School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
Welche Rolle spielst du in alldem?

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My song knows what you did in the dark

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1My song knows what you did in the dark Empty My song knows what you did in the dark Sa Sep 17, 2016 10:07 pm

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Ich ließ meine Füße vom Steg hängen und ließ meinen Blick einfach raus auf den See gleiten. Von hier aus sah man das Ufer schon gar nicht mehr. Ich strich mir durch die frisch gefärbten Haare. Dieses mal war es ein dunkles blau geworden. Meine Mutter war zwar der Meinung das mir mit dreizig die Haare ausfallen würden wenn ich mir weiterhin die Haare so oft färbte, aber immerhin hatte ich eine Erlaubnis bekommen damit die Lehrer ruhig waren.
Der Sonnenstand verriet mir das ich eigentlich langsam zurück sollte um keinen Ärger zu bekommen, aber der See war gerade zu dieser Zeit sehr schön. In diesem Moment machte es mir keine Angst allein zu sein, eigentlich war ich gerade sogar sehr froh darüber da ich so ein wenig in meinen Kopf versinken konnte ohne mich ständig entschuldigen zu müssen weil ich nicht reagierte oder so.
Meine Hündin war im Internat geblieben und der Kater sowieso, mine zwischenzeitlice beste Freundin war wieder nach Hause, für wie lange hatte sie nicht gesagt. Daraus schloss ich einfach das für immer und sie wollte einfach keine ewige Abschiedsszene. Nun wie sie wollte. Mein bester Freund war immer noch nicht hier, obwohl er es kir versprochen hatte. Eigentlich würde ich ihn im Moment brauchen, aber gut. So musste ich mich hier alleine durch schlagen. Ich blickte nachdenklich auf den See und vergaß meine Umweld ein wenig. Ich tippte immer mal leicht auf die Wasseroberfläche während ich dort saß.

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» In gemächlichem Tempo schlenderte ich einen Pfad zum See hinunter, trotz der Tatsache, dass es eigentlich langsam zu spät wurde. Aber nunja, ich wurde noch nie erwischt, wenn ich nach der Sperre draußen herumlief, also machte ich mir keine Sorgen. Nur, wenn ich mich wieder in mein Zimmer schleichen würde, müsste ich vorsichtiger sein - auf irgendwelche Sozialstunden hatte ich dann doch definitiv keinen Bock. Wenn ich mir nur vorstellte, die Tische in der Mensa zu putzen oder die Räume zu fegen, wenn ich eigentlich auch gerade irgendetwas anderes tun könnte... Ugh, nein, das war es nicht wert.
Langsam waren meine Vans wieder so abgelaufen, dass ich durch die durchtretenden Sohlen den Boden wieder beinahe unter den Füßen spüren konnte. Lange würden die nicht mehr halten, aber ich mochte die Teile. Ich stockte, als ich eine Person auf dem Steg sitzen sah, auf dem ich es mir eigentlich gemütlich machen wollte. Schulterzuckend ging ich nach kurzem Überlegen aber weiter, der würde sich bestimmt nicht an ein bisschen Gesellschaft stören, oder?
Im Schneidersitz platzierte ich mich in angemessenem Abstand neben ihn und schaute ihn kurz an. "Schicke Frisur!" stellte ich grinsend fest und betrachtete die dunkelblaue Mähne. Als Künstler, der gerne mit Farben arbeitete, musste ich zugeben, dass dieser Blauton wirklich angenehm war. Der junge Mann schien in Gedanken versunken zu sein. Vielleicht wollte er doch keine Gesellschaft, aber jetzt konnte ich es eh nicht mehr rückgängig machen. "Was suchst du denn so spät hier noch draußen?" fragte ich ihn stattdessen interessiert, denn eigentlich gab es eher wenige die sich wagten, so knapp vor der Sperre noch am See oder anderswo herumzuschlendern. Die Strafen waren nichts, was man über sich ergehen lassen wollte.

