Alexander sitzt hier schon eine Weile.
Genau genommen schon 2 Stunden. Er sitzt auf einer Bank, von dieser er das Grab seiner Mutter perfekt im Blick hat. Er sitzt dort jeden Tag mindestens 3 Stunden und unterhält sich mit seiner wie sein Tag war und wie toll er es finden würde, wenn sie wieder hier wäre. Immer wenn er geredet hatte, kam ein kühler Windstoß, als wäre es eine Antwort von ihr. Bei ihr muss er immer lächeln so wie weinen. Momentan erinnert er sich daran, wie er nach Hause kam und seine Mutter ihm ohne einen Grund ein Kuchen backte. Es war eigentlich nichts besonderes aber gleichzeitig war es schon toll. Alexander stand auf und kniete sich vor dem Grab seiner Mutter.,, Mutter, hoffentlich hast du es gut da oben, es tut mir leid das Ich mein Versprechen brechen wollte, dank dir bestimmt bin ich noch hier''.
Er lächelte und nahm die Kette seiner Mutter in die Hand. Leise nuschelte er,,es ist alles deine Schuld...!'' Plötzlich kamen Tränen runter und er schrie auf:,, WARUM hast du MICH alleine gelassen..! Ich habe dir NICHTS schlimmes angetan! Warum bist du einfach gegangen, wir hätten zusammen neu anfangen können..'' Auf einmal fing es zu regnen und Alexander sprach wieder leise:,, also... warum, du hast mich einfach alleine gelassen bei ihm''. Er setzte sich auf Knien und sortierte das Grab, so das der regen es nicht verändern kann. Seine ganze Hose wurde nach und voller matsch. Er lächelte und sagte,, genau so wolltest du es haben, ich krieche hier vor deinem Grab und mach alles sauber, weine sogar vor dir und du sitzt da oben und lächelst uns an''.