Der Comicbuchladen

das Eingangsposting lautete :

Hier kriegt man die neusten Ausgben von Batman über Hulk bis Aquaman

Damien

Sie erwiderte die Umarmung und nickte dann: "Schokolade hört sich gut an," sagte sie und lächelte ihn an. Sie hörte sein Handy klingel und wäre am liebsten ran gegangen, weil das Klingeln ihr nervte. "Du kannst gerne rangehen. Ich habe nichts dagegen." Sie hatte bisher nur von Isaac gehört, aber ihn noch nie gesehen, vielleicht in den Schulfluren aber sonst noch nie bewusst.

Das war meine Großmutter und das weißt du ja meint er lächelnd und nimmt danach die Hand wieder die Hand Crystals um mit ihr zusammen zum Süßwahrenladen zu gehen.
Also Crystal, ich würde mich freuen wenn du bei der Klassenfahr ein wenig abschalten kannst meint er einfach lachend und legt den Kopf etwas schief.

Damien

"Ja..," sagte sie nur und lächelte und wehrte sich nicht, als Damien ihre Hand nahm.
"Ja, ich weiß dass.. Ich werde mein Bestes geben. Wann ist denn die Klassenfahrt?," fragte sie und grinste ihn an und ging dann mit ihn aus dem Comicbuchladen.

tbc Süßigkeitenladen

Diese Woche Sonntag ist Abfahrt meint er ruhig lächelnd und blickt zu Crystal hinunter, bevor er mit ihr an der Hand aus dem Laden geht und ruhig in die Richtung des Süßwahrenladens geht, wo er sich mal wieder etwas süßes kaufen würde, vielleicht noch ein paar Gummibären für Isaac, jeh nachdem wie er dann gerade Lust hatte.

Tbc: Süßigkeitenladen

Ich halte Ashley an der Hand. Zugegeben ich zwinge sie gerade mich in diesen Laden zu belgeiten, aber ich habe ihr versprochen, dass ich danach mit ihr richtig shoppen gehe. Also zerre ich sie hinter mir her. Seit kurzem bin ich Manga-Fan und deshalb muss ich ein wenig schmökern. Ich gehe in den Laden und suche nach meiner Reihe. Als ich sie gefunden habe zähle ich die Bände ab und überlege ob ich sie mir leisten kann oder nicht...

Ich hatte mich wirklich von ihm mit schleifen lassen. Ich bin kein Comic-Fan und schon gar nicht wenn hier nur irgendwelche zwielichtigen Typen anzutreffen sind. Du schuldest mir wirklich was... meint sie leise gegen sein Ohr und blieb dann neben ihm stehen, mit verschränkten Armen und blickt hinunter auf ihre Füße, die so interessant sein mussten, dass sie diese lieber betrachtet wie die "Bücher" hier. Eigentlich ist sie ja ein Mensch, der sehr oft in knappen Klamotten rum rennt, aber heute hat sie mal etwas anderes angezogen. Zwar eine kurze Hose, aber dazu einen dicken Schnabberpullover, da sie noch immer leichte Wunden an den Gelenken hat und keiner sie darauf ansprechen soll.

Clemenz hatte mir geschrieben, dass er gerade dabei war Ashley zu foltern in dem er sie in einen Comicbuchladen mitnahm. Er würde es alleine nicht aushalten, wenn sie quängelte oder ihre zickige Ader raushängen ließ, daher solle ich ihn als guten Freund unterstützen. Tatsächlich war Clemenz mir sympathisch. Er ließ sich, trotz etlicher Saufpartien, nicht gehen sondern war ganz natürlich. Ich mochte ihn. Also schlenderte ich in den Laden und erblickte die beiden, die wirklich waren wie Tag und Nacht, in der Nähe eines Regales. Ich beobachtete wie Ashley gelangweilt herum stand und irgendwie planlos aussah. "Na ihr beiden?", begrüßte ich Ashley und Clemenz und grinste leicht.

Obwohl das meine erste Woche nach der Klassenfahrt und damit die erste Woche an der Schule war fand ich mich gut zurecht. Ich schmöckerte gleich in den Comics herum bis ich das gefunden hatte was ich wollte. "Ja ich weiß...", antwortete ich und versuchte dann sie aus Spaß nach zu machen und ihre Stimme zu imitieren. Doch meine war viel zu rauchig und nicht so sanft. Als ich das 'Na ihr beiden?' von Lucas hörte grinste ich fett. "Da... ich hab dir ne Ablenkung besorgt...", meinte ich und deutete zu Lucas. "Jetzt kannst du dich mit ihm unterhalten bis wir Shoppen gehen...", fuhr ich fort und bei dem Wort Shoppen rann es mir eiskalt den Rücken runter.