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Von der Sohle meiner Converse tropfte das Wasser, das sich daran heftete wenn ich kurz gegen die Wasseroberfläche tippte. Das war ein ganz anderes Gefühl als wenn man auf den Pedal eines Schlagzeugs trat oder das eines Klaviers. Es fühlte sich eh jedes anders an, aber solche Dinge waren sehr viel filigraner zu bewältigen als maschinell gefertigte Dinge, welche wir Menschen als sinnvoll erachten.
Ich hörte die Schritte hinter mir trotz dessen das ich eigentlich gerade ganz woanders war. Was ich fetmachen könnte war das es ein Junge sein musste. Die Schritte waren zu dumpf und lang für ein Mädchen, zumal es auch zu hören war das die Füße ein Stück weiter auseinander gingen in der Breite. Ich drehte mich nicht um, sondern wartete was der andere tat. Erklärt mich für verrückt, aber ich will die Gefahr nie wieder vorher sehen. Das hat mir einmal gereicht. Als ein kühler Windhauch am Ufer entlang zog murmelte ich mich ein wenig mehr in meinen dicken Pullover und zog die Beine an.Danke antwortete ich auf das Kompliment für meine Haare einfach, sah den Jungen dabei eher weniger an, da ich das Farbenspiel am Himmel deutlich interessabter fand. Bei seiner nächsten Frage sah ich ihn dann doch etwas länger an. Weißt du ich steh drauf mich von Mücken zerfressen zu lassen. Das mach ich öfter, extra lange Abends am See sitzen damit sich die Anzahl der Mückenstiche auch lohnt antwortete ich darauf mit einem Grinsen. Ich schaute ihn kurz etwas genauer an Ich schätze mal du gehst auch hier auf's Internat? Wäre zumindest die beste Erklärung warum du fragst was ich hier noch so spät treibe. fragte ich ihn dann so halb. Nun ein Stück weit war es auch eine Feststellung.

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» Ich beobachtete in weiterer Ferne ein paar der weißen, faszinierenden Schwäne, die ich so oft zeichnete, wie sie träge durch das Wasser glitten und trotzdem diese diverse Eleganz besaßen, die mich so beeindruckte. Der Blauhaarige Kerl neben mir schien ein wenig zu frieren. Es war tatsächlich ziemlich kalt, aber meinedicker Pullover mit der Jeansjacke darüber wärmte mich zu genüge..
Auf seine Antwort musste ich wieder grinsen. "Ey, wirklich? Ich find Mückenstiche ja extrem sexy, mache das auch immer so, man. Komische dass wir uns bei diesen Schönheitsroutinen noch nicht über den Weg gelaufen sind." Auch wenn der Satz einen ironischen Unterton hatte, wunderte ich mich wirklich, warum der Kerl mir so unbekannt vorkam. Wenn er hier irgendwo in der Gegend wohnte und hier vielleicht auch öfter war, hätte ich ihn doch sicher mal gesehen. Leute mit gefärbten Haaren waren jetzt ja auch nichts, was man jeden Tag beobachtete. Zumindest im Internat nicht.
Auf seine Frage, die eher rhetorisch klang, nickte ich bestätigend. "Jap, inzwischen in die 11. Klasse. Diese "du-musst-dann-und-dann-wieder-im-zimmer-sein-regelung" geht mir echt dermaßen auf den Sack, total unnötig. Wenn man nicht blöd ist, wird man sowieso nicht erwischt, also kann man auch gleich machen was man will." Schulterzuckend lehnte ich mich nach hinten und stützte mich auf den Ellbogen auf, während ich meine Beine ausstreckte und leise gähnte.

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Ich fielen ein paar blaue Fusseln ins Gesicht die ich dort erstmal hängen ließ. Den schwarzen Pullover zog ich mir fast bis zur Nase hoch. Ich sollte es mir endlich angewöhnen etwas unter den Pullover zu ziehen wenn ich später raus ging.
Noch jemand mit dieser Einstellung. Es ist offiziell wir müssen heiraten. Aber was noch sonderbarer ist das wir uns noch nicht über den Weg gelaufen sind, obwohl wir im Gefängnis wohnen
meinte ich dann lachend. Es war mir aber schon öfter aufgefallen das man nicht alle mal gesehen hat die in dem Internat wohnen. Ich hatte viele nur mal flüchtig gesehen und kannte einige aus meiner Parallelklasse nicht einmal namentlich. Wahrscheinlich musste ich die dann auch nicht kennen. Ich sah den Jungen an.
Bist du schon lange hier in dieser Gegend?
fragte ich ihn dann beiläufig und zog meine Hände mit in den Pulli. Die Kapuze wanderte noch halb über meine Zusseln. Dann legte ich mich mit dem Rücken auf den Steg, wobei meine linke Hand auf meinen Bauch platz fand ubd mein rechter Arm unter meinem Kopf lag.

