Die Picknickwiese

Die Hausaufgaben hatte ich gestern am Abend noch brav erledigt, darunter auch mein Bild für Kunst. Dank Helena brauchte ich auch nicht so lange und bekam sogar eine 2+ vom Lehrer. Ich habe mich wirklich sehr gefreut und wäre ihr am liebsten erst mal um den Hals gefallen. Leider habe ich sie nicht entdeckt, ansonsten hätte ich es wirklich getan.
Nun liege ich gerade nach einem anstrengenden Schultag auf einer Picknickwiese, wo manche Pärchen, Kinder oder Hundebesitzer sich rumtrieben. Ich habe mir eine Decke geschnappt und bin hierher gegangen. Mein Handy und meine Kopfhörer durften nicht fehlen und so hatte ich auch nicht das Gefühl von Einsamkeit. Ich legte mich unter einer der Weiden und stöpselte mir die Kopfhörer ein. Durch die karierte Decke war es etwas bequemer und ich machte die Augen abwechselnd auf und zu. Ich ließ einfach ein Playlist durchlaufen, wobei ich mir festnahm, nicht einfach wahllos auf ein nächstes Lied zu schalten, sondern knallhart mir die Lieder ganz anhöre. So konnte auch man auch von meinem Gesicht ablesen, welche Emotionen an mir hervorgerufen werden wenn ich ein Lied höre.

Nach dem Sport mit meinem Hund gehe ich neben ihm zur Picknickwiese und sehe wahrscheinlich total genervt aus, was neue und andere Menschen abschrecken wird, vielleicht ist das auch gar nicht schlecht. Immerhin muss ich dann nicht wieder einen Menschen wie Lewis aushalten, denn auch wenn ich die Medikamente brav genommen habe, ist meine Laune so ziemlich da, wo sie ohne diese auch ist. Nur versprechen mir die Medikamente, dass sie auch genau dort bleiben und nicht anfangen hin und her und auf und ab zu schwanken.
So setze ich mich irgendwann auf die Wiese, bis ich mich hin lege und mein Hund seinen großen Kopf auf meinen Bauch legt, die Augen schloss und tief ein und wieder aus atmet. Sei brav... mahnte ich ihn gleich, als er zu der blonden Frau sieht und aufstehen will, vielleicht auch deshalb legt er seinen Kopf winselnd auf meinen Bauch und hält danach seine Klappe.

Ich konnte beobachten, wie Leute kommen und gehen. Manche bleiben einem vermutlich in Erinnerung, da sie etwas an sich haben, was man nicht so leicht vergisst. Andere dagegen haben so etwas gleiches, dass ich mich später nicht an das Gesicht erinnern werden können. Wie das bei mir wohl war, wenn mich jemand ansieht?
Ich summe leise vor mich hin, als plötzlich ein neues Lied anfängt. Eines meiner Lieblingslieder, das einfach nur gute Stimmung macht und mich zum Mitsingen veranlasste. Deswegen sang ich automatisch mit, ohne den Leuten um mich herum Beachtung zu schenken. Mir war so etwas nicht peinlich und ich fand, dass ich jetzt nicht wirklich grottig singe. Als ein Pärchen mich leicht gereizt ansah, konnte ich nicht anders, als lauter zu singen und sie provokant anzuschauen. Ich ließ meinen Blick schweifen und sah dann einen schwarzhaarigen Jungen mit seinem Hund. Der Hund sah mich sogar an und ich wank ihm spielerisch zu. Ich mag Tiere total gerne und wollte schon immer einen Hund, bekam aber nie einen weil meine Mutter allergisch gegen Hunde ist.
Der Junge schien zu schlafen und irgendwie bereute ich es sofort, so rumzusingen. Manche wollen wahrscheinlich ihre Ruhe. Ich verstumme augenblicklich und ließ mich wieder auf die Decke fallen. Es war nicht gerade toll, so wenige zu kennen. So war man die meiste Zeit allein und weiß nichts mit sich anzufangen.

als die junge Frau Sinopa Aufmerksamkeit schenkte, erhob sich der Wolfshybrid und tapste zu ihr hinüber. Ich muss sagen, der Hund hatte nichts von einem Haustier, zumindest äußerlich nicht. Er stolziert durch die Gegend, setzt elegant wie kein zweiter eine Pfote vor die andere und ist im Selben Moment auch noch so etwas von Gutmütig, dass er nicht mal einer Fliege was antun würde.
Ich selbst setzte mich dann auch irgendwann auf und sah zu ihr hin, wobei ich mir einmal durch die langen Haare strich und danach über meine Augen rieb um zumindest nicht mehr ganz so verschlafen auszusehen und mich halbwegs bewegen zu können. einige Minuten später sah ich zu ihr hin und stand auf um meinen Hund, der sich vor ihr hin gelegt hatte wieder einzusammeln. Mein Hund hat eben einen guten Geschmack und lässt sich dann auch sehr selten von etwas abbringen meinte ich mehr oder weniger zu mir selbst und zog meinen Hund, der mir Locker bis zu meinem Becken ging, auf die Beine

