School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
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Bin ich nun dein Traum oder doch ein Albtraum?

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das Eingangsposting lautete :

Ich war gerade mit Freunden weg gewesen, mit ein paar Leuten, mit denen ich mich in letzter Zeit angefreundet hatte, David hatte ich nicht gefunden und deshalb wusste er auch nichts davon. Zum einen stank ich wahrscheinlich nach Rauch, zum anderen nach Alkohol und zum dritten war ich ziemlich dicht, wenn man es ganz genau nehmen wollte, aber das musste in diesem Moment ja nicht jeder wissen, oder? Nein.
So trottete ich in unser gemeinsames Zimmer und sah zu David, den ich breit anlächelte. Da ist ja der schönste und beste feste Freund den man sich vorstellen kann, sagte ich lächelnd zu ihm und ging in aller Ruhe auf David zu, wobei ich nur grinsen konnte, wie schon die ganze Zeit.



Zuletzt von Aiden Harper am So Nov 22, 2015 8:26 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet


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Er hatte sich ein Taxi bestellt, womit er zum Bahnhof gefahren war. In wenigen Stunden würde er endlich wieder Zuhause sein. Nur fehlte das Wichtigste. Ohne Aiden fühlte er sich nicht ganz und er vermisste ihn jetzt schon furchtbar. Würde er überhaupt ohne ihn auskommen? David wusste gar nicht wie es jetzt weitergehen sollte. Klar, er würde zurück nach England und etwas Abstand gewinnen. Trotzdem wusste er nicht, wie er diese Zeit überstehen sollte? Vielleicht war es ganz gut so. Für ihn, und Aiden. Sie würden sehen ob sie ohne miteinander klar kommen würden, oder nicht. Gerade zitterte Dave am ganzen Körper und er kämpfte gegen seine Tränen an. Er war kurz davor umzukehren, als er den Zug ansteuerte, mit seinen Koffern. Der Junge drehte sich nochmal um, um sich noch einmal um zusehen. In der Ferne sah er Aiden mit seinem Hund. Er starrte ihn an und zwang sich dann doch dazu endlich in den Zug zu steigen. Sie brauchten diesen Abstand, da war er sich sicher.

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Mit dem Blick geradeaus und einer kalten Miene, schritt ich durch die Straßen und schüttelte ein wenig meinen Kopf, wobei ich anschließend einmal zu dem Zug sah, der zum Flughafen gehen würde und schluckte. Bis bald... , flüsterte ich nur und wurde von meinem Welpen angesehen, als hätte ich einen Knall. Ja, lass mich, ich liebe den Kerl eben, langsam zog ich mein Handy heraus und schrieb David eine Nachricht: "Ich hoffe, du kannst in England entspanen, Engel. Ich will nur das Beste für dich und wenn das Beste eben ist, dass du Abstand brauchst, dann akzeptiere ich es, ich meine, ich kann es nicht ändern. Ich werde dich vermissen, Liebling. xoxo Aiden", sah ich anschließend zu ihm hin, bevor ich meine augen schloss und den Kopf in den Nacken legte, bevor ich meine Lungen hörbar lehnte. Das ich einen Menschen, der nicht mit mir verwandt ist so vermissen werde, hätte ich nie gedacht. Als ich David noch kurz sah, erwischte ich noch seinen Blick und meine Augen schienen ein wenig zu leuchten. Komm bald wieder, wisperte ich, hören würde er es nicht, aber der Gedanke reicht mir.
In den Nächsten Wochen, würde ich wahrscheinlich nur ein wenig lernen, mir Gedanken machen und David jeden Tag schreiben, wie sehr ich ihn vermisse, bis ich ihn wieder in den Arm nehmen konnte.

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Er hatte gerade Platz genommen, als sein Handy vibrierte. Als er die Nachricht von Aiden sah, konnte er nicht verhindern, dass eine Träne über seine Wange rollte und nun immer mehr aus seinen Augen flossen. Sein Herz schmerzte unglaublich, weil er ihn jetzt schon so sehr vermisste. Mit zitternden Händen tippte er noch eine Antwort: "Ich vermisse dich jetzt schon. Ich liebe dich. David" Schnell verstaute er sein Handy, als er sie abgeschickt hatte und genau in dem Moment fuhr der Zug los.
David machte sich nicht die Mühe die Tränen wegzuwischen, da immer mehr kamen. Es schmerzte so sehr, aber er brauchte diesen Abstand. Es musste so sein, da war er sich sicher.

