das Eingangsposting lautete :
Auch Lehrer waren einst einmal Jung und dumm.
Vor einigen Jahren, die gar nicht so lange her sind, war auch Michelle einst süße 17. vor ein paar Tagen sogar noch 16. Auch damals kannte sie ihren Ehemann, doch damals war alles noch ganz anders. Sie kannten sich von Kindesbeinen an, waren beste Freunde, mehr jedoch nicht. Denn Miquel war das, was man gemeinhin als Arsch und Macho bezeichnete, zumindest meistens, eine Seite, die Michelle eindeutig nicht an ihm mochte, doch sie waren zu lange befreundet, als dass das ihre Freundschaft zerstören konnte, doch es stellt die Freundschaft oft auf die Probe, vor allem, weil aus Freundschaft nicht selten mehr wird.
Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, wie ich es meistens auf diesen trug, lief ich über das Gras in unserem Garten und sprang leichtfüßig über den Zaun, der das Haus in dem ich mit meinen Eltern und Geschwistern lebte, von dem von Miquels trennte. Ich brauchte nur kurz zu klopfen und wurde bereits durch die Terrassentür von Mikes Mutter hineingelassen. Ich begrüßte sie und lief bereits zu Mikes Zimmer und an dessen Zimmertür zu klopfen, wobei ich selbstverständlich höflich genug war nicht einfach hineinzuplatzen. "Aufstehen, es ist schon 12!" rief ich klopfend. Es war Samstag und ich war wie immer sein Weckdienst nach einer Feier wütigen Nacht.
Auch Lehrer waren einst einmal Jung und dumm.
Vor einigen Jahren, die gar nicht so lange her sind, war auch Michelle einst süße 17. vor ein paar Tagen sogar noch 16. Auch damals kannte sie ihren Ehemann, doch damals war alles noch ganz anders. Sie kannten sich von Kindesbeinen an, waren beste Freunde, mehr jedoch nicht. Denn Miquel war das, was man gemeinhin als Arsch und Macho bezeichnete, zumindest meistens, eine Seite, die Michelle eindeutig nicht an ihm mochte, doch sie waren zu lange befreundet, als dass das ihre Freundschaft zerstören konnte, doch es stellt die Freundschaft oft auf die Probe, vor allem, weil aus Freundschaft nicht selten mehr wird.
Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, wie ich es meistens auf diesen trug, lief ich über das Gras in unserem Garten und sprang leichtfüßig über den Zaun, der das Haus in dem ich mit meinen Eltern und Geschwistern lebte, von dem von Miquels trennte. Ich brauchte nur kurz zu klopfen und wurde bereits durch die Terrassentür von Mikes Mutter hineingelassen. Ich begrüßte sie und lief bereits zu Mikes Zimmer und an dessen Zimmertür zu klopfen, wobei ich selbstverständlich höflich genug war nicht einfach hineinzuplatzen. "Aufstehen, es ist schon 12!" rief ich klopfend. Es war Samstag und ich war wie immer sein Weckdienst nach einer Feier wütigen Nacht.