Just a second of your dream

das Eingangsposting lautete :

Jahreszeit: Winter um Weihnachten
Beteiligt: Kim & Chi
Ort: Auf dem Flur zu den Unterrichtsräumen

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Ein Tag wie jeder andere, draußen wurden wir weiter zugeschneit und ich stapfe mit meinem Schwarzen Hoodie und den inzwischen wieder dunklen Haaren durch den Flur um auf mein Zimmer zu kommen, immerhin ist der Unterricht ab heute bis nächstes Jahr beendet und jede Menge dieser nervigen Schüler rennen hier durch den Gang. Meine Schwester ist mit bekannten schon irgendwo in die Richtung des Schulhofes verschwunden und ich wollte nachher noch joggen gehen, ich weiß, eine total sinnlos Beschäftigung, aber mal besser als wie Geschenke kaufen.

Als ich ihn so sah, musste ich schmunzeln und lehnte mich über ihn. Küsste seine Nase sanft. "Hab ich echt solange gebraucht?" meinte ich grinsend und griff direkt nach seiner Hand.

Ich öffne meine Augen, grinse. Nein, aber ich schlafe gerne meine ich leise und sehe danach zu ihm hin, um anschließend aufzustehen strecke mich, mein Rücken knackt dabei und ich sehe ihm in die Augen. Können wir? frage ich dann leise und lache kurz

Ich nickte hastig. "Los! Ich bin voll gespannt!" meinte ich grinsend und verhackte unsere Finger. "Hoffentlich falle ich nicht hin!" sagte ich dann besorgt und sah zu Chi. "Du musst mir am Anfang helfen, oke?"

Ich werde dich nicht los lassen meine ich ruhig und sehe dann zu ihm, während ich ruhig weiter gehe und ihm einen leichten Kuss auf die Lippen zu legen. Anschließend gehe ich nach unten und schländere mit ihm durch die Gegend und komme irgendwann am Eislaufplatz an

"Dann bin ich beruhigt.." meinte ich erleichtert und erwiderte seinen kurzen Kuss. Als ich die Fläche zum Eislaufen sah, strahlte ich wie ein kleines Kind. "Sogar Musik!"

Ich nehme die Hand des Jungen an mich und bezahle den Eintritt für uns, die Schuhe bekamen wir auch gleich und ich zog meine auf einer Bank an, half dann Jongdae in seine Schuhe. Anschließend halte ich ihm meine Hand hn und gehe mit ihm dann auf die Fläche. Also, langsam

"H..halt mich bloß fest!" lachte ich leise und tapste auf dem Eis herum. Hielt seine Hand fester als vorher und versuchte erstmal irgendwie Halt auf den Eis und den Kufen zu finden

Ich nehme noch seine zweite Hand in meine und stelle mich rückwärts hin. Steh einfach nur da, ich ziehe dich anschließend beginne ich rückwäts zu fahren und sehe dabei zu ihm hin. Vorsichtig blieb ich bei der langsamen Geschwindigkeit, bis er sich daran gewöhnt hat und sehe ihm dann in die Augen

Als er anfing zu fahren hatte ich das Gefühl doch hinzufliegen, was ich zum Glück nicht tat. Erst als er mich später kurz los lies, da ich dachte ich würde schon stehen können, landete ich auf meinem Hintern. "Upsi "

Ich beuge mich zu ihm und halte ihm dann wieder die Hand hin um ihm dann einen Kuss auf den Handrücken zu geben. Du schiebst dich immer mit einem Bein voran, das andere bleibt auf dem Eis ich mach es es ihm ganz langsam vor und schenke ihm wieder ein warmes Lächlen

Sanft nahm ich seine Hand und wurde rot. Nickte und versuchte es ihm best möglich nachzumachen. "So?" fragte ich unsicher und sah ihm in die Augen.

Ich nicke leicht uns sehe ihm kurz in die Augen. Genau, so meine ich lächelnd und beobachte ihn ein wenig, dabei ließ ich ihn an die Band und gehe in die Richtung der Mittleren Bahn. Du stellst dich nicht so schlimm dran meine ich ganz leise und beobachte ihn bei jeder Bewegung

Ich strahlte ihn total an und fuhr dann ganz ganz vorsichtig zu ihm. Hielt mich etwas an seinem Arm fest. Später fuhren wir dann..naja..er fuhr und ich lahmte lachend hinterher. Aber es machte riesen Spaß.

