School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
Welche Rolle spielst du in alldem?

Benutzername:
Passwort:
Regeln Mitglieder Gesuch News Partner
Neustes
» Die Tratschecke
Bin ich nun dein Traum oder doch ein Albtraum?  EmptyMo Jan 03, 2022 8:51 am von Ame Ledoux

» Ausgabe 01/22 der Schülerzeitung
Bin ich nun dein Traum oder doch ein Albtraum?  EmptySa Jan 01, 2022 9:12 pm von Schulleitung

» Alessandrio Shelby
Bin ich nun dein Traum oder doch ein Albtraum?  EmptyMo Jul 19, 2021 10:36 pm von Alessandrio Shelby

» Oliver Burton
Bin ich nun dein Traum oder doch ein Albtraum?  EmptyDo Aug 20, 2020 4:39 pm von Oliver Burton

» HTML Steckbriefvorlage
Bin ich nun dein Traum oder doch ein Albtraum?  EmptyDo Aug 20, 2020 11:09 am von Schulleitung

» Dimitrij Mihail
Bin ich nun dein Traum oder doch ein Albtraum?  EmptyMi Aug 19, 2020 12:28 am von Dimitrij Mihail

» Ame Ledoux & Mika Terwell
Bin ich nun dein Traum oder doch ein Albtraum?  EmptyDi Aug 18, 2020 11:06 pm von Ame Ledoux

» Anmeldung und Registrierung
Bin ich nun dein Traum oder doch ein Albtraum?  EmptyDi Aug 18, 2020 9:57 pm von Schulleitung

» Datenschutzerklärung
Bin ich nun dein Traum oder doch ein Albtraum?  EmptyDi Aug 18, 2020 6:03 pm von Schulleitung


Sie sind nicht verbunden. Loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich

Bin ich nun dein Traum oder doch ein Albtraum?

Gehe zu Seite : 1, 2  Weiter

Nach unten  Nachricht [Seite 1 von 2]

Gast

avatar
Gast

Ich war gerade mit Freunden weg gewesen, mit ein paar Leuten, mit denen ich mich in letzter Zeit angefreundet hatte, David hatte ich nicht gefunden und deshalb wusste er auch nichts davon. Zum einen stank ich wahrscheinlich nach Rauch, zum anderen nach Alkohol und zum dritten war ich ziemlich dicht, wenn man es ganz genau nehmen wollte, aber das musste in diesem Moment ja nicht jeder wissen, oder? Nein.
So trottete ich in unser gemeinsames Zimmer und sah zu David, den ich breit anlächelte. Da ist ja der schönste und beste feste Freund den man sich vorstellen kann, sagte ich lächelnd zu ihm und ging in aller Ruhe auf David zu, wobei ich nur grinsen konnte, wie schon die ganze Zeit.



Zuletzt von Aiden Harper am So Nov 22, 2015 8:26 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

Gast

avatar
Gast

David hatte die ganze Zeit, wo Aiden weg war, auf sein Bett gesessen und Musik gehört. Nebenbei hatte er noch ein wenig gezeichnet, um sich abzulenken. Er fragte sich nämlich, wo Aiden wohl stecken konnte. Aber vielleicht war es mal ganz gut, wenn er mal Zeit für sich hatte. So anhänglich war er nämlich nicht. Trotzdem machte er sich Gedanken.
Er war kurz davor Aiden anzurufen, als die Tür aufging. Erleichtert lächelte er den Größeren an, als er seinen Freund erkannte. Schnell schob er seinen Block beiseite und musterte Aiden, der jetzt auf ihn zukam. "Aiden.." fing er etwas verwirrt an und verzog das Gesicht, als er merkte wonach er stank. "Du hast geraucht und getrunken." Und das wohl in Massen, sowie er stank. Angewidert hielt er ihn mit einer Hand auf Abstand.

Gast

avatar
Gast

Als David so angewidert reagierte, sah ich zu ihm hinunter und schmollte leicht. Warum werde ich nicht begrüßt?, fragte ich, wie ein kleines Kind.
Ich verstand nicht, warum er mich nicht umarmte und warum ich ihm keinen Kuss geben durfte und erst recht verstand ich nicht, warum er mich auf Abstand hielt. Ich habe dich aber vermisst Liebling, quängelte ich noch immer wie ein kleines Kind und sah danach betreten auf den Boden und tapste zu meinem Bett hin. Nur weil du dich nicht betrinkst und nicht rauchst willst du auch nicht das ich es mache. , ich hörte wirklich nicht auf mich anzuhören wie ein bockiges Kind und verschränkte deshalb auch meine Arme vor der Brust.