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"Uns halten nur die Grenzen, die wir uns selbst setzen.", zitierte ich nickend irgendeinen klugen Menschen im armen Versuch etwas kluges von mir zu geben - keine Ahnung, wer das mal gesagt hat. Auf seine Aussage, dass wir ja beide im Gefängnis wohnen, musste ich lachen. "Spätestens wenn sie eine orangene Knastuniform als Schulkleidung einführen, steig ich jedenfalls aus."
Ich schielte aus meiner Position auf ihn herab, um ihm in die Augen zu schauen. "Ne, ich wurde nach meiner 10. Klasse hierher verfrachtet, jetzt bin ich schon eine Weile hier. 6/10 sag ich mal, das Essen ist scheiße." grinste ich. Aber gut, was Essen anging konnte man es mir sowieso schwer recht machen, ich war irgendwie mäkelig. Von Mcdonalds oder BurgerKing aß ich alles, wenn es aber um aufwendig gekochte Gerichte oder generell irgendetwas Gesundes ging, verzichtete ich oft.
"In welche Klasse gehst du? Und wie heißt du überhaupt?" Fragend wandte ich mich dem Jungen mit den blauen Haaren zu. Also wenn er in meiner Klasse wäre, hätte ich das bemerkt, glaube ich. Er schien humorvoll und offen zu sein, keiner der sich unauffällig in der Ecke des Klassenraums versteckt, einer, den man bemerkt.

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Ich nickte nur auch seine Aussage. Über sowas wollte ich mir gerade keinen Kopf machen. Das führte nur wieder in die hintersten Ecken meines Kopfes in die ich überhaupt nicht wollte. In einige konnte ich ja auch immer noch nicht wieder. Nun eigentlich überwog der Teil an den ich mich nicht erinnerte, aber was soll's. Natürlich könnte ich mich depressiv in eine Ecke verziehen oder ich lebte mein Leben einfach weiter. Ich hatte mich für letztere Option entschieden und war sehr glücklich darüber.
Gott, das wäre schrecklich. Zumal das orange dieser Uniformen echt hässlich ist, dazu müsste ich erstmal eine Haarfarbe finden. lachte ich dann auf seine Antwort. Sympatischer Kerl. Ich mochte Leute die Humor besaßen. Mit denen war das Leben eben lustiger. Ich konnte mit Leuten die immer nur ernst oder melancholisch waren, einfach nichts anfangen. Da kam ich nicht auf meine Kosten. Noch jemand der das Essen nicht mag. Nun gut als würde das hier irgendwer mögen. schmunzelte ich dann. Denn eines Stand fest der Koch oder die Köchin hier war nicht in der Lage zu kochen. Da wichen viele aufs Essen gehen oder selber Kochen aus. Ich klaute eher bei denen die selber kochten, was nicht daran lag das ich nicht kochen konnte, aber ich hatte meist nicht die Geduld dafür.
Klasse 11A, das ist die Klasse von Mr. Mermal. Du müsstest mit ihm Musik haben, da eure Musiklehrerin ja ein Kind gekriegt hat. antwortete ich erstmal auf die Frage nach der Klasse. Ehe ich auf meinen Namen einging. Mein voller Name ist Yoshua Goldammer, Yoshi reicht aber völligst zu. war meine Antwort darauf. Dann lag mir auch schon wieder der laut von dem kleinen Dino aus Super Mario auf den Lippen, welcher mir selbstverständlich auch von den Lippen kam. Dann setzte ich wieder eine halbwegs ernste Miene auf. Und mit wem habe ich das Vernügen? fragte ich ihn dann zurück.