Sie lächelte den Jungen ein wenig an und nickt leicht. Gut das du das weißt meint sie grinsend und stupst ihm frech gegen die Seite, wobei sie ihn ein wenig ansieht und schon fast zufrieden wird. Das auchnoch Lucas auftauch, lässt sie breit lächeln Hey! meint sie fröhlich und blickt zu dem Blondschopf. Das sie jemals eigentlich nur mit Typen gespielt hat, verstand sie heute nicht mehr. Dann schmöker du mal erklärt sie ruhig und dreht sich leicht seitlich zu Clemenz, damit sie auf Lucas ansehen konnte und Clemenz doch nicht de Rücken zudreht.

Ich verziehe den Mund als Clemenz mich als Beschäftigung für Ashley bezeichnet. Ich hatte, seit meinem ersten Tag so ein paar Dinge über sie gehört und daher traff der Begriff Beschäftigung es ganz schlecht. Ihr 'Hey' erwiderte ich mit einem Lächeln. "Scheinst wohl nicht so auf Comics zu stehen?", stellte ich fest und lächelte sie an. "Vielmehr stehst du auf den, der die Comics schmöckert", versuchte ich sie dann ein wenig freundschaftlich auf zuziehen. Clemenz hatte schon einiges zu bieten. Zu große T-Shirts, er war musiklaisch, konnte die ganze Nacht wachbleiben, wenn er wollte, hatte immer ein Sortiment an Zigaretten und Alkohol und er war ein ganz angenehmer Zeitgenosse. "Wenn ich du wäre würde ich ihn nehmen... no homo an dieser Stelle", meinte ich grinsend.

Ich grinste Ashley an und bemerkte Lucas' Blick, diesem wich ich jedoch aus und so begann ich wieder in den Comics zu schmöckern. Es gab schon ein paar sau gute Bücher hier, die Entscheidung würde schwer sein. Ich hörte die beiden wie sie darüber redeten, dass Lucas sich mich krallen würde, wenn er ein Mädchen wäre. Da ich ihnen den Rücken zu gedreht hatte, sahen sie mein Augenrollen nicht.

Sie lacht leise und blickt danach zu dem blonden. Zum einen glaub ich nicht das der Typ, der hier in den Comics schmökert sich irgendwie für mich interessiert wieder lacht sie und zieht die Augenbrauen hoch, wobei sie Lucas kurz in die Augen schaut.
Gut, dann weiß ich an wen ich mich wenden muss, wenn ich mal wieder einen Rat brauche, welche Typen was sind und welche nicht sie hatte gute Laune, man merkt es ihr wirklich an. Klar, über sie gingen einige Gerüchte rum, vielleicht auch einiges das war ist, aber sie wollte das zumindest ein wenig hinter sich lassen und vielleicht würde es ihr dank Clemenz und Lucas gelingen, man konnte nur hoffen.

Ich grinste leicht. "Ach, der Typ der in den Comics schmöckert mag dich sicherlich sehr gerne", erwiderte ich mit einem leisen Lachen. Es war lustig so über Clemenz zu reden, wohl wissend dass er zu hörte. Ich nickte. "Es gibt aber auch sehr viele von denen du dich fern halten solltest...", murmelte ich und tat so als hätten wir einen geheimen Deal am Laufen. "Austin zum Beispiel.... und dieser Aiden ist mir auch nicht geheuer... Jaden ist vergeben und... ähm... dieser Cedos ist nervig...", meinte ich und grinste. Ich hätte eigentlich ein Klatsch-Magazin aufmachen können.

Ich presste die Lippen zusammen und blätterte den Manga durch den ich gerade in den Händen hielt. Es war kein besonders guter, oder zumindest imponierte er mir nicht, weshalb ich ihn wieder zurück steckte. Die Manga, die mir gefielen nahm ich unter den Arm und ich blickte zu den beiden Quatschtüten hinüber. "Ich geh dann mal zahlen", meinte ich und deutete auf die Kassa. Gleichzeitig warf ich den beiden, vor allem Lucas, einen thatralischen Blick zu und ging dann hinüber.

In deinen Träumen vielleicht meint sie leise und sah danach zu Lucas hoch, danach zu Clemenz, der wie ein beleidigtes Kind zahlen ging. Irgendwie ist er schon süß meint sie lachend und genauso laut, das Clemenz es noch ein wenig hören kann, wenn er es nur will. Okay, schreib mir eine Liste antwortet sie ihm lächelnd und streicht sich durch die Haare, welche sie vor kurzem gerade er abgeschnitten hat. Sie wollte mit ihrer Vergangenheit abschließen. Zumindest teilweise. Anschließend blickt sie noch zu den anderen Typen, die hier herum rennen, doch keiner ist wirklich interessant.