Ich hatte wohl die Aufmerksamkeit des Hundes erregt, denn nun kam er zu mir rüber. Er war groß. Sehr groß. Aber das machte mir keineswegs Angst. Im Gegenteil: Ich mag große Hunde viel lieber als diese kleinen, kläffenden Schoßhündchen. Ich ließ den Wolfshybrid an meiner Hand schnuppern und als er sie fröhlich ableckte, sah ich es als Zeichen, dass ich ihn unbesorgt streicheln kann. Ich vergrub meine Finger in dem weichen Fell und kraulte dem Großen die Ohren. „Du bist aber ein Braver,“ murmelte ich und hielt Ausschau nach seinem Besitzer. Der kam auch gerade zu uns rüber und gerade noch konnte ich seine Worte hören. „Das nehme ich mal als Kompliment“, sagte ich grinsend und sehe den Jungen mit funkelnden Augen an. Als er seinen Hund auf die Beine zog, tauchte Enttäuschung auf meinem Gesicht auf. „Du kannst ihn gern da lassen, ich glaube, er ist der einzige, der mein Gejaule aushält,“ füge ich hinzu und meinte damit meine vorherige Gesangseinlage. „Wie heißt er denn?“

So schlimm singst du auch nicht, sonst hätte ich kaum schlafen können meinte der schwarzhaarige dann mit einem leichten Lächeln und sah zu dem Hund, wobei er langsam das Kettenhalsband los ließ damit er sich hin legen konnte und das tat er auch. So ließ er sich kraulen und schloss die dunklen Augen, welche er von den Wölfen geerbt hat. Sinopha beantworte ich ihre Frage und mein Hund sah natürlich gleich auf um mich sanft anzustupsen und ich schüttelte den Kopf. Nichts meinte ich nur zu ihm hin und er legt sich wieder neben die junge Dame. Ich hoffe ich darf mich auch dazu setzen meinte ich dann warm und lasse mich mit ungefähr einer Armlänge Abstand neben sie fallen, damit Sinopha noch zwischen uns passt und sie nicht auf die Idee kommt mich anzufassen. Ich bin kein Freund von Berührungen und deshalb saß ich auch immer in einer etwas abwehrenden Haltung da.

„Danke,“ sage ich etwas verlegen und streiche mir eine Strähne aus dem Gesicht. Meine blonden Haare wurden wegen dem Wind total zottelig, weshalb ich sie mir zu einem lockeren Dutt zusammenband, damit man mein Gesicht sehen kann. Danach vergrabe ich lächelnd meine Finger in dem Fell des Hundes, der gerade losgelassen wurde von seinem Besitzer und sich hergelegt hat. Sogar seinen Namen erfuhr ich. „Sinopha,“ wiederholte ich und wende mich dann an den schwarzhaarigen Jungen. „Schöner Name, passt irgendwie zu ihm.“ Sinopha machte auf mich einen relativ entspannten und lieben Eindruck, was man von so einem großen und wolfsähnlichen Hund vielleicht nicht gerade erwarten würde. Aber ich wäre die letzte mit großen Vorbehalten.
„Klar,“ sagte ich, als der Unbekannte mich fragt, ob er sich setzen darf. Ich musterte ihn kurz und stellte fest, dass er ganz gut aussah. Besonders seine Augen fesselten mich. Sie waren unglaublich grün und wahrscheinlich starrte ich sie schon ein paar Sekunden lang an. Über mich selbst ärgernd drehe ich meinen Kopf leicht weg. Dann beschloss ich aber, lieber ein bisschen mit ihm zu reden. „Bist du auch von diesem Internat in der Nähe?,“ frage ich ihn und blinzle ihn freundlich an.

Kurz bewegte ich meine Schultern nach hinten, welche darauf leise knackten, anschließend folgte mein Nacken, wobei ich meinen Kopf leicht nach Links und dann nach rechts fallen lasse. Ich weiß nicht mehr wo ich den Namen aufgeschnappt habe meinte ich ehrlich und zuckte mit den Schultern, wobei mein Hund wirklich einen ziemlich guten Geschmack bewies, immerhin mochte ich schon allein blonde Haare, weil sie solch einen Kontrast zu meinen darstellen und auch, weil ich finde das blonde Haare bei Frauen einfach am Besten aussehen.
Ja, auch wenn ich es eher ein Gefängnis nennen würde meinte ich dann einfach und ließ mich nach hinten in die Wiese fallen, wobei ich einen Arm über meine Augen werfe, damit die Sonne mir nicht in diese hinein brennt, schon alleine weil das mich immer mal wieder nerven würde wenn meine ohnehin schon so hellen Augen das ganze Licht auch noch aushalten müssen, wobei ich ziemlich sicher Kopfweh bekommen würde.

