Zimmer 1

Das Zimmer gehört der Oberzicke Brina, Sarachen und Melody C.

An irgendwen

Brina betrat ihr Zimmer. Es sah alles so aus,wie sie es letztes Jahr verlassen hatte. Sie ging schon mehrere Jahre hier nun hin. Kennen tat sie bisher nicht sehr viele,aber das war auch egal,da es ja auch bald eine Schulsprecherdwahl gab, die Brina für sich entscheiden wollte.
Sie machte sich schön in ihrem Badezimmer breit und beschwerte sich mal wieder über den Architekten, Ingenieure und alles, da sie die Badezimmerablage viel zu klein gemacht hatten. Wie sollen Fön, Glätteisen,Lockenstab und ihre 4 Kosmetikkoffer denn nur darauf passen?
Nach einigem hin und her hatte sie das meiste verstaut. Zwar auch auf dem Schminktisch,aber sie hoffte,dass sie möglichst Leute in ihr Zimmer bekam,die nicht so viel Platz brauchten

Brina?

Es war schön hier,es war nicht zu alt,aber auch nicht zu modern,genau perfekt für Sara.Sie wusste nicht wieso,aber sie ging wie ein Topmodel durch den Gang,Highheels,Sonnenbrille,lackierte lange Fingernägel und top gepflegte Haare und Haut.Ihre Figur war genauso top,weil sie ja die Diät machte.Ihre Handtasche baumelte von ihrem Arm und sie fühlte sich malwieder wie ein Superstar,leider.Hinter ihr eine reihe von Bodyguards,die ihre Koffer trugen,doofer Daddy,der nicht will,das ihre Tochter sich überanstrengt.Nundenn.Sie betrat das Zimmer und sah sofort,dass sie eine Mitbewohnerin hat,war ja nicht so schlimm.Sie gab den Männern Befehle,dass sie die Koffer auspacken sollten und ein Koffer unter den Bett schieben sollten.Sara machte sich inzwischen auf das Bett platz und atmete durch,erste Teil der Anreise war geschafft.Die Männer hielten sich natürlich von dem Badezimmer fern,da war privatsphäre der Frauen und so waren deren Regeln,dass durfte Sara selbst machen.

Hallo!
---> Jungenzimmer 2
Leeth ging durch die Flure und blieb vor dem ersten Mädchenzimmer stehen. Sicher waren dort grade welche drin! Sie waren beim auspacken und labberte sicher. oder sie hatten sich grade getroffen. Er war sich da nicht so sicher und zuckte einmal mit den Schultern. Leeth Klopfte einmal kurz dran und überlegte schnell ob er die Tür einfach auf machen sollte. Zum einen hatte es ja was reizvolles an sich. Vielleicht würden sie dort grade in Unterwäsche stehen, da sie sich umzogen um nicht den gesamten Tag das gleiche an zu behalten. Solchen war er nämlich schon mal getroffen. doch sie würden dann sicher schreien und. Oder sie sahen ihn verführerisch an weil sie ein paar dieser Mädchen sind, die sich nur mit Jungs ein ließen um was zu erleben. Knapp so wie er.
Also entschied er sich doch dafür sofort nach dem Klopfen die Tür auf zu machen, trat ein und sah in den Raum. Momentan waren grade zwei Mädcen dort. Eine Blondine bei der Leeth sofort an den Witz mit dem Papier denken musste. Bitte wenden! Bitte wenden
Ein grinsen huschte über seine Lippen, dann wannte er den Blick zu der Brünett. Sein grinsen wurde breiter. denn beide sahen Top aus. Auch wenn die Blondi grade im Bad war und Brünett auf dem Bett saß, während eine Reihe von Männern irgendwelche Koffer einräumten.
"Was man nicht alles für Geld tut!", kicherte Leeth und sah zu wie die ganzen Männer alles einpackten. Sicher war eine von ihnen irgendeine Zicke. Vielleicht sogar beide. Also wunderte es ihn nicht all zu sehr das Männer dort alles einräumten. Um den Jungs nicht im Weg zu stehen oder eher gesagt, sich ärger mit den Kerlen zu holen, ging Lee wieder auf die Tür zu.
"Wollt mal Hallo sagen!", meinte Leeth in einem starken Akzent und verließ das Zimmer. Bloß weg von dort oder es gäbe ärger! Wenns auch interessant war. Doch ich sollte mir mal auch kurz die anderen Zimmer ansehen. Vielleicht kommt ja noch eine hinterher!

-----> Zimmer 2

Sarachen

Brina war immer noch im Badezimmer,als sich die Tür zum ersten mal öffnete. Anhand der Geräusche merkte Brina,dass das wohl mehr als eine Person war. Sie lugte einmal schnell aus dem Badezimmer und sah,dass es eine hübsche Brünette war,aber nicht so hübsch,dass sie Brina Konkurrenz machen würde. Brina lächelte kurz. Das Mädchen hatte wirklich Bodyguards,die ihre Sachen wegräumten. Sowas wünschte sich Brina zum Geburtstag,neben dem Porsche und er Villa in Beverly Hills.
Dann war Brina wieder ins Badezimmer verschwunden und dann hört sie wieder,wie sich eine Tür öffnete. Brina blickte wieder kurz nach draußen um festzustellen,dass es nur ein Junge war,der schon irgendwie süß war.Er sagte kurz hallo und war dann auch schon wieder verschwunden noch bevor Brina etwas zu ihm sagen konnte "Ok,was sollte denn jetzt das?"