Ich kicherte als Clemenz mir diesen gewissen Blick zu warf und davon schlenderte. "Ich träume leider nicht von charmanten Männern...", meinte ich mit gespielt trauriger Mine. Ich war nicht schwul, doch ein wenig darüber scherzen würde doch noch drinnen sein. Ich hatte ja nichts gegen Schwule. "Ja, nicht?", stimmte ich Ashley zu als sie meinte Clemenz sei süß. Dabei warf ich einen Blick über ihre Schulter auf Clemenz' Rücken, der an der Kassa anstand. "Natürlich mach ich das.. ich schick sie dir dann... was willst du alles drauf haben? Gute, Schlechte Typen? Die die vergeben sind? Mädchen auch?", fragte ich sie und lachte dann wieder leise.

Ich rollte abermals mit den Augen als ich Lucas wieder scherzen hörte. Dass Ashley mich süß fand überhörte ich auch nicht, im Gegenteil: Es kam mir so vor als hätte sie es mir nach geschrien. War ich süß? Früher hätte ich immer verneint und herumgetobt, dass Männer nicht süß waren, aber mittlerweile? Ich wusste es nicht. Als ich endlich bezahlt hatte ging ich zu den beiden hinüber. "Genug amüsiert auf meine Kosten... Können wir woanders hin gehen?", fragte ich die beiden genervt.

Sie lacht leise und blickt zu Lucs hin, bevor sie ihm antwortet: Nur Typen, am besten auch wer vergeben ist kurz dachte sie an die Sache mit Isaac zurück und reibt sich kurz über die Handgelenke. Ich sollte mal mit ihm reden dacht sie sich dann, lautlos. Wir amüsieren uns nicht auf deine Kosten meint sie ruhig und strich dem Jungen einmal kurz über den Oberarm. Anschließen nickt sie leicht und sah danach zu dem Blonden, dem sie ein leicht freches Grinsen schenkt.

Ich grinse breit und meine nocheinmal: "Ich mail sie dir" Dann zwinkere ich ihr zu. Ich erinnere mich noch an unsere erste Begegnung. Ich hatte einen super tollen Parkplatz für meinen alten Porsche gesucht und die Auffahrt nicht gefunden. Ashley hatte mir gehofen, was sie für mich echt sympathisch, einen richtigen Parkplatz zu finden. Jetzt hockte der Porsche vor dem Shoppingcenter und wartete auf die Heimfahrt. "Nun gut.. wo wollt ihr hin?", fragte ich die beiden.

Ich hatte Ashley ja immerhin in diesen Laden geschleift und Lucas hier her befohlen. Trotzdem würden wir jetzt wohin gehen müssen, wo Ashley hin wollte. Ihre Berührung am Oberarm bekomme ich zwar mit, ignoriere sie aber absichtlich. Damit kann ich ein wenig auf beleidigt machen, für ihre Späße. "Ja, Ash, wo willst du hin?", fragte ich sie und warf ihr einen Blick zu der sagte: Bitte nicht in ein Kleidungsgeschäft!

Sie sah sich ein wenig um und zuckt danach mit den Schultern. Ich will euch nicht quälen und deshalb würde ich sagen dass wir erst mal was trinken gehen und uns dort überlegen, was wir jetzt machen sollen. Ich bin hier immerhin nicht der einzige Mensch das sie nicht mehr egoistisch ist, ist eine der vielen Veränderungen an ihr. In aller Ruhe vergräbt sie ihre Hände in den Taschen ihres Pullovers und lächelt die beiden Jungs leicht an, bevor sie sich kurz zu Clemenz wendet: Du musst jetzt nicht beleidigt sein, eigentlich waren bei den Späßen auch Komplimente dabei, aber die hast du ja nicht mit bekommen.

Ich hätte beinahe laut losgelacht, als sie meinte Clemenz habe all die Komplimente überhört. Stattdessen kicherte ich nur in mich hinen und runzelte die Stirn, als ich zu Clemenz rüberschielte. "Ich find trinken ne gute Idee...", stelle ich fest, um auch etwas zu sagen, und grinste Ashley an. Wir hatten genug auf Clemenz herungeritten, vielleicht wäre Shopping jetzt nicht die beste Idee. Sehr einfühlsam von Ashley.