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Ich sah dem Zug nach und biss meine Zähne zusammen, wobei ich die Hand, in der ich Jacks Leine hielt, zu einer Faust ballte und erst wieder entspannte, als mein kleiner Welpen seine Schnauze gegen diese stupste. Du hast ja recht, wisperte ich und blickte zu meinem Welpen hinunter, wobei ich danach einmal durch meine Haare strich, um anschließend langsam wieder zum Internat hoch zu gehen.

(Ich mach hier einfach mal einen Zeitsprung, bis David wieder kommt, okay? ^-^)

Ich saß ruhig auf meinem Bett, mein inzwischen ziemlich gewachsener Hund lag neben mir und hatte den Kopf auf meinen Beinen liegend, wobei ich anschließend sanft über seinen Kopf zu streichen und wie so oft mit geschlossenen Augen ruhig da zu sitzen. Es war schon ziemlich spät am Abend und ich saß in meiner Boxershort und einem Ärmellosen Top da saß, wobei ich mein Handy neben mir liegen hatte und darauf wartete, das David antwortete. "Ich hoffe du kommst bald wieder, inzwischen ist es schon viel zu lange", wisperte ich leise und strich mir durch meine fast schwarzen Haare.

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Erschöpft schleppte er die Koffer zu der Tür wo sein Zimmer war. Er war spät angekommen, und wollte Aiden ein wenig überraschen. In den letzten Wochen war ihm klar geworden, dass er ohne den Schwarzhaarigen nicht weiterleben kann. Er brauchte ihn zum leben. Zwar hatte er seine Familie und all seine Freunde wieder gehabt, aber das Leben ohne Aiden hatte ihn zugesetzt. Er vermisste seine Nähe so sehr, dass er jetzt am liebsten im Zimmer gestürmt wäre. Aber er wusste nicht wie Aiden reagieren würde, weshalb er kurz anklopfte und dann die Tür öffnete. Vielleicht war der Größere ja gar nicht da, aber als er ihn auf sein Bett sitzen sah musste er erleichtert lächeln. Leise schloss Dave die Tür und stellte sein Gepäck ab. Aiden hatte sich kaum verändert. Er war immer noch so wunderschön wie vorher. Unsicher räusperte er sich und strich nervös durch seine Haare. Wie gerne würde er sich einfach auf ihn schmeißen und ihn abknutschen. Das einzige was er aber hervorbracht, war ein leises "Hey."

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Ich saß noch ruhig in meinem Bett und beobachtete irgendwann nur meinen Hund, der vor mir wahr nahm, dass David wieder da war und so sprang ich auf und stellte mich vor David hin, wobei ich ihn in meinen Arm nahm und meine Augen Schloss, wobei ich ihn immer näher an mich drückte und meine Nase in seinen Haaren vergrub. David..., flüsterte ich nur seinen Namen und drückte ihn nochmal an mich, doch auch danach ließ ich ihn nicht los, meinen kleinen Engel, meinen Liebling... Mein... Ein und alles.
Nach einer Gefühlten Ewigkeit das mein Welpe von der Seite an ihm hoch gesprungen ist, legte ich meine Hand auf seine Wange und strich über diese, wobei ich ihn anlächelte, mit einem Leuchten in meinen verscheidenfarbenen Augen, das selbst er bisher noch nie gesehen hatte. Ich bin in der Zeit durch die Hölle gegangen, wisperte ich nur und sah weiter in seine Augen.