Brina

Kaum war sie da und setzte sich,machte irgendein Typ,der garnicht mal schlecht aussah,die Tür auf.Danach ging er aber wieder sofort,nachdem er nur kurz Hallo gesagt hatte.Sara wusste schon was das sollte,dieses aus den Filmen,was man immer wieder sah.Mädchen kommen an ziehen sich um und der Junge kommt rein und wie endet es?Richtig im Bett,oder er macht einen Fehler und er wird geoutet.Trotzdem wollte sie schon fast ihre Bodyguards hinter ihm her schicken,ließ es aber,denn sie wollte normal Leben,so normal es ging,also schickte sie die Bodyguards weg.Diese Blondine sah sie schon.Ein einfaches grinsen als hallo?Na das geht wohl noch billiger,oder?Kann sie ihren Mund nicht aufmachen,oder ist sie zu verwöhnt dazu.Vielleicht ist sie ja garnicht reich,sondern einfach nur- nein sie sieht zu Top aus.Die Markenklamotten kosten schon eine Menge und wenn sie sich mal ihren Kleiderschrank ansehen WÜRDE,würde sie wahrscheinlich nur diese Markenklamotten sehen,sie trug ja auch welche,aber sie war reich und das sah man auch,leider.
Sara atmete kurz tief durch.Sie war da und nun hieß es,normal sein!Also betrachtete sie sich in den Spiegel und richtete ihre Frisur wieder.Sie klatschte etwas Haarspray drauf und schon sitzte die Frisur wieder."Hey auch!",sagte Sara mit einer normalem Stimme.Vielleicht interpretierte die Blondi das falsch und sah es als Profukation an.

Sarachen

Sie stand vor dem Spiegel und versuchte ihre schreckliche Frisur zu richten. Sie begrüßte Brina kurz und machte dann weiter. Innerlich kochte Brina vor Wut. Vielleicht konnte sich Brina mit ihr anfreunden. Dann würde sie ihr keine Konkurrenz machen und sie konnte sogar noch über sie bestimmen. Sie tüftelte eine Taktik aus,während sie ihre Haare glättete. Sie hasste lockige Haare, außer man hatte wirklich einen Lockenkopf und nicht so gewellt oder ein Misch-Masch aus glatt und Locken.
Als Brina fertig mit ihren Haaren war,stolzierte sie aus dem Badezimmer und stellte sich zu dem Mädchen "Und wie heißt du?" Das interessierte sie nicht wirklich,aber sie musste ja so tun,damit sie die Brünette einsetzen konnte. Brina wusste bloß noch nicht wie und als was.
Vielleicht hatte sie einflussreiche Eltern oder einen heißen,älteren Bruder mit einem Motorrad. Man konnte ja nie wissen.

Brina

"Ich bin Sara und du bist...?",fragte Sara und sah sie freundlich an.Irgendwie hatte sie das Gefühl,dass dieses Mädchen nichts gutes vorhatte.Vielleicht lag es ja daran,dass sie so gut aussah.Aber sie sah nicht so gut aus wie Sara,nie im Leben.Ja vielleicht schöner aber Sara wettete das sie so ein Mädchen war,dass es gerne mochte,wenn Jungs sie anbeteten,als wäre sie Aphrodite.Sara war in diesem Fall ganz anders,sie war freundlich und wollte Jungs erstmal kennenlernen.Sie achtete nur auf die inneren Werte und blieb meistens bei der Wahrheit,außer bei ihrem Nachnamen,da wollte sie jetzt nichts sagen,weil sonst alle mit ihr befreundet sein wollten,weil sie dann tolle Geschenke oder sowas bekommen würden,sowas hasste Sara,hier wollte sie wahre Freunde haben und wenn sie Jahre mit denen eng befreundet war,würde sie es vielleicht sagen,aber nur vielleicht.Was sollte sie denn machen?Sie wollte nicht angeben,sie wollte jetzt ein normales Leben führen,aber das ging nicht,durch ihren Angewonheiten die sie von ihren Freundinnen und teilweise von ihrer Mutter hatte.

Sarachen

"Ich bin Brina Beauté. Schön dich kennen zu lernen Saskia" Brina hatte keine Ahnung,wie dieses Mädchen hieß,sie wusste nur,dass ihr Name mit einem "S" anfing. Sie grinste ihr Lächeln,was perfekt in eine Zahnpasta-Werbung gepasst hätte und warf ihre Haare zurück. Goldblond,besser,als dieses dreckige Braun von dieser Sophie. Brina sah auf ihre Rolex und merkte,dass es schon reichlich spät war. Sie nahm etwas aus ihrem Kopfer und zog sich schnell um und machte ihr Make-Up neu.
Ein paar Minuten später stand Brina in High Heeles von Christian Louboutin und einem Kleid von Karl Lagerfeld vor ihr. Ihre Sonnenbrille war eine Extraanfertigung und ihre Tasche war ebenfalls von Chanel. "Und was hast du heute noch so vor?" Brina hatte vor ,gutaussehende, männliche Bekanntschaften zu machen,da es hier sonst viel zu schnell viel zu langweilig werden würde.

Brina

"Nunja ich könnte dir beibringen mir meinen Namen zu merken,aber das wäre genau so sinnlos als wenn man versuchen würde einer Ratte beizubringen nicht in Müll rumzuwühlen.Kein wunder das du keine Freunde hast,du merkst dir eh nicht den Namen!",sagte Sara dreist und klang sehr eingebildet."Achja und bitte nimm das nächste mal die Schuhe aus der 1. Seson nicht aus der 2.!",sagte sie und hielt die neuen High Heels von Christian Louboutin hin,die gerade heute frisch rausgekommen waren."Und das Kleid,igitt,passt garnicht zu deine Hautfarbe,Süße Blondi,bitte nimm ein wenig Mode-Unterricht,würde DIR bestimmt nicht schaden!",meinte sie und ging raus.Sara wollte nicht mit ihr einen Zickenkrieg anfangen und Brina würde eh jetzt sauer genug sein.Saras neuestes Hobby: Zicken runtermachen! Sara stand zwar dann selbst als Zicke da aber Sara würde wenigstens eine freundlicherer Zicke sein,als die anderen.