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Ich konnte nicht anders als zu lachen, Gott der Kerl war sympathisch, und betrachtete kurz skeptisch seine Haare, beziehungsweise die Farbe. Ich als Musterschüler und Picasso 2.0 kann dir sagen, dass Orange und Blau Komplimentärfarben sind, also wäre es nicht so furchtbar dramatisch. Also, naja, angeblich, aber wenn wir ganz ehrlich sind schmeichelt orange mit blau meistens nicht gerade den Augen der Betrachtenden. Bei meinen ersten Worten sprach ich etwas geschwollen und klopfte mir ironisch selbst auf die Schulter. Musterschüler, genau. Kunst war so ziemlich mein einziges Talent, aber gut. Manchmal musste es auf andere wirken, als seie ich wirklich total von mir überzeugt. Nicht, dass das so wäre. Mhh, das Essen ist noch etwas, was dem in einem Knast ähnlich sieht. fügte ich halb ernst, halb witzelnd nickend hinzu. Auf seine Aussage zu Mr. Mermal musste ich kurz überlegen. Ja, das kann gut sein. Musik ich nicht so mein Ding, ich finde den Unterricht ziemlich langweilig, demzufolge passe ich auch nicht wirklich auf. Aber ich glaub, der heißt Mr. Mermal, ja. Ich hörte gern Musik, na klar, aber mir fehlte eindeutig die Begeisterung selbst zu musizieren, zumal die Theorie wirklich einschläfernd war. Als er seinen Namen nannte musste ich grinsen. Das klang wie eine Käsesorte. Sein Vorname passte zu ihm, zumindest wenn man ihn zu "Yoshi" abwandelte - irgendwie wirkt der Name frech und das konnte ich mir bei ihm gut vorstellen. Von unten heraus schielte ich ihn an, er hatte sich ja hingesetzt. Kurz überlegte ich, mich auf Augenhöhe zu bringen, war dann aber zu faul meine schwer gewordenen Gliedmaßen zu erheben. Ich bin Julius, mit Nachnamen Tyws. antwortete ich, fügte danach noch mit einem grinsen ein: Und komm bloß nicht auf die Idee, mich Juli oder so zu nennen, das kann ich gar nicht ertragen. Während mein Blick sich nun wieder ein Stück von ihm abwandte und ich ihn über das Gelände schweifen ließ, nahm ich eine Bewegung war die ich nach genauerem Blicken als Menschen identifizierte, der offensichtlich vom Internat kam. Ach du scheiße, meinst du das ist 'nen Lehrer? fragte ich Yoshi entsetzt und war schon halb bereit, vor meiner Strafarbeit wegzurennen.

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Mir entging sein Blick nicht, wobei mich sowas langsam nicht mehr störte. Nun hatte mich sowas überhaupt mal nicht gestört? Nicht das ich wüsste. Badumm tsss. Als wüsste ich noch irgendwas. So richtig viel wusste ich immer noch nicht wieder und der Unfall lag jetzt schon ein Jahr zurück, auch wenn der Arzt es nicht zugeben wollte, normal war das nicht.
Uff Picasso 2.0, es ist mir ziemlich egal. Fakt ist eben das es zusammen meist eher nicht so toll aussieht und ich hab die gerade erst blau gefärbt, da muss nicht schon wieder.
antwortete ich dann auf seine geschwollene Rede bezüglich der Farben. Wobei ich auf Picasso 2.0 einen etwas hochnäsigen Ton legte. Der Kerl wurde mir immer sympathischer. Je mehr Humor die Leute hatten, desto wahrscheinlicher war es auch einfach das ich sie mochte. Schließlich konnte man so alles verg... verdrängen was man nicht mehr ertragen konnte. Die Essenssache, wurde einfach nur noch kurz beschmunzelt, da mir dazu nichts mehr einfiel, beziehungsweise er ja auch schon weiter sprach.
Mutig mutig zu einem Musiker zu sagen, das du Musik nicht magst. Allerdings geht's mir im Rückschluss mit Kunst so
antwortete ich dann lachend. Ehe ich mich wieder hinsetzte und meine Schuhspitze erstmal ertränkte, versehentlich versteht sich. Manchmal war ich auch ein ganz schönes Trampeltier, aber nun ja war halt so. Immerhin konnte ich so meine Mitmenschen belustigen, das war ja auch schon mal was Wert. Ich zog dann aber doch den Fuß hoch und stellte ihn auf den Steg. Nass war er jetzt zwar schon ein wenig, aber wer weiß ich ihn nicht noch ertränkte.
Wenn dir Juliane lieber ist
meinte ich dann lachend. Ich triezte Leute einfach zu gern. Ich beobachtete dann zwei Haubentaucher, welche kaum noch zu erkennen waren. Bei seiner Frage suchte ich den Menschen erstmal der er gesehen will.
Ey, keine Ahnung, aber als ob die jetzt noch hier rumlaufen. Das sind dann meistens nicht die Lehrer die dir sofort eine Strafarbeit aufdrücken.
sagte ich dann zu ihm, stand aber auch relativ schnell wieder auf meinen Füßen. Auch wenn es mir in den meisten Fällen egal war, Strafarbeit musste jetzt wirklich nicht.

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