School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
Welche Rolle spielst du in alldem?

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Aus einer anderen Welt

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1Aus einer anderen Welt Empty Aus einer anderen Welt Do Jul 09, 2015 11:26 pm

Gast

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Manche Menschen glauben daran, dass es mehr gibt als nur das, was wir sehen und beweisen können. Sie glauben an übernatürliche Wesen wie Hexen,  Vampire, Gestaltwandler sowie vieles mehr. Manche glauben außerdem an ein leben nach dem Tod. Ob als Geist oder wiedergeboren als neuer Mensch, man wird nie wissen ob es der Wirklichkeit entspricht, doch gehen wir mal davon aus es wäre so. Gewisse Charakterzüge behalten die Menschen immer egal was sie in welchem Leben sind auch wenn es manchmal nur das Geschlecht und der Beruf sind.
Zu einer anderen Zeit an einem anderen Internat, versucht die Hexe Lucy, mit einer Affinität zum Element Wasser ihren Beruf als Internatslehrerin und das Familienleben unter einen Hut zu kriegen.
Die Geburt meiner Zwillinge lag nun 4 Jahre zurück und man glaubte als Mutter kam, wie schnell die kleinen vor den eigenen Augen heranwuchsen. Während Nikita, das Mädchen, eine Hexe geworden war, kam Lucas vom Wesen her nach seinem Vater und war ein Jäger, was diesen naturlich dazu verleitet hatte, dem jungen so früh wir möglich die Handhabung mit Waffen beizubringen. Ich hatte es auf 3 Jahre hoch handeln können und auch nur solange er Schusswaffen erst mit 6 ins Spiel brachte. Nikita traninerte mit ihrem Bruder mit wogegen ich nichts machen konnte, da sie eben auch wollte.
Gerade waren die Kinder bei Aiden, dem Vater und meinem Ehemann, der jetzt grade keinrn unterricht hatte, während ich in der Klasse stand und den Unterricht mit den zum Teil aufmerksamen zum Teil eher unmotiviertrn Schülern führte.

2Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Fr Jul 10, 2015 10:36 am

Damien Nolan

Damien Nolan
Admin
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4 Jahre war ich nun schon auf der Welt und seit einem Jahr besitze ich mein eigenes Messer. Ihr wisst nicht wir stolz ich darauf bin, aber Papa nimmt es mir immer wieder weg. 
Da mein Daddy sich wieder mit Nikita beschäftigt und ich somit allein vor meinen Spielklötzen saß und nichts zu tun hatte stellte ich mich hin und schnappen mir meinen Stofftierigel. Mit beiden Händen umklammere ich das kleine Tier und Schleiche mich aus der Tür raus, ich wolltezu meiner Mama, egal ob sie unterrichtet oder eben nicht. So gehe ich ganz langsam den Flur entlang und eine Schülerin meiner Mutter gabelt mich auf. So nimmt sie mich an der Hand und führt mich zu der Klasse wo Mama gerade unterrichtet. Ich musste mich strecken, denn für meine vier Jahr war ich ziemlich klein, doch irgendwie bekomme ich die Türe auf und gehe langsam in die Klasse rein. Eigentlich traue ich es mich ja nie, da dort so viele große Kinder sind und ich wirklich Angst vor ihnen habe. Mama? Frage ich dann scheu von der Türe aus und blicke mit meinen großen blauen Augen zu ihr hoch.

3Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Fr Jul 10, 2015 11:40 am

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Ich war mitten in einer Erklärung, als die Tür aufging. Da ich einen Schüler oder Lehrer vermutete, sah ich auf meiner eigenen Augenhöhe zur Tür, wodurch ich jedoch niemanden sah, nur einen kleinen Haarschopf, der kurz darauf ein verängstigtes 'Mama' von sich hab, während ich den Blick senkte und meinen Sohn Überrascht ansah. In der Klasse sorgte sein Auftauchen zum Teil für leises Gekicher zum anderen Teil für entzückte Ausrufe vor allem bei den Mädchen.
Ich ging zu meinem Sohn herüber und nahm ihn auf die Arme, während ich mit ihm sprach. "Lucas, Schatz, was machst du denn hier? So ist Papa?" fragte ich den kleinen leise und hielt ihn mit einer Hand fest während ich ihn auf mrjnrr Hüfte abstützte um eine Aufgabe an die Tafel zu schreiben. "Erledigt bitte die Aufgabe, ihr könnt sie auch in Partnerarbeit erledigen aber seit bitte leise dabei." trug ich der Klasse auf und wandte mich dann meinem Sohn zu.

4Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Fr Jul 10, 2015 3:36 pm

Damien Nolan

Damien Nolan
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"Papa spielt mit Nikita" meine ich beleidigt und kuschele mich an meine Mama, den Kopf an ihrem Hals wie immer wenn sie mich mal auf den Arm nahm. 
"Und dann hat er keine Zeit für mich und mir ist dann langweilig... Und ich will zu dir" meine ich mit meiner kindlichen Stimme, mit der ich wie immer recht niedlich klinge. Anschließend blicke ich zu den Schülern und winke vorsichtig zurück als ein Mädchen mir zuwinkt. Anschließend streiche ich ihr leicht über den Arm, der um mich liegt in der anderen Hand hielt ich meinen Stoffigel fest und umklammere ihn dann mit beiden.

5Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Fr Jul 10, 2015 4:20 pm

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Ich hatte ja von Anfang an gewusst, dass es mit Zwillingen nicht sehr einfach werden würde. Vor allem an einem Internat. Beide wolltenAufmerksamkeit, beide waren gleichalt und dann beherrschten beide Fähigkeiten, die normale Kinder nicht besaßen, doch das sorgte höchstens dafür dass ich sie noch mehr liebte, es waren schließlich meine Kinder und mein eigenes Fleisch und Blut. Lucas war wirklich ein kleiner Engel vom aussehen, weshalb es mich nicht wunderte dass die Mädchen die Zeit eher damit verbrachten seine Aufmerksamkeit zu erregen und ihn anzusehen, anstatt dir Aufgaben zu machen. Verfrühter Mutterinstinkt, würde ich sagen und musste bei dem Gedanken leicht lächeln. "Papa kann eben nicht immer gleichzeitig etwas mit euch beiden machen, er hat nur zwei Arme, nicht vier." ich strich dem jungen, der eindeutig meine Haarfarbe geerbt hatte durch diese und lächelte als er einem der Mädchen winkte. "Wenn ihr die Aufgaben fertig habt bevor der Unterricht endet, durfte ihr 10 Minuten früher gehen." sagte ich mit Blick auf das Mädchen das gewunken hatte die natürlich völlig konzentriert tat. Es war ein unterschied in meiner Stimmlage zu hören, ob ich mit meinem Sohn sprach oder mir der Klasse, da bei meinem Sohn logischerweise die Autorität fehlte und die Stimme deutlich leiser und weicher klang, ich musste dann ja nicht durch das ganze Klassenzimmer klar zu hören sein. "Und wenn dir langweilig ist musst du Papa eben bescheid sagen, Mama muss doch arbeiten." versuchte ich dem vierjährigen klar zu machen.

6Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Fr Jul 10, 2015 10:24 pm

Damien Nolan

Damien Nolan
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Ich blicke zu meiner Mama und zapple ein wenig, damit sie mich runter lässt um zu ihrer Handtasche zu gehen und nach zu sehen ob sie etwas zu trinken hat, als ich aber nichts finde gehe ich langsam zu der Schülerin die mir vorher gewunken hat und kann gerade so auf ihren Tisch sehen. Als ich merke, dass sie schon fertig ist, Frage ich ganz leise und vorsichtig: Darf ich was aus deiner Flasche trinken? Wie immer blicke ich zu der jungen Frau hoch um danach, als sie mir die Flasche aufmacht, einen Schluck aus dieser zu nehmen und sie ihr wieder zurück zu geben. Danke meine ich dann erfreut und hopse, mit meinen kleinen Igel in der Hand, zu meiner Mama um beide Arme um sie zu legen und somit ihre Beine zu umarmen.

7Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Fr Jul 10, 2015 11:15 pm

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Als der kleine plötzlich zu zappeln anfing ließ ich ihn runter und beobachtete mit interessierter Miene, was er jetzt tat. Ich runzelte die stirn als er in meiner Tasche rumwühlte, wo er anscheinend nicht fand was er suchte, weshalb an anschließend, ganz der zukünftige aufreißer, wie ich mir schon vorstellen konnte, jedoch hoffte dass er es anders von seinen Eltern lernte, zu dem Mädchen, das vorhin gewunken hatte ging und sie um saß zu trinken Bad, was mich lächeln ließ, vor allem ein wenig stolz, als er sich danach wohlerzogen bedankte. Ich lachte über meinen kleinen und sah zu ihm runter, als er mit die kleinen ärmchen um die Beine schlang. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir, dass es 11Minuten vor stundenende war. "Wer ist fertig? " fragte ich in die Klasse, und lenkte die Aufmerksamkeit wieder auf mich. Es meldeten sich alle und ich betrachtete die Klasse kurz. " Ich glaube euch mal. Ihr könnt gehen. Ich kontrolliere morgen die Aufgaben aber. Wer sie also nicht fertig hat hat die Möglichkeit sie zu machen sodass es nicht auffällt. " ich sah die Klasse noch einmal vielsagend an, ehe sie anfingen aus der Klasse zu stürmen, viele nicht ohne Lucas noch einmal tschüss zu sagen oder ihm vorzuschlagen beim nächsten mal doch mit mama in den Unterricht zu kommen, was mich innerlich dir Augen verstehen ließ, was ich meinen Schülern jedoch naturlich nach außen hin nicht zeigte. Stattdessen hob ich die kleine Klettr auf die Arme, damit ich mich wieder bewegen konnte und sah ihn an. " Na mein kleiner, wollen wir zu Papa und Nikki?" fragte ich ihn lächelnd, und stubste ihm mit dem Finger auf die Nase naturlich darauf bedacht sein geliebtes stofftier nicht zu zerquetschen während ich ihn hielt.

8Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Sa Jul 11, 2015 9:55 am

Damien Nolan

Damien Nolan
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Als Mama anfing wieder mit den Schülern zu reden und einige dann auch noch zu mir kamen, verstecke ich mich hinter meiner Mama. Immerhin kannte ich die ganzen Leute nicht und dann reden sie auch noch so viel, das hält man ja kaum aus.
Aber irgendwann wurde ich hoch gehoben und war wieder in Sicherheit. Langsam umklammere ich meinen Igel etwas fester und drücke meiner Mama einen Kuss auf die Wange. Nein meine ich dann aber trotzig und schmolle leicht, Nikita würde mir dann auch noch meine Mama weg nehmen und dann muss Papa wahrscheinlich wieder arbeiten und ich soll mit den doofen Bauklötzen spielen wären Nikita von Mama bespaßt wird.

9Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Sa Jul 11, 2015 11:09 am

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Als alle Schüler draußen waren, war es wieder angenehm leise und ich konnte mich meinen Sohn widmen, der meinen Vorschlag trotzig verneinte. Ich sah ihn angehobener Augenbraue an und strich ihm mit der Hand des Armes, mit dem ich ihn stützte, über den Rücken. "Papa macht sich sicher schon sorgen wo du hin bist und wo willst du denn sonst hin?" fragte ich meinen Ältesten, ganze 3 Minuten. Da Aiden noch nicht sofort in den nächsten Unterricht musste sondern erst die übernächste Stunde eine Klasse hatte, mussten wir auch nicht sofort zurück. Mit einem lächeln sah ich den kleinen eifersüchtigen Sturkopf an. Eigentlich kamen die Zwillinge sonst sehr gut klar, doch Aufmerksamkeit bekam natürlich niemand genug wenn es nach ihnen ging. Ich sammelte meine Sachen ein und legte sie in meine Tasche, Lucas weiterhin auf dem Arm und hing mir die Tasche dann über die freie Schulter. "Willst du selbst laufen?" fragte ich ihn. Er war wirklich nicht schwer und da gerade Stundenwechsel war würde ich ihn erst recht tragen wenn er wollte, da die Gänge nun ziemlich voll waren.

10Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Sa Jul 11, 2015 11:32 am

Damien Nolan

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"Weil Nikita dann wieder an dir hängt und Papa wieder will, das ich trainiere!" motze ich leise und vergrabe mein Gesicht in den Haan von meiner Mama. Anschließend klammere ich mich an ihr fest, weil sie fragt ob ich runter will und schüttelte nebenher protestierenden den Kopf. Nein! Die rennen mich noch alle um! Danach schaue ich meinem Igel nach, der auf den Boden fällt Igel! Rufe ich ihm nach und will ihn aufheben, wobei ich kopfüber da hänge und meinen Igel immer noch nicht zu fassen bekomme. Ich will meinen Igel wieder haben aber auch nicht von mama wag. Meine blonden Haare stehen in alle Richtungen ab.

11Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Sa Jul 11, 2015 12:37 pm

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Ich gab Lucas einen Kuss auf die Wange und strich ihm durch die Haare. "Dann sagen die Papa eben dass du heute nicht trainierst." Ich war eh von Anfang an dagegen. fügte ich in Gedanken seufzend hinzu, da das eindeutig zum Diskussionsthema Nummer eins gehörte. Als er so stark protestierte auf meine Frage lachte ich leise. "Ist ja gut, ich lass dich nicht los." beruhigte ich ihnihn und sah dem Igel nach als er plötzlich auf den Boden fiel. Lucas will dem Igel naturlich hinterher, was darin endet, dass er kopfüber in meinen armen hängt und ich Mühe hatte ihn nicht fallen zu lassen. "Lucas! Vorsicht ich lass dich sonst aus versehen Noch fallen." ich hatte einen kurzen Schock Moment gehsbt weshalb mein heru gerade ein wenig schneller schlug als es sollte. Ich nahm Lucas wieder richtig in den Arm und kniete mich hin um seinen Igel hochzuheben und ihn ihm zu geben. "So und gut festhalten ja?" sagte ich zu ihm und verließ das Klassenzimmer damit die nächste Klasse und der nächste Lehrer in dieses konnten. In den Gängen war wie erwartet ziemlich viel los und ich wusste immer noch nicht ob ich mit Lucas zu Aiden und Nikki gehen sollte oder wo er stattdessen gerne kurz hin wollte.

12Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt So Jul 12, 2015 1:42 am

Damien Nolan

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Ich habe schon eine liebe Mama. Nein, ich habe die beste Mama. Als ich meinen kleinen Igel wieder habe klammere ich mich an ihm fest, als wäre er mein Schwimmreifen im Wasser.
Langsam streiche ich über den Stoff am Rücken des Tieres. Ich passe auf... Meine ich dann mehr zu meinem Igel. Du darfst nicht dreckig werden, sonst habe ich keinen Freund zum schlafen und dann bin ich ganz alleine klar, ich schlief immer noch mit Nikita in einem Zimmer, aber ich will auch jemanden haben der nicht nur meine decke klauen will. Langsam sah ich zu meiner Mama hoch. Papa ist immer böse wenn ich sage, dass ich nicht trainieren will meine ich nur ganz leise. Dann wird er wieder laut und zwingt mich dazu auch wenn ich nicht will jammere ich weiter und erzähle es eigentlich meinem Igel.

13Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt So Jul 12, 2015 8:36 am

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Während ich durch die Gänge lief und mich letztendlich für den Schulgarten entschied, hörte ich lächelnd Lucas Konversation mit seinem Igel zu. Der kleine zartbeseitete Junge war anhänglicher als seine Schwester und doch hatten die beiden auch viele Gemeinsamkeiten wie das bei Geschwistern eben manchmal war, vor allem bei Zwillingen. Im Garten angenommen wo dadurch das Unterricht war keiner war, setzte ich mich auf eine Bank mit meinem kleinen auf meinen Schoß, um den ich meine Arme legte. Ich hörte meinem Sohn zu und seufzte schwer während ich mein Kinn gegen seinen kleinen Haarschopf lehnte. Aiden liebte seine Kinder abgöttisch und von seiner Angsteinflößenden Art wie sie die Schüler kannten war bei ihnen kein deut zu sehen aber er war eindeutig der strengere Teil der Erziehung und wirkte alleine durch seine Ausstrahlung Autoritärer. "Papa klingt viel böser als er will. Du weist ja wie grimmig er manchmal guckt das merkt er gar nicht." sagte ich und zog eine grimmigie Grimasse die natürlich eher witzig als grimmig aussah. "Ich Rede mit Mama was dein Traning betrifft ja? Du hättest mir früher etwas sagen müssen." manchmal .machte dem jungen das ganze ja auch Spaß, dass nicht Selten auch nicht war normal doch da er bis heute nichts dagegen gesagt hatte hatte ich auch gedacht die Anzahl vom Traning wäre in Ordnung, das würde sich dann endern.

14Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Mo Jul 13, 2015 12:54 pm

Damien Nolan

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Als ich bei Mama auf dem Schoß Sitze setze ich meinen Igel neben mich und Mama, damit ich meine Mama umarmen kann. Ich mag sie eindeutig lieber wir Papa, bei Mama konnte ich kuscheln kommen was Papa nicht mag. Als sie dann wieder redet schau ich mit meinen blauen Augen zu ihr hoch und Höre zu. Ich hab Papa aber versprochen das ich mit dir nicht über das Training rede. Sag Papa bitte nichts sonst ist er Böse auf mich jammere ich weiter und schnappen mir die Hand von Mama, um mit ihr über meinen Igel zu streicheln. Das Ding ist jetzt schon ziemlich abgegriffen aber es ist mir egal. Das ist mein Igel und noch gebe ihn nicht mehr her. Nicht mal Nikita durfte meinen Igel haben

15Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Mo Jul 13, 2015 5:31 pm

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Ich strich meinem Jungen immer wieder einmal durch die weichen strubbigen Haare und schnaubte leise bei Lucas Worten. "Keine sorge mein Schatz, Papa wird nicht böse sein deshalb." Er wird zu sehr damit beschäftigt sein dafür zu sorgen, dass ich nicht böse auf ihn bin. dachte ich grimmig und seufzte schwer um wieder zur Ruhe zu kommen. Ich ließ seine kleinen Händchen meine greifen und lächelte, als er mit meiner Hand über seinen Igel strich. Das Tier musste unbedingt einmal gewaschen werden, doch Lucas würde dem wahrscheinlich nur zustimmen, wenn er mit in die Waschmaschine konnte, also gar nicht. "Sag mal Lucas, benutzt Nikki oft aus versehen ihre Kräfte?" fragte ich, da Aiden und ich oft darüber nachgedacht haben, die Zwillinge in den Kindergarten zu schicken, doch das war natürlich schwierig wenn diese nicht gerade menschlich waren. Deshalb fragte ich Lucas, denn er war oft mit seiner Schwester zusammen und was ihm auffiel, war das, was im Kindergarten Kindern auffallen könnte.

16Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Mi Jul 15, 2015 8:40 pm

Damien Nolan

Damien Nolan
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Aber Papa sagt immer das es wichtig ist, dass ich trainiere meine ich ganz leise und blicke mit meinen großen blauen Kulleraugen zu meiner Mama hoch. Deshalb mag ich meine Mama lieber. Sie ist viel geduldiger und sie versteht mich wenn ich sage, dass ich etwas nicht will. Papa sagt dann immer, das ich es machen muss weil es gut für mich ist.
Nikita? Nicht oft. Nein ich schüttle den Kopf und blicke dann wieder zu meiner Mama hin. Nikita hat sich gut unter Kontrolle! lobe ich meine kleinere Schwester, okay, 4 Minuten kleiner aber sie ist kleiner wie ich! Vorsichtig lasse ich Mamas Hand los und schaue ganz genau, ob sie meinem Igel auch ja nicht weh tut, wenn schon dann beiß ich ihr in den Finger.

17Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Mi Jul 15, 2015 10:36 pm

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Ich seufzte. Leider hatte Papa da nicht ganz unrecht. So ungern ich es einsah mekn Sohn war nunmal ein Jäger und diese hatten einen gefährlichen Beruf in dem sie sich perfekt verteidigen mussten und desto früher sie das lernten desto sicherer waren sie vor Verletzungen. "Da hat Papa auch ganz recht. Aber du brauchst manchmal ja auch Freizeit du bist ja noch klein das vergisst Papa manchmal." erklärte ich dem kleinen. Aiden kannte es ja nicht anders und bei ihm selbst war es um Längen schlimmer gewesen, doch ich erinnerte ihn gerne daran dass Traning nicht alles war.
Seine Antwort zu Nikitas Fähigkeiten ließen mich lächeln. Wenn die beiden wirklich in den Kindergarten konnten, würde uns das sehr viel Arbeit abnehmen, da wir nie gleichzeitig arbeiten konnten durch die Zwillinge oder wir mussten sie sogar mit in den Unterricht nehmen. Manchmal konnte auch meine beste Freundin auf sie Aufpassen doch die musste genau wie ihre Tochter auch in den Unterricht.
Als mein Sohn meine Hand loslässt, Streiche ich ganz vorsichtig weiter über den weichen Igel da ich weiß wir wichtig er ihm ist. "Weist du was ein Kindergarten ist?" fragte ich ihn. Ich hatte das Wort noch nicht erwähnt den kleinen gegenüber. Zumindest nicht bewusst.

18Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Sa Jul 25, 2015 8:48 pm

Damien Nolan

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Aber Nikita muss auch nicht so viel Trainieren protestiere ich weiter und schaue mit meinen großen, sanftmütigen, blauen Augen zu ihr hinauf, wie immer eben. Anschließend streiche ich meiner Mama über die Hand und nicke. ein Freund hat mir davon erzählt. Da sind ganz viele Kinder und eine Tante, die auf uns alle aufpasst und dann kann man dort spielen und dann gibt es einmal am Tag etwas zu essen, wo alle zusammen an einem Tisch sitzen erzähle ich begeistert und springe schon fast auf dem Schoß von Mama auf und ab. Aber... Dann bin ich nicht mehr bei meiner Mama sondern den ganzen Vormittag nur bei der Tante... Was wenn ich sie nicht mag? meine Augen wurden wieder traurig und ich schüttle fest den Kopf, bevor ich meinen Kopf leicht an Mamas Pullover vergrabe.

19Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt So Aug 02, 2015 7:30 pm

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Mitleidig sah ich meinen Sohn an und überlegte, wie ich es ihm erklären konnte, ohne dass der kleine Junge es unfair fand. "Du weißt ja, dass Nikita wie ich eine Hexe ist und du bist wie Papa ein Jäger. Und deshalb musst du mit Papa trainieren. Nikki trainiert auch aber mit mir und ihre Kräfte, damit sie nicht auffällt wenn wir zusammen auf den Spielplatz gehen oder aus versehen im Haus feuer macht. Und du musst trainieren, damit du auf dich aufpassen kannst und mal so groß und stark wirst wie papa, damit dir nichts passiert." ich seufzte und küsste ihn auf die Stirn. So ungern ich es hatte, dass der kleine so früh anfing zu trainieren, es sorgte doch später für seine Sicherheit.
Das Thema Kindergarten war mir dann eindeutig lieber und ich lauschte lächelnd der Erklärung von Lucas und bin froh über seine Begeisterung. Jedoch war er ein ziemlich intelligenter Junge und ihm kamen sofort darauf die negativen Aspekte in den Sinn, die seine Freude wieder deutlich dämpften. Beruhigend streichle ich den kleinen Kopf von meinem Sohn. "Ihr seid ja nur da solange Papa und ich arbeiten, danach seid ihr wieder zuhause und wenn ihr die Tante nicht mögt, dann müsst ihr nicht mehr hin. Aber willst du es nicht mal versuchen? Schließlich sind da ganz viele andere Kinder nicht wie hier nur große." meine Stimme hatte einen beruhigenden Unterton und ich strich ihm während ich redete weiterhin über die Haare.

20Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Fr Sep 04, 2015 7:19 pm

Damien Nolan

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Ich sehe zu meiner Mama und schmolle leicht vor mich hin. Aber… Papa ist immer so streng zu mir. meinte ich leise und sehe danach auf meine Hände. Mama ich will nicht immer trainieren meinte ich leise und lege meinen Kopf gegen ihre Schulter und verstecke mich dort als wieder Schülerinnen auftauchen und mich ansehen. Ich mag die Schülerinnen von Mama aber ich mag es nicht, wenn sie mich mit so großen Augen ansehen, dass macht mir Angst.
Nikita findet schnell neue Freunde meinte ich leise und sehe danach zu meiner Mama hoch Und ich sitze dann alleine beim Spielen und keine will mit mir spielen, weil alle Nikita toller finden meinte ich ganz leise, denn auch auf den Spielplatz war es so. Ich war einfach kein Mensch, der schnell auf unbekannte zuging oder sie ansprach, denn unbekannte Leute machen mir Angst.

21Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Di Sep 08, 2015 4:46 pm

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Ich drückte Lucas an mich und würde ihn am liebsten gar nicht mehr loslassen. Ich konnte ihn ja verstehen, er verstand noch nicht, wie wichtig das Training war, er war einfach zu jung. Ich musste unbedingt mal mit meinem Ehemann reden, vielleicht konnte er das ganze ein wenig spielerischer gestalten und vor allem weniger streng sein. "Ich spreche mit Papa ok? Aber das Training kann nicht ganz weg, es tut mir leid." ich strich ihm immer wieder durch die weichen Haare, die eindeutig wieder geschnitten werden sollten. Ich wartete, bis meine Schülerinnen vorbeigegangen waren ehe ich weiter sprach. Ich drehte meinen Sohn so, dass er mich ansah und schüttelte den Kopf. "Das stimmt doch nicht, du bist genauso eine tolle Person wie deine Schwester und kein bisschen schlechter. Die Kinder werden dich mögen und wenn es dir da nicht gefällt, musst du da nicht mehr hin, versprochen ok?" Ich sah ihn mit einem Lächeln an. Seine Schwester war einfach aufgeschlossener als er, weshalb es ihr einfach leichter viel neue Freude zu finden, doch es waren schließlich noch Kinder und da war es schüchtern meistens noch einfach freunde zu finden, als wenn man älter war.

22Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Sa Sep 26, 2015 1:32 pm

Damien Nolan

Damien Nolan
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Leicht betrüb nickte der kleine Junge, den ich darstelle und sah zu seiner Mama hoch, die ihm versprach mit seinem Papa zu reden. Okay meinte ich nur ganz leise zu dem was meine Mama sagt und legte meinen Kopf an ihre Schulter wobei ich meine Augen schloss und vor Müdigkeit, immerhin ist es schon um den Mittag und ich schlief am Mittag immer, einschlief. Meine Arme lagen irgendwo an ihrer Schulter und ich bekam nicht mal mehr mit, dass sich im Baum über und zwei Raben schlafen, Dafür merkte ich aber wie mein Daumen zu meinen Lippen wandere und ich langsam an diesem nuckelte, eine Angewohnheit, die ich nur im Schlaf hatte, sonst machte ich das eigentlich nie.
So schlief ich also und lebte eine Zeit lang im Land meiner träume, in dem ich immer gegen irgendwelche Monster kämpfen musste, was mich immer wieder ein wenig traurig machte, weil ich sie eigentlich nie töten wollte, aber ich musste, denn ich habe es schon mal nicht gemacht und dann bin ich aufgewacht und mir hat mein ganzer Arm so weh getan, dass ich nicht mehr einschlafen konnte. Mama und Papa wussten da gar nichts davon.

23Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Di Dez 08, 2015 4:45 pm

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Lautlos seufzte ich. Ich wollte das Traning wirklich nicht. Es war eines der Streitthemen vor der Geburt der Zwillinge gewesen, doch mit einer Sache hatte mein Ehemann recht. Einer unserer Kinder war ein Jäger und musste sich verteidigen können und seine Begabung lag somit im Kampf doch ohne Traning brachte die größte kraft nichts. Ich sah lächelnd meinen müden Sohn an und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn, ehe ihm die Augen ganz zufielen. Ich nahm die zweite Hand als stützte, damit er nicht aus meinen armen fiel im schlaf und stand auf, damit wir aufs Zimmer gehen konnten. Ich ging extra durch einen Teil des Schulhofs, auf den sich weniger Schüler aufhielten, damit er nicht geweckt wurde. An meinem Zimmer sah ich kurz auf dir Uhr an meinem Arm und klopfte, da Lucas Vater gerade da sein sollte. Als dieser die Tür öffnete, gab ich ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. "Wir müssen später bezüglich Lucas reden." sagte ich leise und erntete eine erhobene Augenbraue. Er ahnte schon worum es ging das sah ich ihm an, außerdem war es unser Diskussionsthema Nummer eins. "Schläft seine Schwester schon?" fragte ich noch ebenso leise und die Antwort war ein nicken. Ich brachte Lucas in das gemeinsame Zimmer der beiden und legte ihn in seinem Bettchen ab, das direkt neben Nikis stand.

24Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Di Dez 08, 2015 6:27 pm

Damien Nolan

Damien Nolan
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Mit geschlossenen Augen hatte ich mich auf dem Arm meiner Mama eingekuschelt und schlief ruhig wobei ich meine eine Hand auf seine Schulter legte.
Irgendwnan kuschelte ich mich immer näher an ihn hin, wobei ich danach irgendwann die weiche Matratze unter meinem Körper liegen hatte und ich, wie so oft zu Nikita rüber robbte und mich zwar unter meine Decke legte, aber nahe an sie ran. Das Mädchen hatte mir schon immer Sicherheit gegeben und gleichzeitig konnte ich sie ein wenig wärmen, was sie auch wirklich merkte.
Irgendwann aber wachte ich auf und setzte mich aufrecht hin, wobei ich mir über meine Augen rieb und danach irgendwann stehen blieb, also direkt an der Türe und sah ein wenig nach draußen, zu meinen Eltern und hörte ihnen zu.

25Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Fr Dez 25, 2015 3:11 pm

Gast

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Nikita spürte auch im Schlaf die Anwesenheit ihres Zwillingsbruders und kuschelte sich an ihn. Das Mädchen hatte zwar in manchen Momenten eindeutig den Mut und die ab und an aufflackernde Sturheit ihres Vaters geerbt, doch sie war gleichzeitig auch ein unglaublich fröhliches Kind, dass die Nähe zu anderen suchte vor allem aber die zu ihrem Bruder, der deutlich ruhiger war als sie und den sie immer und überall bis aufs letzte verteidigen würde und andersrum wäre es genauso.
Nachdem mein Ehemann im Unterricht gewesen und ich etwas gegessen hatte, setzte ich mich neben ihn auf das Sofa im Wohnzimmer und seufzte. "Du musst deine Traningsmaßnamen verändern Aiden. Lucas macht das Training keinen Spaß mehr, er hasst es fast schon und du hast mir versprochen dass es nicht so sein wird, als ich dir sagte ich sei schwanger." fing ich an. während ich aus dem Fenster und anschließend zu Aiden sah. "Du hast gesagt, du willst es besser machen, als... der, der dich erzogen hat. Und auch wenn du lange nicht so furchtbar bist, du verlierst Lucas vertrauen wenn sich nicht etwas ändert. Er ist 4, er ist ein Kind." Ich war meinem Mann dankbar dafür, dass er mir kein einziges Mal widersprach oder mich unterbrach, ich rechnete es ihm hoch an.
Er antwortete auch nicht sofort, sondern sah mich stumm an, ehe er sich zu mir herunterbeugte und seine Lippen kurz auf meine legte. "Du hast recht, das weiß ich, auch wenn ich es mir ungern eingestehe, du kennst mich." er grinste schief, ehe er wieder ernst wurde. "Es ist mir in den letzten Stunden auch aufgefallen. Ich versuche mich zu ändern, versprochen, ich möchte ihm einfach alles wichtige beibringen und ich muss wohl selbst erst lernen, dass es nicht nur die Harte Methode gibt." Er seufzte. "Warum kommt er bei sowas eigentlich immer zu dir?" beschwerte er sich und ich schüttelte lachend den Kopf. "Weil du ziemlich oft ein idiotischer Sturkopf bist, vor allem, wenn es ums Training geht, was glaubst du weshalb ich so überrascht über die schnelle Einsicht bin?" Erwiderte ich amüsiert und stand auf, froh, dass das Gespräch so reibungslos verlaufen. Ich wollte eigentlich nach den kleinen Sehen, ob sie noch schliefen, doch eine Hand um meine Hüfte und Lippen an meinem Hals lenkten mich ab und ließen mich leise lachen, bis mein Blick zur Tür des Zimmers ging, in dem die kleinen schliefen, wo ich Lucas entdeckte. "Schätzchen, wie lange stehst du denn schon da?" fragte ich ihn überrascht. Die leise Art eines Jägers hatte er eindeutig im Blut, schon mit 4.

26Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Fr Dez 25, 2015 8:22 pm

Damien Nolan

Damien Nolan
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Als meine Mama vor mir stand, sah ich mit meinen großen Blauen Augen, die so etwas von liebevoll und vorsichtig wirkten, zu ihr hoch um danach meinen Kopf zwischen meine Schultern zu ziehen.
Ich hatte Durst Mama, dann habe ich gesehen das du mit Papa redest und dann wollte ich nicht raus gehen, vorsichtig und etwas unsicher sah ich zu Michelle hoch, um irgendwann einen Moment lang weiterhin zu ihr hoch zu sehen. Darf ich was trinken Mama?, fragte ich ganz leise mit verschlafener und unsicherer Stimme, um nebenher auch noch zu Nikita zu sehen und dann wieder sehr vorsichtig zu meinem Papa, der hinter Mama stand. Ich hatte Angst vor seiner Reaktion und beobachtete ihn.

27Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Sa Dez 26, 2015 12:50 pm

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Während wir unserem Sohn zuhörten, schlang Aiden den Arm komplett um meinen Bauch und legte den Kopf auf meiner Schulter ab. Mit einem sanften Lächeln sah ich Lucas an und strich ihm durch die von schlaf verwuschelten Haare. "Natürlich mein Schatz. " sagte ich, jedoch kam Lucas erst mal nicht dazu, in die Küche zu gehen, denn sein Vater hielt ihn auf. " Halt. Das heißt also du hast gelauscht? " fragte er mit unleserlichem Gesichtsausdruck und ebenso unleserlicher Stimme. Dann jedoch wurden seine Züge weicher und er kniete sich lächelnd vor seinen Sohn. [b]" Dann hast du ja gehört was ich Mama versprochen habe, Komm aber nächstes mal zu mir großer, alles klar?"[b] lächelnd sah er seinen Sohn an und hielt die Hand zum High five hoch.

28Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt So Dez 27, 2015 11:22 pm

Damien Nolan

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Ich wurde um einen halben Kopf kleiner, als mein Vater fragte, ob ich gelauscht hatte und sah zu ihm hoch, mit meinem typisch unterwürfig unsicheren Gesichtsausdruck, den ich nur trug, wenn ich meinem Vater gegenüber stand, von dem ich merklicher weise ziemlich Angst hatte.
Unsicher nickte ich aber, denn ein braver Sohn musste antworten und ich wollte brav sein. Ich wollte meinen Papa stolz machen. Aber konnte ich das wenn ich Angst von ihm hatte? Eigentlich darf ein Jäger keine Angst haben. Oder?
Als mein Papa aber einlenkte, nickte ich leicht und ging dann ganz langsam auf ihn zu, um meine Arme um ihn zu legen und ihn sanft zu umarmen, mit meinen kurzen Arme um seinen Körper zu legen und meinen Kopf an seinen Beinen zu verstecken, denn viel höher kam ich nicht wirklich. Wieder nickte ich nur und sagte gerade gar nichts, weil ich Angst hatte, etwas falsches zu sagen.

29Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Mo Dez 28, 2015 12:17 am

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Ich seufzte innerlich. Ich hoffte Aiden würde sich anstrengen ein wenig sanfter mit ihm zu sein, denn Lucas war eben noch ein Kind und brauchte auch mal Lob. Ich lächelte in Gedanken bei der Vergangenheit, als Lucas und Nikki noch ganz klein waren. Er wollte die beiden gar nicht mehr her geben. Vor allem Lucas, er war so stolz einen Jäger-Nachfahren zu haben, was nicht hieß dass er weniger vernarrt in Nikki gewesen wäre. Aber natüich erinnerten sich die Kinder nicht mehr daran.
Aiden strich Lucas währenddessen durch die Haare und hob ihn hoch, sodass er ihn richtig in den Arm nehmen konnte. "komm mal her mein großer" sagte er. Als er seinen Sohn hochhob. Es war eigentlich witzig dass er ihm großer nannte, der unterschied bestand schließlich gerade mal aus 5 Minuten.
Ich sah die beiden nachdenklich an. "Aiden, du hast doch heute keinen Unterricht mehr. Wir wäre es wenn du mit Lucas einen Vater Sohn Ausflug macht? So unter Männern. Was meinst du Lucas?" ich sah meinen Sohn zärtlich an. "Klingt gut, dann lassen wir das Traning heute ausnahmsweise ausfallen, schließlich muss Papa wohl etwas wieder gut machen." Aiden sah Lucas an. Ein direktes 'Es tut mir leid' bekam man von ihm zwar eher selten zu höheren doch das kam ja nah ran.

30Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Di Dez 29, 2015 12:17 am

Damien Nolan

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ICh wurde von meinem Papa hoch gehoben und so sah ich ihn groß an, für normal tat das nur meine Mama und er nicht. So wurden meine Augen immer größer und größer, bis ich dann nur noch zu ihm sah und den Kopf zur Seite legte. Als Mama vorschlug das ich doch was mit Papa machen sollte zögerte ich. Würde er mich wieder zum Training zwingen? Würde er wieder wollen, dass ich irgendwas machte, was ich nicht wollte? Ich war mir bei meinem Papa immer so unsicher was das alles anging.
Danke, wisperte ich und kuschelte mich leicht an meinen Papa hin, was ich eigentlich nie tat. Mein Kopf lag vorsichtig auf seiner Brust, wobei ich irgendwann zu meiner Mam blickte und anschließend unsicher zu meinem Vater sah.

31Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Di Dez 29, 2015 1:08 am

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Ich beobachtete Lucas, der ziemlich überrascht schien, dass sein Papa ihn auf den Arm nahm, das war süß aber auch falsch zugleich, er sollte nicht überrascht sein. Still beobachtete ich die Reaktion beider. Während sich Lucas an seinen Vater kuschelte, legte diesen mit einem sanften Lächeln die Arme etwas fester um Lucas, anscheinend auch überrascht und froh darüber, dass sein Sohn ihm entgegen kam, manchmal musste man Aiden etwas wirklich erst direkt vor die nase halten, damit er Einsicht zeigte. Ich lächelte Lucas aufmunternd zu und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. "Ich gehe dann zu Nikita, sag Papa doch, was du machen möchtest." sagte ich zu ihm und gab anschließend Aiden einen Kuss auf die Lippen an die ich ein kaum hörbares sanftes"Vermassel es nicht, Schatz." hauchte. danach ging ich zu Nikita, die gerade wach wurde und verwirrt fragte wo ihr Bruder denn sei, weshalb ich ihr erklärte, er machte heute etwas mit Papa nur unter 'Jungs', weshalb sie natürlich dann etwas nur unter und für 'Mädchen' machen wollte.
Aiden hielt mittlerweile immer noch Lucas im Arm und sah ihn geduldig an, auf eine Antwort, was er machen wolle, wartend.

32Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Sa Jan 02, 2016 7:18 pm

Damien Nolan

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Ich will ein Eis machen, antwortete ich und sah danach zu meinem Vater hin, wobei ich irgendwann zu Mama hin sah und den Kopf zur Seite legte und ihn ein wenig an ihn kuschelte.
So legte ich meinen Kopf an seine Schulter, wobei ich zu ihm hoch hin sah und ihn ein wenig beobachtete, um irgendwann auf seiner Brust herum zu tippen. Darf ich dich was fragen Papa?, fragte ich leise und sah anschließend zu meinem Papa hin, wobei ich irgendwann zu ihm hin sah. Wie hast dud ich in Mama verliebt?, meinen Kopf legte ich schief und kaute danach an meiner Unterlippe herum, bevor ich meine dünnen Ärmchen vorsichtig um seinen Nacken legte.

33Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Sa Jan 02, 2016 9:10 pm

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Aiden sah etwas überrascht zu seinem Sohn. Auf Eis wäre der noch recht junge Vater nun nicht gekommen. Er würde dem Wunsch seines Sohnes jedoch nachkommen, weshalb er mit ihm in die Küche ging dabei jedoch das Tablet-PC auf dem Wohnzimmertisch mitnahm, da er Eis sicher nicht alleine hin bekam. Er gab ein 'Rezepte für Schokoladeneis' und stellte das Gerät auf dem Küchentisch ab, ehe er sich wieder seinem Sohn zuwandte, der ihm eine Frage stellen wollte. "Schieß los großer " antwortete er darauf, ob der kleine ihm eine Frage stellen Könnte. Aiden hob bei der Frage eine Augenbraue leicht an und zog erst mal mit dem Daumen sanft an seiner Unterlippe, damit er sie nicht noch weiter zerkaute. Das machte er immer, da das seiner Meinung nach eine ziemlich lästige Angewohnheit war, bei seiner Frau hatte er das jedoch lange aufgegeben, sie hatte die selbe wenn sie nervös war.
" Das kann ich gar nicht so einfsch beantworten." versuchte er die Frage zu beantworten während er lächelnd seinen Sohn ansah, mit den Gedanken in der Vergangenheit, vor etwas mehr als 4 Jahren, die Zwillinge waren nämlich eine mehr als große und frühe Überraschung gewesen. "Deine Mutter war einerseits sehr sehr hübsch. Ist sie ja immer noch. Außerdem ist sie immer freundlich, glaubt an das gute in Menschen auch in mir, dein Papa war oft nicht besonders nett." er grinste kurz denn er konnte sich vorstellen dass sein Sohn dass ziemlich gut nachvollziehen konnte. und glaubte an die wahre Liebe auf die sie gewartet hat." beendete ich. Es war natürlich schwer zu sagen, weshalb genau man sich in einen Menschen verliebte, deshalb konnte Aiden es eben auch nicht genau sagen.
Danach nahm er einen Stuhl und stellte seinen Sohn auf diesem ab. "So. Du willst also Eis machen." er stellte das Tablet-PC vor sich und ihm auf und nannte ihm die Zutaten, die sie brauchten. "So jetzt sagst du mir erst einmal wo ich was finde." der junge Vater kratzte sich demonstrativ am Kopf. Er wusste eigentlich von allem wo es war, doch sein Sohn sollte ja mitmachen, schließlich wollte er das Eis mit ihm gemeinsam machen.

34Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt So Jan 03, 2016 7:19 pm

Damien Nolan

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Ich stand neben meinem Vater und hörte ihm zu, wobei ich ihn mir meinen großen blauen Augen an, wobei ich ein wenig vor mich hin lächelte und den Kopf ein wenig zur Seite legte und irgendwann, ls die Situation günstig schien, zu Aiden hoch sah. Nebenher hörte ich Papa zu und brachte ihm danach die ganzen Sachen, die er haben wollte, nur an manches kam ich nicht ran, weshalb ich verzweifelt zu ihm hin sah, als ich beispielsweise nicht an die Milch kam.
Als wir dann alles beisammen hatten beobachtete ich Michelle wobei ich irgendwann einen Kuss auf seine Wange legte, wobei meine Wangen etwas rot wurden und ich anschließend unsicher auf meinen Papa hoch sah und dann anfing das zu machen, was Papa von mir will

35Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Mo Jan 04, 2016 12:00 pm

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Die Sachen, an die der Junge nicht herankam, holte Aiden selbst heraus und stellte sie vor Lucas auf den Küchentresen. Als er seinem Vater einen Kuss auf die Wange legte, war dieser etwas Überrascht, zeigte das jedoch nicht sondern lächelte seinen Sohn warm an und strubbelte ihm durch die Haare.
Als alles zusammensgesucht war, mengte er es selbst an, da das für einen 4 Jährigen dann doch zu lange dauern würde und zeigte auf die verschiedenen schüsseln. "Also das, das und das in die große Schüssel und dann kriegst du den Mixer. " er grinste leicht zu seinem Sohn herunter, der brav alles machte und half ihm, als der Junge den Mixer nahm, etwas bei diesem, damit er ihm nicht aus der Hand flog. Die restlichen Anweisungen erledigten die beiden genauso, wobei Aiden darauf achtete, dass Lucas immer etwss zu tun hatte, damit er nicht gelangweilt daneben stand. Als alles fertig war, sah er zu Lucas. " Das hast du Klasse gemacht. Und wen rufen wir, wenn wir nicht lange warten wollen, bis das Eis kalt genug ist?" fragte ich schmunzelnd. Schließlich beherrschte seine Frau die Elementarfähigkeit Wasser und dazu gehörte eben auch Eis, Schnee und so weiter, sie konnte den Inhalt also in wenigen Sekunden abkühlen.

36Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Mo Jan 04, 2016 1:02 pm

Damien Nolan

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Ich nahm das Zeug in die Hand und lächelte ein wenig vor mich hin, wobei ich danach alles in die Schüssel kippte, wie es mein Vater von mir will und so beobachtete ich Michelle ein wenig, den Kopf legte ich leicht zur Seite und wartete danach bis er wieder mehr sagte und so durfte ich das Zeug auch noch vermischen.
Mama!, rief ich und sah mich um, ob sie kommen wird. Ein wenig neugierig sah ich zu meinem Vater hin und tapselte ein wenig auf dem Stuhl herum, wobei ich versuchen musste nicht runter zu fallen, was ich dann aber doch tat. Aus dem Grund rutschte ich auch hinunter, wobei ich danach meinen Kopf anschlug und nur leise anfing zu wimmern.

37Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Mo Jan 04, 2016 3:11 pm

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Während Ehemann und Sohn damit beschäftigt waren gemeinsam Eis zu machen, befand ich mich im Kinderzimmer und spielte mit Nikki. Als Lucas mich rief, nahm ich seine Zwillingsschwester bei der Hand, der ich die Haare hübsch geflochten hatte und ging mit ihr in sie Küche.
Aiden wartete währenddessen mit seinem Sohn auf seine Frau. Er bemerkte zwar Lucas ungeduldiges getrippel, achtete jedoch darauf, dass er nicht fiel. Als ich jedoch die Küche betrat, war er kurz abgelenkt und genau da, musste Lucas das Gleichgewicht verlieren. Er nahm Lucas mit besorgtem Blick sofort hoch und hielt ihn im Arm während ich schnell mit Nikita, die ich in den Hochstuhl verfrachtete, näher kam. "Sssch alles ist gut, Papa ist da. Es wird gleich besser." sagte er während er ihn etwss hin und her wiegte und ihm einen Kuss auf dir schmerzende Stelle am Kopf gab. Bei dem Anblick wurde mir gleich deutlich wärmer ums Herz und ich lächelte, während ich Lucas über den Arm strich. "Lucas Schatz, wie sehr tut es weh, ist dir Schwindelig?" als Jäger sollte der sturz, selbst wenn er ein Kind war, eigentlich keine folgen haben, höchstens eine kleine Beule, doch als Mutter machte man sich natürlich trotzdem sorgen. Aiden hatte natürlich den Vorteil dass er aus eigenen Erfahrung wusste wie das mit Verletzungen bei einem Jäger war, deshalb machte er sich da auch weniger sorgen.

38Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Mo Jan 04, 2016 6:08 pm

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Ich versteckte meinen Kopf an seiner Schulter und schloss meine Augen, wobei ich mich danach ziemlich schnell wieder beruhigte und irgendwann ein wenig über Papas Hand strich und ihn genauer ansah, wobei ich ihn ein wenig anlächelte und den Kopf zur Seite legte, als meine Mama mir einen leichten Kuss auf den Kopf legte.
Alles gut, meinte ich leise, denn es tat nicht einmal sehr groß weh und so beobachtete ich meinen Vater ein wenig und sah dann zu meiner Mama hin. Mama? Kannst du unser Eis einfrieren? Ich will das Eis essen und nicht ewig warten, fragte ich leise und kuschelte mich ein wenig an meinen Papa hin, wobei ich danach meine dünnen Ärmchen um den Nackens meines Papas legte und ihn ganz vorsichtig anlächelte.

39Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Sa Jan 09, 2016 10:14 pm

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Ich war erleichtert, als sich Lucas auch recht schnell wieder beruhigte, während Aiden, wie immer die Ruhe in Person war, als wäre nie etwas passiert. Er hielt seinen Sohn lediglich weiter auf dem Arm und sah von ihm zu mir. Als Lucas mir dann die Frage stellte, wegen der er mich gerufen hatte, lächelte ich und nahm die Schüssel in die Hand. "Ich will auch Eis!" kam es aus dem Hochstuhl von Nikita. "Natürlich süße, Lucas und Papa haben das Eis ja für alle gemacht." sagte ich während ich anfing das Eis abzukühlen, jedoch nicht so, dass es von einer Sekunde auf die andere einfror, sonst würden die Zutaten nicht richtig reagieren sondern alles eher steiffrieren. "Ach, haben wir das, ich dachte eigentlich, das gehört nur Lucas und mir?" kam es mit angehobener Augenbraue von Aiden, ich sah natürlich, dass er scherzte, doch für Kinder war es nicht so offensichtlich, weshalb Nikki ihren Vater gleich empört ansah. Ich sah Aiden gespielt böse an und er bekam promt eine kleine Eisschicht auf der Nase. "Jetzt hör doch auf deine Tochter zu ärgern. Papa scherzt nur Nikki." ich schüttelte schmunzelnd den Kopf und stellte die Schüssel ab. "So, fertig." teilte ich mit und Aiden hielt Lucas einen hin. "Die Macher dürfen zuerst probieren. hier."

40Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Di Jan 12, 2016 7:40 pm

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Ich sah zu meinem Papa und versteckte meinen Kopf leicht an seiner Halsbeuge und kuschelte mich immer weiter an ihn hin, wobei ich es mehr als nur ein wenig genoss und das sah man mir ein wenig an. Aber Papa und ich essen zuerst!, antwortete ich leise lachend und zappelte ein wenig, bis ich runter gelassen wurde und holte mir danach einen Löffel um wieder auf den Stuhl zu klettern und danach etwas Eis in vier Schüssel gab, wobei ich danach gleich probierte und mit leuchtenden Augen zu meinem Papa sah und mich mit verschränkten Beinen auf den Stuhl setzte, wobei ich mit mit meinem Pulloverende nochmal über die Augen rieb, damit ich auch noch die letzten Tränen los wurde.

41Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Fr Jan 15, 2016 9:45 pm

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Ich lachte über Lucas Worte, während Aiden grinste und den kleinen loslies. Ich setzte mich während Lucas das Eis in die Schüsseln gab auf einen Stuhl neben Nikki, die auf dem etwas umgebauten Hochstuhl saß. Aiden hatte Lucas und Nikitas hochstühle etwas gekürzt und die tische vorne abmontiert, sodass die Kinder am Tisch sitzen konnten, der normalweise etwas zu hoch für sie war und auch nicht aus versehen von dem hohen Stuhl fielen, da die Halterungen an den Seiten noch dran waren.
Aiden stellte jedem eine Schüssel mit Löffel hin und sah seinen Sohn lächelnd an, als dieser von seinem Eis probierte und seine Augen leuchteten, wie nur die eines Kindes es konnten. danach hob er ihn jedoch hoch um ihn auf seinen Stuhl zu setzen, da der kleine zurzeit auf Aidens saß. Er selbst nahm dann ebenfalls etwas von dem Eis und nickte. "Das haben wir suoer gemacht würde ich sagen." er sah mit einem leichten lächeln zu seinem Sohn. Nun probierten auch Nikki und ich und ich gab ein lautes 'hmmm' von mir um auszudrücken, dass es mir sehr gut schmeckte. "Das haben meine beiden Männer wirklich toll hinbekommen " lobte ich sie, sah dabei jedoch vor allem meinen Sohn an. Mein Mann hatte auch so eindeutig genug Ego. Nikki stimmte mir mit vollem Mund zu während sie zufrieden das Eis aß.

42Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Sa Jan 16, 2016 3:38 pm

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Als ich danach auf meinem Hochstuhl saß, schmollte ich leise und zappelte ein wenig herum. Ich saß viel lieber auf einem normalen Stuhl, aber anscheinend musste ich auf dem Hochstuhl bleiben, weil Mama das so von mir wollte. So aß ich mein Eis weiter und sah danach zu meiner Mama. Ich sagte nichts mehr und aß einfach weiter, wobei ich leicht mit meinen Beinen baumelte und zu meiner Schwester hin sah. Irgendwann zapple ich dann wieder rum, weil ich runter wollte und setzte mich danach doch wieder in den Schneidersitz, wobei ich ein wenig auf meiner Unterlippe herum kaute und anschließend auf meine Hände hinunter sah. Typisch Jäger sah ich schon älter aus wie ich war, aber gut, was soll man machen? Man kann nichts dagegen machen.

43Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Mo Feb 01, 2016 7:57 pm

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Ich sah natürlich, dass Lucas ungern in seinem Hochstuhl saß, aber ich wollte nicht, dass er nochmal von einem Stuhl fiel. Letztendlich blieb er ja zum Glück auch sitzen und ich beobachtete die Kinder lächelnd beim essen, während mein Ehemann, der böse starke Jäger natürlich wieder einen ernsteren Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte, seine Hand, die sanft auf meinem Knie lag, zeigte mir jedoch, dass er völlig entspannt war und dieses Zusammensitzen genoss.
Mein Lächeln wurde breiter, als ich die ewige Unruhe meines Sohnes sah. Seine Schwester war zwar geduldiger, doch sie zappelte viel weniger herum, weshalb sie auch jetzt, für ein Kind, ziemlich still dasaß. 'Das ist voll Lecker! Danke Lucas.' kam es von Nikki und von Aiden kam ein "Hey, dein Vater hat auch geholfen." Seine Tochter kicherte nur. 'Ja, die auch danke Papa.' sie kicherte immer noch und löffelte ihr Eis weiter. Ich hatte mir nur wenig reingemacht und war dementsprechend bereits fertig.

44Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt So Feb 07, 2016 11:48 pm

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Das mein Papa schon wieder so ernst drein schaute, ließ mich ein wenig verwundert schauen und ich sah zu ihm hin. Papa schau nicht so böse, ich schmollte ein wenig, wobei ich irgendwann nochmals durch die Haare strich und sie mir wieder in mein Gesicht hingen. Als ich anschließend aufstand, kletterte ich aus dem Hochstuhl raus und tapste zu meinem Vater hin, wobei ich irgendwann auf seinen Schoß kletterte und mich ein wenig an ihn kuschelte um meine Arme um seinen Hals legte, wobei ich vorsichtig einen kleinen Kuss auf seine wange legte. Ich habe dich lieb Papa, wisperte ich und sah anschließend zu Mama, Und dich auch Mama

45Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt So Feb 21, 2016 12:30 pm

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Aiden guckte seinen Sohn zuerst kurz verwundert und dann mit einem leichten schmunzeln an. "Ich Schau doch nicht böse. So schau ich immer." verteidigte er sich und ich gab ihm kurz einen Kuss auf die Wange. "Lucas hat recht mein lieber. Du hast ziemlich grummig dreingeschaut, wie zu oft." stimmte ich meinen Sohn zu und ärgerte seinen Vater damit ein wenig.
Dass Lucas für sein alter besondere körperliche Fähigkeiten hatte zeigte sich dadurch, dass er es schaffte so problemlos aus dem Hochstuhl zu klättern. Dass er noch darin saß war auch eher der fairnesshalber und weil er noch zu klein war um mit normalen Stühlen an den Tisch zu kommen ohne zu kleckern.
Aiden legte ihm sanft einen Arm auf den rücken, als er dich auf seinen Schoß setzte und lächelte. Nikki, die mittlerweile auch fertig war, nahm einen etwas anderen weg aus dem Stuhl, indem sie über den Tisch kletterte und sich neben Lucas auf Aidens Schoß setzte. "Nikki!" ich sah sie leicht strafend an. "Tschuldigung ich machs nicht nochmal. Versprochen." sie sah mich mit kulleraugen an und ich seufzte nur. Danach sah sie zu aiden. "ich hab dich auch lieb." Der Anblick war wirklich herzerwärmend und ich lächelte vor mich hin, während Aiden die Zwillinge leicht an sich drückte. "Ich hab euch auch lieb." er sah zuerst nikki und dann Lucas an.

46Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Sa Feb 27, 2016 11:56 am

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----------------------ZEITSPRUNG------------------------

Es war ziemlich spät Nachmittags und kam gerade von einer der Jagden zurück, die ich mit meinem Vater zusammen bestritten hatte, dieses mal hatte ich zwar eine blutige Lippe und eine Kratzwunde am Oberarm abbekommen, aber was soll man schon machen? Es würde wahrscheinlich ziemlich schnell heilen. So sah ich zu meinem Vater hin, wobei ich mir durch meine blonden Haare fuhr, die ich für normal aufstellte, aber wenn ich wusste, dass ich auf die Jagd gehen würde, tat ich mir dies meistens nicht an. Im Gegensatz zu früher hatte ich nun deutliche Muskelstränge am ganzen Körper und auch ein ziemlich selbstbewusstes Auftreten, wobei ich selbst eigentlich noch mein Selbstbewusstsein suchte und es nicht fand, egal, ich hatte eine Familie die hinter mir stand. Als ich zur Haustüre rein kam, sah ich mich um und grinste ein wenig. Aiden ging gleich unter die Dusche und ich erhob meine Stimme: Mum? Nikki? Seid ihr hier?, ich grinste leicht, denn meine Mama wollte immer, dass ich mich melde, wenn ich von der Jagd heim kam, einfach damit sie wusste, dass ich noch lebte.

47Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Sa Feb 27, 2016 9:35 pm

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Es ist erstaunlich,wie schnell die Zeit verfliegt. Gerade hat man noch das Gefühl man hat die Kinder noch am Daumen nuckelnd auf dem Schoß sitzen und einen gefühlten Augenblick später sind sie größer als du und gucken zu dir herab.
Das und vieles andere ging mir durch den Kopf, als ich mir durch die Haare strich, die ich mir nun bis über die Brust habe wachsen lassen, ehe ich die nächste Klausur zur Hand nahm, um sie zu korrigieren. Ich war gerade bei der Hälfte angelangt, als ich hörte, wie die Dusche anging und Lucas keine Sekunde später durch durch die Wohnung rief. "ja, warte ich komme." rief ich zurück und stand auf um meine beiden Männer zu begrüßen wobei der Dusche nach mein Ehemann wohl nicht bei ihm war. "Nikki ist mit Freundinnen weg." sagte ich während ich den Flur betrat und stehen blieb, als ich meinen leicht ledierten Sohn sah. "Du bist ja verletzt Lucas." sagte ich und beschleunigte meine Schritte, sodass ich direkt vor ihm stand und ihm, automatisch meine Fähigkeit einsetzenden, kühlenden den Fingern leicht über die Lippe strich und dann über den Oberarm. "Haben du oder dein Vater sonst noch irgendwelche Verletzungen?" fragte ich sofort nach, natürlich besorgt wenn ich auch sonst keine Verletzungen sah doch das musste ja nichts heißen, schließlich kam aiden auch einmal mir einer Gehirnerschütterung heim die er erst bemerkte als er zuhause fast in Ohnmacht fiel. Dass ich nicht wie damals besorgt zu ihm runter schauen sondern den Kopf stark in den Nacken legen musste im ihn zu sehen, spielte dabei keine Rolle.

48Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt So Feb 28, 2016 10:40 pm

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ICh lächelte als meine Mutter so besorgt vor mir stand und strich ihr leicht durch ihre Haare, wobei ich ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn legte. Das ist doch nichts, Mama, antwortete ich lächelnd und sah ihr in die Augen, wobei ich nochmals durch meine langen Haare fuhr und beobachtete meine Mutter ein wenig. Nebenher sah ich mich ein wenig um und blickte meiner Mama anschließend in die Augen. Papa ist unverletzt, ich hab sonst nur ein paar kleine Kratzer und ein paar Wunden, das geht schon, ich grinste ein wenig und legte meinen Kopf leicht auf den meiner Mutter. ;ach dir nicht immer so sorgen Mama, ich kann auf mich aufpassen, das Training hat schon was gebacht, ich lächelte ruhig und hauchte ihr nochmals einen Kuss auf die Stirn, wobei ich mich von ihm löste.

49Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Mo Feb 29, 2016 10:20 am

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Seine Worte, mit denen er es leicht abtat, ließen mich seufzen. Es war manchmal wirklich alles andere als leicht einen Jäger geheiratet zu haben, dass Nikki nicht zu einem berufen worden und stattdessen meine Natur vererbt bekommen hatte beruhigte mich immerhin etwas. Wenn beide Kinder immer wieder auf irgendwelche Gefährlichen jagten gehen müssten, wäre ich wohl bereits ein einziges Nervenbündel.
"Mach dir nicht so viel sorgen, das sagst du so leicht mein Lieber. Das Training macht euch auch nicht unsterblich." kopfschüttelnd aber mit einem sanften Lächeln sah ich zu ihm hoch und wies ihn an mich ins Wohnzimmer zu begleiten, wobei ich davor noch vielsagend auf seine Schuhe wies, die er ausziehen sollte.
"Ich wette dank euch bekomme ich bereits mit 50 Falten und das als Hexe, denn du hast eindeutig die Sorglosigkeit deines Vaters vererbt bekommen was das angeht." ich setzte mich auf das breite Sofa und sah dann wieder zu Lucas. "Was genau war denn los, dass ihr mitten in der Woche gerufen wurdet, trotz Schule?" fragte ich nach, als er sich ebenfalls gesetzt hatte.

50Aus einer anderen Welt Empty Re: Aus einer anderen Welt Mo Feb 29, 2016 10:05 pm

Damien Nolan

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Ich weiß Mama, antwortete ich lächelnd und ging davor noch kurz in die Küche, wo ich den Restmülleimer aufmachte und mein Shirt hinein warf. Dort ist nicht erst eines meiner schwarzen Oberteile gelandet, immerhin hatte ich die immer mal wieder zur Jagd an und länger wie drei Jagden hatte noch keines überlebt. Auch heute hatte ich eine solche Wunde, wie ich noch nie gehabt hat. So sah ich zu meiner Mutter hin und lächelte sie warm an, wobei ich mir durch meine langen Haare strich.
So sah ich auf meinen Rücken und sah zu ihr hin: Mam? Willst du mir vielleicht die Wunde da Desinfizieren?, fragte ich leise und antwortete noch auf ihre Frage: Drei Wandler sind außer Kontrolle geraten, haben Menschen angegriffen, teilweise getötet und es konnte somit nicht mehr warten...

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