Zimmer 1

das Eingangsposting lautete :

Das Zimmer gehört der Oberzicke Brina, Sarachen und Melody C.

Rey

Jep, Terry war nichtmal ansatzweise so gut wie Rey, mein Schatz! Ich erwiderte seinen Zungekuss und küsste so weiter. Seine Zunge war so glatt und nichts so rau! Ich rückte näher an ihn heran und grinste dennoch, zumindest meine Mundwinkel! Ich wollte nicht aufhören und er verrauschte mein Gehirn. Ich liebte es. Ich liebte ihn, zumindest denke ich das.

Sara
Dafür, dass sie manchmal ziemlich schüchtern war. Besonders wenn es um diesen Terry ging, war sie bei mir doch nicht so schüchtern. Okay, doch am Anfang schon mit der Unterwäsche. Doch ich hatte genug gesehen und berührt um es nicht so schlimm zu finden.
Ich küsste Sara weiter und zog sie näher an mich. Also mit ihr zu knutschen war schon mal drin, den Rest muss ich also noch herausfinden. Soweit ich das beurteilen darf wird sie mich auch nicht unbedingt enttäuschen.
Finden wir es doch einfach heraus!
Ich bewegte meine Hände von ihrer Taille her Richtung Rücken und dann weiter runter zu ihren Po. Ich gab ihr sogar etwas Zeit zu reagieren. Wir wollen sie ja immer noch nicht verscheuchen!

Rey

Ich zuckte zusammen und löste mich von ihm."Deine Hände... sind an meinen... Hinterteil!",meinte ich erschrocken und sah ihn an. Doch ich konnte mich nicht mehr rühren. Mein Körper sagte ja, dank den Hormonen, doch mein Verstand sagte, es ginge zu schnell, im Moment kämpften noch Lust und Vernunft miteinander und ich konnte nicht reagieren. Ich hielt mich nur an seine Brust fest und sah ihn immernoch in die Augen, in seinen wundervollen wunderschönen Augen!

Sara
Ich sah sie an und hob sofort die Hände dass sie sie sehen konnte.
"Schlimm?", fragte ich lieber nach, bevor es noch eine Backpfeife gab. Die konnte ich echt nicht gebrauchen. Ich hatte keine Lust dass sie dann weg rannte und ich erst mal warten musste bis die Rötung wieder verschwunden war. Außerdem kam das nicht gerade toll drüber. Aber eins konnte ich gerade in ihren Augen lesen. Saras Kopf würde so was von im Weg sein, wenn ich sie nun knallen würde. Na toll...
Aber sie hatte wirklich schöne Augen, dass musste ich ihr lassen.

Rey

Ich sah ihn weiterhin an und merkte, wie ehrenhaft er doch war. Ich küsste ihn wieder."Nein...",murmelte ich und grinste. Ich nahm nun wieder die Zunge mit, damit wir da weiter machen konnten, wo wir aufgehört hatten. Ich dachte nur immer wieder, dummer und doofer Kopf! Meine Hände wanderten jedoch zu seinen Schultern. Ich spürte seine Schultermuskeln und musste seufzen, die schwäche fast aller Mädchen und Frauen: Muskeln, je mehr desto besser, wahrscheinlich lags an die Vergangenheit, wer kräftig war, konnte besser alles beschützen, was ihm wichtig war, als irgendein streberlein, der nichts konnte, konnte ja auch nichts verteidigen! Dennoch drückte ich ihn näher an mich, damit ich weitere Muskeln spüren konnte, die er hinter seinem Mantel besaß.

Sara
Gut! Ich bin eben ein Profi, wenn es darum ging Frauen herum zu bekommen. Unschlagbar. Also küsste ich sie wie vorhin weiter und legte meine Hände wieder auf ihr Hinterteil. Sara war wirklich passend. Schade, schade, dass mit ihrem Kopf.
Ich küsste sie weiter und zog sie so eng wie möglich an mich um mehr von ihr zu spüren. Ihr seufzen war bloß eine weitere Bestätigung, dass alles gut lief. Vielleicht schaff ich es ja schon am ersten Tag! Das wäre mal was! Hoffentlich kam keiner um das hier zu stören.

Rey

Ichwar hin und weg, aber es ging wirklich zu schnell. Ich wollte nicht als Flittchen landen! Daher ließ ich es noch zu,wir waren zusammen und da müssen Jungs auch mal ein paar Bedürfnisse haben, soweit akzeptierte ich es ja auch, aber irgendwann, da geht es zu weit, dazu brauchte man mehr Zeit, damit man sich kennenlernen konnte, oder? Ich gehörte nicht zu denen, die eine Ausnahme machten, denn genau DANN besteht ein Risiko von 80% das es nur Ausnutzung war, daher hieß es für mich, kenne die Grenze und setze sie durch!