Ich zuckte ganz leicht zusammen, als er seine Schultern und seinen Kopf knacken ließ. Manche konnten jedes erdenkliche Gelenk ihres Körpers knacken lassen und ich schaffe es gerade mal bei den Fingern und die befanden sich gerade noch bei Sinopha, dessen Kopf liebevoll von mir gekrault wurde. Ich spüre den Blick des Jungen auf mir, was mich leicht nervös werden lässt. Ungewöhnlich für mich, wo ich doch sonst so selbstbewusst und selbstsicher bin. Warum lässt gerade er mich so nervös werden?
Ich lausche seinen Worten, während ich Sinopha in kleinen Kreisbewegungen die Ohren massiere. Ich musste leise lachen, als er die Schule als Gefängnis bezeichnet. „Ja, kommt gut hin.“ Ich grinste leicht und sehe ihn kurz an. Inzwischen hat er sich zurückgelegt und den Arm über die Augen gelegt. Komisch, wie manche Bewegungen so friedlich aussehen konnten.
Da ich keine Lust darauf hatte, ihn weiterhin in meinen Gedanken als jemand Unbekannten zu bezeichnen, fragte ich: „Wie heißt du? Ich bin Luna und hatte noch nie Haustiere, weshalb es sein könnte, dass ich dir irgendwann Sinopha entführe.“ Ich grinste ihn scherzend an und war gespannt auf seine Antwort.

Leander und wenn du das machst wirst du ein wenig Ärger bekommen. Er ist so ziemlich der Einzige, der mich ohne Medikamente aushält antwortete er ihr wahrheitsgemäß, immerhin hatte ich eben die Art an mir, dass ich ohne meine Medikamente ein ziemlich unaushaltbarer Mensch bin, was mir oft nicht mal wirklich leid tat, denn wer in meinen schlechten Zeiten nicht bei mir ist, also in der Zeit wenn ich meine Medikamente nicht nehme, den brauche ich auch nicht, wenn ich, wie heute, komplett ruhig gestellt bin. Vielleicht kommt das auch davon, dass ich ein ziemlicher Dickkopf bin, wer weiß das schon.
Ganz ruhig sah ich dann mit einem Auge zu ihr und musste dazu meinen Arm, welcher von meinem schwarzen Pullover verdeckt wurde, ein wenig anheben. Du bist aber noch nicht lang an der Schule, stimmts? meinte ich dann einfach und legte den Kopf einen Moment lang ein wenig schief um anschließend einmal mehr durch die schwarzen ohnehin schon verstubbelten Haare zu streichen, die dadurch nur noch mehr in alle Himmelsrichtungen abstehen und aussehen, als wäre ich eine lebendig gewordene Vogelscheuche.

Leander, wiederholte ich wieder im Kopf, um mir den Namen einzuprägen. Anscheinend nahm er Medikamente, was mich aber nicht gleich fragen lässt, warum. Es geht mich nichts an, ich kenne ihn ja nicht mal. Und von anderen verlangen etwas von sich zu erzählen was sehr persönlich ist, war für mich undenkbar. Ich würde das auch nicht wollen. Stattdessen sagte ich: „Schade, wobei ich glaub ich die Schule gleich schmeißen müsste, weil ich nichts anderes tun würde, als ihn zu knuddeln.“ Ich lachte leicht und ließ meine Hand über sein Fell gleiten.
Nach seiner Frage, ob ich schon lange hier bin, ahme ich seine Bewegung nach und lege ebenfalls den Kopf leicht schief. „Nein, bin vielleicht gerade mal eine Woche hier. Es scheint aber ganz okay zu sein von den Leuten her. Was Schule angeht... Naja, es ist Schule. Daran lässt sich nichts drehen und wenden.“ Ich streiche mir verlorene Strähnen aus dem Gesicht und sehe zu ihm, als er sich durch seine Haare fährt, die daraufhin ziemlich durcheinander ausschauen. Ich konnte ein Lachen nicht unterdrücken. Es sah wirklich lustig aus. „Warte, ich helf dir. Deine Haare schauen etwas durcheinander aus.“ Ich zupfte ihm ein paar Strähnen zurecht, sodass es nicht mehr ganz so verstrubbelt aussah. Dabei achtete ich darauf, ihn nur leicht zu berühren. Ich wusste, dass die meisten Menschen Berührungen nicht gerne mögen. Umso vorsichtiger war ich immer, wenn ich es tat. „Wie lange bist du denn schon dort? Du kennst vermutlich schon mehr Leute als ich.“ Ich legte meine rechte Hand auf mein Knie, während ich mit der linken Sinopha's Kopf weiterkraule.