--->Schulflur

Sarachen

Was war das denn für eine eingebildete Zicke. Für Brina wurde es Zeit,dass sie sich so langsam mal einen Schläger suchte,der der Schl''' mal Manieren beibrachte. Na ja immerhin war Brina nicht so verzweifelt und stürmte aus dem Zimmer. Brina dachte sich nur,dass Rache doch verdammt süß ein konnte,also nahm sie eine Schere ,ging zu Sarachens Sachen und verpasste allen einen neuen Schnitt. "Mal sehen,wie dir das gefällt. Damit ist der Krieg eröffnet" Freuden strahlend stolzierte Brina aus dem Zimmer ,bloß wohin wusste sie noch nicht.

--->Irgendwo hin

Lilly

Brina hatte sich auf ihr Bett gelegt. Dadurch würde zwar das Kleid zerknittern und die Haare nicht mehr perfekt liegen,aber das war momentan eher nebensächlich. Man, ich bin schon 3 Tage hier und immer noch habe ich keinen Freund. Das ist schrecklich erbärmlich.
Sie hörte mit ihrer Stereoanlage etwas Musik und dachte nach. Aleera hatte sie erst einmal in das Krankenzimmer gebracht. Sie war ziemlich dicht. Nun denn, Brina hatte auch noch einen Kater und keinen Freund, wo der fehlende Freund schlimmer war als der Kater.
Ihr Kopf schmerzte und am liebsten wollte sie nur noch schlafen. Sie konnte sich noch nicht einmal genau daran erinnern,was alles passiert war.
Hoffentlich kommt jetzt niemand ins Zimmer und stört mich, na ja außer dieser jemand wäre Taylor Lautner oder Justin Bieber, dass wäre natürlich eine andere Sache.
Brina stellte sie laute Musik wieder aus.
Warum kann man nie schlafen,wenn man das eigentlich will?

Brina

Lilly lief durch die Flure, sie überlegte welche Zimmernummer sie nochmal hatte. Sie hatte ihre Koffer zwar schon abgestellt in ihrem Zimmer, wusste aber nicht mehr welches es war. 12,9,8.... ich habe keine Ahnung. Vielleicht ist in diesem Zimmer ja jemand der mir weiter helfen kann. Ich hoffe nur nicht jemand der... naja.. ich sag es lieber mal nicht.
Sie klopfte kurz an und machte dann die Tür auf. Als sie ien Mädchen auf ihrem Bett liegen sah sagte sie: "Hey!" sie glaubte sie wüsste wer das ist und plötzlich fiel es ihr auch ein. "Du bist Brina oder?" sie ging in das Zimmer, sagte kurz: "Ich komm jetzt mal rein." und machte die Tür zu. Dann schaute sie die Blonde an und wartete wie sie reagieren würde, denn besonders glücklich sah sie im Moment nicht aus.

Lilly

Und so wurde Brina wieder in ihrer Ruhe gestört. Sehr sauer öffnete sie wieder ihre Augen und sah die Person an, die sie geweckt hatte.
Zu Brinas Zufriedenheit war es ein hübsches Mädchen. Mädchen wie diese Phobe hätten jetzt schon längst die Augen ausgekratzt bekommen.
"Ja, hey, die bin und wie heißt du?" Deutlich musterte Brina ihr Gegenüber. Geschmack hat sie ja. Hoffentlich ist sie eine Zicke. Noch mehr Versager an dieser Schule ertrage ich so langsam nicht mehr. Brina setzte ein gespieltes Lächeln auf. Innerlich kochte sie ziemlich über. Bald geh ich noch zu der Noire und verlange ein privates Zimmer, was keiner finden kann.
"Und was willst du in meinem Zimmer?" Brina richtete sich von ihrem Bett auf.
Trotz dieser Tatsache saßen ihre Haare wie immer perfekt und das Kleid und das Make-Up stimmten auch,als Brina in den Spiegel ihre Schminktisches sah.

An irgendwen..

In eile kam Seung Hee in 'ihrem' Zimmer an. Sie hatte lange gebraucht um das Zimmer zu finden, da das Internat doch schon ziemlich groß war. Sie öffnete die Tür, schaute kurz rein und sah ein blondes Mädchen. Sofort schob sie Panik, was man ihr aber nicht ansah. Blondinen konnte sie echt nicht. Die meisten waren ihrer Meinung nach eher Zickig als Freundlich.
Sie ging in das Zimmer rein und verbeugte sich kurz, auch wenn die Blonde es nicht sah. Vielleicht sah sie es durch den Spiegel, aber genau wusste Seung Hee es nicht. Sie räumte schnell ihr Koffer an das freihen Bett und holte ein Kleid, ne Maske und ein bisschen schminke heraus.
Sie schloss den Koffer wieder und ging ins Bad (Falls vorhanden) Dort zog sie sich um. Und schminkte sich schnell nach. Ihre Haare saßen gut und mussten nicht nochmal gemacht werden.
Nach etwa 15 Minuten ging sie wieder zum Koffer, legte ihre Sachen in den Koffer und zog sich zu guter letzt noch ihre Schuhe an.Danach verließ sie den Raum mit einem leisen "Bye" wieder.

--> MaskenBall...

Niemanden

--->Klasse 10

Brina ging erleichtertet in ihr Zimmer. Ihre Schulhandtasche schmiss sie achtlos auf den Boden. Zuerst setzte sie sich vor den Schminktisch. Zu ihrem neuen Outfit musste ja auch immerhin das Make-up und der Nagellack passen.
Sie änderte ihre Frisur von Glatt zu Locken und schnappte sich passende Schuhe und Handtasche zu ihrem neuen Outfit.
Sie blickte auf ihr Handy, bemerkte,dass sie keine neue Nachricht hatte und verließ dann wieder ihr Zimmer in Richtung nirgendwo.