Gast

avatar
Gast

"Ich habe dich doch auch vermisst. Aber du stinkst wie eine ganze Kneipe, und das ist widerlich." meinte er ernst und musste dann seufzen. Er kannte so eine Reaktion von Aiden gar nicht, aber das lag wohl am Alkohol, dass dieser jetzt schmollte. David stand auf und lief zu seinem Freund, um die Hände von ihm zu nehmen. "Du darfst dich soviel betrinken wie du willst, aber ich will dann nicht voll gestunken werden. Das musst du akzeptieren." Sanft strich er über seinen Handrücken. Es war ja schon süß, wie bockig sein Schatz sein konnte. "Möchtest du vielleicht mal duschen gehen und deine Zähne putzen?" fragte er fürsorglich nach.

Gast

avatar
Gast

Nein, sagte ich patzig und schmollte danach einfach, wobei ich anschließend zu ihm sah, meine Hand weg zog und mich unter meine Decke kuschelte, auch damit ich ihn nicht mehr ansehen musste und mich unter meine Decke um ihn weiter zu ignorieren, nur meine Schuhe kickte ich noch von meinen Füßen. Geh weg, murrte ich danach noch und murmelte danach vor mich hin bis ich einschlief und erst am Nächsten Morgen mit einem Kater auf, der sich gewaschen hatte. Zumindest war es ein Samstag, den ich nicht aushalten wollte. So rappelte ich mich aus dem Bett und duschte erst mal, wobei ich mich irgendwann auf den Duschboden setzte, weil mir alles weh tat.

Gast

avatar
Gast

Enttäuscht hatte er sich in sein eigenem Bett gelegt. Aiden würde morgen bestimmt wieder normal sein, weshalb er beruhigt einschlief. Als er am nächsten Morgen aufwachte, hörte er das Wasser rauschen. Wahrscheinlich war Aiden gleich duschen gegangen. Noch etwas verschlafen stand er auf und öffnete das Fenster, da es ziemlich stickig hier war. Schnell hatte er sein Schlafshirt ausgezogen und tapste in das Badezimmer. Er sah, dass sein Freund auf dem Boden der Dusche saß und wohl einen heftigen Kater hatte. das geschiehte ihm ja irgendwie Recht, wenn man sich so besaufte. "Soll ich dir helfen?" fragte er laut genug, sodass Aiden ihn auch verstand.

Gast

avatar
Gast

Als ich Davids stimme hörte murrte ich leise. Nein und schreien musst du auch nicht, mein Schädel brummt, ruhig rappelte ich mich hoch, duschte zuende und trocknete mich ab, um danach aus meinen verschiedenfarbigen Augen zu ihm zu sehen und mich genervt abzuwenden, damit ich ins Zimmer gehen konnte, wo ich die Läden schloss und mich in mein Bett legte, meinen Kopf auf mein Kissen und meine Arme noch dazwischen. Meine Lieder waren geschlossen und ich versuchte mich irgendwie nicht zu bewegen.

Gast

avatar
Gast

Seufzend machte er sich etwas frisch und lief dann hinter Aiden her. Vorsichtig setzte er sich auf sein Bettrand, um eine Hand auf sein Oberarm zu legen. "Mit wem warst du denn gestern weg?" fragte er ihn leise. Es interessierte ihn sehr, weil Aiden bisher noch nie so betrunken gewesen war. Er hatte auch gar nicht Bescheid gegeben. "Ich habe mir Sorgen gemacht." nuschelte er und strich vorsichtig über seinen Arm.

Gast

avatar
Gast

Mit ein paar Freunden. André, Patch und noch ein paar Jungs, antwortete ich leise und sah danach zu ihm hin und sah danach zu ihm hin, wobei ich ein wenig schmunzelte. André hält eben viel aus und deshalb geht es mir jetzt auch so beschissen, kurz sah ich zu ihm hin und rollte mit den Augen, was man im Dunklen nicht sehen konnte. Ich bin 18, ich kann uf mich selbst aufpassen David, kurz sah ich zu ihm hin und kratze mich an meinem Nacken.

Gast

avatar
Gast

Dave musste lächeln. Es freute ihn schon, dass Aiden was mit anderen unternahm und so langsam Anschluss fand. Er hatte sich echt deutlich verändert, was ihn sehr erleichterte. Aiden würde so glücklicher sein, als vorher, wo er noch ganz alleine, ohne irgendwelche Freunde war. "Du musst ja nicht immer mit trinken, nur weil andere die ganze Zeit saufen." sagte er ernst. Aiden musste seine Grenzen wissen, und sich nicht unnötig weiter besaufen. Das konnte auch zur Alkoholvergiftung führen, auch wenn David sich da nicht so mit auskannte. "Ich bin aber dein Freund, und ich mache mir immer Sorgen, wenn du dich einfach nicht meldest. Ich habe den ganzen Abend auf dich gewartet. Du hättest wenigstens mal Bescheid sagen können."