Sinopha ist nur so richtig verschmust, wenn ich davor mit ihm zusammen trainieren war meinte ich ruhig und zuckte zurück, als sie anfängt an meinen Haaren rum zu machen, wobei ich aber ruhig blieb und es über mich ergehen lasse. Sino scheint es genauso zu merken und ich sah ihm an, dass er jetzt am Liebsten knurren würde, doch ich warf ihm nur einen scharfen Blick zu.
Als sie dann ihre Hände von meinen Haaren nimmt ziehe ich meine schwarze Kappe aus meinem Rucksack und zog sie über meine Ohren und auch über meine Haare, sodass nur noch meine Haare vorne raus standen.
Mein Unterkiuefer und mein Oberkiefer sind merklich aufeinander gepresst, damit ich nicht irgendwelche beleidigenden Worte auf sie werfe, anscheinend lassen meine Medikamente wieder nach und ich sah auf meine Hände, danach steckte ich meine Hände wieder in meinen Rucksack und fische die kleine Dose raus wobei ich diese öffnete und mit eine der Weißen Kapseln auf die Zunge lege und mit Wasser hinunter spülte. 10 Minuten dachte ich mir nur und legte mich wieder in die Wiese, wobei ich meinen Arm wieder über meine Grünen Augen werfe. Niemanden für den ich meine Hand ins Feuer legen würde meinte ich dann einfach ehrlich und mein gesamter Körper musste noch angespannt wirken, denn auch meine Stimme klang nicht mehr so locker. Ich musste dagegen Ankämpfen sie nicht anzuschreien, weil ich wusste, dass ich danach heulen werde. "Du musst einen Teil von dir Töten um lebendig zu sein"

Als Leander auf meine Aktion so reagierte, war ich ebenfalls kurz erstarrt. Ich hatte keine schlechten Absichten. So etwas mache ich eben ohne nachzudenken. Und normalerweise würde ich mir jetzt keine großartigen Gedanken machen. Aber gerade verhakten sich meine Finger nervös ineinander und mir kam kleinlaut ein „Sorry“ und „Tut mir leid“ über die Lippen. Ich fragte mich gerade echt, was ich falsch gemacht habe. Die Tatsache, dass er Tabletten einwarf, überging ich einfach. Vielleicht Kopfschmerzen? Oder irgendeine Krankheit? Viel zu persönlich, um zu fragen. Stattdessen starre ich auf meine Hände, die leicht zitterten, eine blöde Angewohnheit. Immer wenn ich etwas erschrocken, überrascht oder überrumpelt bin, fangen sie an zu zittern.
Ich sehe wie die Frisbee von zwei Kindern bei uns landete, weshalb ich aufstand und sie zurückwarf. Anschließen ließ ich mich wieder auf die Decke fallen, wobei ich genügend Abstand zwischen uns ließ. Das Schweigen brachte mich fast um, so unangenehm war es.
Deshalb wollte ich ihm eine Möglichkeit geben, entweder das Gespräch weiterzuführen oder zu gehen. Ich ließ mich nach hinten fallen, sodass ich ebenfalls liege und die Augen schließe. Innerlich summe ich ein Lied mit, um die Sekunden abzuwarten. Die Situation war mehr als grotesk.

Auch wenn meine Tabletten schon wirkten, überlegte ich mir, wie ich aus der Situation raus komme, wie ich aus der Welt raus komme wie ich flüchten kann und das ohne aufzufallen.
Vielleicht würden Aliens mich entführen... Das wäre doch etwas Schönes, nicht? Dann müsste ich jetzt hier nicht überlegen was ich machen soll. Doch da Sinopha dem Frisbee nach rannte konnte ich abhauen. So beuge ich mich kurz zu dem anderen Mädchen, grinste frech, hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen und schnappte mir meinen Rucksack um mit einem: Man sieht sich zu verschwinden. Als ich ihr den Rücken zugedreht hatte, Formten meine Lippen ein "What the hell?!" und ich joggte meinem Hybriden nach, der zielstrebig hinter einem der Kinder nachlief. Dann blieb ich aber stehen und pfiff einmal zwischen meinen Fingern. Laut und deutlich, dass er es hörte und so kam er zurück, legte sich auf den Boden und sah mich undschuldig wie ein kleines Lamm an.

Ich zählte die Sekunden praktisch ab. Ich hörte, dass er sich neben mir bewegt und ich dachte, er verschwindet gleich, stattdessen spüre ich Lippen auf den meinen. Der Kuss war so schnell und flüchtig, dass ich kaum reagieren konnte so überrascht war ich. Ich reiße die Augen auf und kann noch sehen wie er frech grinst, sich seinen Rucksack schnappt und seinem Hund hinterher rennt. Zunächst fassungslos starre ich hinter ihm her. Dann finde ich aber mein Selbstbewusstsein wieder und setze ich mich auf. „Was sollte das denn?“ rufe ich ihm empört hinterher und fragte mich echt, was in seinem Kopf vorgeht. Wenn der allen unangenehmen Situationen so entgeht, dann will ich gar nicht wissen, wieviele Mädchen er schon geküsst hat. Ich sehe ihm leicht verärgert nach. Ich war kein Mädchen, das man einfach so mal küsst, wenn man gerade Lust hat. Dass er gerade genau das getan hat, ließ mich so reagieren. Ich rechne auch nicht damit, dass er zurückkommen und es erklären wird. Ich ließ mich trotzig wieder zurückfallen und steckte meine Kopfhörer in die Ohren. So viel zu 'Kontakte knüpfen'. Darauf kann ich jetzt wieder eine Weile verzichten.