--->Irgendwohin

Terry?

Schulhof<---

Ich flitzte in Eilgang zum Zimmer und holte mir paar Feuchttücher aus meinen Abteil und rubbelte mir schnell alles aus dem Gesicht, danach klatschte ich etwas Feuchtigkeitscreme darauf, damit der Rest auch verschwindet. Ich holte wieder mein Make-Up und nahm nicht besonders viel, aber dennoch reichte es, um mein makelloses Gesicht noch schöner aussehen zu lassen. Es war eine Angewohnheit, aber das war im Moment egal. Da ich in der Pubertät war, hatte ich kleine Mitesserchen, die ich mit dem Abdeckstift verdeckte. Danach holte ich nur das Wasserfeste und volumenvolle Maskara heraus und machte schnell meine Wimpern schöner."Bin gleich fertig!",sagte ich hoffentlich zu Terry und nicht zu der Luft. Ich stand zwar mit halb offenen Mund vor dem Spiegel, aber das tat jedes Mädchen, warum wusste ich selbst nicht, was nicht gleich hieß, dass ich dumm bin. Ich machte nur schnell meine andere Wimper und schon war ich fertig. Ich wusch meine Hände und trat ins Zimmer zurück, vielleicht war Terry doch gekommen.

Sarachen

---> Vom Schulhof

Terry betrat etwas ehrfürchtig das Zimmer. Immerhin wohnte hier auch Brina und auf die hatte er momentan überhaupt keine Lust. Und wenn sie nun im Zimmer war, war das für Terry eine Beerdigung.
Ganz schüchtern mit verschränkten Fingern saß Terry auf einem der Betten und sah sich um. Make-up, Klamotten und Haarprodukte im Überfluss, aber von Deko, Schulsachen und anderen Sachen nichts zu sehen.
Na ja, was soll man von 2 Zicken auch erwarten. Er warette darauf,dass Sarachen nun endlich fertig wurde. Er hatte Angst,dass er alleine im Zimmer saß,wenn Brina rein kam. Diese Brina würde ihn noch irgendwann in Panik treiben

Terry

Ich sah zu Terry hin, wie er reinkam."Ich zieh mir nur schnell um, draußen ist es doch etwas kühler geworden!",sagte ich und ging zu meinem Kleiderschrank hin, ohne Angst zu haben, dass er mir was wegguckte, zog stand ich da nur im BH und suchte mir das schwarz weiß gestrichelte Oberteil mit einer passenden Lederjacke aus. Ich drehte mich um, sodass er mein Bauch sehen konnte, einen flachen Bauch ohne Piercing. Ich grinste ihn an und zog mich um. Ich sah es so, wenn man mit Bikini sich in die Öffentlichkeit traut, dann kann sich auch in Unterwäsche vor Jungs zeigen, wo lag da der Unterschied? Ich fand da keine Unterschiede, daher machte es mir nichts aus."Und?Sprachlos oder kann es losgehen?",fragte ich ihn und nahm seine Hand und setzte mich zu ihm hin,direkt neben ihn, er war schon komisch, aber genau das mochte ich so an ihm!

Sarachen

Terry war jetzt ernsthaft überfordert. Sollte er nun hingucken oder nicht. Am liebsten hätte er ja hingeguckt,aber er wollte nicht das Gaffer dastehen und wegschauen konnte er einfach nicht. Das ganze war ihm jetzt irgendwie sehr peinlich.
"Ich ähm ja. Ich nein ?! "verlegen kratzte er sich am Kopf und wusste jetzt echt nicht weiter. "Machst du das immer,wenn Typen im Raum sind? Und wo wollen wir jetzt hin?" Irgendwie bereute er jetzt schon das,was er zuerst gesagt hatte. Was sollte sie denn jetzt nur von ihm denken? Das er jetzt denkt,dass sie eine Schl* sei oder was? Klasse Terry, jetzt bist du wirklich unten durch.

Terry

Ich musste etwas lachen."Nein, ich sehe es mit Unterwäsche nicht so streng, ich meine, wo ist der Unterschied zwischen Bikini und Unterwäsche? Essei denn man redet von erotischer Unterwäsche, aber die trage ich nicht, nur ... wenn es sein muss, aber wie gesagt ich sehe kein Unterschied und finde es nicht schlimm.",erklärte ich und dachte nach."Ja, wahrscheinlich schon, wer mich dann aber begrapscht, ohne Erlaubnis, kriegt Prügel mit meinem Sicherheitsdienst ... aber du bist nicht so!",kicherte ich und stand wieder auf."Also ... wir könnten in den Park, oder etwas Bummeln, wofür ich nicht so bin, da ich schon alles habe was ich brauche, Café oder vielleicht eine Spielhalle, da wollte ich schon immer mal rein!",sagte ich ehrlich und grinste ihn an. Es war alles ehrlich, nichts war verstellt oder so.

Sarachen

Terry konnte es immer noch nicht fassen,dass er mit einem sehr hübschen Mädchen in einem Raum saß,sie sich halb nackt auszog und dann anfing mit ihm über Unterwäsche zu reden.
Nach wie vor mit hochrotem Kopf saß er auf dem Bett und starrte Sarachen an. Nach ein paar Minuten hatte er endlich wieder die Möglichkeit etwas zu sagen."Also Ich ähm... Wenn du meinst und klar,dass du denen dann eine reinhaust."
Er stand auf und ging zur Zimmertür, öffnete sie und hielt diese dann auch für die Dame auf "Also ich wäre für den Park"

----> Der Park

Terry

Ich sah ihn an."Du bist wirklich ein toller Gentelman!",sagte ich und grinste ihn an."Gerne geh ich mit dir in den Park!",sagte ich und ging langsam vor ran. Ich freute mich so und war so aufgeregt, dass ich ganz normal mit jemanden in den Park gehe. Er schien ziemlich nervös, oder verlegen, aber das war wahrscheinlich nur, weil ich meine Oberweite fast komplett gezeigt hatte. Aber so war meine Sichtweise eben. Nun denn, ich ging also los und wartete das Terry nachkam.