Gast

avatar
Gast

Leicht genervt schnaubte ich und sah danach zu ihm hin. Und dann gibt es so moderne Dinger wie Handys, wo du mir schreiben kannst, wenn du was willst... Dazu warst du eben auch nicht da wo ich gegangen bin, kommentierte ich ruhig und beobachtete ihn einen Moment lang, wobei ich anschließend zu ihm hoch sah und mit meinen Augen rollte. Ich hatte gerade überhaupt keinen Bock darauf voll gesülzt zu werden und aus dem Grund cersuchte ich auch noch patzig zu werden, auch weil ich wusste, das David dann hin und iweder seine Klappe hielt

Gast

avatar
Gast

David verschränkte die Arme vor seiner nackten Brust und sah ihn wütend an. "Ich bin davon ausgegangen, dass du dich zuerst bei mir meldest. Das ist ja wohl klar. Ich würde mich auch immer bei dir melden, wenn ich mit Freunden was unternehme." sagte er und stand auf. Er war echt verärgert, über Aidens dumme Reaktion. Warum konnte er ihn nicht verstehen? Das war doch unfair! "Aber du scheinst es ja nicht nötig zu haben mir eine kurze Nachricht zu schicken." Er stampfte zu sein Bett und warf sich auf dieses. Sollte Aiden doch alleine mit seinen doofen Schmerzen klar kommen!

Gast

avatar
Gast

Endlich haute er ab. Klar, ich liebte den kleinen Kerl, aber wenn wir ganz ehrlich sein sollten, nervte er nur zu gern und zu oft. Wenn wir davon ausgehen sollen das du Freunde hast, antwortete ich leise und genau dieses leise macht mich auch so provokant.
Hatte ich nicht, nein, antwortete ich ehrlich und drehte mich in aller Ruhe auf meinen Bauch, ohne danach etwas zu sagen und schloss meine Augen ein wenig. Am besten flennst du jetzt noch, knurrte ich.

Gast

avatar
Gast

Er warf Aiden einen verletzten Blick zu. Nur weil er hier keine Freunde fand, brauchte sich Aiden da nicht gleich drüber lustig machen. Das verletzte ihn, und genau das schien er zu wissen. Mit Tränen in den Augen zog er die Bettdecke über seinen Kopf. "Du bist so ein Arsch." schluchzte er und biss sich auf die Lippe. Warum war er nur so weinerlich? Sein Freund fand sowas ja schon lustig. David wischte sich die Tränen weg. Manchmal hasste er den Schwarzhaarigen so sehr! Wütend über sich selbst, und auch wegen Aiden schlug er die Decke weg. Er stand auf und öffnete die Läden wieder.

Gast

avatar
Gast

Ich bin ehrlich Darling, schmunzelte ich und sah danach zu ihn hin, wobei ich zu ihm sah und danach einmal durch meine Haare strich und mich danach auf mein Bett legte, wobei ich danach meinen Kopf in meinem Kissen vergrub, damit ich das Sonnenlicht nicht abbekam. Es brachte mich zum Lachen, wie leicht David anfing zu flennen. Such dir Freunde kleiner, ich kann nicht immer der einzige sein, dem du auf den Geist gehst

Gast

avatar
Gast

Er lehnte seine Stirn gegen die kühle Fensterscheibe und schloss seine Augen. Es tat so weh, sowas zu hören, und das auch noch von seinem eigenen Freund. Sowas kannte er auch gar nicht von ihm. Klar stritten sie sich öfters, aber das war jetzt anders. Er drehte sich um und funkelte Aiden wütend an.
David hatte genug davon, die ganze Zeit als Schwächling angesehen zu werden. Denn das war er nicht. Er war nicht schwach, er konnte stark sein. "Weißt du was? Dann geh doch zu deinen blöden Freunden und lass mich in Ruhe. Wenn ich dich sowieso nur nerve, ist es doch das Beste. Sauf dir doch dein Hirn weg und von mir aus qualmst du soviel, dass du an den scheiß Rauch erstickst. Es ist mir egal!" Er ballte seine Hände zu Fäusten und sah ihn wütend an.

Gast

avatar
Gast

Kurz lachte ich und stand auf. Ich war es gewohnt trotz Kater das Licht zu sehen und auch alles zu machen. So ging ich an David vorbei, mit einem leichten Grinsen und strich ihm nur beim vorbei gehen ein wenig über den Arm. War ich der von uns beiden, der sich dem anderen am Anfang aufgezwungen hatte?, fragte ich ruhig und grinste ihn einen Moment lang an, bevor ich meine Zigaretten in die Hand nahm und ihm mit der Schachtel gegen den Hinterkopf tippte. Du wirst zurück kommen und das auf allen vieren und du wirst betteln dass ich dich zurück nehme, schmunzelte ich immer weiter und sah danach zu ihm hin.

Gast

avatar
Gast

Angespannt schlug er Aiden die Schachtel aus der Hand. Finster sah er ihn an. Er war kurz davor Aiden zu packen und mal kräftig durchzurütteln. Warum war er so? Warum machte er sowas? "Ich hasse dich.." Er holte kurz Luft.  "Und wie sehr ich dich hasse. Von mir aus bleibst du dort wo der Pfeffer wächst. Ich finde jemanden, der mich wertschätzt und nicht fertig macht. Jemand der mich aufrichtig liebt und mich nicht als nervig bezeichnet." Entschlossen sah er ihn an. Er würde ganz sicher nicht mehr zu Aiden zurück kommen. Nicht wenn er so war. Nicht wenn er ihn so behandelte. Er konnte auch ein Leben ohne ihn führen, und das würde er ihm schon zeigen.