Seit nun etwas mehr wie einem Jahr war ich hier auf dem Internat, lebte mit den Leuten zusammen, habe mit Ihnen gestritten, mich verliebt, mich getrennt, andere Menschen fertig gemacht und wurde fertig gemacht, so wie es das Leben eben spielt. Große Probleme hatte ich noch nie mit dem lieben Leben gehabt und doch würde ich wohl eher als Problemfall gelten als als normales Kind. Nicht nur, dass ich mich selbst zwei mal umbringen wollte, sondern ich lernte auch nicht, dass ich es lieber lassen sollte ältere und deutlich stärkere zu provozieren. So war es nämlich gerade eben auch gewesen. Denn in diesem Moment stand ein Mann vor mir, ungefähr 1.90 groß, ziemlich Breite Schultern und auch einiges an Muskelmasse, warum ich mich mit dem angelegt hatte wusste ich nicht einmal genau, Dummheit trifft es wahrscheinlich ziemlich gut.
Er hielt mich am Kragen meiner schwarzen Winterjacke nach oben gegen einen Baum gedrückt und verpasste mir ein weiteres mal einen Schlag in die Magengegend was mich zusammen zucken ließ und leise wimmern tat ich auch noch. Mich zu wehren hatte ich aufgegeben, schon sehr lange, denn ich hatte bereits eine aufgeplatzte Lippe, ein blaues Auge und einige andere Blaue Flecken die größer wären wenn ich nicht so gut gepolstert wäre. Im Inneren erwartete ich schon irgendwie mein Ende, denn Kraft war keine mehr da, gar keine. Nicht mehr die Hand von meiner Gurgel konnte ich weg halten.

Zoe


Langsam Ging Ich den Weg lang der sich vor mir erstreckte. Schon lange war Ich spazieren, Ich brauchte in der Einsamkeit Frische Luft. Weg von den kalten Wänden die mich umgeben und mich von meinem Messer Fernhalten was Ich nur zu gerne benutze. Das Leben stellt mich auf die Probe, Alles tut es. Benebelt sah Ich die Menschen an die auf der Wiese waren oder entweder Mit ihren bunten Kinderwagen den Weg entlang Schlendern. Manchmal kamen aber auch Kinder vorbei die Kreischend Fangen spielten. Ich bog rechts ab wo keine oder eher sehr wenig Menschen waren. Dieser Ort hat keine Farbe oder Gesicht. Auf mich wirkt es eher Milde oder wie man das auch immer nennt. Kälte kroch meine Adern an was Horror war. Ruckartig blieb Ich stehen und hörte den Wind. Da war doch was? Mein Kopf ging mit skeptischen Blick Zu einen großen Stämmigen Mann, Er schlug auf Irgendwas ein. Aber auf Was? Und Wieso??? In mir stieg Pulsierende Wut auf und mein Brustkorb hob und senkte Sich schnell. "Hey Du!" Kam es agressiv aus meiner Kehle und Ich rannte auf den großen Zu. Mit Blinder Aggression boxte Ich ihn weg von Etwas indem Ich in die Rippe stieß. Er torkelte drei Meter weg. "Hör auf andere zu Massakrieren!" Knurrte Ich bedrohlich und sah ihn drohend an. Ich stellte mich neben der Person die da war aber beachtete Sie noch nicht. Doch dann lugte Ich unauffällig zu Ihr und mein Atem stand still. Schwarzes Schönes Haar, Bleiche Haut, Engelsgleiche Gestalt. Mein Blick blieb Erstaunt weiter auf Ihr, So Überwältigt. In mir stieg ein Komisches Gefühl, Was war es? "Hey?" Sagte Ich ruhig aber Nett zu Ihr und drehte meinen Kopf zu Ihr. So Schön....