--->Park

Rey

Schulhof<---

Ich öffnete die Tür und schon zeigte sich das typische Mädchenzimmer, doch ich hatte total vergessen das ich mein Sl*p und BH noch daliegen hatte von gestern. Ich lief knallrot an und wollte sie in mein Schrank packen doch da ich so unordentlich eingeräumt hatte, flog eienige Sachen raus und auch die von meiner Unterwäsche. Ich konnte nichts sagen, doch ich war so nervös, dass ich nichts machen konnte außer die Sachen aufzuheben und wieder fallen zu lassen, da sie mir immer wieder aus den Händen fiel. Ich war knallrot und konnte es gar nicht glauben, was er nun alles von meiner Wäsche sehen konnte!

Sara
come from Schulhof
Ich sah Sara's Zimmer und hätte es mir am liebsten sofort gekrallt. Es war wirklich größer als meins und dass hieß das Bad musste auch größer sein. Das war ja so unfair.
Doch Sara lankte mich von meiner Wut ab und ich sah ihr dabei zu, wie kläglich versuchte ihre Sachen zurück zu Räumen. Da es mich nicht störte lies ich sie einfach weiter räumen und sah mich kurz im bad um.
"Das ist ja wirklich größer!", murmelte ich sauer und sah wieder zu Sara ob sie nun fertig war. "Lass es doch einfach. Mich stört es nicht. Deine Wäsche sieht sogar ganz gut aus!" Ich grinste sie an.

Rey

Ich sah ihn an und beruhigte mich etwas. Aber nunja, es war eine Einladung für ihn bestimmt. " Aber...wieso? Lässt du mich auch einfach deine Unterwäsche gucken?,fragte ich ihn und stand vor ihm."Nunja... hier der Beweis!",meinte ich und räusperte einmal. Was würde gleich passieren? Würde er mich einfach so küssen? Würde ich Terry sowas antun? Ich weiß es einfach nicht! Aber er ist doch so nett! Achmann wie immer Spontanentscheidung!

Sara
Ich kicherte etwas. Auf eine Art war sie doch irgendwie schon süß.
"Ich zeig dir meine Unterwäsche nu wenn du mich driekt fragst...ist dann ja wieder fair was?", meinte ich obwohl es mir total egal war, ob es fair war oder nicht. Sie waren nun in ihrem Zimmer und ich fand es einfach nur zu passend. Ein Mädchen in einem Raum mit einem Bett und ich hatte total leichte karten! Besser konnte es doch nicht kommen, oder? Ich musste nur noch abschätzen was sie wohl macht wenn ich sie küsse.
Also ging ich ein Risiko ein und trat nahe vor sie. Ich sah sie einmal kurz an, danach küsste ich sie. Vorsichtig. Sara mochte es anscheinend lieber sanft. Konnte mir nur recht sein, solange ich bekam was ich wollte.

Rey

Ich war geschockt, obwohl ich es irgendwie gewusst hatte. Doch er war so sanft und so vorsichtig! elches Mädchen hätte dabei nicht nein sagen können? Doch, ich kannte ihn kaum. Ich wollte eigentlich nur Terry eiversüchtig machen, doch nun waren sie hier! Ich erwiderte den Kuss und legte meine Hände auf seiner Brust. Mein Körper bebte vor Aufregung und mir wurde heiß, er war warm, doch auch wenn er ein Gothik war, war er so toll! Doch ich musste an Hennes denken. Was ist wenn er auch so einer ist? Ich löste mich und sah ihn an."Ich... weiß nicht so recht. Ohgott eigetlich... achman... ich bin doch eine totale Zicke! Richtig eingebildet und alles! Aber... achgott ich werde zu Brina!",sprach ich frustriert und setzte mich auf Brinas Bett, weil es näher dran war. Es war weich und ich würde auch gerne so ein Bett haben, doch ich wollte ja normal leben!

Sara
Bingo! War das erste was ich dachte und wollte sie eigentlich weiter küssen. Nur zog sich Sara zurück. Also...M**T! Sie zog sich dann doch wieder zurück, ob wohl es ihr zu gefallen schien. Warum besaßen diese Leute eigentlich ein Gewissen? Das war eine richtig dumme Charaktereigenschaft. Aber pferkt für mich zum Ausnutzten.Leider versaute sie auch gerne solche Momente.
"Du bist nicht eigebildet. Du weist bloß wo du stehst. Viele Mädchen meinen sie wären nicht hübsch obwohl sie es sind. Du weist es und wirs dadurch nur noch schöner. Diese Brina kenn ich nicht und eine Zicke scheinst du mir nicht zu sein. Wenn du eine wärst dann hättest du jede Woche 3 neue Kerle und immer welche die um dich herum stehen und auf dich aufpassen", meinte ich und lächelte sie an. "Aber natürlich nur die Kerle, die du hinhältst. Bodyguarde zählen nicht."