Gast

avatar
Gast

Wie oft habe ich diese drei Worte schon gehört, David und wie oft waren sie mir, wie jetzt auch, scheiß egal?, fragte ich schmunzelnd und blieb danach ruhig stehen und beobachtete ihn danach einen Moment an, einfach damit ich anschließend meine Zigaretten aufheben konnte und eine anzünden konnte und sie anzündete, bevor ich das Fenster öffne. Versuche mich zu vergessen, antwortete ich ruhig und lachte danach. Ich weiß, dass du es nicht kannst. Ich liege immer noch mit dir in einem Zimmer, sprach ich weiter und stieß den Rauch aus, mal wieder direkt in sein Gesicht.

Gast

avatar
Gast

"Du liebst mich gar nicht.. du hast mich nur ausgenutzt." stellte er entsetzt fest und machte einen Schritt zurück. "Du hast mir die ganze Zeit was vorgespielt, und jetzt wo du andere Freunde hast bin ich dir scheiß egal." Mal wieder kamen ihm die Tränen, die er schnell wegwischte. Er durfte keine Schwäche zeigen. Er schüttelte mit dem Kopf. "Ich frage nach, ob ich das Zimmer wechseln darf." meinte er ernst und musste husten. "Ich kann dich vergessen, und das werde ich dir zeigen."

Gast

avatar
Gast

Ich küsse niemanden, den ich nicht liebe, antwortete ich trocken und sah zu ihm hin. Nur weil ich es dir nicht jeden verdammten Tag an den Kopf geschmissen habe, meine stimme blieb trocken und nüchtern, wobei ich danach nach draußen sah und meine Zigarette fertig rauchte und den Stummel nach draußen warf.
Es ist komplett deine Entscheidung, nur wirf mir nicht mehr vor, ich habe dich nicht geliebt, sagte ich ihm und holte ein kleines Päckchen hervor das ich ihm zuwarf. Es wäre bald ein Jahr gewesen und das hättest du dann bekommen, murrte ich und setzte mich auf den Fenstersims, wobei ich mich danach nach draußen wendete und meine Kapuze über den Kopf zog, um eine zweite Zigarette anzuzünden. In der Schachtel befand sich ein silbernen Armand, in dem das Datum eingraviert war, gemeinsam mit unseren Initialen. Mein eigenes hing an meinem Handgelenk, aber ich würde es abnehmen. Nun war er mir egal.

Gast

avatar
Gast

Aus Reflex fing er die kleine Schachtel und starrte sie an. Wortlos setzte er sich auf sein Bett und drehte die Schachtel in seinen Händen. David war sich unsicher, ob er nachschauen sollte, was dort drin war. Am besten er schaute nachher nach, wenn er alleine war. David stand auf und fing an sich anzuziehen. Die Schachtel schob er in seine Hosentasche. Sein Blick blieb kurz bei Aiden hängen, aber er sagte nichts mehr zu ihm. Sie hatten keine Zukunft. Sie passten einfach nicht zusammen. Aiden war einfach das komplette Gegenteil zu David. Das ging nicht mehr gut.
Er verließ das Zimmer, da er sich jetzt schon um den Zimmerwechsel kümmern wollte. Mit seinen ehemaligen Freund würde er es nicht mehr aushalten. Das würde ihn nur weiter fertig machen.
Als er wieder das Zimmer betrat, lief er gleich zu seinem Bett um seine Sachen zusammenzupacken. Es war zum Glück noch ein Platz auf einem anderen Zimmer frei, welches er gleich beziehen durfte.

Gast

avatar
Gast

Als David gegangen ist, hatte ich mich mit einem Bekannten getroffen und wir saßen zusammen auf meinem Bett, sprachen miteinander und versuchten uns gegenseitig von der Welt abzulenken. Wie immer wenn es mir mal wieder schlechter ging. In dem Moment als David hinein kam sprachen wir über das Zeug war gerade abgegangen war. Da er jetzt ja das Zimmer wechselt, kann ich alles ohnehin besser vergessen. Mal schauen wie lange ich die Schule noch durchziehe, schmunzelte ich und sah nur kurz zu David hin, bevor ich wieder zu meinem Kumpel hin sah, welcher David nur freundlich lächelnd begrüßte. Es war selten, dass ich mal mit einem anderen Menschen über meine Probleme sprach und doch kam es vor. Lass erst mal Gras darüber wachsen, riet er mir und klopfte mir auf die Schulter. Und ihr sprecht jetzt erst mal miteinenader. David, hau ihm alles an den Kopf, er hats verdient, anschließend ging er nach draußen und sperrte uns alles ernstes ein, wobei er den Schlüssel von außen stecken ließ, damit wir von innen nicht raus konnten. Arschloch, knurrte ich.