Ich sah ins nichts und als ich auf dem Boden landete, als meine Füße, klappten diese weg, sodass ich danach auf meinem Hintern saß und mich leicht krümmte, bevor ich husten musste und mich ein wenig zusammen kauerte. Der Kerl schien nicht locker zu lassen und trat nochmal nach mir, bevor er es sein ließ und abhaute. Fuck, wisperte ich und verzog mein Gesicht, bevor ich mit einer Hand, die gerade nicht meinen Bauch hielt, meine Lippe abtastete, wobei ich danach Blut an den Fingern kleben hatte, reines rotes Blut. Als ich angesprochen wurde, von einem Kerl mit eisblauen Augen, sah ich zu diesem hoch und bekam irgendwie einen ziemlich gequälten Satz raus: Danke und hey, okay, ein Satz war es wirklich nicht, aber immerhin waren es einige aneinander gereite Worte, die ich irgendwie zusammen kleben konnte und auch noch, im Weitesten Blickwinkel, Sinn ergaben.
Langsam versuchte ich mich aufzurichten und zog meine schwarze Kapuze über meinen Kopf, bevor ich zu dem anderen hoch sah und er meine aufgeplatzte Lippe sehen konnte.
Ruhig lehnte ich mich gegen den rauen Baum und blickte ins nichts, wobei ich danach einfach ins nichts sah und meine Augen irgendwann schloss, wobei meine Augen mehr als nur ein wenig schmerzverzerrt war.

Zoe

Mitleidig Sah Ich Sie an. Wie kann man das nur so einem Mädchen antun? Ich sah Ihr zu wie Sie sich versuchte aufzurichten. Unschlüssig bewegte Ich meine Hände und strich Ihr die Kapuze runter, Dann betrachtete Ich ihr Gesicht und strich mit meinen Daumen langsam und vorsichtig über Ihre Lippe. Dunkelrotes Blut setzte Sich an meinem Finger an. "Wie heißt du?" Fragte Ich während Ich Ihre Verletzung beäugte. Ein Wunder das Sie nicht ohnmächtig gewurden Ist..Vielleicht Glück? "Ich bin Christopher Thurow, Nenn mich Chris. Du kannst mir vertrauen. Ich bin keiner dieser Machos oder Schlägern. Mehr So ein Emo, Wieso hat Er dir wehgetan?" Der letzte Satz hat Sich etwas gebrochen angehört und Ich musste meine Tränen zurückhalten um Nicht zu weinen. Es tat mir irgendwie weh dass Er Sie so massakriert hat. So ein Unmensch! Naja jetzt Ist der Typ ja Weg.

Ich sah zuerst ins nichts, wobei ich nicht mal mehr etwas sagte und kaute so nur auf meiner Unterlippe herum, wobei ich zusammen Zuckte, als er mir die Kapuze von meinem Kopf strich und so sah ich ihn an, wobei ich dann doch zu ihm hin sah. Er strich mir über die Lippen und ich hielt still, wobei ich seine blauen Augen ziemlich stark fixierte.
Zoê Dumes, antwortete ich ruhig, wobei mein Name nicht amerikanisch ausgesprochen wird, sondern eben so wie er geschrieben wird. Ich habe keine all zu kleine Klappe, antwortete ich ruhig und sah danach doch wieder zu ihm hin, bevor ich dann irgendwann doch wieder etwas ruhiger wurde und meine pampige Art fallen ließ. Ich spreche aus was ich denke und das hat ihm ja auch nicht gepasst, wisperte ich um anschließend dann meinen Kopf gegen den Baum zu lehnen und meine Augen doch wieder schloss, da mich die Schmerzen fertig machten und ich somit schon knapp davor war zusammen zu klappen.

Ich verengte die Augen Als Ich das dunkle Blut sah. "Okay, Soll Ich dir Helfen? Soll Ich dir einen Arzt holen? Ich will nicht das du Zusammenklappst, Ich mag dich Irgendwie." Es war schwer Diese Wörter gegenüber einer Fremden zu sagen, Aber Irgendwie konnte Ich mich nicht zurückhalten. Ein flaues Gefühl machte Sich in meinen Magen breit, Ich hatte Irgendwie ein angezogenes Gefühl von Ihr gehabt. "Kann Ich dir sonst andersweitig helfen? Kann Ich dich begleiten?" All dies Fragen waren in Meinen Kopf, Noch nie habe Ich so viel gefragt. Wahrscheinlich sah Es komisch aus, Ein Rothaariger Große Schlaksiger Typ und eine zarte Eisblume. Ich lächelte Sie leicht warm an. "Zoe..."

Mein Kopf Hämmerte und ich bekam kaum eine klare Sicht. So stand ich da gegen den Baum gelehnt und mich keinen Meter mehr bewegend. Nur meine Burst hob und senkte sich bei jedem meiner ziemlich flachen Atemzüge. Die ganzen Fragen kamen viel zu schnell und ich öffnete meine Eisblauen Augen, bevor ich zu ihm hin sah und den Kopf etwas verwirrt schief legte, nun gut, ich versuchte es zumindest. "Bleib mir ja mit einem Arzt vom Hals", bittet ich ihn und schaffte es in meine frostigen Augen einen Blick zu bekommen, der nur eines bedeuten konnte: dein Ernst? Schön für ihn das er mich möchte, aber ich verstand nicht so ganz warum er das so genau tat. Ich war wie viele anderen Mädchen in meinem Alter, nur etwas selbstbewusster. "Du kannst mich gerne zum Internat begleiten, dort gibt es auch eine Krankenstation" meinte ich ruhig, ja schon fast leise zu ihm und wollte dann wieder einen Schritt gehen, was durch einen pochenden Schmerz quittiert wurde und so ließ ich mich am Baum hinunter rutschen und schloss meine Augen wieder, noch immer knapp davor weg zu driften.