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David klammerte sich an Aiden, wie ein Ertrinkender an einem Rettungsring. Denn Aiden war sein Rettungsring. Sein Leben. Ohne ihn hatte er sich nutzlos und nicht ganz gefühlt. Gerade wurde er von Glücksgefühlen nur so überschüttet, als er nach einer Ewigkeit wieder von ihm umarmt wurde. Nur widerwillig löste er sich etwas aus die Umarmung, als Aiden ihn los ließ. Am liebsten würde er gar nicht mehr losgelassen werden. Jetzt konnte er wenigstens in seine wunderschönen Augen sehen, die einen neuen Glanz hatte. Es war einer, den er noch nie bei ihm gesehen hatte, aber er gefiel ihm. Langsam sammelten sich Tränen der Freude in Daves Augen und er konnte nicht verhindern, das eine Träne über seine Wange rollte. "Ich habe dich so sehr vermisst." sagte er leise und senkte den Blick. "Es tut mir Leid."

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Auf meinem ganzen Körper breitete sich eine leichte, kaum existierende Gänsehaut, wobei ich immer wieder leicht über seinen Hinterkopf strich. David, flüsterte ich einfach nur nochmal seinen Namen und vergrub meine Nase in seinen langen Haaren, wie er danach wieder zu ihm hinunter sah, elgte ich eine Hand sehr sanft an seine Wange und strich über diese. Als er den Blick senken wollte, strich ich nochmal über seine Wange und schüttelte den Kopf. Schau mich bitte an, ich bittete ihn um etwas und hoffte, dass die Bitte erfüllt wurde.
Sanft strich ich über seine Lippen und beugte mich danach zu ihm hinunter, bevor ich meine Lippen auf seine legte, wisperte ich: Fuck, Ich liebe dich, David Jones, anschließend trafen meine Lippen, die an der linken Seite aufgerissen sind, auf die Seinen, wobei ich ihn in einen leichten, weichen und lieblichen Kuss verwickelte.

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Er sah Aiden wieder an, als dieser ihn dazu aufforderte. Sofort versank er wieder in diese einzigartigen Augen. Am liebsten würde er sich gar nicht mehr von der Stelle bewegen, und für immer in diese Augen schauen. Sie waren sein wirkliches Zuhause, da konnte London nicht mithalten. Nur in die Gegenwart von dem Schwarzhaarigen fühlte er sich geborgen und sicher. "Ich liebe dich auch, Aiden Harper." hauchte er in den Kuss und ließ seine Hände in Aidens Nacken gleiten. Er seufzte glücklich. Wie sehr hatte er diese Lippen vermisst? Wie hatte er ohne ihn leben können? Wie hatte er diesen besonderen Menschen einfach so zurücklassen können? Dave drückte sich näher an ihn, unterbrach den Kuss aber nicht.

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Ich ließ den Kuss länger zu, als ich es für normal tun würde und auch deshalb lächelte ich ihn danach warm an, bevor ich ihn wieder gegen meine warme Brust drückte und durch seine dunklen Haare Strich. Erst danach flüsterte ich in sein Ohr: Irgendwann müssen wir noch deinen Nachnamen ändern, aber dazu haben wir noch Zeit , ich lächelte warm und schloss meine verschieden farbenen Augen für einen Moment bevor ich ihm ruhig über den Rücken Streich und mir in diesem Moment vornahm, für ihn ein besserer Mensch zu sein, zumindest so weit es für mich, mit meiner Erziehung, meinem Denken und meiner Herkunft möglich war. Ich wusste nicht, dass ich einen Menschen außer meinen Bruder so vermissen kann...

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David schloss glücklich die Augen und genoss die Nähe zu ihm. "Ohja, das müssen wir." nuschelte er begeistert und strahlte gegen Aidens Brust. Sie beide wussten, dass sie es nicht aushalten würden voneinander getrennt zu sein. Die Liebe war zu stark, und genau deswegen würde David den Größeren nie gehen lassen wollen. Ohne ihm machte das alles kein Sinn mehr. "Ich wusste nicht, dass Liebe wirklich so stark sein kann." flüsterte der Kleine glücklich und löste sich langsam von Aiden. Sanft strich er über Aidens Arme bis zu seinen Händen, die er in seine nahm. "Danke." Noch einmal hauchte er einen liebevollen Kuss auf seine Lippen und lächelte ihn an. Er nahm seine Koffer und zog sie zu seinem Bett, wo er sie einfach abstellte. Zufrieden drehte er sich wieder zu Aiden um.