Rey

Rey setzte sich neben mich! Ich sah ihn an und meine Augen sahen in seine. Er war so wundervoll! "Okay... danke, Rey. Aber... ich bin doch verliebt nur nicht in dich. Ich wollte nur Terry eiversüchtig machen, weil er mir meiner Freundingeflirtet hatte, weißt du, zu mir hatte er nie gesagt wie mein Name übersetzt heißt und dann kommt er an mit 'Die Reine richtig?', ohtoll und ich bin die die nervige Zicke oder was? Wenn er so auf sie abfährt dann soll er sie doch gleich verunreinen! Immer die Komplimente zu anderen machen und bei mir macht er nichtmal den Mund auf und sagt ich sei schön!", meckerte ich drauf los und sah ihn an."Was hälst du von der ganzen Sache?",fragte ich ihn und hoffte, dass er mir recht gab.

Sara
Okay jetzt fing es an langweilig zu werden. Doch ich ga mir mühe beim zuhören, auch wenns dabei um mich ging.
"Das ist wirklich gemein. Wenn er dich mag sollte er doch den Mut aufbringen dir ein Kompliment zu machen und nicht nur anstarren, etwas schüchtern lächeln. Da kann er doch auch schüchtern 'hi' sagen und mal erwähnen, dass du gut in den Klamotten aussiehst!", meinte ich und hoffte das war ihr genug. Jeder wollte immer recht haben, auch wenn es gar nicht so war. Aber das war nun irklich meine Meinung. Der Typ, Terry, komischer Name, konnte seiner Verehrten doch mal ein Geschenk machen.

Rey

"Genau! Achgottchen du verstehst mich!", sagte ich glücklich und küsste ihn wieder. Was mein Herz belastete war weg und Terry konnte es noch gut machen, aber nur wenn er sein Mund endlich aufmachen konnte und ihr endlich mal paar Komplimente machte. Ich küsste ihn und war zufrieden mit der Welt. Wir verstanden uns einfach und er mochte mich anscheinend sehr sehr! Wieso nutzte ich dies nicht aus? Er war ein toller Küsser, doch, vielleicht hatte ich ihn auch so ganz ganz dolle lieb wie er mich! Aber das kam später, jetzt steht er an, zumindest noch.

Sara
Zufrieden erwiderte ich die Küsse und fing die ersehnte Knutscherei an. Eigentlich schade, dass sie so nett war. Ich hatte sie wirklich gerne, doch so richtig zusammen sein, wie sie es sich sicherlich gerade ausmalte und alles werde ich nicht mit ihr. Wie sie schon meinte, ist sie mir ziemlich unbekannt.
Das schob ich jedoch bei Seite und küsste Sara weiter. Eine Hand legte ich in ihren Nacken mit der anderen zog sich sie etwas näher. Wir wollen sie ja nicht wieder verschrecken. Also zurück halten war angesagt.

Rey

Ich verliebte mich in diese Küsse und ja ich wollte meine Zunge ins Spiel bringen, ich war zwar erst 16 Jahre alt und wollte nur noch jemanden küssen, wenn ich ihn wirklich liebe, aber er war es. Er war der perfekte und nun hatte ich eine Beziehung mit ihm."Ich tue so was eigentlich nicht so... schnell! Ehm... hast du einen guten Film? Ich würde nämlich gerne mit dir einen gucken!", erzählte ich und lehnte mich an ihn. Ich will ja nichts überstürtzen.

Sara
Film?!
Das hieß für mich nur eins. Dieses Mädchen dachte nun ernsthaft wir hätten eine Beziehung. Okay, wenn sie eben eine will kriegt sie eine. Aber nicht für immer. Ein Glück dass diese Schulbeziehungen eh nie lange hielten.
"Ich hab leider keinen Film...Aber ich schätze Jay hat einen...Irgendwo zwischen dem ganzen Plastik muss sicher ein Film sein", meinte ich und lächelte sie an. Mal schauen. Vielleicht wurde es ja auch etwas mit Sara. Immerhin war sie wirklich nett, wenn auch etwas zu schüchtern.
Ich küsste sie noch einmal und sah zum Fernseher hin. "Gibt es nicht auf dem Ding so eine Internet Sachen, damit man sich den von dort ansehen kann. Oder es läuft jetzt was gutes im Programm", schlug ich vor und sah wieder zu Sara hin.
"Oh...Der arme Rey sucht sich verzweifelt eine Freundin!" - "Ist das nicht süß?" - "JA! Total. Nur schade dass sie ihn sicher nicht mag!" - "Sie wird dich verlassen. Entweder wegen uns. - "Oder weil du ein Ar***loch bist!" Wieder kam dass Lachen in meinem Kopf. Es war ein schrilles fast unerträgliches Lachen. Die Art von lache die ein böser Clown hatte, wie der Joker in Batman nur noch viel schlimmer. Ohne es mal wieder zu merken krallte ich mich an Saras schwarze Jacke. Warum mussten diese Stimmen bloß so grässlich lachen. Warum lachten sie überhaupt? Ich bin doch toll! Jeder liebt mich. "Wer 's glaubt! AAAHAHAHAHAHA!" Leider war Jay nicht da, der mir helfen konnte, dass das alles wieder besser wurde. Und die kleinen Stofftiere die richtig zerfetzt aussahen und aus denen Blut und Fleisch quoll, als wäre die weiche Füllung echtes Gewebe, zeigten mit dem Finger auf mich und lachten weiter und weiter. WARUM WAREN SIE NICHT LEISE?! ICH BI GROßARTIG! ALSO SOLLEN SIE STILL SEIN!

Rey

Ich sah zu Rey hin und zuckte mit den Achseln."Keine Ahnung, ich meine, dass Programm, meistens läuft nichts wirkliches. Aber...heyy, was ist denn los?",fragte ich ihn erschrocken, als er sich so an mich krallte, doch ich küsste ihn und legte meine Arme um ihn."Was ist los, Süßer?",fragte ich total besorgt und hoffte, es war nichts schlimmes, doch jeder ach-so-pferkte- Kerl hatte irgendwo seine Macken und die würde ich akzeptieren, ich bin auch nicht das gelbe vom Ei! Also, ich hoffe er vertraute mir, damit ich ihm vertrauen konnte und ihm auch mein tiefstes Geheimnis anvertrauen konnte.