"Haha", murrte ich und verschränte die Arme vor der flachen Brust. Man sah es Lucas an, dass er sich ein Lachen verkneifen musste und mit Ashley sonderbare Blicke austauschte. "Ja, lass uns was trinken gehen, dann kann ich mich vollschütten und die Shopping-Tour wird nicht all zu anstrengend", meinte ich und rollte genervt mit den Augen. Die beiden konnten auch gerne alleine weitertratschen.

Ich lief etwas durch die Gegend, dachte über dies und das nach. Der Wind bließ mir etwas in Gesicht, was an diesem heiß nur gut tat. Ein leichter Schweißfilm zeichnete sich auf meiner Haut und ich beschloss, einfach in den nächsten Laden zu fliehen um der Hitze aus dem Weg zu gehen. Nachdem ich einen ausmachte, der nicht überfüllt war, rannte ich schon fast, wäre es nicht so heiß, wäre es vielleicht tatsächlich rennen gewesen, auf den Laden zu.
Ich machte die Tür auf und schloss sie wieder um die ätzende  Hitze auszusperren. Ich bin im Himmel ich schloss genießerisch die Augen und atmete erleichter auf, bis mir wieder in den Sinn kam, dass ich der in der Öffentlichkeit war und öffnete sie wieder, dem Verkäufer ein Lächeln zuwerfend. Ich sah mich kurz um und entdeckte um welche Art Laden es sich hier handelte.Ein Comicladen also ... na wenn ich schon mal hier bin dachte ich mir und machte mich auf den Weg zu einem der Regale. Ich nahm mir ein Comic raus und blätterte darin rum, als mir eine Seite auffiel, die ich mir durchlesen wollte. Ich entdeckte eine Ecke,wo ich mich hinsetzen konnte und machte mich während des Lesens auf den Weg. Leider spielte das Glück nicht auf meiner Seite und ich blieb an einem der Kästen, die mit Heften gefüllt waren. Ich taumelte etwas hin und her, bevor ich das Gleichgewicht verlor und mit Bravour in den hinter mir gelegenen Kasten fiel. Unglücklicherweise war der Kasten erstaunlich tief und ich steckte doch ziemlich fest. "Mist!" r ich und probierte mir vergebends selbst zu helfen.

Wie immer stand ich einfach irgendwo und hatte keine Ahnung was ich hier eigentlich mache, doch da es hier herinnen kühl ist und ich somit nicht sterben muss wenn ich hier rum sitze, würde ich wohl oder übel bleiben und so tun als würden mich die Sachen hier auch nur im Entferntesten Interessieren.  Nach wenigen Minuten kam dann aber auch schon ein ziemlich scharfer Typ in den Laden und begrub sich erstmal unter einem Regal, so gehe ich mit einem freundlichen und gutherzigen Lächeln auf ihn zu, helfe ihm und einem anderen Typen das Regal hoch zu heben damit er darunter hervor kommt und warte noch einen Augenblick bevor ich die Frage stelle: Ist soweit alles okay? Oder hat es dir sehr weh getan? meine Stimme klang ruhig, weich und tief, wie sie es eben immer tut, es gibt ja auch keinen Grund sich aufzuregen

Während ich da so feststeckte und in Selbstmitleid versank, fanden sich doch zwei Personen, die mir halfen aus diesem Dilemma heraus zu kommen. Ich rappelte mich langsam auf und ließ meinen Blick über den Jungen vor mir gleiten. Er sah gut aus, keine Frage. Vielleicht etwas jung. Seine großen Augen sahen mich an und ließen ihn ziemlich unschuldig wirken, was mich wiederum grinsen ließ. Nein, es ist alles okay. Danke! Ich schenkte ihm eins meiner besten Lächeln und half dann dabei die ganzen Comics wieder in Ordnung zu bringen. Verrätst du mir deinen Namen? fragte ich während ich ihm einen kurzen Blick widmete, ehe ich die letzten Hefte in das Regal stellte.

Gern geschehen wieder ein freundliches Lächeln meiner Seits und ich wollte in diesem Moment gehen um mich hin zu setzen un weiter zu "Lesen", doch dann wurde ich von der Frage aufgehalten. Asha, Asha Mason und mit wem habe ich dir Ehre? weiterhin lächle ich den Typen an und streiche mir durch die Locken, welche ich danach wieder mit einer meiner Beanies verdecke. Klar, ich hab kein Problem mit meinem Lockenkopf, nicht so wie mein jüngerer Bruder Nathan, doch Der Typ zog meine Aufmerksamkeit wieder zu ihm.