Sara
Gut das der Fernseher noch im Hintergrund lief. Sonst wäre höchst wahrscheinlich die Stimmen wieder da. Aber da ja was lief war eben keine Stimme da. Puuh!
Nur wann war wohl Schluss? Ganz sicher setze Saras Gewissen, Wäh!, wieder ein und sie denkt und denkt und dann hört 's auf. Doch ich schob den Gedanken bei Seite und machte einfach mit dem weiter was ich gerade tat. Sie würde ja schon nein sagen und wenn ich auf höre, wäre das zum ersten verdächtig und zweitens würde ein anderer meinen Körper kontrollieren!
Also ging ich nun herausfinden wie weit ich gehen durfte und guckte ob sie zu lies dass ich ihr das Oberteil auszog.
Apropo Ausziehen...Sie wollte doch noch meine Unterwäsche sehen!

Rey

Nun fing es an, das Oberteil sollte abfliegen, würde ich ja sagen, dann würde er soviel sehen, als wenn wir ins Schwimmbad gehen, also sagte nichts dagegen, beim Bikini sah man genauso viel! Ich hob meine Arme hoch und löste mich von ihm."Hast du vielleicht morgen etwas Zeit für mich?",fragte ich ihn und grinste. Ich wollte ein Date mit ihm! Und wie ich das wollte, nun, ich freute mich schon auf Terrys Gesicht, aber halt! Was ist aus mir geworden! Ich würde ihn somit verspotten! Aber, er kam ja nicht in die Pötte, also war es nicht unbedingt mehr meine Schuld!

Sara
Ein Schritt weiter, fehlen nur noch viele andere.
Als sie das mit dem Date ansprach sah ich sie überrascht an. Jepp! Sie dachte eindeutig nebenbei. Mal wieder eine Denkerin. Doch Zeit hatte ich. Würde ich mir die Zeit nehmen. ja, würde ich. Warum? Hm. Ich schätze einfach um sicher zu gehen dass ich sie nicht enttäusche und sie dann mit meinem Geheimnis herausrückte.
Oder einfach weil ich sie mochte.
"Hab ich...wo solls denn hingehen?", fragte ich, da man bei einem Date ja normaler weise immer irgendwo hin ging. Man konnte natürlich auch hier bleiben. Aber dass wollten die meisten nicht. Nebenbei strich ich ihr über die freigewonnene Haut. Mmh. Schön weich! Gefällt mir.

Rey

Nun wusste ich wofür die jahrelange Hautpflege gut war! Doch ich sah ihn an und legte mich hin."Keine Ahnung, Kino, FIlmabend, Park spazieren oder pinknicken, Pizzaria essen, shoppen gehen!",zählte ich auf, worauf ich Lust hätte."[b]Ich bin so ein schlechter Mensch, ich habe mir vorgestellt Terry auszulachen!",meinte ich und sah ihn an.

Sara
Als Sara sich hin legte setzte ich mich eben auf sie und fuhr weiter über ihre Haut. Ein Mädchen mit Pflege. Ob sie wohl auch so viele Pflegemittel hatte wie ich?
"Hm...ich finde Kino muss nicht, dass kann man auch wunderbar zu Hause machen. Und spazieren kann man immer mit rein bringen. Wie wär es mit shoppen?", meinte ich und sah sie an. Ich beugte mich wieder zu ihr runter und küsste sie. Das sie ihren BH noch an hatte war mir egal. Der käme noch früh genug ab!

Rey

Ich erwiderte seinen Kuss."Okay, erst shoppen danach Pinknick!",meinte ich und grinste. Ich lag einfach so da und ließ mich befummeln und berühren."Rey... versteh wenn ich sage... das ich meine Unterwäsche anbehalten will, ja?",fragte ich ihn vorsichtig und streichelte seine Wange. Ich wollte mit ihm raus und zeigen, dass ich mit dem wundervollen Kerl zusammen bin! Ich küsste ihn jedoch weiter, geduld hatte ich ja!

Sara
"Alles klar", meinte ich und küsste sie weiter. Der nächste Satz war nicht all zu überraschend. Ich nickte einmal und küsste sie nochmal.
"Wie sie wünschen Miss", meinte ich und küsste sie weiter. Es wurde zwar weniger, da jeder Junge dann schon enttäuscht war.
Ich überlegte ein bisschen was wir nun machen könnten. Da sie nun zusammen waren würde dass jedem auffallen und ganz sicher diesen Terry gar nicht gefallen. Aber da war er nun selbst dran Schuld.
"Wie wäre es wenn du mir nun endlich das ganze Schulgelände zeigst? Irgendwie haben wir dass nun ganz vernachlässigt", schlug ich vor und küsste sie noch einmal.

Rey

"Du sprichst mir aus der Seele!", lachte ich und küsste ihn ebenfalls weiter. Er war so wundervoll und Verständnis voll."Ich liebe dich dafür, dass du aufhörst!",meinte ich und zog mich wieder an und richtete meine Haare etwas."Ohgott, meine Haare![/b]",lachte ich und kemmte sie mir und richtete alles, damit alles perfekt saß! Es dfauerte ca. 10 Minuten danach würde ich fertig sein!