Sara
Ich hasste das. Ehrlich. Sie störten immer wieder. Warum störten die Stimmen die anderen nicht so wie sie mich störten? Sie schienen ihnen noch nicht mal aufzufallen. Das war ja so unfair.
Ich sah zu Sara hin und lächelte weiter. Meine Hand zwang ich dazu sich wieder zu lockern.
"Ach nicht viel...ich dachte nur gerade daran was wäre wenn, Jay mal wieder seine Medizin nicht einnehmen will und keiner es für ihn tut wenn er es nicht kann, weil sie nicht wissen wie", meinte ich als Ablenkung. In diesem Fall will ich nicht im Rampenlicht stehen. Denn die letzten haben mich zu diesen Psychiater geschickt, der von mir wollte dass ich ihm alles sagte. Das hatte ich auch, weil es ja helfen sollte. Doch dann stellte sich heraus, dass er alles weiter erzählt hatte. Ich wird nie wieder zu so einem Kerl oder einer Frau gehen! Die können mich mal!

Rey

Ich sah ihn an und glaubte es nicht so wirklich. Man dachte doch nicht daran, irgendwas musste ihn dazu verleitet hatte."Ich glaube dir das nicht wirklich, Rey, ich will das du mir vertraust damit ich dir vertrauen kann, okay? Ich weiß es ist sicher zu viel verlangt, aber... es ist nicht wirklich glaubwürdig, ich meine es macht dir schon Gedanken, aber er hat es nicht seit gestern, zumindest glaub ich das nicht, daher gewöhnt man sich daran, meine Freundin hatte eine Mutter die hatte 3 Jahre lang Krebs und nach 4 Monaten lebte sie wieder normal ohne... solche Zitteranfälle von Angst!",erklärte ich ihm und streichelte seinen Rücken behutsam.

Sara
Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen es ihr zusagen. Doch irgendwie erinnerte sie mich stark an Jay. Nur dass sie nicht so nervte. Was eigentlich gut war. Aber vielleicht konnte sie es nicht für sich behalten. Ich wollte es ihr nicht sagen. Es wird sicher wieder wie bei diesem verräterischem Schein sein. Sie macht nun auf die nette Leier und dann erzählte sie es den anderen und die sind nicht so nett wie sie und sagen es weiter und weiter und weiter. Nein ich würde es ihr nicht erzählen. Egal wie nett und alles sie war.
Also schwieg ich einfach und biss mir auf die Lippe um nichts zusagen, außerdem sah ich auf den Boden. Ich probierte sie wieder in eine Ecke zu verbannen in meinem Kopf, wo sie nicht zu nerven. Doch es war schwerer ohne Jays unter Stützung.
Mit einem mal war ich einfach nur wieder erschöpft. Ich wollte dass sie endlich aufhörten und mich in Ruhe ließen. Warum taten sie dass denn nicht? Warum hören sie nicht auf mich? Es sind doch meine Stimmen! Warum hören sie nicht auf mich?!
Erschöpft rieb ich mir übers Gesicht. Weinen würde ich nicht. Das brachte nichts, dadurch wurden sie nur lauter.

Rey

Ich sah ihn an schien besorgt zu werden."Okay... dann nicht... ich dachte nur, wir vertrauen aneinander. Schwörst du auf dein Leben das du es niemanden erzählst?",fragte ich ihn und dachte mir, vielleicht sollte ich diesesmal den Ersten Schritt machen! Aber ich habe auch Angst, er könne es brechen, jedoch blieb ich ruhig und grinste ihn aufmunternd an, doch er strich sich übers Gesicht, als würde er den Scweiß wegischen, vielleicht strengte er sich an oder so. Doch ich wollte dann den ersten Schritt machen und dann vertraute er mir vielleicht mehr.

Sara
Ich sah wieder zu ihr hin und nickte einmal. Sie wollte mir ein Geheimnis erzählen. Klang ziemlich gut eigentlich, vielleicht konnte man das ausnutzen. Doch die Stimmen fingen wieder an mich zu verhöhnen, also überlegte ich mir mein versprechen doch ein zuhalten. Immer hin kannte ich noch anstand und wusste was es hieß verraten zu werden.
"Ich schwöre", meinte ich ernst, doch ich hatte das Gefühl man hörte meine Erschöpfung aus der Stimme raus. Wobei ich mir das nur einbilde. Aber mein Kopf spielte mir ja schon genug streiche. Immerhin waren die Figuren nur noch stimmen und nicht mehr zu sehen. Doch so langsam ging mir die Stille ziemlich auf den Geist. Es war so verflucht ruhig wenn keiner von uns beiden redete....
JAY!!! "Er wird nicht da sein!" - "Wahrscheinlich ist er schon gestorben!" - "Aber immerhin hast du noch uns!" NEEEIIIN!!!!
Ich unterdrückte den Schrei der meine Stimme rauf kroch. Ich sah mich einmal um und schnappte mir die Fernbedienung. Danach ging der Fernseher an und es war schon viel besser. Das ich so angespannt war merkte ich erst jetzt. Wow...Es wird wirklich schlimm wenn es so ruhig war.

Rey

Ich sah ihn an und merkte, dass er was gegen Stille hatte, denn nur als es ruhig war, war er komisch, sonst war er immer recht normal. Doch ich sah ihn an und glaubte seinem Schwur."Wenn es niemand weiß, habe ich ehrliche Freunde und desswegen bin ich hier. Ich bin die Tochter des Präsidenten und ich habe genug davon. Immer nur die falschen Freunde überall und nun bin ich hier und will es für mich behalten!",erzählte ich ihm mein größtes Geheimnis und sah ihn an. Ich hoffte nun würde er seins erzählen, damit ich ihm vielleicht irgendwie helfen konnte.