Ich sah Sie trauernd an. Es war Traurig wenn man so geschwächt war das nichts mehr geht. Ich sah kurz nachhinten um mich zu vergewissern das Keiner uns beobachtete. Dann setzte Ich mich langsam zu Ihr runter, Ich sah entschlossen nachvorne. Wie ein Wachhund scannte Ich die gegend ab und achtete das uns Ja keiner zu nah kam. "Arzt Ist aber deine Rettung, Aber Krankenstation ist um einiges Besser und näher." Gab Ich ruhig zurück. Meine Augen gingen zu Zoe neben Mir. "Du kannst mir ruhig vertrauen, Ich bin keiner dieser Egoisten die Mädchen Jagen und einen Auf Boss machen, Und du bist auch anders...Ruhig, Nimmst Klarheit in Schutz." Ich grinste leicht und sah dann ganz zu Ihr. "Und auch um einiges Schöner, Aber es kommt auf Das Innere an. Aufs Herz..." Ich lachte leicht und war etwas überrascht über meine Eigenen Worte. "Sorry Das Ich so ein Schwachsinn Erzähle, Ich..." Mir fiel nichts mehr ein was Mich wiederrum lächeln Ließ. "Zoe Also, Passiert dir öfters sowas?". Ich sah wieder durch die Fläche die vor uns war. Alles so ruhig....

Wie her herum sah, als würden wir verfolgt werden. Zwar hielt ich inne und blickte anschließend zu ihm hin, wobei ich irgendwann durch meine langen Haare strich und einmal kurz über meine Schläfe strich, die pochte wie 1000 Spatzen die einen Wurm töten wollten. So sah ich etwas müde zu ihm hin und schüttelte den Kopf ein wenig, wobei ich irgendwann wieder seine Stimme hörte, die zwar im allgemeinen ziemlich angenehm war, jedoch hin und wieder einfach zu oft erklang. Ich vertraue dir erst, wenn du mir bewiesen hast, dass ich es kann, antwortete ich ruhig und sah zu Chris hin, wobei ich meinen Kopf ein wenig gegen seine Schulter legte und anschließend wirklich weg driftete. Lag es am Blutverlust oder lag es an den Schmerzen, die mich überwältigt hatten? Ich weiß es nicht. Es dauerte nicht lange, bis ich mich wieder irgendwie dazu bewegte die Augen zu öffnen und versuchte wieder aufzustehen. Wenn ich ganz zum Internat kommen sollte, darf ich mich an dir fest halten oder du trägst mich, meinte ich ziemlich klar und blickte ihm in die Augen, bevor ich einmal durch ihre Haare strich und hoch in seine Augen sah. Ich hoffe er würde mir helfen, aber so schätze ich ihn zumindest ein.

Ich stand auf und Sah sie bereitwillig an. "Natürlich werde Ich dir helfen, Immer..." Das letzte Wort war Eher geflüstert Aber Ich musste Mich aufs wesentliche Konzentrieren, Ich sah kurz wieder weg und dann zu Ihr. "Nicht wundern wenn Ich dich aufeinmal Trage das muss nötig sein." Mein Körper bewegte Sich zu Ihr und Ich atte Angst Ihr irgendwie weh zutun. Egal auf Welche Art. "Wollen Wir?" Sagte Ich obwohl es Wie eine Frage klang. Ungewollt...Ich schlang meinen Arm um Ihre Taille was Wie ein Schutz wirkte im Auge des Betrachters, dann nahm Ich fest Ihre Hand. "Du kannst mir ruhig vertrauen, Manchmal Bin Ich ein Idiot. " Ich setze Zuerst den Weg fort und mein Blick ruhte Actvoll auf Zòe.

Dieses Immer überhörte ich und sah stattdessen zu ihm hin, wobei ich irgendwann mehr oder weniger selbstsicher zu ihm hoch sah. Sonst war es nicht meine Art, unsicher zu werden und doch wurde ich es in diesem Moment mit gutem Grund. In aller Ruhe sah ich zu ihm hin und ging in aller Ruhe zu ihm hin, wobei ich ruhig neben ihm her ging und irgendwann anhielt, bevor ich hustete und mich irgendwie versuchte zusammen zu reißen und nicht gleich wieder weg zu kippen. Fuck. Murrte ich nur, denn an weiter gehen war noch nicht zu denken, so blickte ich zu ihm hin und legte meinen Kopf einmal mehr gegen seine Schulter um mich selbst ein wenig zu beruhigen und runter zu bekommen, bevor ich wieder anfing zu zittern, wie ich es unter Schmerzen tat. Ich schüttelte meinen Kopf und sah danach hoch in seine schon fast unnatürlich blauen Augen. Ich will nicht alleine in dem Krankenzimmer schlafen, murmelte ich nur und versuchte zumindest halbwegs ruhig zu sitzen.