Gast

avatar
Gast

Mit großen Augen sah er die Tür an, die gerade von außen verschlossen wurde! Meinte er das jetzt Ernst? Er wollte gerade ganz und gar nicht mit Aiden alleine sein. Der Kleine ließ sich auf sein Bett fallen und starrte jetzt Aiden an. Es dauerte, bis er drei einfache Worte hervor brachte. "Ich liebe dich." Auch wenn der Große meistens unausstehlich war, konnte er nicht ohne ihn. Das wusste er. Aber sowie es schien hatten sie sich verloren. "Breche wegen mir nicht die Schule ab. Du hast hier deine Freunde, du kannst auch ohne mich glücklich werden." Vielleicht sollte David selbst zurück nach England, zu seinen Eltern. In London hatte er auch seine Freunde.

Gast

avatar
Gast

In aller Ruhe sah ich zu ihm hin und hörte ihm zu, während ich einmal durch meine langen Haare strich. Hast du das Geschenk aufgemacht?, fragte ich einfach nur und sah danach zu ihm hin, wobei ich anschließend auf meine Hände sah und meine Finger leicht knackten. Ich bin kein einfacher Mensch. Ich gebe nicht nach und ich will auch nicht wirklich verändert und verbogen werden, vestehst du?, kurz sah ich wieder zu ihm hin und biss mir ein wenig auf meiner Unterlippe.

Gast

avatar
Gast

Er schüttelte mit dem Kopf und zog die Schachtel hervor. "Ich habe Angst. Irgendwie." Er hatte einfach Angst, dass er alles bereuen würde. Obwohl er das jetzt schon tat. Vorsichtig öffnete er die Schachtel und sah sich das silberne Armband an. Er las die Gravierung und musste leise aufschluchzen. David presste das Armband an sich und sah zu Aiden. "Du kannst so lieb sein." flüsterte er und machte das Armband an sein Handgelenk. Dave strich darüber und schloss die Augen. Auf seine Frage konnte er nur schwach nicken.

Gast

avatar
Gast

So etwas hätte ich nie für einen Menschen getan, den ich nicht lieben würde, antwortete ich ruhig und sah danach zu ihm hin, wobei ich in aller Ruhe zu ihm sehen konnte und ihn vorsichtig anlächelte. Du solltest verstehen, dass ich es nie in Worte fasse, wenn ich jemanden liebe, sagte ich zu ihm und blickte in seine Augen, wobei ich ihm ein sehr warmes Lächeln schenkte. In aller Ruhe beobachtete ich ihn und kaute auf meiner Untertlippe herum.

Gast

avatar
Gast

David sah auf das Armband und strich vorsichtig über dieses. Es war einfach so wunderschön. Er stand auf, um sich neben ihm zu setzen. Er nickte und sah den Größeren an. "Du hast mich so sehr verletzt vorhin. Bin ich wirklich so nervig, dass ich deswegen keine Freunde finde?" fragte er ihn mit Tränen in den Augen. "Was kann ich dafür? Ich bin nun mal so.."

Gast

avatar
Gast

Du gehst teilweise nicht wirklich offen auf andere Menschen zu David, du versteckst dich hinter mit oder hinter deinem Zeichenblock , erklärte ich ihm ruhig und Strich mir durch meine langen Haare wobei ich zu ihm sah. Wie immer wirkte mein blaues Auge etwas kälter wie mein braunes, auch wenn sie dennoch Wärme ausstrahlen. Ich konnte nett und süß und liebevoll sein, dass wusste David, aber in mir drinnen war ich noch immer das Arschloch, welches keiner ändern konnte. Die Straße hatte mich so erzogen und vermutlich werde ich so sterben.

Gast

avatar
Gast

Er zuckte mit den Schultern und senkte den Blick auf seine Hände. "Ich habe zuhause Freunde. Hier ist mir das egal, ich will nur meinen Abschluss haben. Danach gehe ich sowieso wieder nach London und da habe ich meine Freunde." sagte er leise und sah Aiden entschlossen an. Vorsichtig legte er eine Hand auf seine Wange. "Ich habe dich hier. Ich brauche niemand anderen mehr." David ließ die Hand wieder sinken und seufzte leise. "Oder ich hatte dich. Jetzt habe ich dich ja verloren."