Sara
Ich sah zu ihr hin und war schon überrascht. Ich will die Tochter des Präsidenten ins Bett bekommen. Gut das ich das nun weis, sonst gäbe es extrem große Probleme sicherlich. Oh Gott! Ich wäre dann sicher ins Gefängnis gekommen! Okay Rey ab regen. Sie hat es dir ja nun gesagt und so kannst du dass alles so biegen wie du willst. Du gehst einfach etwas mit ihr und guckst wie sie so ist und dann machst du Schluss! Wenn es sein muss.
Leider kam ich nun dran mit dem Geheimnis. Obwohl ich musste ja nicht. Doch sie hatte mir ihres gesagt.
Ich kaute mal wieder auf meiner Unterlippe herum. Wenn das so weiter ging, brauch ich noch eine Creme gegen biss abdrücke! Okay sagen wir ihr es, sie hat ein großes Geheimnis das niemand erfahren sollte und du auch. Ist doch nicht so schwer!
"Ich war mal bei einem Psychiater...", meinte ich und hoffe, das war genug dass sie verstand was für ein Problem ich habe.

Rey

Ich sah ihn an."Wesswegen? Bitte erzähl es doch, wir sind doch zusammen und ich... will dich kennenlernen! Ich will nicht denken müssen das du lügst!",murmelte ich zu ihm hin und sah ihn traurig an. Ich will, dass er alles erzählte und nicht nur 1/4. Ich hoffte nun nur noch, dass er die Wahrheit sagte. Da sah ich wieder, wie schnell man vieles bereuen konnte.

Sara
Ich seufze einmal. Also doch noch genauer. Na toll!
"Weil meine Familie meinte ich wäre verrückt. Mein Bruder leidet seit er seinen neuen Magen bekommen hatte unter Schmerzen. Sein Körper nimmt ihn halt nicht an und irgendwie ab da wurden die Stimmen immer lauter. Außerdem macht sein Teddybär mir Angst. Ted hat schon mehr mals mit mir geredet. Als ich jedoch aufgeschnitten hab um zu sehen wie dass ging kam nur weiße Füllung raus...Zum Glück hat Jay davon nichts gemerkt", erklärte ich es also so gut es eben ging. Doch ich kam mir irgendwie so komisch vor, weswegen ich nebenbei mir durch die Haare strich.

Rey

Ich sah ihn an und grinste ihn vorsichtig aber aufmunternd an."Das tut mir sehr leid. Aber, nun wird doch sicher alles gut, oder? Ich meine Jay tut mir auch sehr leid, aber du hast auch zu leiden! Achgott, sicher nervt es dich schon aber, du tust mir so leid!", meinte ich und grinste weiterhin. Ich sah ihn an und küsste ihn und hoffte, dass es etwas ablenkte."Also.... magst du Stille nicht? Ich meine, kaum ist es ruhig, fingen die Stimmen an und du hast den Fernseher in der Ruhe angemacht!",fragte ich ihn und hoffte er würde mir antworten, doch ich war froh und glaubte ihm. Ich drück ihn leicht an mich, sodass sein Kopf auf meine B*sen lagen und meinen Kopf auf seinen legen konnte.

Sara
Na sieh mal einer an. Ich hasse es zwar wenn man mich bemitleidet, doch dass hier...wenn das wirklich immer so war, konnte ich mir überlegen es als neue Taktik einzusetzen. Bequem war es jedenfalls.
"Es nicht zu mögen ist untertrieben. Ich hasse es. Die Stimmen werden dann immer so laut", murmelte ich und machte es mir ganz bequem bei ihr. "Und wenn du einen Teddybären hast, verbrenn ich ihn", fügte ich noch ernst hinzu und sah sie genauso auch an. Ich wollte dass schon mal klar stellen. Nicht dass sie mir ihren nun ach so tollen Teddy zeigte und der plötzlich auch noch anfing zu reden. Nein, danke! Das sind kleine böse Monster!

Rey

Ich sah ihn an und grinste etwas."Im Moment würde ich dich als Kuscheltier benutzen!",murmelte ich und grinste. Ich küsste ihn wieder und streichelte seine Wange. Doch ich wusste nicht, wieso ich Terry genau dies antat, doch sicher machte er genau dies mit Kath, also, wieso denn noch zögern? Ich war eine freie Frau, zumindest, bis vor kurzem. Ich küsste ihn weiter und hoffte es würde für immer so sein. Vielleicht nahm ich ihn mit in den Urlaub, oder so!

Sara
Ich erwiderte ihren Kuss und dachte nebenbei etwas über diese Kuscheltier Bezeichnung nach.
"Ich bin nicht oft ein Kuscheltier", dachte ich aus versehen laut. Na ja. Immerhin war die Welt im Moment gerade einmal schön ruhig und einfach nur gut. Doch es war nur eine Gewisse Zeit. Sobald Sara wieder uninteressant wurde suche ich mir eine neue und dann wird es wahrscheinlich wieder dauern bis es mal ruhig war. Also kostete ich das nun einfach aus.
Ich küsste Sara weiter und brachte dieses mal meine Zunge mit rein.

Rey

Jep, Terry war nichtmal ansatzweise so gut wie Rey, mein Schatz! Ich erwiderte seinen Zungekuss und küsste so weiter. Seine Zunge war so glatt und nichts so rau! Ich rückte näher an ihn heran und grinste dennoch, zumindest meine Mundwinkel! Ich wollte nicht aufhören und er verrauschte mein Gehirn. Ich liebte es. Ich liebte ihn, zumindest denke ich das.