Ich blieb ruhig und fixierte jeden Menachen der uns vielleicht mal entgegen Kam. Ich hörte Ihre ruhige Stimme die mich wie eine Droge beruhigte, Oder doch Tablette? "Brauchst du nicht, Ich bleibe bei dir." Gab Ich bestätigend ruhig von mir und sah weiter geradeaus. Ich merkte Wie schwer es gerade für Sie war und blieb kurz stehen, Dann sah Ich zu Ihr runter. "Geht Es? Wenn Nicht sag es mir einfach." Versicherte Ich ihr warmherzig, Es ging weiter und langsam auf Zoe achtend schreiteten wir vorran. Mein Herz schlug ruhig und Ich war leicht Müde, Vielleicht lag es ja auch daran dass Mich alles Momentan beruhigte. Es war so als würde Ich sie schon lange kennen. Geistig. Ich atmete Tief aus und Ein um Mich wachzuhaltend oder jedenfalls Aktiv. Vielleicht möge das Bild was Sich ergeben hat Komisch aussehem aber dafür Hat es eine Bedeutung.

Als die frage kam ob es ginge, schüttelte ich den Kopf mit meinen schwarzen Haaren und blickte empor in seine Augen. Nein, gar nicht, presste ich irgendwo zwischen meinen Lippen hervor, die ich wegen dem Schmerz zusammen gepresst hatte.
Ziemlich fest drückte ich meine Hand an die Hand von Chris und ich lehnte mich ein wenig gegen ihn, was ich sonst eigentlich nie täte. Ich kannte ihn nicht, ich hatte keine Idee wie ich ihm vertrauen konnte und doch würde ich ihn gerade bitten wollen, ob er mich tragen kann. Meinst du, ich bin zu schwer, als dass du mich tragen kannst?, flüsterte ich leise und zog ihn danach vorsichtig an der Hand, damit er stehen blieb.

Ich nickte und sah Ihr tief in Ihre Dunklen Augen. Ich hievte meinen Arm um Ihre Beine und die anderen Um Ihre Schulter. Ich hob Sie hoch. "Du bist Ja leicht, Ich schaffe Es locker bist zur Krankenstation." Versicherte Ich Ihr lächelnd und ging vorran. Ich stelkte Mir viele Fragen in Gedanken. Warum Helfe Ich Ihr? Warum habe Ich sie beachtet? Und eine Frage die Ich mir schon gestellt Habe seit Ich Ihre Stimme gehört habe, Warum kommst du Jetzt erst? Mein Blick ging übers Gebiet und ein paar Leute guckten uns an was Mich aber nicht kümmert. Es sind nur Blicke, Achtend und ruhig sah Ich runter in meinen Armen zu Zoe, Sie war so verletzt aber Trotzdem so Stark. Ein Glück hat Soe keine Gehirn Erschütterung oder Einen Gebrochenen Knochen. "Ich habe dich nie Im Internat je gesehen, Ein Wunder dass Ich dich Hier angetroffen haben." Dann sah Ich mit verengten Augen nach vorne. Schon bakd werden wir da sein...

Danke, wisperte ich und legte meinen Kopf leicht an seine warme Schulter, wobei ich anschließend mal wieder sehr langsam mein Gesicht an ihn wandte und es leicht gegen seiner Brust versteckte, wobei ich meine Augen schloss und ihm zuhörte, wobei ich vorsichtig ein wenig über diese Strich - ich war wirklich zu sehr weg getreten.
Ich bin erst seit heute wieder auf dem Internat, antwortete ich leise und kaute auf meiner Unterlippe herum, bevor ich mich an seinem Oberteil fest hielt und mich ein wenig hin kuschelte und irgendwann nochmal zu ihm hoch sah und ihn beobachtete, so gut es eben ging, als in meinen Augen. Ich hoffe, wir sind bald da, wisperte ich

TBC: Krankenzimmer

ZEITSPRUNG

Neuer Zeitraum: 24. Dezember 2015 - 6. Jänner 2016
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Wetter:Es hat geschneit die letzten Wochen und noch immer fallen dicke Schneeflocken vom Himmel, der wolkenverhangen und grau ist. Jedoch sollt dies nicht die Weihnachtsstimmung trüben! Mit dem Schnee fallen auch die Temperaturen, wir schreiben zwischen -8°C und -2°C. Der Wind der Küstennähe lässt das ganze noch ein wenig kälter erscheinen. Dick einpacken ist angesagt!