Irgendwann habe ich den jungen Mann kurzzeitig los gelassen damit ich auch einmal eine Runde etwas schneller fahren konnte. Erst dann fuhr ich Händchen haltend neben den hübschen jungen Mann her. Sanft und vorsichtig hauchen ich ihm einen Kuss auf die Wange, immerhin waren wir in der Öffentlichkeit und ich wusste nicht wie er dazu stand

Als er meine Wange küsste wurde ich rot und sah ihn überrascht an. Mich störe sowas überhaupt nicht. Aber ihm hätte ich das nicht zugetraut, weswegen ich nun lächelte und seine Hand fester drückte. Später, als wir vom Eis kamen, rubbelte ich meine Hände aneinander.

Mein Blick wandert zu dem jungen als er seine Hände aneinander rieb und ich nahm die seinen in meine, immerhin waren die meinen noch immer warm. So hauche ich auch noch leicht gegen seine Hände um sie weiter zu wärmen. Tee oder Kakao? frage ich den Koreaner dann mit meiner Warmen Stimme.

Ich wurde nur noch eine Spur roter auf den Wangen und lächelte ihn an. "Kakao.." meinte ich ruhig und streichelte seine Daumen dann mit meinen. Sah ihm total verfallen in die Augen und grinste vor mich her.

Mit einem warmen Lächeln sehe ich ihn an und hauche.Ihm noch einen federleichte Kuss auf die Lippen, bevor ich zu einem.kleinen Laden gehe.Und dort einen Kakao für ihn und einen Früchtetee für mich hole. Erst danach gehe ich wieder zu ihm und halte ihm die Tasse hin. Damit du mir nicht erfrierst

Den Kuss erwiderte ich mindestens genauso leicht und sah ihm dann lieb nach. Warete geduldig und machte ein erlösendes Geräusch, als ich die warme Tasse in den Händen hielt. "Danke." sagte ich leicht und lehnte mich an seine Schulter, ehe ich begann langsam aus der Tasse zu trinken.

Meine Mundwinkel zogen sich langsam nach oben und ich beobachte ihn kurzzeitig, bevor ich dann selbst einen Schluck aus meiner Tasse nahm und den Anderen beim Eislaufen zusehe. Danach erst erhebe ich wieder meine Stimme: Sollen wir nachher auch nochmal aufs Eis? kurz nur lege ich meinen Kopf schief und sehe ihm dann in die Hellen Augen um anschließend kurz über seine Schluter zu streichen, immerhin lag einer meiner Arme um ihm.

Ich dachte kurz nach. "Wie du möchtest.." meinte ich ruhig und kuschelte mich enger an ihn. "Hauptsache du kuschelst nachher mit mir..dann wird mir im Bett wieder schön warm.." meinte ich ruhig

Ich werde es versuchen meinte ich nur ruhig und trank dann meine Tasse aus, wobei ich kurzzeitig zu dem anderen sehe und dann erst wieder auf die Eisfläche. Ruhig warte ich bis er seine Tasse ausgetrunken hat und nehme sie ihm dann ab, um sie zurück zu bringen und und mit ihm gemeinsam auf die Eisfläche zu gehen.

Als wir dann auf der Eisfläche standen umarmte ich ihn grinsend von hinten und legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab. "Ziehst du mich ein Stück?" fragte ich und küsste seine Wange.

Mit einem leisen Lachen sehe ich zu ihm hin und drehe mich um, damit ich seine Hände in meine nehmen konnte und ihn hinter mir her ziehen, dazu fuhr ich natürlich rückwärts, damit ich ihn aus ansehen konnte. Alles was du willst, mein Prinz anschließend fuhr ich so etwas mit im über das Eis. Lächelnd. Abwartend auf seine Reaktion.

"Prinz?" schnurrte ich spielerisch und grinste darüber. Hielt seine Hände gut fest. Zum Ende hin blieb ich stehen und legte meine Arme um seine Hüfte und küsste ihn nun sanft.

Ich zucke sehr kurz zusammen, als er mich umarmt un doch sah ich zu ihm hinunter, wage es nicht, im einen Kuss zu eben und tue es dann trotzdem. Eher erwidere ich den Kuss und schloss dabei die Augen, um meinen Körper ziemlich unsicher an den seinen zu schmiegen.

Vorsichtig streichelte ich seine Wange dann und schloss meine Augen genauso. Nach, für mich viel zu kurzer Zeit, löste ich den Kuss vorsichtig und sah ihm lächelnd in die Augen. Wartete auf seine Reaktion und schmunzelte ihn einfach an.

Ja, ich lächle. Ich lächle ihn sanft und wieder unsicher an, bevor ich vorsichtig die Hand des Größeren, der mich um ungefähr 5 cm überragt. Vorsichtig und wiederum sanft stelle ich mich auf die Zehenspitzen und lege meine Lippen, deutlich unsicherer wie sonst, auf die seinen. In einem Moment, kam mein wahres Ich raus, der Junge, der ich wäre, wenn man mich nicht so versaut hätte. Danke Welt!

