt weiter zu ihm hoch und wischt sich mit dem Handrücken über die Augen um die Tränen los zu werden. Jack? sie blickt auf seine Hände und nimmt leicht über seine warme Hand. Kennst du das Gefühl wenn dir etwas fehlt? sie blickt zu ihm. Wenn es so ist das dir eine Person fehlt, auch wenn du sie nie kennen gelernt hast? langsam blickt sie von seinen Händen hoch zu seinen Augen. Ich hab dich und darüber bin ich froh, aber wie wäre es wenn unsere Mam wirklich eine Mutter gewesen wäre?

Jack Perreira · 98 Re: Zimmer 5 Do Apr 09, 2015 10:19 pm

Jack Perreira

Mitglied

Mary

Ein mattes Lächeln erschien auf Jacks Gesicht und er erwiderte Marys Blick. Ihre Worte beruhigten ihn zumindest ein wenig, denn immerhin war das alles was er wollte, seiner Schwester irgendwie helfen zu können.
Als Mary dann weiter sprach, nickte er leicht und beobachtete sie weiterhin besorgt. "Naja, ich hab keine Ahnung. Ich kann es dir leider nicht sagen", antwortete er wahrheitsgemäß. "Es wäre jedenfalls vieles etwas anders verlaufen. Besser.." Vermutlich wären sie dann nicht irgendwann auf der Straße gelandet, Ethan hätte das Mary vielleicht niemals angetan und so wären sie auch nicht hier gelandet und es würde Mary nicht dauernd so schlecht gehen, dachte Jack. Dessen war er sich sicher, aber das hier war nun Mal die Realität und es brachte doch sowieso nichts sich über etwas den Kopf zu zerbrechen, was sowieso nicht real war und nie werden würde. Deshalb schüttelte er sich kurz um seinen Kopf etwas frei zu bekommen und sah Mary dann lächelnd an. "Mach dir nicht zu viele Gedanken darüber, okay?"

Gast · 99 Re: Zimmer 5 Do Apr 09, 2015 10:31 pm

Gast

Jack

Leise und schon fast lautlos rinnt wieder eine Träne über ihre Wange und sie versucht ein leichtes Lächeln, was wieder schief ging. Wie immer eben. Ich versuche mich eben abzulenken meint sie leise und lehnt sich nach hinten, lässt sich aufs Bett fallen und den Kopf auf Jacks Schoss, auf den Schoss des einzigen Jungen, der sie anfassen darf. Was würdest du denn machen, wenn du dein Leben nur noch mit mir verbringen dürftest? sie blickt zu ihm hoch, von seinem Oberschenkel und hängt die Beine aus dem Bettende am Kopfende raus.
Ganz langsam streicht sie über seine Hand und nimmt sie vorsichtig, spielt mit seinen Fingern und spielt mit dem Armband an seiner Hand. Was würdest du sagen wenn die Leute und für ein Paar halten würden? sie sahen sich ja nicht groß ähnlich, denn sie kam weder nach ihrer Mutter noch nach ihrem Vater.

Jack Perreira · **100** Re: Zimmer 5 Sa Apr 11, 2015 5:06 pm

Jack Perreira

Mitglied

Mary

"Klasse Ablenkung", sagte Jack sarkastisch und blickte zu Mary herunter, die schon wieder an seinem Handgelenk herumspielte. "Ich würde mich freuen, immerhin müsste ich mich dann gar nicht mehr mit anderen, womöglich nervigen Menschen abgeben, sondern nur noch mit meiner frechen, kleinen Schwester", antwortete er und blickte in ihre schönen Augen. Bei Marys nächster Frage musste Jack wirklich etwas schmunzeln. "Naja, man könnte das bei uns ja wirklich manchmal denken."

Gast · **101** Re: Zimmer 5 Sa Apr 11, 2015 8:24 pm

Gast

Jack

Und das würdest du wie lange aushalten? meint sie lachend und blickt weiter zu ihm hoch, lässt die schlanken Beine baumeln und nimmt dann Jacks Hand komplett in die ihre. Irgendwie wirkt das sonst so scheue Mädchen gerade freundlich und aufgedreht, sie konnte sich eben von der einen zu der anderen Art wechseln.
Und? Sollen sies doch denken und wenn nicht ist es ja auch besser sie stupst ihm danach gegen die Wange und lächelt leicht vor sich hin. Anschließend setrzt sie sich auf, in den Schneidersitz und blickt zu ihrem Bruder.

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1 Zimmer 5 Sa März 07, 2015 11:10 pm

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