Gast

avatar
Gast

Ja, und wenn du in London bist, bin ich Geschichte, sagte ich nüchtern zu dem jungen Mann und sah zu ihm hinunter. Ich bewegte mich nicht, als er seine Hand an meine Wange legte, lediglich sah ich zu ihm nach unten und strich mir durch meine Haare. Ich bin, für dich, ziemlich unwichtig und komme mir in genau diesem Moment vor, wie eine Ablenkung, bis du erst wieder in England, sitze ihc wieder alleine auf der Straße

Gast

avatar
Gast

Mit großen Augen sah er Aiden an. Wie konnte er sowas glauben? Er war sein Ein und Alles! Er wollte nur ihn, niemand anderen. David liebte ihn und war davon ausgegangen, dass der Schwarzhaarige mitkam. "Wie kannst du so etwas sagen?" fragte er geschockt nach und griff nach Aidens Hand, um diese auf seine Brust zu legen. "Dieses Herz schlägt nur für dich." flüsterte er und rückte näher an ihn. "Ich möchte, dass du mit nach England kommst. Deine Vergangenheit bleibt Vergangenheit."

Gast

avatar
Gast

Was soll ich in England?, fragte ich ruhig und sah zu ihm hin. Ich habe hier Freunde gefunden und ich weiß bei Gott nicht, ob ich davor nicht schon bei einer Schießerei ums Leben komme. David, ich war lange eines der hohen Tiere einer Gang, ich werde nicht lange leben, so sah ich zu ihm und atmetet ruhig durch. Das wusste ich von Anfang an, seit ich daheim raus bin wusste ich das

Gast

avatar
Gast

David war erstarrt und starrte den Amerikaner erschrocken an. Er hatte nie darüber nachgedacht, dass jemand Aiden was antun will. Warum auch? Er war doch nur ein normaler Junge, der zwar eine schlimme Vergangenheit hinter sich hatte, aber so schlimm?! Dave fühlte sich gerade so, als hätte man ihm den Boden unter den Füßen weggerissen. Der schwarzhaarige Junge war sein ganzer Halt gewesen. Er liebte ihn so sehr, und er wollte nicht dass er ging. Mit ihm glücklich und alt werden, das war sein Ziel gewesen. Der Kleine schlang die Arme um Aiden und presste sein Gesicht gegen seine Brust. "Lass mich nicht allein." Er zitterte am ganzen Körper und schluchzte laut auf.

Gast

avatar
Gast

David hatte seine Arme mal wieder um mich geschlungen und ich sah kurz zu ihm hinunter, bevor ich sanft meine Arme um seine Mitte legte und beruhigend über seinen Rücken Strich. Ich kann das nicht beeinflussen, David, wisperte ich gegen sein Ohr und legte meinen Kopf irgendwann leicht auf seinen. Ich hatte wirklich keine Idee, was ich sagen sollte und deshalb drückte ich nur einen Kuss auf seine Stirn und lächelte ich ihn warm an. Zeit ist kostbar, wenn du weißt, dass sie dir immer genommen werden kann

Gast

avatar
Gast

"Ich will nur, dass du bei mir bleibst Aiden." flüsterte er und wischte eine Träne von seine Wange. Er sah zu ihm hoch und schüttelte mit dem Kopf. "Ohne dich, kann und will ich nicht mehr leben." Nie hatte er darüber nachgedacht, dass Aiden ihn alleine zurück lassen könnte. Er sah sonst so stark und unerschütterlich aus, da konnte David sich nicht vorstellen, dass er einfach so sterben konnte. "Sie sollen dich am Leben lassen.." murmelte er und kuschelte sich an seine Brust. "Sollen sie mich für dich umbringen. Hauptsache du kannst leben. Das ist das Einzige was zählt." Er schloss seine Augen und genoss die Nähe zu dem Größeren.

Gast

avatar
Gast

Sanft drückte ich ihn von mir weg und sah zu ihm in die Augen. Darf ich dich an deine Worte erinnern?: "Und wie sehr ich dich hasse. Von mir aus bleibst du dort wo der Pfeffer wächst. Ich finde jemanden, der mich wertschätzt und nicht fertig macht. Jemand der mich aufrichtig liebt und mich nicht als nervig bezeichnet.", ich hatte mir den genauen Wortlaut gemerkt, bei mir ziemlich normal. Du meintest, ich nütze dich nur aus, wiederholte ich nüchtern und ziemlich trocken, wobei ich nur kurz in seine Augen sah und danach aufstand. David, bitte entscheide dich, ob du mich nun liebst oder hasst.

Gast

avatar
Gast

Er verschränkte die Arme und sah zu Boden. "DU hast mich doch fertig gemacht, und genau deswegen hasse ich dich manchmal echt. Immer hackst du auf mir herum und machst dumme Kommentare, du weißt gar nicht wie sehr du mich damit verletzt." sagte er ernst und sah den Älteren wieder an. "Aber trotzdem liebe ich dich. Ich liebe und hasse dich, verstehst du das? Und ich will nur dich. Ich kann nicht ohne dich, auch wenn du so ein Arsch manchmal bist." David sprang auf und strich durch seine Haare. Er legte seine Hand in Aidens Nacken und zog ihn zu sich runter, um ihn zu küssen. "Ich kann einfach nicht ohne dich." hauchte er gegen seine Lippen.