Seinen Kuss erwiderte ich zart. Schloss meine Augen erneut und zog ihn sanft an mich. Legte meine Arme vorsichtig um ihn und lächelte in den Kuss. Als ich den Kuss löste, strich ich ihm, grinsend wie ein Honigkuchenpferd, die Haare von der Stirn und gab dieser einen sanften Kuss. Die 5 cm Größenunterschied waren mir eigentlich egal. Ich konnte noch verunsicherter sein, obwohl ich größer war. Er könnte mich beschützen, obwohl er kleiner ist. Wir waren beide an Stellen sicher, wo unser gegenüber verunsichert ist. Somit ergänzten wir uns wieder rum perfekt.

Meine Unsicherheit wich als zwei Typen und herablassend ansahen. Nur widerwillig löse ich mich von dem jungen Mann und fuhr zu den noch unbekannten hinüber, frech und schon fast boshaft war mein Grinsen. So sehe.Ich einem von ihnen in die Augen, was ich zu Ihnen sagte, ist egal, aber anscheinend wirkt es, denn sie waren danach Stil. Aus dem Grund fuhr ich wieder zu ihm hinüber und lege wieder etwas zögernd die arme um ihn.Tut mir Leid, aber es musste sein. kurz bekam er wieder einen Kuss, bevor ich mich von ihm.löse und ihm meine Hand hin halte, damit er neben mir.fahren kann

Ich bekam dabei wirklich etwas Panik und verzog mich hinter Chis Rücken. Sah auf seine Hand und nahm diese dann stolz. 2 Stunden später war es schon dunkel und wir waren auf dem Weg zurück ins Internat.

Kurz sah ich mich um, weil ich dachte etwas gehört zu haben, aber ich musste mich getäuscht haben. Ruhig und langsam ging ich neben meinem Freund her, nah ja eigentlich ist er mein Spielzeug... Oder? Ruhig erklang meine Stimme: Ist dir kalt? denn ganz ehrlich mir ist zu warm und ich würde baldmöglichst meinen Pullover ausziehen, wenn Jongdae ihn gerade brauchen kann würde ich ihn ihm geben.

Irgendwo hörte ich ein Knacken und sprang von der einen Seite zur anderen und gab einen extrem unmännlichen Schrei von mir. Hielt mir die Hand erschrocken aufs Herz und machte riesige Augen. "Was. War. Das?" jammerte ich und sah groß zu Chi. Als ich mich wieder gefangen hatte, bejahte ich seine Frage bibbernd. Immer wieder drehte ich mich panisch um. Ich paranoid? Ach. Was ist das?

Als er Rum springt wie ein wild gewordener Hase sehe ich zu ihm und ziehe die Augenbrauen ein wenig mach oben. Immerhin ist er selbst auf das Stöckchen gestanden. Ich streiche ihm beim Gehen sanft über die Hand, einfach um ihn ein wenig zu beruhigen und erst danach ziehe ich meinen Pullover aus, um ihm diesen zu reichen. Natürlich blieb ich stehen als er diesen anzog und lächle ihn ruhig an.

Schnell kuschelte ich mich in seinen warmen Pulli. "Es..ist Winter..und es liegt Schnee..ich laufe mit 2 Pullovern rum und du im T-Shirt..sicher das du nicht krank wirst?" ich drückte seine Hand besorgt und lief mit ihm weiter. "..Ich hab...eindeutig..zu viele Horrorfilme gesehen!"

Und wenn ich krank werde wirst du dich doch sicher um mich kümmer frage ich und sehe dann zu ihm hinüber um ihm kurzzeitig wieder einen Kuss auf die Lippen zu legen. Schau, so etwas habe ich nicht gebraucht auch heute laufe ich noch mit einem Klappmesser in der Tasche in der Schule Rum.Und das wusste er ja bereits. Nichts geht über die eigene Sicherheit

"Dann spiel ich deine persönliche Krankenschwester." meinte ich grinsend und wackelte mit den Augenbrauen. Wieder stimmte ich ihm zu und drückte dabei seine Hand. "..Irgendwann..also..zumindest hoffe ich das..kannst du ohne Messer undso rausgehen.." flüsterte ich und küsste ihn sanft

Nur kurz grinse ich, bevor auch dieses Grinsen verstirbt und ich nur noch nicke. Ich werde nie ohne ein Messer raus gehen können... Ich habe Angst um.Mich und um alle die mir am Herzen liegen kurz erwiderte ich den Kuss und sehe danach auf den Vereißten Boden, auf dem ich nicht wirklich.gerne ausrutschen würde

Ich sah ihm in die Augen und nickte verstehend. Legte meinen Kopf auf seiner Brust ab. "Es ist deine Sache..und..ich mg dich so wie du bist..vergiss was ich gesagt habe.." meinte ich leise und streichelte seine Hand. "Jetzt lass uns schnell auf dein Zimmer zurück..mir ist echt kalt!"

Nur einen Moment lang lache ich und gehe danach wieder eine Runde geradeaus, nebenher halte ich seine Hand fest und gehe danach einfach geradeaus weiter um erst danach aus, den Hügel hoch und dann Links zu gehen. Danach gehe ich gleich in mein Zimmer und werfe mich aufs Bett wo ich meine Schuhe in eine Ecke kicken und ihn dann beobachte.

Müde dackelte ich ihm nach und zog meine Schuhe aus. Auch seinen Pullover und meinen eigenen. Krabbelte zu ihm und legte meinen Kopf auf seine Schulter. "Endlich.." mir tat echt alles weh.

Ich lachte nur leise und strich ihm dann einmal sanft und auch wieder vorsichtig über den Kopf, ziehe ihm die Cappy aus und lege sie, zusammen mit meiner, auf meinen Nachttisch. Hey, tue nicht so als hättest du in letzter Zeit gar keine Nähe bekommen mahne ich ihn mit ruhiger Stimme und mache ihm klar, dass ich kein Problem damit hatte wenn er meine Nähe suchtm doch er soll nicht so tun, als würde er sie nicht auch so bekommen. Kurz musste ich daran denken, dass er mit mir schlafen wollte und ich keine Ahnung hatte, wie ich das machen sollte... Ich hatte noch immer Angst das er mit so etwas in die Richtung kommen könnte.

"N..nein..endlich hier rumliegen!" lachte ich. "meine Füße sind keinen Sport gewöhnt!" lachte ich leise und küsste seine Wange. Sah ihm in die Augen und grinste. "Aber..deine Nähe könnte ich immer in Anspruch nehmen!"

Faule Socke meine ich dazu nur und grinse kurz, als ich wieder einen Kuss auf die Wange bekam. Erst dann lege ich einen Arm unter der Schulter des jungen Mannes. Was willst du sonst noch machen? frage ich ganz ruhig und sehe danach wieder zu ihm hinunter, betrachte sein Gesicht, seine Augen, seine Lippen... Alles an hm schien zu stimmen.

"bin keine faule Socke.." murmelte ich schmollend. Sah dann zu ihm hoch. "Gibt genau 3 Dinge, die man in meinem Bett tun kann. Sex haben, kuscheln oder schlafen." meinte ich ruhig und kuschelte mich an ihn. "Such dir was davon aus."

Kurz schlucke ich und die Unsicherheit blinkte kurz in meinen Augen, als er wider begann von Sex zu reden und deshalb antworte ich, schon fast wieder unsicher und kleinlaut, wobei meine Stimme klingt als würde ich ersticken: Kuscheln danach hefte ich meinen Blick, wie immer wenn die Unsicherheit mich quält, an die Decke.

Ich rollte mich nun einfach auf ihn und streichelte seine Wange. "Hei..hör auf so..nervös zu sein..ich hab nur Spaß gemacht..okay?" flüsterte ich und nahm seine Hand dann in meine, bevor ich seinen Knöchel sanft küsste.

Kurz zucke ich zusammen, als er sich auf mich rollt und bekomme nicht mal ein Lächeln zusammen. Viel mehr sehe ich ängstlich zu ihm hoch, beiße die Zähe zusammen und nicke einfach. G...Gut stammle ich nur und weiche seinem Blick aus. Irgendwie fühle ich mich selbst gerade wie jemand, der noch nie in meinem Leben irgendwas in die Richtung Beziehung gehabt hat.

Ich schmollte und küsste seine Nase einfach. Rollte mich wieder neben ihn und spielte mit seiner Hand herum.. Betrachtete seine dünnen, schönen Finger und strich sanft über seine hand.

Irgendwann, es kommt mir vor als wären schon 20 Stunden vergangen, traue ich mich wieder zu ihm zu sehen und drehe mich vorsichtig auf die Seite, wobei ich dann Beide Arme um ihn lege und ihn vorsichtig an mich ziehe. Sei mir nicht böse nuschle ich in seine Haare, wo ich mein Gesicht verstecke und schloss einfach meine dunklen Augen.

Ich lächelte leicht. "Wieso sollte ich böse sein.." hauchte ich und streichelte seine Arme auf und ab. Schloss meine Augen dann müde und genoss sein Atmen, an meinem Rücken