Ich musste schmunzeln bei seiner Wortwahl. Okay Asha Mason,ich bin Connor Welsh sagte ich, vermischt mit einem kleinen Lachen. Ich beobachtete seine Bewegungen genau und stellte fest, dass die Locken perfekt zu seinem Gesicht, zu seiner ganzen Gestallt passten. Da du mich ja nun gerettet hast, würdest du mir die Ehre erweisen dich mit mir hier in diesem Laden zu unterhalten, Asha Mason? probierte ich seine Aufmerksamkeit erneut auf mich zu lenken. Ich bewegte mich langsam auf die Sitzecke zu, allerdings ohne dem hübschen Jungen meinen Rücken zuzuwenden, was aber leider verursachte, dass ich erneut gegen ein Regal knallte,dieses Mal schaffte ich es allerdings noch festzuhalten und mich selbst auch auf den Beinen. Heilige Banane, das war knapp! Sagte ich eher zu mir selbst als zu Asha.

Ich kann mich gern mit dir unterhalten, warum denn nicht? ich grinse wieder und setze mich auf die Bank, wobei ich neben ihm her gehe und als er wieder gegen ein Regal donnert lege ich eine Hand an dieses damit es nicht gleich umfällt. Dir sollte man Augen in den Hinterkopf pflanzen sonst wird das ja nie etwas. ich grinse wieder und lasse mich dann auf die Sitzbank fallen Du kannst mich getrost Asha oder Ash nennen, mein Nachname ist irrelevant, Connor Wie immer hole ich mein Handy aus der Tasche und lege es neben mich, da es in meinen Jeanshosen nur anfängt zu nerven wenn es so in mein Becken drückt.
Also, über was sollen wir reden? Das es draußen schei* heiß ist und ich keine Pfanne mehr brauche um dort ein Spiegelei zu braten?

Ich musste erneut Lachen, behielt es diesmal aber für mich, denn ich wollte nicht wie so ein Honigkuchenpferd dastehen, welches die Mundwinkel nicht nach unten bekommt. Somit endete ich letztendlich neben ihm auf dem Sessel. Wenn ich bedenke, dass der Comic dort falsch rum liegt, was darauf hindeutet, dass du ihn nicht wirklich gelesen hast, bist du dem Wetter auch nur entflohen,richtig? Ich sah ihn fragend an. Eigentlich sollte ich mich nicht so anstellen in Bezug auf das Wettern, ich meine in Westminster und Kalifornien generell war es auch ziemlich warm und das meistens durchgängig. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, warum es mich so fertig macht. in Kalifornien bin ich damit auch gut klar gekommen... fügte ich meine Gedanken nochmal laut zu der Konversation, die nun wirklich erst am Anfang stand, hinzu. Vielleicht auch mit dem kleinen Hintergedanken, so indirekt etwas mehr über den Lockenkopf heraus zu bekommen. Immerhin war er heiß und da ich vermutete, dass er auch auf die Schule ging, brauchte ich ein paar Gründe um ihn rumzubekommen oder später mit aufs Zimmer zunehmen. Obwohl ich gegen so eine kleine Nummer im Nebenzimmer auch ehrlich gesagt nichts einzuwenden hätte... Connor! unterbrach ich mich Selbst bei meinem Gedankengang, der mich zu einem leichten Grinsen leitete und das war bei weitem kein normales Grinsen.

Ja, ich bin geflohen. Auch wenn ich kein Riesen Problem mit der Hitze habe, ist es mir dann doch sympatischer wenn es kühl ist. In NewYork hatten wir zwar einen kleinen See in der Nähe, aber der war auch immer mehr eine Badewanne ich lehne mich zurück und puste mir eine der Locken aus dem Gesicht, während ich Connor aus dem Augenwinkel beobachte und auch betrachte.
Also kommst du auch aus Amerika? frage ich überflüssiger Weise und grinse leicht bevor ich mich ein wenig vorbeuge und meine Arme auf meinen Oberschenkeln und blicke über die Schulter zu Connor hin. Darf man fragen wie alt du bist? ich wurde neugierig.

Sieht ihn grinsend an Amerikaner also...das macht das ganze doch wesentlich attraktiver. Grinste ich immer breiter. Ich glaub hier soll auch ein See sein, bin mir aber nicht mehr ganz sicher was meine Mum mir hierüber erzählt hat lachte ich leicht und nickte auf seine Frage hin. Ich ließ meinen Blick über seinen Rücken wandern und malte mir aus, wie er wohl unter dem T-Shirt aussah. Als ich mit meinen Blicken an seinen Augen ankam, rief ich mir in Erinnerung, dass er etwas gefragt hatte und schnell antwortete ich 18,ih- ich meine ich... Ich musste mich kurz räuspern und fing nochmal an Ich bin 18 Jahre alt und ja ... du so?