Gast

avatar
Gast

Weißt du warum ich dich fertig mache? Hast du eine Ahnung, dass es für dich nicht mal schlacht ist? Du wirst in der Schule fertig gemacht, überall und ich versuche zumindest dich dagegen ein wenig abzuhärten. Du solltest verstehen was ich ernst meine und was nicht außerdem..., weiter kam ich nicht denn dort hatte ich schon die Lippen Davids auf meinen und ich schmiegte mich unbewusst gegen seinen Körper, welcher so gut an meinen passte. Zögernd legte ich meine Hände an seine Seiten und strich ein wenig über seine Rippenbögen, bevor ich mich von ihm löste und ihm in die Augen sah. Ich bin und bleibe ein Arschloch, das wird sich nicht ändern, David.

Gast

avatar
Gast

"Abzuhärten?!" Entgeistert sah er ihn an und ging gleich ein Schritt von Aiden weg. "Ist das dein Ernst? Denkst du das hilft mir? Wenn selbst mein Freund mich fertig macht?" Er schüttelte fassungslos mit dem Kopf und drehte sich von Aiden weg. "Du bist ein riesengroßes Arschloch Aiden. Das größte, dass ich kenne." Erneut kamen ihm die Tränen und er rannte fluchtartig in das Badezimmer, um sich dort einzuschließen. Er ließ sich an die Tür hinunter gleiten und fing leise an zu weinen. Als ob es ihm half, wenn selbst Aiden ihn fertig machte. Es verletzte ihn verständlicherweise nur noch mehr. Er wollte doch nur in den Arm genommen und geliebt werden. Was war so schwer daran?

Gast

avatar
Gast

David, wenn du noch einmal abhaust, brauchst du gar nicht mehr wieder zu kommen, stellte ich klipp und klar fest, wobei ich zu der Badezimmertür sah und mit den Augen rollte. In meinem Leben bin ich noch keinem Menschen nachgerannt, noch keinem einzigen, nicht mal meinem Bruder, also werde ich dir auch nicht nach rennen, nach diesen Worten ging ich zu der Box, welche neben meinem Bett stand und ließ meinen inzwischen jährigen Hund aus dieser hinaus, um ihn ruhig hinter den Ohren zu kraulen und mich auf mein Bett zu setzen, wobei ich neben mich kmlopfte und das Große schwarze Tier zu mir sprang.

Gast

avatar
Gast

Er starrte die gegenüberliegende Wand an und wischte sich alle Tränen weg. Aiden dachte bestimmt, dass er jetzt wieder angekrochen kommt, nur weil er ihn so gedroht hatte, aber nein. Er hatte keine Lust mehr. Ständig weinte er weil sein Freund ihn verletzte, und trotzdem musste er immer zu ihm gehen und sich entschuldigen. Das war doch nicht normal? David stand auf und schloss die Tür wieder auf. Er lief direkt zu seinem Bett, ohne Aiden weiter zu beachten. Schnell hatte er die restlichen Sachen eingepackt und lief mit seinen Koffern zur Türe. Wütend haute er gegen diese. "Mach die Tür auf!" schrie er und wartete ungeduldig ab. Er wollte einfach nur noch weg hier.

Gast

avatar
Gast

Wie immer sprang mein schwarzer Listenhund - Mix auf David zu. Er liebte den Kerl fast mehr als ich es tat und so schlabberte er dem schwarzhaarigen auch über die ganze Hand.
In meinem Kopf ratterte es und irgendwann kam ich zu dem Entschluss zu ihm hin zu gehen. Ich würde auf ihn zugehen, aber mehr auch nicht.
Vorsichtig legte ich meine Arme um seine Mitte und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Er wird nicht aufmachen wenn wir streiten., stellte ich fest und legte dem kleineren einen Muss auf seine Wange, bevor ich ihn an seinem Rücken sanft gegen meine Brust drückte. Er weiß, dass es nicht richtig ist, wenn wir streiten, sprach ich ruhig weiter gegen seinen Hals, wobei er es deutlich hören würde.

Gast

avatar
Gast

David streichelte sanft über den Kopf des Hundes, wenigstens einer der ihn hier nicht fertig machte. 
Auf einmal lag er in die Arme von seinen Freund, weshalb er sich einfach gegen seine Brust sinken ließ. Ein Seufzen entwich seinen Lippen. Auch wenn er sauer war, er liebte Aiden einfach und er konnte nichts dagegen tun. "Ich will nach Hause." murmelte er leise und schloss seine Augen. Er wollte nicht mehr hier sein seit Aiden so war. Das war schrecklich, wie ein Albtraum.

Gast

avatar
Gast

In aller Ruhe sah ich zu ihm hinunter, legte einen Kuss in seinen Nacken und drehte ihn sanft so, dass er mit dem Gesicht zu mir stand. Vorsichtig nahm ich ihm seinen Koffer ab und stellte ihn auf den Boden, bevor ich wieder meine Arme um seinen Rücken legte und ihn nahe an meinen Körper drückte. Du willst Heim? Bist du dir sicher?, fragte ich ganz leise un hauchte ihm einen Moment lang einen Kuss auf die Stirn. Auch wenn ich verspreche, zu versuchen, mich zu verändern?