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Als David sich von mir löste sah ich zu meinem Hund, der sich in dem Moment als David seinen Koffer weg gezogen hat, neben mich gelegt hat. Nun legt er seinen Kopf auf meine Füße und atmete ruhig durch, bevor ich mich weg bewegte, leckte er sanft über meine Beine und ich lächelte warm. So ging ich zu meinem Freund und wie er so vor seinem Bett stand wollte ich ihn dann doch ein wenig aus der Reserve locken. Somit setzte ich mich auf das Bett und zog ihn sanft auf meinen Schoß, bevor ich zu ihm hoch sah. So blieb ich einen Moment sitzen und hauchte ihm irgendwann einen mehr als sanften und wollenden Kuss auf die Lippen womit ich ihn nur aus der Reserve locken wollte

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Glücklich schlang David die Arme um seinen Freund und erwiderte den Kuss sehnsüchtig. Er war froh wieder so nah bei ihm zu sein, und er war erleichtert dass es bis jetzt geklappt hatte. Es konnte nur noch besser werden. Eine Hand legte sich auf Aidens Brust, über die er sanft strich. Seine Augen hatte er schon längst geschlossen. Er wollte das hier genießen. Langsam löste er sich aus dem Kuss und grinste seinen Freund an. Kichernd strich er durch seine Haare und hauchte einen Kuss auf Aidens Nasenspitze.

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Sollen wir mal wieder Paintball spielen?, fragte ich neugierig und hauchte ihm nochmals einen kleinen Kuss auf seine Wange, wobei ich irgendwann nochmals meine Hand durch meine Haare fahren ließ, bevor ich ich ihn irgendwann los ließ und so bekam er noch einen Kuss auf seine Stirn.
Oder willst du lieber deine Ruhe haben?, ich sah ihn ruhig an und versuchte, wie so oft schon, ein wenig zu lächeln.

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"Von mir aus gerne, aber ich will dann gewinnen." sagte er mit einem Grinsen und genoss die Liebkosungen von Aiden. Es hatte damals echt Spaß gemacht, und David wollte auch nicht die ganzen Tage auf das Zimmer verbringen. Solange Aiden dabei war, war alles perfekt. Er nahm Aidens große Hand in seine und spielte etwas mit seinen Fingern. Wie glücklich ihn der Schwarzhaarige nur machte.. unglaublich. Das hätte er sich früher nie vorstellen können. Noch nie hatte er einen mehr geliebt.

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Du hast das letzte mal gewonnen, jetzt bin ich dran Liebling, mit einem ruhigen Blick und einem warmen Lächeln auf den Lippen beobachtete ich seine Hände, wie sie mit meinen doch ziemlich schmalen Fingern spielten.
Mit einem ruhigen Lächeln auf den Lippen strich ich ihm durch die langen Haare, bevor er einen kleinen Kuss auf die Schläfe bekommt und ich mir meine Schuhe anzog, um ihn warm anzulächeln. Also, gehen wir?, ich beobachtete Jack, wie er unter meinem Bett hervor lugte und langsam zu uns tappste, um zu uns hoch zu sehen. David, ich liebe dich, wisperte ich ein wenig.

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Er zog einen Schmollmund und sah Aiden mit seinen besten Hundeblick an. David hasste es zu verlieren, das konnte er überhaupt nicht haben. Auch wenn er gegen Aiden verlieren würde. Besonders ihm gönnte er den Sieg nicht, da er ihm eben zeigen wollte, dass er auch was besonders gut kann. 
Mit großen Augen sah er zu wie Aiden aufstand und sich die Schuhe anzog. "Jetzt schon? Ich dachte wir gehen erst morgen.." sagte er überrascht, stand aber ebenfalls auf. Er richtete seine Sachen und schlüpfte in seine Schuhe. Lächelnd schlang er die Arme um seinen Schatz. "Ich liebe dich auch, Hasipupsi." grinste er verliebt und küsste ihn kurz. Er verschränkte seine Hand mit Aidens und strahlte ihn begeistert an. Auch wenn er etwas müde war, würde es toll werden. Mit Aiden war alles toll. Egal wann und wo.

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