Sara
Sie schien mich wirklich zu mögen. Es erwärmte immer wieder mein Herz und ich fand es nett. Doch diese Mädchen gingen mir dann immer ziemlich schnell auf den Geist. Deswegen hatte ich noch nie eine wirklich lange Beziehung.
"Eigentlich schade dass ich aufhöre", murmelte er, doch er wollte es ja wirklich und nicht nur widerwillig. Also zog ich meine Sachen zurecht und verschwand ins Bad.
"Oh-Mein-Gott!", murmelte ich entsetzt als ich meine Haare wieder sah. Das Haarspray hatte anscheinend nicht richtig gehalten, denn nun waren sie richtig durch einander. Also setze ich sofort an und richtete sie wieder zu meiner ursprünglichen Frisur. Doch eine Strähne wollte nicht dort bleiben wo sie sollte, also griff ich eben nach dem Haarspray dass dort stand. Als sie dann endlich hielt und alles wieder perfekt saß nickte ich einmal und hatte 15 Minuten totgeschlagen.
"Wir können!", meinte ich und grinste zufrieden. Ich richtete nochmal meine Sachen und guckte kurz. Na toll. Ich brauchte mal wieder eine Mani- und Pediküre. Wo krieg ich nun einen guten Laden?
Ich sah zu Sara hin und richtete eine Strähne. "So ist es Perfekt", meinte ich und lächelte sie einmal an. Der Rest war ja gut und alles, bloß diese eine Strähne störte mich. Danach kam mir eine Idee und ich sah mich kurz um. Oh Nein! Ich hatte doch tatsächlich meine Kamera auf den Boden gestellt, ich Trottel. Ich hob sie wieder hoch und sah zu Sara hin.
"Was dagegen wenn ich ein Foto mache?", fragte ich sie und hielt die Kamera hoch.

Rey

Ich spürte seine Hand, die meine Strähne wegmachte. Ich grinste breiter und wollte ihn gerade küssen, als ich sah wie er seine Kamera aufhob."Du hast länger im Bad gebraucht, als ich für mich meine Haare! WoW!",lachte ich und hörte seine Frage."Ja, du perfekter Mann!",meinte ich und lächelte. Doch ich überschlug meine Beine und blickte auchmal zurück wie ein scheues Mädchen. Dann sah ich wieder hin und machte eine Hand-Luft-Kuss, zwinkerte. Dann stand ich auf und musste wieder weiterlachen."Ich fühle mich wie ein Model!",lachte ich und küsste ihn.

Sara
Ich grinste sie einmal an und schoss mehr als jeweils ein Foto. Doch das beste Foto war, als sie gerade den Luft-Kuss machen wollte. Es gab natürlich noch andere gut, doch dass mochte ich am liebsten.
"Lass mich doch. Es heißt doch wer schön sein will muss leiden. Also bring ich eben Opfer dafür und eins davon heißt Zeit", meinte ich und erwiderte den Kuss. Nebenbei machte ich davon zwei Fotos. Die wurde jedoch nicht so toll. Die kämen weg.
"Dann mal los! Ich brauch noch mehr Hintergrundbilder!"

Rey

Ich war ehrlich sein Model gewesen! Ich freute mich so sehr deswegen! Doch ich sah wie er uns beim Küssen fotografierte. Ich hoffe die wurden gut. Sogar sehr gut, ich hoffte sogar, dass Rey ein guter Fotograf wurde, der sogar Models fotografieren durfte. Nagut, treffen sollte er sich nur gefäftlich mit ihm, aber das war mir egal, hauptsache er war da und küsste mich. Ich zog ihn mit mir und wollte ihm dann die Räume Zeigen!

--->Kunstraum

Sara
Sara schien es ziemlich zu gefallen dass ich sie fotografierte. Aber immer hin war das auch ich der das tat und meine Bilder wurden immer gut, bloß waren die hier es nicht. Nur ein der Kuss-Bilder war okay. Aber er war immer noch für das Luft-Kuss Bild.
Als Sara los ging folgte ich ihr und machte nebenbei immer mal ein paar kleine Bilder.

go to Kunstraum

Rey

Jungezimmer 13--->

Ich weinte, ja ich weinte und weinte furchtbar! Ich weinte Schmerz und es tat noch mehr weh. Ich schmiss mich auf mein Bett und krallte mich hinein und vergrub mein Kopf ins Kissen. Er hatte mir nun mehr wehgetan, als Terry!

Rey

Nein! Das tat er nicht! "Verschwinde! Du bist hier das Monster! Ich habe dich geliebt, ich habe dir vertraut und alles! Ich habe dir alles gegeben und du behandelst mich wie ein Stück Dreck! Ich bin viel mehr Wert! Aber wenn du das nicht wertschätzt, dann verschwinde!", schluchzte ich hervor und drehte ihm den Rücken zu, was besseres konnte ich nicht machen!

Rey

Ich sah ihn an. "Die wievielte dumme Schlampe bin ich? Die wie vielte? Wie viele hattest du vor mir ausgenutzt und reingelegt, als wären sie ein Spielzeug? Wie viele?", fragte ich und schluchzte weiter. Er legte sich einfach mit hierhin, als wäre nie was passiert! Dabei hatte er mehr getan als genug, um mir das Herz zu brechen!