School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
Welche Rolle spielst du in alldem?

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Zimmer 11

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1Zimmer 11 Empty Zimmer 11 So Feb 08, 2015 9:23 pm

Damien Nolan

Damien Nolan
Admin
Admin

Das ist das Zimmer von:
# John Murphy
# Avyres Ivashkov
# Jack Perreira
# Sander McLain



Zuletzt von Damien Nolan am So Jun 28, 2015 8:40 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

2Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Mo März 02, 2015 9:26 pm

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C: -
Lba: Jungenflur
Tbc: Skateplatz

Jungenzimmer 11

Ich betrat den Raum er erkannte sofort welches meine Seite sein würde. Sie war die einzige, die noch ordentlich war und wo noch keine Sachen herumlangen bzw. standen. Ich zog Cyrill in das Zimmer und versicherte ihm sofort mit beruhigender Stimme: "Wir gehen gleich raus, ja? Lass mich noch auspacken" Ich musste an Casper denken, der mit einem einzigen Jungen im Zimmer war. Wenn ich Adrian dazu brachte Casper zu mögen, dann war es vielleicht möglich, dass ich und Adrian bei ihm übernachteten und dann doch zusammen irgendwie waren. Das Auspacken ging schnell, ich hatte ja nicht vieles. Das meiste blieb einfach im Koffer. Ich schnappte mein Longboard und die Hundeleine, machte Cyrill daran fest stürmte nach draußen und ließ mich von meinem Hund, wie immer, ziehen.

3Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Di März 31, 2015 4:12 pm

Damien Nolan

Damien Nolan
Admin
Admin

Die Zeit wurde um zwei Wochen verschoben, somit ist ab heute im Inplay der 16.3. Alle offenen Situationen können im Nebenplay beendet werden!

4Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 So Mai 31, 2015 10:01 pm

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(cf: Eingangshalle)

Beim Zimmer angekommen testete Adam gleich seinen Schlüssel und öffnete die Türe. Drinnen stellte er gleich seine Koffer zur Seite und atmete tief durch. Dann wandte er sich an Avyres. "Danke, dass du mir gezeigt hast, wo unser Zimmer ist. Ich hoffe, dass wir gut miteinander auskommen. Aber ich muss dir etwas ganz wichtiges sagen." meinte er.

5Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 So Mai 31, 2015 10:03 pm

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C: Adam & (Amabie)
Lba: Eingangshalle
Jungenzimmer 11

Ich wusste das Adam hinter mir war und hörte auch das Rollen des Koffers. Als ich das Zimmer betrat machte ich eine weite Armbewegung um den Umfang des Zimmers zu beschreiben. "Willkommen zuhause, Adam", meinte ich grinsend. Ich sah zu wie er seinen Koffer abstellte und sich dann mir zuwandte. "Schieß los", meinte ich aufmunternd. Ich spürte dass er sich unwohl fühlte und vermutlich rechnete er damit, dass ich gleich ausflippte. Aber man musste wissen: Ich war nicht der Typ für's Ausflippen.

6Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 So Mai 31, 2015 10:15 pm

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"Danke." Adam holte noch mal tief Luft und fing dann an, von seiner Situation zu reden. "Ich..., also ich...ich bin... ich bin ein Transgender." stammelte er und machte sich sicherheitshalber schon auf eine heftige Reaktion von Avyres gefasst. "Ich wurde im Körper von einem Mädchen geboren, fühle mich selbst aber als Junge" führte er weiter aus. "Ich hoffe, dass du das Akzeptierst, und das kein Problem für dich ist."

7Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 So Mai 31, 2015 10:19 pm

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C: Adam
Jungenzimmer 11

Ich schaute Adam an und zuckte dann die Achseln. Ich hatte ja schon vieles gesehen. Ey wir hatten Inzest-Zwillinge auf dieser Schule, da war doch ein Transgender nichts großes. "Okay, ist angekommen... Mir macht das wirklich nichts...", meinte ich lächelnd. Ich war ja nicht Jos. Jos, der so absolut auf Liam losgengangen war nur weil der Junge schwul war. Mit Andrej fuhr er seit der Klassenfahrt besser. "Jack könnte vielleicht ein Problem haben... aber der hat immer irgendein Problem...", meinte ich und deutete auf Jack's Bett. "Nick, der vierte in unserem Zimmer, kenne ich leider nicht...", meinte ich achselzuckend. Ich schaute Adam noch einmal an und ging dann zur Türe. "Bist du bereit? Für die Außenwelt?", fragte ich und hob gespenstisch die Hände und lachte dann.



Zuletzt von Avyres Ivashkov am So Mai 31, 2015 10:26 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

8Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 So Mai 31, 2015 10:24 pm

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Adam war nun komplett Baff. An seiner alten Schule war das nicht so einfach gewesen. "Ähm ja, ich bin gleich so weit." meinte Adam. "Ich wollte mir nur vorher noch schnell ein frisches T-Shirt anziehen." sagte er dann. Adam drehte sich wieder um zu seinen Koffern und suchte sich sein schwarzes T-Shirt raus. Dann ging er in die Ecke, um sich umziehen zu können. Schließlich wollte er Avyres nicht doch noch irgendwie irritieren. "Macht es dir was aus, wenn ich mich hier umziehe, oder soll ich lieber schnell ins Bad gehen?" fragte er Avyres.

9Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 So Mai 31, 2015 10:28 pm

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C: Adam
Tbc: Eingangshalle
Jungenzimmer 11

Ich lächelte, als ich sein baffes Gesicht sah. Hatte er erwartet dass ich ihn anbrüllte oder fluchtartig das Zimmer verließ? Da musste ich ihn enttäuschen. Ich schüttelte auf seine Frage hin den Kopf und meinte: "Nur zu" Also stand ich im Raum und wippte auf den Ballen meiner Füße. Ich zog meine Snapback zurecht und wippte den Kopf hin und her als hätte ich eine Melodie im Ohr. Als Adam fertig war verließen wir den Raum und ich sprang die Treppe runter und rutschte dann dem Treppengeländer runter in die Eingangshalle.

10Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 So Mai 31, 2015 10:32 pm

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"Gut, danke" Adam ging zum nächsten Spiegel, zog sich sein verschwitztes T-Shirt aus und legte es beiseite. Dann zog er die Bandagen nach, die seine Brüste kaschierten.
Zimmer 11 Transformation
Anschließend schlüpfte er in sein schwarzes T-Shirt und trug noch etwas Deo auf. Duschen konnte er ja noch am Abend. Als er fertig war, folgte er Avyres wieder zurück in die Eingangshalle zu Amibie.

11Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Mo Jul 27, 2015 10:56 am

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Nick

Ich stand vor der Türe und lehne mich leicht gegen den Türrahmen. In meinem Kopf geht alles hin und her. Soll ich das wirklich machen? Soll ich noch mehr kaputt machen als ich es e schon getan habe? kurz hebe ich die Hand, um danach zu klopfen und abzuwarten, ob er mir aufmache wird. Das lockere weiße Shirt, welches ich in die Hose gesteckt habe und meine Hotpans waren ja nicht gerade warm und deshalb wäre ich froh, wenn ich eine Umarmung seiner Seits bekommen würde, womit ich aber kein Stück rechne.

12Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Mo Jul 27, 2015 2:15 pm

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Die Welt ist scheiße. Solange man nicht an den Lippen von einem Menschen hängt, wird man von der Realität schlagartig überholt. So kam es, dass ich mit einem lauten Krachen die Tür hinter mir zufallen lasse. In mir herrschte so ein Chaos, ich konnte nicht sagen, was ich fühle. Frustriert lasse ich mich auf mein Bett fallen, zum Glück war keiner meiner Zimmergenossen da. Jedoch blieb ich nicht lang liegen und setzte mich an der Bettkante auf. Ich reibe mir über das Gesicht. Der Alkohol war kaum zu spüren. Eine seltsame Leere war gekommen. Plötzlich hörte ich ein Klopfen und hob meinen Kopf leicht. „Geh einfach, Aimee,“ sagte ich müde. Ich wollte nicht darüber reden. So bin ich nämlich nicht. Ich lege mich auf den Boden des Zimmers, starre an die Decke und werfe einen Ball in die Luft und fange ihn wieder auf.

13Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Mo Jul 27, 2015 2:46 pm

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Als er mich dann zum gehen auffordert drücke ich langsam die Klinke nach unten und es ist zu meinem Glück nicht abgesperrt. Langsam trete ich ein und lasse sie hinter mir wieder ins Schloss fallen. Ich will das jetzt aber klären Nick ruhig beobachte ich ihn, wie er mit seinem Ball spielt und streiche mir durch die blonden Haare, die vom Schlafen noch recht zerzaust sind. Ich weiß, dass du niemand bist der über Gefühle redet oder gar etwas sagt, wenn ihm etwas gefällt oder nicht. Ich weiß auch, dass du mich gerade am liebsten raus werfen würdest mein Blick ging hinunter auf meine Schuhspitzen. Aber ich will das du mir jetzt zuhörst, danach kann ich ohnehin aus deinem Leben verschwinden kurz atme ich durch und beobachte den Ball, der auf und wieder ab fliegt. Ich weiß nicht warum, aber ich habe Gefühle für dich entwickelt. Ich wollte nicht nur eine Geschichte sein, die du danach vergisst, deshalb habe ich mich dagegen gewehrt als du so mit mir angefangen hast ich beiße mir auf die Unterlippe und schweige einfach nur, abwartend ob ich raus geworfen werde oder sonst was.

14Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Di Jul 28, 2015 1:43 pm

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Leider Gottes habe ich die Tür nicht abgeschlossen. Ich stöhnte leise auf, als sie einfach hereinkommt. Kann sie nicht einfach verschwinden? Respektieren, dass ich nicht darüber reden will? Ich möchte das nicht. Am liebsten hätte ich das von gestern Nacht ungeschehen machen. Ich höre sie reden, denke mir meinen Teil, wäge die Worte ab die ich sagen werde – nicht gerade normal für mich – und sage schließlich mit einem starken sarkastischen, fast schon zynischen Unterton: „Klar, du wärst nur eine Geschichte für mich. Ich würde dich ausnutzen und später links liegen lassen. So kennt man mich.“ Ich werfe erneut den Ball in die Luft und fange ihn gekonnt wieder. „Aimee, geh besser,“ wiederhole ich erneut. Es machte mich müde. Und auch etwas traurig.

15Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Di Jul 28, 2015 8:56 pm

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Ich sehe auf meine Hände und meine ganz leise: Ich wurde... Nun ja... Mein Ex-Freund hat mich vergewaltigt... Gott verdammt ich hatte Angst verletzt zu werden! Ich raufe mir durch die Haare, ziehe meinen Hut aus und gehe langsam auf ihn zu, um dann direkt vor ihm zu stehen. Ich will nicht nochmal so fertig sein, aber das musst du nicht verstehen. Da ich ja abhauen soll: Ein schöne Zeit noch ich wende mich ab und gehe langsam zur Tür, in meinem Kopf dreht sich alles und bei dem Gadanken an meinen Ex rinnen mir wieder die ganzen Tränen über die Wange, welche ich so lang erfolgreich zurück gehalten habe.

16Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Di Jul 28, 2015 9:16 pm

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Ich werfe den Ball in die Höhe, doch dann sprach sie es aus und vor lauter Schock fiel mir der Ball fast auf den Kopf, wenn ich ihn nicht gerade noch abgewehrt hätte.
"Fuck, fuck, fuck," fluchte ich leise. Ich hatte keine Ahnung! Ansonsten hätte ich es gar nicht erst versucht sie zu küssen, wenn ich es gewusst hätte. Andererseits wäre es besser gewesen, wenn ich davon wüsste. Ich sprang schnell auf und schnappe mir ihr Handgelenk gerade noch, damit sie nicht geht. Die reine Vorstellung, dass irgendein Kerl, nein, wohl eher Arschloch, sie vergewaltigt hat, ließ meine Wut ins unermessliche steigen. Mit Mühe konnte ich sie niederdrücken und mich auf sie konzentrieren.
Warum hast du es mir nicht gesagt? ich hätte dir helfen können!, sage ich sanft und sehe sie einfühlsam an. Ich hätte wirklich etliche Methoden gewusst, wie sie mit ihrer Vergangenheit klar kommen kann.
Ehe ich noch arg lange eine Antwort abwarte, ziehe ich sie zu mir in die Arme und streiche ihr zärtlich über den Kopf.

17Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Di Jul 28, 2015 10:18 pm

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Das ist 4 Monate her... Was soll ich da jetzt schon drüber reden? Er hat mich einfach im Park liegen lassen meine ich sehr leise und die Tränen bannen sich immer wieder einen Weg über meine Wangen. Deshalb habe ich Angst davor Liegen gelassen zu werden danach schwieg ich, ich stand ruhig da in seinen Armen und lege den Kopf an seine Brust, ich wollte irgendwie von ihm weg und doch blieb ich ruhig stehen.
Seine Hand an meinem Hinterkopf brachte mich nur dazu, dass ich meine Zähne zusammen beiße und leicht zittere, ich merke wie wütend er jetzt gerade ist und deshalb traue ich mich erst recht nicht mich zu wehren. Nur langsam bewege ich meine Arme und lege sie sehr vorsichtig um seinen warmen Körper, auch wenn sie noch so zittern. Die Erinnerung überrollt mich gerade mehr als und auch deshalb knicken meine Knie fast weg.

18Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Do Jul 30, 2015 1:41 pm

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Als sie erzählt, dass er sie einfach im Park hat liegen lassen, spannte sich mein Kiefer merklich an. Ich wusste seinen Namen nicht, nicht wie er aussieht, was er für ein Typ ist und so weiter, aber wenn ich ihn in die Finger kriege, würde meine Faust definitiv in seinem Gesicht landen. Klar, ich mag keine Gewalt, aber bei so etwas bin ich nicht zu halten.
Doch ich schluckte die Wut hinunter, verstaute sie fein säuberlich in den hintersten Ecken meines Körpers. Wenn ich etwas kann, dann das.
Ich merkte, dass sie am liebsten von mir weg will. Dennoch bleibt sie da und knickt fast sogar ein. Es muss vermutlich schrecklich sein, wenn das alles einen einholt. Sie schien immer so fröhlich und glücklich. Ich verstand jetzt auch ihren Vater, der sie nicht auf Partys und Konzerte lässt. Würde ich auch nicht als Vater.
Ich drücke sie noch einmal an mich, ehe ich leise murmle: „Willst du dich auf's Bett setzen?“ Ich lasse sie langsam los und sehe fragend zum Bett. Wenn sie darüber reden will, würde ich ihr zuhören.

19Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Do Jul 30, 2015 5:44 pm

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Als er sich von mit lösen will sehe ich zu ihm hoch, lasse ihn los, gehe einen Schritt zurück und sehe auf den Boden, meine Knie klappen weg und ich Knie am Boden, zitternd, weinend. In meinem Kopf geht alles los, alle Erinnerungen kommen hoch, alles über rollt mich. Mein ganzer Körper bebt und ich meine recht leise: W..Wenn du das willst vorsichtig versuche ich aufzustehen, packen es aber nicht und schüttelte den Kopf wobei ich wieder auf dem Boden Knie und mich selbst gerade hasse. Warum bin ich hier her gekommen? Warum habe ich ihn nicht einfach in Ruhe gelassen? Warum konnte ich nicht einfach auf ihn hören?

20Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Do Jul 30, 2015 5:57 pm

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Aimee brach zusammen. Sofort stand ich auf, hob sie vorsichtig auf und legte sie dann ins Bett. Langsam legte ich mich neben sie, ertastete ihre Hand und drückte sie sanft. Sie weinte und das tat mir in der Seele weh. Ich fühlte mich wie ein Arschloch. Ich hasste mich selbst, dass ich so grob zu ihr war und sie einfach wegschicken wollte. „Alles wird gut“, murmle ich leise und drücke ihre Hand erneut. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sah sie wehleidig an. Es tat mir leid. Alles. Doch es schien mir, dass egal was ich sagen würde, ich ihr damit nicht helfen konnte. Ich hatte sie nicht verdient, dass ist Tatsache. Am liebsten würde ich mir selbst eine Ohrfeige geben. Und alle Zigaretten gebrochen, wenn ich sie nicht gestern Abend alle auf einmal geraucht hätte.

21Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Do Jul 30, 2015 6:20 pm

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Als Nick mich hoch hebt geht mein Kopf gegen seine Brust, einfach aus Reflex und auch weil ich mich dort verstecken konnte. Wie ein kleines Kind wollte ich mich vor meinen Erinnerungen verstecken, die immer weiter und immer lauter auf mich eindonnern. Vor meinen geschlossenen Liedern sehe ich sein Gesicht, er drückt mich auf den Boden, er flößt mir etwas ein und ich bin weg, aber nur für wenige Sekunden, ich spüre das mir kalt wird, unter mit ist ein dunkler und nasse Grund, die Nässe durchzieht meine Kleidung doch die ist auf einmal auch weg, ich kann mich nicht bewegen, meine Augen sind starr auf den Typen über mir gerichtet. Immer wieder will ich ihn weg stoßen, doch es geht nicht. Ein Schmerz durchzieht meinen Körper, Schmerzen die ich zuvor noch nie aushalten musste. Nicks Worte holen mich in die Realität zurück, dieses mal lag nichts kaltes nasses unter mir, nein, dieses mal spüre ich wärme um mich. Wärme und etwas weiches. Neben mir ein Mann, der nur zu vertraut riecht und aus diesem Grund lege ich meinen Kopf leicht gegen seine Brust, nicke ein wenig und traue mich meine Stimme zu erheben: Solange ich bei dir bin es war darauf bezogen, das er meinte alles würde gut werden, doch wenn es das schon ist? Vielleicht ist es ja gut, das ich ihn habe. Das ich den jungen Mann hatte? Auch wenn er nur ein Freund von mir ist, für den ich mehr empfand, was ich bei seinem Händedruck auch deutlich spüre. Nur sehr langsam wage ich es, zu ihm hoch zu sehen und ihm in die Augen zu sehen. Ängstlich. Unsicher. Hilfesuchend. Bitte befrei mich von diesen Gedanken!

22Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Fr Jul 31, 2015 2:12 pm

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Ich lächelte leicht, und dennoch verschwand das Lächeln sofort wieder und wurde von einem besorgten Gesichtsausdruck überdeckt. Ich machte mir wahnsinnige Sorgen um sie, wollte ihr am liebsten helfen, dass alles mit einem Fingerschnipsen zu vergessen, aber so leicht war das nicht. In mir tobten tausend Gefühle, nichts konnte ich richtig zuordnen und es herrschte reinstes Chaos.
Doch ich konnte die Augen nicht von ihr lassen, aus lauter Angst ich könnte sie verlieren und ihr würde etwas passieren. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ich ließ es natürlich zu. Irgendwie schaffte ich es, meine Bettdecke über uns zu legen, vielleicht würde ihr Zittern dann besser werden.
Leicht zog ich sie näher zu mir und hauchte ihr einen zarten Kuss auf die Stirn. Ich wollte ihr Sicherheit geben, koste es was es wolle. Die Zeit verging. Ich sagte nichts und ich glaube, das ist genau das, was sie gerade braucht. Allmählich wurden meine Augen schwer und schließlich fiel ich in einen traumlosen Schlaf.

23Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Fr Jul 31, 2015 2:22 pm

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Der Kuss auf meine Stirn brachte mich dazu etwas unsicherer zu werden wie ich ohnehin schon bin. Was ist das zwischen Nick und mir? Er war ein guter Freund von mir und mehr nicht. Oder war er überhaupt ein guter Freund? Hat der letze Abend nicht alles zerstört? Er wusste nun, was ich für ihn fühle und er wusste, was mein Exfreund mit mir gemacht hat. Mit solch einem Wrack will man doch gar nicht erst zusammen sein.
Die Bettdecke schloss die Wärme, welcher er abgibt ein wenig ein und somit umschloss sie mich. Irgendwie hielt ich nur still und sehe zu ihm hoch, als er eingeschlafen ist, um ihm dann erst einen leichten Kuss auf die Wange zu drücken und danach selbst die Augen zu schließen, eine Hand umschloss vorsichtig die von Nick und die andere lag irgendwo auf seinem Arm, erst dann fielen meine Lieder ebenfalls zu und ich sank in den Schlaf der mich immer noch fehlt zurück.

24Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Sa Aug 01, 2015 6:58 pm

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Ich wachte ein paar Stunden später auf. Inzwischen war es schon 3 Uhr nachmittags geworden und ich fühlte mich um einiges erholter. Ich drehte meinen Kopf auf die anderen Seite, wo ich Aimee auf meinem Arm liegen sehe. Mein Arm fühlt sich taub an, aber das ist mir egal. Ihr friedlicher Anblick beim Schlafen ließ mich alles vergessen und ich konnte nicht anders als ihr zu zu sehen. Wie in einem Rhythmus, den ich nicht hören kann, bewegt sich ihre Brust auf und ab. Ich möchte sie küssen, schoss es mir durch den Kopf. Aber das kann ich nicht, denn ich wollte ihr es nicht antun. Nicht, dass sie wieder alle Erinnerungen verarbeiten muss. Dazu liebe ich sie zu sehr, um ihr das anzutun.
Boom, da war jetzt wohl dieser Gedanke, der mich zu einer Tatsache bewegt. Ich liebe sie. Hört sich irgendwie verrückt an. Denn ich liebte wirklich alles an ihr. Ich liebte die Körperstellen an ihr, die ich so gut kenne und auch die, die ich gar nicht kenne. Ich liebe sie so sehr, dass ich auf Sex verzichten würde, weil ich weiß, was es mir anstellen würde. Ich liebe sie. Verdammt. Am liebsten würde ich es ihr sagen, aber ich konnte nichts anderes tun, als ihr beim Atmen zuzusehen.

25Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Sa Aug 01, 2015 7:18 pm

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Ich wache irgendwann auf, so ungefähr 20 Minuten nach Nick. Ganz langsam öffnen sich meine Augen und ich reibe über diese, damit ich vielleicht etwas wacher wurde. Doch ich hatte nichts besseres zu tun als wieder etwas näher zu Nick zu rücken, um meinen Kopf vorsichtig auf seine Brust zu legen und seinem Herzschlag zu lauschen. Ein gleichmäßiges Klopfen drang an mein Ohr und es zieht mir ein leichtes Lächeln auf. Guten Morgen meine ich leise und sehe dann zu ihm hoch. Etwas scheu strecke ich mich und hauche ihm einen Kuss auf die Wange: Danke für vorhin... Du hast was gut bei mir ruhig lege ich meinen Kopf zurück und schließe leicht die Augen, wie ich es immer tat, immerhin fühle ich mich bei den jungen Mann sicher und geborgen, ich wusste, dass er mir nichts tun würde und genau aus diesem Grund hatte ich nichts gegen seine Berührungen. Der Erste Mensch bei dem ich mich gegen nichts wehre.

26Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Mo Aug 03, 2015 11:51 am

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Schmunzelnd beobachte ich sie dabei wie sie aufwacht und sich ihre Augen reibt. Mit einem zufriedenen Lächeln lasse ich sie zu mir näher rücken und legte mich wieder auf den Rücken, damit sie ihren Kopf auf meine Brust legen kann. Ich begrüße sie auch mit einem 'Morgen' und spüre ihre Lippen an meiner Wange. Am liebsten hätte ich meinen Kopf nur ein wenig gedreht, dass ihre Lippen auf den meinen landeten. Aber ich tue es nicht. Ich sehe einfach zur Wand hoch und betrachte nachdenklich mein Tattoo bei den Fingern. Live fast..., schwebte es mir im Kopf und das war der Moment wo ich beschloss alles auf eine Karte zu setzen. Egal was vor ein paar Stunden passiert war, egal welche Sachen zwischen uns vorgefallen waren.
Ich lag also da und die Worte kamen aus meinem Mund, so sanft, dass ich selbst davon erstaunt war. „Ich glaube ich liebe dich.“ Ich ließ die Worte kurz in der Luft hängen, ehe ich sie korrigiere. „Nein, ich weiß es.“ Ich wage es nicht sie anzusehen, aus lauter Angst es könnte mein Herz zerbersten. Das, was ich gerade ausgesprochen habe, ist mir zwar schwer gefallen, es fühlte sich aber gut an, es ausgesprochen zu haben. Dennoch spürte ich die Spannung und automatisch spannten sich auch alle Musklen in meinem Körpern an. Was, wenn sie nicht so empfand? Dann habe ich es zumindest versucht. Aber selbst das würde mich dann nicht mehr trösten können.

27Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Mo Aug 03, 2015 7:25 pm

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Dass er sich so hin legt, dass ich mich auf seine Schulter legen kann lächle ich ihn ganz vorsichtig an und sehe zu ihm. Als seine warme Stimme erklang sehe ich zu ihm hin und höre ihm zu. Vor kurzem habe ich gestanden, dass ich in ihn verknallt bin und irgendwie muss er es vergessen oder überhört haben. Ich überlege was ich nun machen werde und drehe mich auf den Bauch, verschränke meine Arme über seiner Brust, liege dadurch halb auf dem jungen Mann und lege vorsichtig meine Lippen auf die seinen, ich wollte jetzt nicht reden, ich konnte es ihm ja auch zeigen, dass die Gefühle auf beiden Seiten lagen. Als ich mich leicht von seinen Lippen löse und nur wenige Zentimeter von ihnen entfernt bin, meine ich ganz leise: Als du mich verscheuchen wolltest hab ich dir gesagt, dass ich Gefühle für dich habe kurz schenke ich ihm ein Lächeln und sehe ihm in die Augen, unsicherheit spiegelt sich in meinen braunen Augen.

28Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Mi Aug 05, 2015 9:39 am

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Ich spüre, wie sie sich auf den Bauch legt und ihre Arme überkreuzt auf meine Brust legt. Tief sehe ich ihr in die Augen und erwartete fast eine Antwort von ihr, als sie mich einfach küsste. Manchmal sagten Taten doch mehr als Worte. Zu früh löst sie sich von meinen Lippen und hungrig nach Küssen sehe ich sie aus verschleierten Augen an. Sie sagte leise, dass sie mir vorhin schon gesagt hat, dass sie Gefühle für mich habe. Ich hätte was sagen sollen, doch auch ich verzichte dieses Mal auf Worte. Ich schlang meinen Arm um sie und drehte uns gemeinsam um, sodass ich mich neben ihrem Kopf abstützen kann und sie verschmitzt, nein eher überglücklich anlächeln kann und ihr einen langen, sanften Kuss gebe. Mir war, als könnte ich nie davon genug bekommen. Da würde ich auch glatt auf Zigaretten verzichten, hauptsache ich kann sie jeden einzelnen Moment küssen.

29Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Mi Aug 05, 2015 3:21 pm

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Mein Lächeln verschwand nur einen Bruchteil eines Atemzuges als er sich über mich legt, doch da ich mir immer wieder dachte, dass er der letzte sein sind wird der mir etwas zu leide tun will, kam das verliebte Lächeln zurück auf meine Lippen und ich sehe ihn einen Moment lang an, bevor ich mich fertig zusammenreißen kann, liegen wieder seine Lippen so sanft und weich auf meinen, das mein Herzschlag zuerst aussetzt und dann ca. 3 mal so schnell geht als wie zuvor. Meine silbernen Augen schlossen sich und langsam tastet sich meine Hand zu seiner Wange, über welche ich zart strich, solange dieser Kuss eben gehen würde. Für mich würde jeder zu kurz sein, das wusste ich jetzt schon. 
Etwas langsam öffnen sich meine Augen, als ich keinen Druck mehr auf den Lippen hatte.

30Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Sa Okt 17, 2015 7:54 pm

Damien Nolan

Damien Nolan
Admin
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Die Zeit wurde auf Ende November verschoben, offene Situationen könnt ihr in einem Nebenplay fertig spielen oder einfach untereinander ausmachen.

31Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Mi Nov 04, 2015 4:15 pm

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Gast

Jack

Ich stand vor der Tür des Zimmeres meines Bruders und klopfte leise an, bevor ich langsam eintrete und hinter mir die Türe schließe. Jack? frage ich dann mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und zog meinen Hut den ich anhatte wieder zureckt, da er mir in die Augen gerutscht ist und ich somit eigentlich so ziemlich nichts sah. Meine Schultasche stelle ich neben die Türe und warte noch bis ich meinen älteren Bruder in dem Chaos hier finden würde.

32Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Mi Nov 04, 2015 5:52 pm

Jack Perreira

Jack Perreira
Mitglied
Mitglied

Mary

Als die vertraute Stimme an Jacks Ohren drang, riss der Braunhaarige die Badezimmertür auf, sodass Mary ihn sehen konnte wie er vor dem Waschbecken stand. "Hey Mary", begrüßte er seinen Gast und wagte einen kurzen Blick aus dem Badezimmer. Ein leichtes Lächeln huschte ihm über die Lippen als er sah wie verpeilt seine kleine Schwester da in dem Chaos stand mit ihrem Hut im Gesicht. "Mach´s dir bequem", meinte Jack noch ehe er sich wieder dem Spiegel zuwand und schnell seine Arbeit beendete mit der er eigentlich bis eben noch beschäftigt war. Ein paar letzte Handbewegungen und schon war er zufrieden damit, wie seine Haare nun standen. Jack machte die Badezimmertür hinter sich zu und lief zu Mary. "Alles klar bei dir?", fragte er und sah, dass sie ihre Schultasche schon abgestellt hatte. Sein Blick wirkte fast etwas besorgt, wie des öfteren in letzter Zeit, wenn er sie sah. Irgendwie schien der Ältere wohl andauernd zu erwarten, dass sie jeden Moment in Tränen ausbrechen würde, weil irgendetwas passiert war. Seit sie mit diesem Jeremy zusammen war, machte er sich noch mehr Sorgen. Trotzdem versuchte er dies nicht allzu sehr zu zeigen und so veränderte sich sein Blick wieder zu einem eher skeptischen und ernsten Gesichtsausdruck, während er auf eine Antwort wartete und dabei kurz vor Mary stehen blieb.

33Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Mi Nov 04, 2015 6:00 pm

Gast

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Gast

Jack

Als ich meinen Bruder höre und er vors mir stand, lächelte ich ihn an und nickte danach eifrig. Ja, alles gut und bei dir? stelle ich ihm eine Gegenfrage und lege den Kopf ein wenig zur Seite. Bekomme ich nicht mal mehr eine Umarmung zur Begrüßung? So wenig bin ich dir also inzwischen wert?, ich grinse ein wenig und sprach, wie immer mit Jack, auf Portugiesisch, weil ich nicht einsah, warum ich mit ihm Französisch sprechen sollte, wenn wir schon aus Brasilien stammen.
Vorsichtig lege ich meine Arme dann um meinen älteren Bruder und lege den Kopf leicht gegen seine Brust, bevor ich meinen Hut auszog und ihn auf meine Schultasche lege. Ich wollte dich nicht nerven, deshalb hab ich dich gestern in Ruhe gelassen, meinte ich leise und trat vorsichtig einen Schritt zurück. Gerade fehlt mir ein wenig, dass ich früher neben ihm gelegen hatte und jetzt? Jetzt war es schon ziemlich selten geworden.

34Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Do Nov 05, 2015 3:12 pm

Jack Perreira

Jack Perreira
Mitglied
Mitglied

Mary

Zur Antwort nickte Jack bloß und erwiderte Marys Grinsen als sie anfing wegen seiner lieblosen Begrüßung zu schmollen. "Hey, natürlich bist du mir eine Umarmung wert!", beschwerte Jack sich schnell und erwiderte ihre kurze Umarmung. "Wie konnte ich auch bloß?!", meinte er gespielt theatralisch und wuschelte einmal durch Marys weiches Haar bevor sie wieder einen Schritt von ihm weg trat. Es tat gut seine Schwester mal wieder etwas näher bei sich zu haben, denn das kam in letzter Zeit tatsächlich etwas seltener vor als zuvor. Oder bildete er sich das ein? Jack wusste es nicht. Seine Augen waren auf seine kleine Schwester gerichtet, die jetzt weiter sprach. "Du weißt, dass du mich nicht wirklich nerven kannst. Du kannst immer zu mir kommen", meinte Jack ernst und konnte bloß seufzen und den Kopf schütteln über ihre Gedanken, dass sie ihn womöglich nerven könnte. Er lächelte der Jüngeren aufmunternd zu bevor er sich auf sein Bett fallen ließ und auf den Platz neben sich deutete, damit Mary endlich aufhörte hier so planlos herum zu stehen.

35Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Do Nov 05, 2015 3:21 pm

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Jack

Ja! Du bist hin und wieder ein wenig bescheuert, lachte ich und sah zu ihm hoch, nur um danach weiter zu ihm zu sehen und ein wenig auf und ab hüpfte. Trotzdem, keine ahnung ich weiß ja nicht, ob du nicht inzwischen Gefallen an einem Mädchen gefunden hast, schmunzelte ich und eigentlich wollte ich ihn nur ein wenig aufziehen, was ich mich wirklich nur bei meinem großen Bruder traue, weil ich bei ihm weiß, dass er mir im Leben nie etwas tun würde, nein, im Leben würde er mir nie im Leben auch nur ein Haar krümmen, das wusste ich und er wusste, dass ich ihm vertraue.
Als er sich dann auf sein Bett fallen lässt tänzle ich auf ihn zu und grinse ein wenig, wobei ich danach zu ihm hin sehe und mich neben ihn fallen lasse.

36Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Do Nov 05, 2015 5:57 pm

Jack Perreira

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Mary

"Tss, bescheuert gut aussehend?", fragte Jack grinsend zurück und streckte seiner kleinen Schwester die Zunge heraus. Da waren sie wieder. Die üblichen kleinen, liebevollen Sticheleien zwischen den Beiden, die er wirklich nicht vermissen wollte. Schließlich war Jack nur ihr gegenüber so offen. "Was soll ich denn mit irgendeinem nervigen Mädchen..?", murrte er und legte den Kopf in den Nacken. "Außerdem reicht es doch, wenn du Gefallen an Jemandem gefunden hast..", murmelte er noch etwas leiser und blickte zur Zimmerdecke während Mary sich neben ihm fallen ließ. Einen Moment lang war es still bis Jack sich schließlich räusperte und seine kleine Schwester wieder ansah. "Wie läuft es denn so mit ihm?", fragte er neugierig und es war völlig klar wer mit ihm gemeint war.

37Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Sa Nov 07, 2015 8:59 pm

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Jack

Was du mit einem nervigen Mädchen sollst? Ich glaube, dass sie dir gut tun würde... Auch wenn ich dich teilen müsste also stimmt, du brauchst keine Freundin, kurz grinse ich ihn an und tippe einmal leicht gegen seine warme Wange um danach einen kurzen Kuss auf diese zu hauchen. Es läuft super, wirklich. Ich bin immer noch der Meinung, dass er mich glücklich macht und vor allem muss ich vor ihm keine Angst haben, wisperte ich und lächelte Jack kurz an um danach meine Arme um seinen Nacken zu legen, genauso wie meine Beine um seine Mitte und zog ihn auf das Bett um mich an ihn zu kuscheln. Er war eben meins.
Und was gibt es bei dem besten Großen Bruder neues?, necke und lobe ich ihn gleichzeitig.

38Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Mi Nov 11, 2015 2:26 pm

Jack Perreira

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Mary

Jack schnaubte bloß verächtlich. "Du tust mir doch gut genug!", meinte er und streckte seiner Schwester frech die Zunge raus. Diese allerdings war wohl doch auch wieder der Meinung, dass sie ihn nicht teilen wollte und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Jack fuhr seine Zunge natürlich wieder ein und lächelte Mary warmherzig an, ehe er ihr mal wieder ihre Haare verwuschelte.
Mary schien tatsächlich richtig glücklich mit ihrem neuen Freund zu sein und auch, wenn Jack noch immer etwas skeptisch war und seine Schwester ebenfalls nur sehr ungerne teilte, war er froh sie so lächeln zu sehen. "Das ist gut..", murmelte er und lächelte ebenfalls leicht. "Ich weiß, ich wirke nicht begeistert, aber ich freu mich trotzdem, dass du glücklich bist", erlärte er etwas ernster und ließ sich anschließend widerstandslos von der Jüngeren weiter auf das Bett ziehen damit diese sich an ihn kucheln konnte. Lächelnd strich er Mary über den Rücken und kuschelte sich auch an sie. Manches änderte sich eben doch nie.
Bei ihrer Frage musste Jack erst einmal überlegen. Eigentlich war es bei ihm momentan wirklich alles andere als spannend und so hatte er auch nichts zu erzählen, weshalb er bloß mit den Schultern zuckte. "Eigentlich nichts. Es ist nach wie vor absolut langweilig hier, aber zumindest schön ruhig", erzählte er. Gut, das mit dem kleinen, ungewollten Besuch auf dem Polizeirevier, hatte er Mary immer noch nicht erzählt und wäre vielleicht noch erwähnenswert, aber das war ja auch nicht unbeidngt nötig.

39Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Mo Nov 16, 2015 4:59 pm

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Jack

Danke Jack. Du weißt, dass du immer noch alles bist, was ich brauche, ich sah zu ihm hin und hauchte ihm einen leichten Kuss auf seine warme Wange, nur damit ich mich weiter an ihn kuscheln konnte. Jack ist und bleibt alles für mich und auch Jeremy würde da nichts ändern, egal wie sehr ich den jungen Mann liebe, okay, ich denke dass ich ihn liebe, Jack blieb in meinem Leben an erster Stelle und das würde ich auch immer wieder klar stellen.
Es ist besser wie auf der Straße, antworte ich leise und schüttelte ein wenig meinen Kopf, bevor ich vorsichtig eine Hand auf seine Brust lege und ihn warm anlächle, nur damit ich mein Gesicht anschließend in seiner Halsbeuge verstecken kann.

40Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Do Nov 19, 2015 10:25 pm

Jack Perreira

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Mary

Bei ihren Worten schlich sich sofort ein warmes Lächeln auf sein Gesicht und er drückte sie kurz noch fester an sich. Der Braunhaarige spielte ein wenig mit einer ihrer Haarsträhnen und nickte bei ihren Worten knapp. "Die Straße ist ja auch nicht gerade schwer zu toppen", warf er mit einem sarkastischen Unterton ein. "Aber stimmt. Es ist auf jeden Fall um einiges besser hier." Jacks Gesicht nahm einen nachdenklichen Ausdruck an. Er war mittlerweile tatsächlich sehr froh, dass sie hier gelandet waren. Die Geschwister konnten endlich mal normal leben und Mary machte den Anschein viel öfter glücklich zu sein als früher. Zumindest schien sie nicht mehr so oft diese Angstattacken zu haben wie früher und darüber war Jack sehr froh. Er wollte sich gar nicht ausmalen wie es wohl mit ihnen weiter gegangen wäre, wenn sie nicht so viel Glück gehabt hätten.
Der Ältere blickte zu seiner kleinen Schwester herunter die sich immer noch an ihn kuschelte. Schließlich fing er an schief zu grinsen und begann Mary leicht in die Seite zu kitzeln. Hin und wieder musste er ja schließlich seinem Job als großer Bruder nachgehen und die Jüngere ein wenig ärgern. Außerdem war es eine ziemlich gute und einfache Methode sie so zum Lachen zu bringen.

41Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Fr Nov 20, 2015 8:21 pm

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Jack

Ich konnte neben dir Schlafen, wir waren immer zusammen, du warst einfach immer da, flüsterte ich und zählte somit die wenigen Vorteile an der Straße auf, die ich eben in diesem Moment irgendwie fand. Dafür gibt es hier eine Heizung und zumindest regelmäßig was zu essen, antwortete ich noch darauf, dass es hier doch besser sei.
Als Jack mich aber kitzelt quietschte ich leicht und wich von ihm zurück und rollte mich zur Seite, wobei ich danach am Boden landete und noch lachte, denn weh tat es ja nicht wirklich. Jack! Das ist nicht Fair! Ich habe keine Chance gegen dich!, beschwerte ich mich und rappelte mich danach zum Sitzen auf unf krabbelte danach zu ihm hoch ins Bett, um nicht auf seinen Bauch zu setzen und ihn danach sanft zu kitzen, wobei ich danach weiter schmollte. Da sehe ich dich einen Tag lang nicht und am Nächsten bist du auch nicht lieb zu mir!, beschwere ich mich nur weiter.

42Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Di Nov 24, 2015 5:20 pm

Jack Perreira

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Mary

"Dann musst du dich eben besser wehren!", sagte Jack grinsend, als Mary auf dem Boden landete und sich beschwerte. Sie wie sie gerade schmollend und mit großen Augen da unten saß und ihn anblickte, sah sie tatsächlich aus wie ein Reh. ´´Bambi´´, schoss es Jack durch den Kopf und er grinste noch etwas breiter. Schließlich half er seiner kleinen Schwester sogar wieder zurück aufs Bett zu krabbeln. Wie immer hielt er erst einmal erstaunlich still als sie es sich einfach auf ihm bequem machte. Erst als sie ebenfalls anfing ihn ganz leicht zu kitzeln, begann er wieder sich ganz leicht zu regen. Zum Glück war er nciht allzu kitzelig und so warf er Mary auch nicht gleich wieder runter. Stattdessen schnappte er sich lieber Marys kitzelnde Hand und begann mit ihren Fingern zu spielen. "Nicht lieb? Also bitte, wenn das hier keine brüderliche Liebe ist, dann weiß ich auch nicht!", antwortete Jack lachend. "Außerdem muss ich dich als großer Bruder doch ab und zu auch ein wenig ärgern", fügte er noch zwinkernd hinzu.

43Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Do Nov 26, 2015 3:11 pm

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Jack

Ich und mich wehren? Soll ich dich zu Tode stupsen oder quietschen wie eine Maus?, fragte ich jammernd und sah danach in die Augen meines älteren Bruders.
Als dieser sich aber nur leicht bewegt hörte ich auf und stupste ihm gegen den Bauch, wobei ich ihm in die Augen sah und meine Arme vor der Brust verschränkte. Als meine Hand dann aber bei Jack war beobachtete ich ihn wie er mit meinen Fingern spielt und lächelte ihn ein wenig an, wobei ich nebenher auch immer wieder in seine Augen sah. Warum musst du das? Du könntest auch der liebe große Bruder sein der alles für mich tut, jammerte ich weiter und musste danach über mich selbst lachen, wobei ich danach noch weiter so auf seinem Bauch saß.

44Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Di Dez 01, 2015 5:12 pm

Jack Perreira

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"Das wäre doch mal ein interessanter Versuch", meinte Jack lachend. Er stellte es sich jedenfalls ziemlich witzig vor, wenn seine Schwester sich auf diese Weise versuchen würde zu wehren. "Wenn du laut und schief genug quietschst, schaffst du es bestimmt mich zumindest für eine Weile auszuknocken." Jack ließ Marys Finger schließlich wieder los nachdem er lange genug damit herum gespielt hatte und piekste Mary stattdessen einfach weiter immer wieder in die Seite, diesmal aber weitaus sanfter. "Tss, das bin ich doch. Oder würde ich etwa nicht alles für dich tun?", antwortete er und zog kurz eine beleidigte Grimasse.

45Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Fr Dez 04, 2015 7:38 pm

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Kann ich gerne mal versuchen, schmunzelte ich und sah zu dem Älteren hoch, wobei ich ihn ein wenig vorsichtiger anlächelte als ich es sonst tat, Grund gab es keinen, aber so war ich nun mal eben. Du weißt, wie ich quietschen kann, wenn man mir gerade nicht den Mund zuklebt, kurz biss ich mir auf meine Lippe und schüttelte danach meinen Kopf, auch weil ich eben nicht wusste, was ich sonst machen soll, wenn ich wieder dieses Bild vor Augen hatte, schon fast spürte ich wieder wie sein schweiß auf mich tropfte und so schüttelte ich nur den Kopf und setzte mich kurz auf  um drei mal tief durchzuatmen. Doch, tust du, antwortete ich ihm und versuchte ein leichtes Lächeln, was nicht so ganz klappen wollte.

46Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Di Dez 08, 2015 2:14 pm

Jack Perreira

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Mary

"Ja, allerdings", stimmte Jack ihr lachend zu. Allerdings verschwand sein Lachen bald wieder und wich einem gleichermaßen besorgten und skeptischen Blick als Mary sich auf einmal wieder aufsetzte und ihren Kopf schüttelte, so als wollte sie etwas verdrängen. Jack kannte seine Schwester. Auch mit ihrem Versuch ein Lächeln aufzusetzen würde sie ihn nicht täuschen können. Er sah es ihr sofort an, wenn etwas nicht stimmte. Also setzte Jack sich ebenfalls auf, stützte sich mit den Händen auf der weichen Matratze ab. "Hey, alles okay?", fragte er seine kleine Schwester mit sanfter Stimme. Vorsichtig hob er seine rechte Hand und strich ihr beruhigend über die Schulter. "Was ist los Marylein?", hakte er nach und lächelte die Jüngere liebevoll an.

47Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Di Dez 08, 2015 5:31 pm

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Jack

Als Jack weiter sprach sah ich nur noch auf die Matratze und zog meine Beine immer näher gegen meinen Körper, wobei ich meine Augen Schloss und einfach erst mal nichts mehr sagte. Unsicher lehtne ich mich gegen seinen warmen Oberkörper und kratzte mich ein wenig in meinem Nacken.
Wann lässt Ethan mich endlich in Ruhe, wisperte ich und schüttelte immer wieder meinen Kopf, wobei ich mein Handy raus zog und ihm eine Nachricht zeigte, die dieses Arschloch mir geschickt hatte. "Und? Erinnerst du dich noch daran wie schön unsere Nach war? Ich würde es jeder Zeit wiederholen", stand auf dem Bildschirm, wobei ich meinen Kopf ein wenig hin und her schüttelte. Ich will ihn nicht mehr sehen, ich will ihn nicht mehr hören, Jack, woher hat er meine Nummer?

48Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Mo Dez 28, 2015 3:50 pm

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Mary

Ein wenig unruhig wurde Jack bereits als Mary sich erst einmal nur an ihn lehnte und nichts sagte. Irgendwas beschäftigte sie. Das merkte er und das ließ auch ihn unruhiger werden. Besorgt strich er ihr über den Kopf. Als seine Schwester dann auch noch ihr Handy raus holte und ihm die Nachricht zeigte, brauchte Jack wirklich einen Moment um zu begreifen was auf einmal los war. Eigentlich hatte er nicht gedacht, dass er jemals wieder etwas von diesem Kerl hören würde. Er hatte es gehofft, um Marys Willen. "Scheiße..", brachte der Ältere im ersten Moment nur hervor. Am liebsten wäre er durch das kleine Gerät gestiegen und hätte Ethan eigenhändig den Hals umgedreht, aber das war ja leider nicht möglich. Marys Stimme riss den Braunhaarigen wieder aus seinen Gedanken und er sah seine kleine Schwester entschlossen an. "Du musst ihn auch nicht mehr sehen, keine Sorge. Irgendwie werd ich ich schon dafür sorgen, dass er dich in Ruhe lässt", sagte Jack ernst und drückte Mary noch etwas fester an sich. "Wenn er es wagt in deine Nähe zu kommen bring ich ihn um..", knurrte er. Die Frage die seine kleine Schwester gestellt hatte, war allerdings eine Gute. Woher hatte Ethan ihre Nummer? Wenn er ihre Nummer hatte, war es sicher auch nicht schwer zu wissen, wo sie sich befand. Soviel also zu dem sicheren Umfeld hier. "Ich weiß nicht, Mary. Hat er dir vorher schon einmal was geschrieben?", fragte Jack grübelnd, auch wenn er eigentlich nicht glaubte, dass Mary ihm das verschwiegen hätte. Er strich Mary immer wieder beruhigend über den Rücken, auch wenn er sich gerade sehr zusammen reißen musste selbst einigermaßen ruhig zu bleiben. "Was ist mit dem Absender? Hat er seine Nummer unterdrückt?", fragte er dann weiter und schnappte sich einfach das Handy aus Marys Hand, las die Nachricht ein weiteres Mal durch, so als könnte er dadurch herausfinden wo Ethan war.

49Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Mo Dez 28, 2015 9:55 pm

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Jack


Ich sah zu meinem älteren Bruder und hielt inne, als dieser Sprach. Seine Stimme beruhigte mich ständig, wie es auch die von Jem konnte, wenn er es wollte. Doch Jack bekam es besser hin, um Weltern. Gut, Jack ist auch der Mann, der mein Leben bisher nur verbessert hat.
Nein, hat er nicht, noch nie. Ich habe nicht mehr von ihm gehört, zwei Jahre lang nicht, wirklich nicht, wisperte ich weiter und sah auf das Handy, welches er in der Hand hatte. Ich vertraute ihm, wie ich es immer tat. Nein, die Nummer ist nicht unterdrückt. Ich habe mir schon überlegt, dass ich zu der Polizei gehen könnte, oder?, fragte ich und sah danach nur einmal mehr zu ihm hin, als könnte er mir eine Antwort geben. Ich wusste nicht so ganz, ob er mit kommen würde und doch würde ich es hoffen, wirklich.

50Zimmer 11 Empty Re: Zimmer 11 Di Dez 29, 2015 1:30 am

Jack Perreira

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Mary

"Okay gut..", sagte Jack grübelnd. Er glaubte Mary das sofort und er war froh, dass sie gleich zu ihm gekommen war mit dieser Sache. Nur warum kam dieser Ethan plötzlich jetzt wieder an und vor allem woher wusste er plötzlich Marys Nummer? Bei Marys Worten, sah Jack auf. Er wünschte sich in diesem Moment wirklich er wäre einer dieser Technikfreaks, die die Leute orteten und ihnen dann irgendwie das Leben zur Hölle machten. So konnte er ihm wohl lediglich einen drohenden Anruf verpassen. Aber so oder so war es wohl besser zur Polizei zu gehen. Eine Sache, an die er erst einmal gar nicht gedacht hätte. "Yeah, ich denke das ist eine gute Idee. Wenn du willst, dann können wir das machen", sagte er sanft und gab Mary einen leichten Kuss auf die Stirn. "Es ist deine Entscheidung." Für Jack war es völlig klar, dass er seine kleine Schwester in dieser Sache nicht alleine lassen würde. Schon alleine deswegen, weil er sich sowieso zu viele Sorgen machen würde. Er vertraute der Polizei nicht unbedingt besonders, aber wenn die sich nicht richtig darum kümmerten, konnte zumindest er versuchen seine Schwester beschützen.

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