Gast

avatar
Gast

Er nickte schwach. Ob er sich nämlich wirklich ändern würde, stand in den Sternen. Aiden hatte ihn unfassbar verletzt, und auch wenn er jetzt wieder so liebevoll war, wusste niemand was morgen sein würde. David hatte keine Kraft mehr. Zumindest jetzt nicht mehr. "Wir können ja den Kontakt halten. Du bist mir unendlich wichtig." Er küsste ihn kurz und strich über seine Wange. "Ich komme vielleicht auch wieder." Ein Lächeln lag auf seinen Lippen und er legte seinen Kopf auf seine Brust. "Ich brauche diese Auszeit einfach. Von allem hier."

Gast

avatar
Gast

Ich sah zu ihm hin, biss auf meine Unterlippe und schloss meine hellen Augen, wobei eine Träne meine Wange hinunter rannte. Er sah mich weinen. Ich weite das erste Mal in meinem verdammten 18 jährigen Leben. Ich halte vieles aus, aber keine Fernbeziehung, wisperte ich und sah danach zu ihm hinunter, wobei ich meinen Kopf an seiner Schulter versteckte und kurz auf meiner Unterlippe herum kaute, bevor ich mit leicht roten Augen zu ihm hinunter sah. Es ist besser wenn du gleich gehst. Sonst überrede ich dich noch zu bleiben und das willst du nicht, ein letztes mal drückte ich den Jungen gegen meinen Körper und trat ohne ihn einen Schritt zurück, bevor ich langsam zu meinem Bett ging und hörte wie die Türe aufgeschlossen wurde. In diesem Moment sah ich, wie früher schon oft, schwarz.

Gast

avatar
Gast

Geschockt sah er ihn an und wusste gar nicht was er sagen sollte. Aiden weinen zu sehen, war gruselig und beängstigend. "Vergesse nie, dass ich nur dich liebe. Niemand anderen." sagte er noch ziemlich gefasst, obwohl er merkte, dass er kurz davor war zusammenzubrechen. Dave wollte ihn nicht hier zurücklassen! Aber es ging wohl nicht anders. Er nahm die Koffer wieder und sagte zum Abschied "Ich komme wieder." Es war ein Versprechen. Er wollte nur eine Auszeit, und dann würde er wieder kommen. Für Aiden. 
David beachtete den Freund von Aiden kaum, sondern flüchtete regelrecht. Als er weit genug weg war, rief er zuallererst zuhause an. Er musste das jetzt einfach durchziehen, bevor er wieder umkehrte!

Gast

avatar
Gast

Als David aus der Tür raus war, holte die Leere Aiden wieder ein. Die Leere, die ihn jeden Tag aufs Neue zu dem Arschloch macht, vor welchem alle Angst haben. Auch aus diesem Grund ging ich zu meinem Hund, schnappte mir seine Leine, leinte ihn an und zog mir irgendwas an. Scheiß auf den Kater oder wie dreckig es mir ging. Ich musste raus. Dazu waren meine Zigaretten leer. Ich hatte keine mehr und im solchen Momenten brauchte ich vor allen das Nikotin. So hielt ich die Leine meines Hundes fest, zog meine Kapuze über meinen Kopf, steckte die Kopfhörer in meine Ohren und ging langsam durch die Straßen hinunter zum Bahnhof, wo ich mir meine Zigaretten holte. Ich kam raus, hatte Bewegung und meine Zigaretten, eigentlich eine Glodkombination

Gast

avatar
Gast

Er hatte sich ein Taxi bestellt, womit er zum Bahnhof gefahren war. In wenigen Stunden würde er endlich wieder Zuhause sein. Nur fehlte das Wichtigste. Ohne Aiden fühlte er sich nicht ganz und er vermisste ihn jetzt schon furchtbar. Würde er überhaupt ohne ihn auskommen? David wusste gar nicht wie es jetzt weitergehen sollte. Klar, er würde zurück nach England und etwas Abstand gewinnen. Trotzdem wusste er nicht, wie er diese Zeit überstehen sollte? Vielleicht war es ganz gut so. Für ihn, und Aiden. Sie würden sehen ob sie ohne miteinander klar kommen würden, oder nicht. Gerade zitterte Dave am ganzen Körper und er kämpfte gegen seine Tränen an. Er war kurz davor umzukehren, als er den Zug ansteuerte, mit seinen Koffern. Der Junge drehte sich nochmal um, um sich noch einmal um zusehen. In der Ferne sah er Aiden mit seinem Hund. Er starrte ihn an und zwang sich dann doch dazu endlich in den Zug zu steigen. Sie brauchten diesen Abstand, da war er sich sicher.

Gesponserte Inhalte



Nach oben  Nachricht [Seite 1 von 2]

Gehe zu Seite : 1, 2  Weiter

Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten