Der Strand

das Eingangsposting lautete :

Mary, Jack, kim

"Das mutige Bambi gefällt mir " sagte ich grinsend und verzog das Gesicht ehe ich mir die Haare wieder glatt strich, wobei das nicht viel brachte, weshalb ich kurz untertauchte und den Kopf nach hinten schwang sodass meine Haare mich nicht mehr störten. Danach lief ich wieder einige Schritte zurück zu Mary die mittlerweile in einem hübschen Bikini dastand. Ich sah, dass ich nicht die einzige war, die sich über Jacks herungehüpfe lustig machte. Das Mädchen mit dem er vorhin geredet hatte lachte ebenfalls und mary konnte sich auch keinen Kommentar verkneifen. "Es ist sicher ein großer Knacks im ego wenn einen drei Mädchen ausmachen." sagte ich grinsend zu mary mit gespielt mitleidiger Stimme und Laut genug, dass Jack und das Mädchen dessen Name mir immer noch nicht geläufig war es auch hören konnten, wobei die beiden wieder im Wasser gelandet waren.

Kim, Mary, Gwen

Ganz entgeistert über die hagelnden Kommentare der Damen hörte Jack augenblicklich wieder auf herumzuhüpfen wie ein Flummi auf Drogen und blickte die drei Mädchen erst nacheinander vernichtend an, hatte mit der Zeit aber doch etwas Mühe sich das Grinsen zu verkneifen. "Tss, ich lach später, okay Mädels?", murrte er trotzdem und verzog beleidigt das Gesicht. "Wenigstens bin ich sportlich genug um den Hampelmann machen zu können. Und zu viel Energie haben geht gar nicht!", rief er, streckte ihnen kurz die Zunge raus und begann sich zur Bekräftigung seiner Worte ausgiebig zu strecken. Anschließend schüttelte er den Kopf, so dass seine nassen Haare ein kleines Wasserspektakel veranstalteten. Dann lief Jack zu Kim, die immer noch versuchte sich zu beruhigen, und hielt ihr schließlich die Hand hin um ihr wieder aufzuhelfen. "Freut mich ja, dass ich zu deiner Unterhaltung beitragen konnte, aber dein ständiges Herumfallen ist ja auch nicht mehr ganz normal", kommentierte er und konnte sich das Grinsen nun wirklich gar nicht mehr verkneifen. "Sollen wir mal zu den Beiden rüber gehen?", fragte er dann und zeigte in die Richtung von Mary und Gwen. "Außer natürlich du möchtest lieber noch ein bisschen liegen bleiben und dich totlachen. Deine Wahl!" Irgendwie war dieser Tag bisher seltsam.. schön gewesen und selbst Mary schien heute irgendwie viel fröhlicher und selbstbewusster zu sein als sonst, was Jack gleichermaßen ermutigte.

Kim hatte sich allmählich wieder beruhigt und zog sich dankbar an Jacks Hand hoch und grinste ihn leicht an. Ich hab dir nicht verboten, mich auszulachen. Lach ruhig, vielleicht fühl ich mich dann sogar etwas besser Sie ließ seine Hand los und zuckte mit den Schultern. Ich bewege mich auf einem Boden, der nicht mit Wasser überschwemmt wird, eindeutig eleganter fort, mach dir darüber nur mal keine Sorgen Als er vorschlug zu den beiden hinüberzugehen, warf sie einen Blick zu den beiden hinüber und nickte schließlich. Nein, ich habe zu Ende gelacht, aber danke für das reizende Angebot Sie schmunzelte leicht vor sich hin und ging an ihm vorbei, um ihre Sachen zusammenzusuchen. Anschließend lief sie langsam vor, denn sie wollte nicht unbedingt ein weiteres Mal hinfallen. Schweigend musterte sie die beiden und legte ihren Kopf leicht schief.

Mit einem sehr leichten Lächeln auf den Lippen blickt sie zu Gwen, dann zu Jack und Kim. Als Gwen meint, dass sie das freche Bambi lieber mag, besser gesagt das sie ihr so gefällt muss sie lachen und schüttelt den Kopf ganz leicht. Nun ja, ich kann auch so sein wenn ich das will nur hab ich bisher keinen Grund dazu gesehen ganz langsam, streicht sie sich ihre Haare aus dem Gesicht und bindet sie dann noch zusammen, um schlussendlich langsam bis zu den Knien ins Wasser zu gehen.
Sie versucht Kim ein wenig auszublenden um nicht all zu eifersüchtig zu werden. Sie ging aber ruhig noch weiter ins Wasser, um schlussendlich nochmal einen Schritt weiter ins Wasser zu gehen.

Mary, Kim, Jack (off: nochmal an alle ein großes Sorry. Ich hab nicht ganz aufgepasst bei der Postingreihenfolge ><)

Ich grinste nur über Jacks beleidigte Miene und sah das andere Mädchen an, dass jetzt mit Jack näher zu uns kam. "Hi, ich bin Gwen" stellte ich mich knapp vor und hob kurz die Hand zur Begrüßung der fremden dessen Namen ich auch mal bald erfahren würde. Danach wand ich mich wieder Mary zu, die gerade mit mir sprach. "Ich kann dir leicht ein paar Gründe nennen." antwortete ich, während ich neben ihr her tiefer ins Wasser lief. "Der Hauptgrund ist, es macht einfach Spaß." beendete ich meinen Satz und ließ mich neben ihr ins Wasser fallen, mit dem rücken zum Wasser sodass ich sue nass spritze dabei. Ich schwamm ein paar Züge Richtung offenes Meer um mich dann aufzustellen, ich stand nun bauchtief im Wasser, und zu den anderen zurückzublicken. "Wer will nochmal mit mir springen?" fragte ich und zeigte zu den Klippen von eben. Marys Antwort wusste ich eigentlich schon, was Kim und Jack anging wusste ich nicht wie ihre Antwort lauten würde.

Wie gesagt, ich mag das Essen aber da ich in Italien aufgewachsen bin geht für mich nichts über das Essen dort, ich liebe es einfach meint sie lächelnd und blickt weiter zu Crystal, freundlich, neugierig. Sie mochte es wirklich Menschen kennen zu lernen, vor allem wenn sie so freundlich waren wie es die Blonde neben ihr war. Irgendwann zieht sie ihr Handy aus der Tasche und schreibt Cato eine Nachricht, sie wollte wissen wie es bei ihm lief. Eben, wenn man es nicht probiert kann ma nicht wissen wie es schmeckt meint sie grinsend und legt den Kopf etwas schief.

Amabie

Crystal nickte nur, als Amabie ihre Aussage verdeutliche. Sie würde es auf jedenfall mal ausprobieren. Man sollte es nämlich wenigstens versucht haben. Im anderen Fall würde sie nur Pommes essen, auch wenn man es am Ende der Klassenfahrt ihr ansehen würde.
Amabie war für Crystal schon immer ein Mysterium gewesen. Man hatte viel von ihr gehört. Irgendwas mit einen Taiger. Die Tratschtanten von ihrer Klasse hatten das wirklich gut hinbekommen, dass alle von ihr bescheid wussten. Aber das wollte Crystal nicht wirklich ansprechen, lieber tat sie auf unwissend und ließ das außen vor, da es Vergangenheit war. Wenn sie immer auf ihre Sachen vor drei Jahren oder fünf Monate ansprechen würde, würde sie irgendwann ausflippen.
"Ja," bestätigte sie und lächelte sie an.

Out: Ich behaupte mal das, was ich mit Amabie geschrieben habe. Wenn es ein Problem, sag es mir

Kim, Mary, Gwen

Jack warf sich sein triefnasses Oberteil über die Schultern und folgte Kim dann zu den anderen Beiden. Als sie bei Gwen und Mary angekommen war konnte sich der Braunhaarige ein kleines Kommentar nicht verkneifen. Er sah Kim an und meinte:"Respekt Kim, du hast es geschafft mehr als 2 Meter zurückzulegen ohne mit der Materie unter deinen Füßen zu kuscheln!"
Dann sah der Ältere Mary und Gwen zu, die im Wasser herum plantschten. Er wollte sich gerade von hinten an Mary heranschleichen, als Gwen auch schon in die Runde fragte wer mit ihr die Klippen herunter springen wollte. Jack folgte ihrem Blick und sah zu den Klippen hinauf, ehe er locker mit der Hand in der Luft herum wedelte. "Ich mach mit", sagte er lässig, denn für ein bisschen Adrenalin war Jack eigentlich immer zu haben.

Sie war bei den beiden angekommen und lächelte die Mädchen ruhig und freundlich an. Ich heiße Kim stellte sie sich vor, als auch Gwen ihren Namen nannte. Marys kannte sie schließlich schon. Als sie Jacks Worte hörte, blickte sie zu ihm hinüber und grinste ihn an, ehe Kim ihm die Zunge heraus streckte. Wenn du elegante Hampelmänner hinbekommst, darfst du dich gerne über meine Fortbewegungsweise lustig machen. Früher nicht! Deal? Als Gwen in die Runde fragte, wer mitspringen würde war Kim kurz davor zuzusagen, entschied sich aber dagegen und schüttelte lächelnd den Kopf. Heute nicht. Ich bin heute schon genug gefallen Sie musste grinsen und sah Mariella an. Irgendwas stimmte nicht mit ihr. Vielleicht lag es auch an Kim, denn für gewöhnlich unternahmen die beiden ja recht viel miteinander. Bruder und Schwester. Kim konnte sich nicht vorstellen, freiwillig Zeit mit ihrem kleinen Bruder zu verbringen. Davor rasierte sie sich lieber den Koof und schnitt sich die Zehen ab. Aber das nächste Mal gerne

Mary, Jack, Kim

Ich sah sie, verblüfft an. "Heißt das ich wirke vertrauenswürdig?" fragte ich. Es war schließlich schön wenn man auf jemandem Vertrauenswürdig wirkte vor allem weil ich mich selbst als eine solche Person bezeichnen würde. "Oder kommt es doch nur dadurch, dass dein Bruder anwesend ist?" fragte ich, da dies doch auch ein Grund sein könnte. Meinem Vorschlag mit den Klippen stimmte Jack und, komplett unerwartet, Mary zu und ich sah sie mit angehobenen Augenbrauen an. "Bambi, das kam jetzt unerwartet. Aber cool." sagte ich klopfte ich im vorbeigehen auf die Schulter, während ich mich aus dem Wasser bewegte und mit beschwingten, eleganten Schritten in Richtung der Klippen ging in Erwartung, dass die Geschwister mir folgten. "und das mit dem nächsten Mal merke ich mir." sagte ich drohend zu Kim, die nicht mit springen wollte. Ich hatte wirklich gute Laune heute, was sehr wahrscheinlich daran lag dass es wie.im.Urlaub war.

Kim, Mary, Gwen

Jack war überrascht, dass Mary auch springen wollte. Er hatte viel mehr damit gerechnet, dass Kim auch mitgehen würde, aber seine kleine Schwester war eben immer für eine Überraschung parat, weswegen er ihr bei ihrer Antwort ein liebevolles Lächeln schenkte. Er hob kurz die Hand, als er an Kim vorbei lief und Gwen zu den Klippen hinauf folgte.
Oben angekommen genoss Jack erstmal den Ausblick. Dann drehte er sich plötzlich zu Gwen und Mary um und meinte "Erster!", ehe er sich mit einem energiegeladenen Sprung von der Klippe abstieß und kurze Zeit später auch schon mit einem lauten Platschen ins Wasser eintauchte. Nur kurze Zeit später tauchte er wieder auf, schob sich einige Haarsträhnen aus dem Gesicht, die ihm die Sicht versperrten und schwamm ein paar Meter weiter um dann erwartungsvoll nach oben zu blicken.

Mit einem leichten lächeln auf den Lippen geht sie weiter neben dem Jungen und dem Mädchen her, wobei sie beim gehen, wie immer eben Jacks Hand nahm und diese los lässt als er zur Klippe geht und runter springt. Anschließend geht sie ganz langsam zu der Klippe und bleibt vor dieser stehen, blickt nach unten und beobachtet Jack, wie er weg schwimmt. Zart und vorsichtig lächelt sie und blickt zu Gwen: Dann springe ich noch vor dir und kurz darauf sprang sie von der Klippe ab, lächelt leicht und schlägt im Sprung noch einen Salto, einfach weil sie mal wieder wissen wollte, ob sie es noch konnte und taucht dann anschließend Kopfvoraus ins Wasser. Sie blieb kurz unter Wasser und taucht dann auf, um Luft zu holen und zu ihrem Bruder zu schwimmen und ihn leicht anzulächeln. In ihren Augen glänzt noch die Freude, schon allein dadrüber, das sie sich getraut hat runter zu springen. Von unten winkt sie Gwen zu und blickt dann noch zu ihrem Bruder.

Jack, Mary

Ich sah zuerst Jack und dann Mary zu, wie die beiden von der Klippe sprangen, wobei ich mir bei Mary ein erstauntes grinsen nicht verkneifen konnte, als sie sogar einen Salto in der Luft machte. Von oben sah ich die beiden an und stellte mich an den Klippenrand, das zweite mal an diesem Tag. Ich sah in das klare blaue Wasser und stieß mich ab, wobei ich, angestachelt von Mary, selbst zwei Drehungen in der Luft vollführte und anschließend mit dem Kopf voran die arme ausgestreckt im Wasser landete. Nachdem ich wieder an der Oberfläche war, schwamm ich zu den beiden Geschwistern herüber. "Ich glaube ich habe meine Lieblingsbeschäftigung hier gefunden" sagte ich während ich immer ein wenig die arme bewegte um nicht unter zu gehen, was bei dem salzigen Meerwasser um einiges weniger Bewegung bedeutete als im Wasser eines Sees oder eines Pools.

Sie nickt auf das Ja nur leicht und blickt anschließend leicht auf das Wasser hinaus. Irgendwie musste sie in solchen Momenten an ihren Ex, Taiger, denken. Er hat die Schule abgebrochen und sie war ihn los. Heute wollte sie eigentlich gar niemanden mehr an ihrer Seite haben, schon allein weil sie nicht verletzt werden will und Angst hat, dass jemand ihr etwas antun könnte, auch wenn sie jetzt deutlich vorsichtiger geworden ist. Man konnte wirklich merken, dass sie nun viel vorsichtiger war, wie sie damals gewesen ist. Schon allein was Cato angeht, immerhin hat sie jetzt ihren Bruder bei sich, den sie zwar nicht unbedingt als solchen bezeichnet, aber er passt zumindest hin und wieder auf sie auf. Irgendwann richtet sie sich auf und lächelt Crystal freundlich an: Ich werde zurück zum Hotel gehen, mir ist recht kalt und ich würde gerne noch meinen Bruder besuchen, vielleicht will er was mit mir trinken gehen, zumindest hab ich ihn deshalb schon angeschrieben zum Abschied hebt sie die Hand und winkt leicht, bevor sie zurück zum Hotel und somit auch zum Zimmer ihres Bruders geht.

Amabie

Crystal merkte das Amabie stumm wurde. Worüber sie gerade wohl dachte? Crystals Blick ging von den Liegestühlen, die am Strand verteilt waren zum Meer hinüber, das rauschte.
"Oh, geht klar," sagte sie nur und lächelte Amabie freundlich an und sah wie sie ging. Nach einen Moment wo sie dachte, was sie jetzt tuen sollte, entschied sie zurück in ihr Zimmer zu gehen, was sie dann tat.

tbc Zimmer 6

Mary, Gwen

Jack beobachtete sowohl Marys als auch Gwens Sprung, welche beide extra noch kunstvolle Saltos und Drehungen vollführten. Jack fragte sich, wann seine Schwester wohl sowas gelernt hatte. Als Mary zu ihm geschwommen kam grinste er breit und meinte: "Kleine Angeberin!" Er tippte ihr gegen die Stirn und sah dann zu Gwen rüber, die jetzt auch bei ihnen angekommen war. Zustimmend nickte er aufgrund ihrer Worte. "Stimmt, das könnte man tausend Mal machen." Trotzdem schwamm Jack jetzt langsam wieder zurück in Richtung Strand wo Kim wartete.

Mit einem leichten Lachen haucht sie ihrem Bruder einen Kuss auf die Wange und schwimmt neben ihm her um aus dem Wasser zu gehen und die wirr hängenden Haare irgendwie zurück zu binden, da sie genau das im trockenen Zustand vergessen hatte. Anschließend blickt sie wieder aufs Meer, sie hatte für heute eindeutig genug vom Wasser und auch deshalb setzt sie sich auf ihr Handtuch, unter den Sonnenschirm von Gwen und zieht die Beine an, um ihren Kopf drauf zu legen. ganz langsam blickt sie zu den beiden anderen. Sie hatte sich fest vorgenommen Jack etwas mehr Freiraum zu geben, egal wie sehr es ihre Nerven strapaziert und wie sehr sich alles in ihr dagegen wehrt. Für ihn wäre es ohne sie in vielen Situationen sicher besser, so dachte sie zumindest.

Mary, Jack & Kim

Ich fand es süß wie die beiden Geschwister miteinander umgingen und vermisste sofort meine eigene kleine Schwester, die jedoch noch zu jung war, um das Internat hier zu besuchen, wir skypten zwar täglich doch schade war es trotzdem, dass sie so weit weg war. Ich schüttelte Den Gedanken ab und schwamm mir den beiden zurück zum Strand, wo ich mich dann neben Mary auf mein eigenes Handtuch setzte, ein bein angewinkelt, das andere Ausgestreckt und zu Jack und Kim, die ja hier auf uns gewartet hatte hochblickend. "Und, wie viele Punkte bekommen wir von der Juri?" fragte ich grinsend an Kim gewannt und streckte mich anschließend auf meinem Handtuch aus, um mich in der Sonne zu räkeln, da ich mein Handtuch zwar neben Marys aber außerhalb des Schattens des Schirms gestellt hatte. Die Sonne hatte vor allem nach dem Sprung in das Wasser die perfekte Wärme und war auch nicht zu heiß auf der Haut.

Mary, Gwen

Jack war ebenfalls mit zum Strand geschwommen und blickte nun auf Mary und Gwen herab, die es sich auf ihren Handtüchern bequem gemacht hatten, etwas woran Jack nicht mal gedacht hatte mitzunehmen. Die Sonne reichte sicherlich auch aus um trocken zu werden. Während Jack Gwen zuhörte, fing er an auf und ab zu laufen. Er mochte das Gefühl von dem warmen, weichen Sand unter seinen Füßen. Leicht lächelnd drehte er sich wieder zu den anderen um und blinzelte leicht, da ihn die Sonne blendete. Eine Sonnenbrille wäre vielleicht mal eine Anschaffung wert gewesen.

Leicht lächelnd setzte sie sich in den Sand neben ihre Sachen und beobachtete, wie die drei von den Klippen ins Meer sprangen. Das Verhältnis zwischen Jack und seiner Schwester war ihr schon früher aufgefallen, doch dort im Wasser merkte man es noch deutlicher.
Als alle drei zurück kamen, Gwen sie nach einer passenden Punktzahl fragte und Jack herumtigerte, überlegte sie kurz um schließlich eine Antwort auf Gwens Frage zu geben. Ich würde faire 10 Punkte an alle verteilen, weil es schließlich auch Leute gibt die sich das nicht trauen würden. Das Salto und die extra Drehungen geben natürlich auch Extrapunkte, die ich jetzt aber nicht erwähnen werde ansonsten führt das noch dazu, dass Jack Zweifachsaltos und Drehungen vollführt. Das würde wiederum zu einem Wettbewerb führen meinte sie lachend und blickte zu den anderen, während sie ihre Sonnenbrille absetzte und sie neben sich legte.

Sie saß auf ihrem Handtuch und funkelt Kim leicht an. Sie wollte ihr klar machen, das Jack ihr gehört und keiner anderen. Sie würde jeden eigenhändig umbringen der sich an ihren Bruder ran macht, okay, vielleicht auch nur in Gedanken, aber das wäre für viele schon schlimm genug.
Ganz langsam setzt sie sich auf und geht dann zu Jack, um ihm auf den Rücken zu springen, ihm die Beine um das Becken zu schlingen und den Kopf ein seinen Nacken zu legen. Bekomme ich jetzt auch mal Aufmerksamkeit? fragt sie ganz leise und schmollt danach auch noch ein bisschen, um ihm noch einen Kuss auf den Nakcne zu hauchen.

Jack, Kim, Mary

Ich legte einen Arm über die Augen, während ich Kim beim reden zuhörte und grinste schief. "Wie langweilig. Dabei haben Mary und ich und so viel Mühe gegeben." sagte ich scherzend und richtete mich halb auf, wobei mir Marys Blick zu Kim nicht entging, was mich eine Augenbraue anheben ließ. Ich öffnete den Mund um etwas dazu zu, sagen erschloss mich in letzter Minute jedoch kluger weise doch lieber dagegen und sagte etwas anderes. "Wenn sie das öfter macht brauchst du wahrscheinlich nicht mal Hanteln zum traninern. Schwester Stämmen reicht ja völlig." sagte ich lachend als sich Mary wie ein Äffchen an seinen rücken klammerte, wobei sie durch den schmollenden Gesichtsausdruck noch lustiger und noch jünger aussah. "Man könnte euch glatt für ein Pärchen halten wenn man nicht wüsste, dass ihr verwandt seit." teilte ich meine Gedanken laut mit, während ich es mir wieder liegend auf meiner Dexkd bequem machte.

Kim, Mary, Gwen

"Tss, so ein paar Saltos bekäme ich ja auch locker hin!", warf Jack ein, während er Kim ebenfalls zuhörte. Der Braunhaarige wollte sich gerade wieder umdrehen, als er auch schon Mary auf dem Rücken hatte, die sich an ihn klammerte wie eine Ertrinkende. Sofort musste Jack schmunzeln und sah noch einmal zu Kim und Gwen hinunter. "Naja, ist ja nicht so als wäre Mary so ein Schwergewicht." Zu dem zweiten Kommentar sagte der Ältere nichts, er wusste ja wie es war, und widmete sich stattdessen seiner kleinen Schwester. "Was denn? Ist da jemand eifersüchtig?", flüsterte er leise und warf leicht den Kopf in den Nacken. Dann hielt er Mary fest und lief wieder zurück zum Meer. "Ich kann dir gerne mehr Aufmerksamkeit geben", sagte er und ließ sich dann kopfüber mit Mary ins Meer fallen, sodass beide schon wieder nass wurden.

Sie bemerkte den Blick von Mary und blickte sie prüfend an. Ihr war schon klar, dass sie Kim nicht leiden konnte aber warum sie das nicht tat, wusste Kim selbst nicht. Vielleicht lag es an Jack, mit dem sie heute das erste Mal geredet hatte. Mary erinnerte sie an sich selbst, nur dass sie ihren Bruder hasste und dennoch war die Aufmerksamkeit ein wichtiger Punkt im Leben von Kim gewesen.
Dann gebe ich euch eben zwei Extrapunkte antwortete sie grinsend auf Gwens Frage, lachte aber bei Jacks Worten auf. Das dachte ich mir, dass du dich dadurch angestachelt fühlst. Aber lass gut sein, ich glaub dir das auch so Sie blinzelte gegen die Sonne an und beobachtete die beiden Geschwister kopfschüttelnd. Manchmal wünschte sie sich ebenfalls so einen Bruder zu haben. Einen Bruder den sie liebte. Aber das war so eben nicht und das Verhältnis zu Sean würde sich wahrscheinlich auch nicht ändern.

Sie lächelt leicht und legt den Kopf auf seine Linke Schulter. Du weißt das ich zu wenig Aufmerksamkeit hatte erklärt sie lächelnd und haucht ihn dann einen Kuss auf die Wange, was sie wirklich oft tat. Anschließend lächelt sie leicht und ignoriert die Kommentare der Mädchen, während sie schon wieder abtauchen musste. Jacky! beschwert sie sich und lässt ihn los, wobei sie von ihm ablässt und neben ihm sitzt.
Anschließend spritzt sie ihn, egal ob sie da saß oder steht, mit Wasser voll und rappelt sich dann wieder auf ihre Dünnen Füße. Irgendwann bekommst du das alles zurück murmelt sie nicht gerade begeistert.

Kim, Jack, mary

Ich lachte über die beiden Geschwister, die nun beide wieder nass im Wasser lagen und sah dann zu Kim hoch. "Und, wie gefällt dir Spanien?" fragtr ich etwas träge, wobei ich mich auf den Bauch drehte und so legte dass ich Kim auch im liegen ansehen konnte. Die Augen hatte ich bei der Frage geöffnet, zumindest eins, danach jedoch wieder geschlossen. Ich erinnerte wahrscheinlich an eine Katze die sich in der Sonne ausstreckte im zu dösen. "Hast du eigentlich Keim Handtuch mitgenommen? Für den Strand nicht gerade das sinnvollste?" fragte ich nach, da ich zumindest keins sah und weil sie sich dann wahrscheinlich schon auf dieses draufgelegt hätte.

Ich ging mit einem Lutscher im Mund neben Liam her und genoss das Gefühl der Sonne auf meiner Haut. Es war so angenehm warm hier draußen. Ganz anders als in Rumänien. Spanien war so schön. Die weißen Häuser überall und dieser samtig weiche Sand. "Das ist der Wahnsinn..", meine ich mit einem Lächeln zu Liam und ließ mich in den Sand fallen.

Er ging neben dem Rumänen her und beim gehen versucht er nicht auf sie Spalten der Fließen zu terten. Eine Macke die er hat seit er klein ist. Es ist wirklich Hammer hier meint er ruhig und zieht sich sein Oberteil über seinen Kopf, wobei er ruhig durch seine Haae zieht

Kim, Mary, Gwen

Seine kleine Schwester schien nicht gerade begeistert von ihrem kurzen Tauchgang zu sein, was Jack bloß ein leichtes Grinsen entlockte. Er ließ sich von ihr recht bereitwillig mit Wasser nass spritzen und zuckte bloß mit den Schultern, als Mary darauf hinwies dass es Rache geben würde. "Von mir aus. Große Brüder müssen eben auch mal ärgern dürfen", meinte er und streckte ihr kurz die Zunge raus, ehe er sich Mary einfach schnappte, sie hoch hob und zurück zu den anderen trug wo er sie schließlich sanft wieder auf dem weichen Sandboden absetzte. Lässig benutzte er Marys Schulter dann als Armlehne und blickte neugierig zu Kim und Gwen um dem Gespräch der Mädchen zuzuhören.

Sie legte sich ebenfalls in den Strand und blickte zufrieden hinauf in den Himmel. Gefallen tuts mir hier eigentlich sehr, Spanien erinnert mich einwenig an Griechenland. Aber Frankreich ist aber eigentlich auch ganz nett, da ist die Touristenanzahl nicht so hoch wie hier. Und wie gefällts dir hier so? fragte sie neugierig und blickte zu dem Mädchen hinüber. Oh doch habe ich, ich liege nur drauf meinte sie schmunzelnd und strich sich durch die schwarzen Haare, ehe sie zu den beiden Geschwistern hinüber blickte. So konnte sie nie mit ihrem Bruder spielen und wollte es auch nicht wirklich, sie bekam ja schon einen Würgereiz wenn sie Sean nur aus der Ferne sah. Sie bemerkte, dass Jack die beiden neugierig ansah um offenbar einige Gesprächsfetzen aufzuschnappen. Kim grinste ihn nur an und setzte sich die Sonnenbrille wieder auf die Nase, weil es mit Sonnenbrille viel angenehmer war in den Himmel zu schauen.
Da fiel ihr wieder Mary ein. Mary und ihre feindseligen Blicke. Normalerweise wäre es ihr egal gewesen, solange es nur eine Person war. Doch da sie sich entspannen wollte ging das nicht so gut. Ich denke, ich geh dann mal und schau mich etwas um. Man sieht sich sie lächelte die drei freundlich an, stand auf, sammelte ihre Habseligkeiten ein und entfernte sich von den drei Personen. Wohin sie wollte, wusste sie noch nicht. Sie hatte noch kein Ziel.

Sie blickt zu ihrem Bruder und lässt sich nach draußen an den Sand tragen, wobei sie mehr als zufrieden ihren Kopf an seine Brust legt und die Augen schließt. Es ist ja bekannt das sie Jack braucht und das sah man ihr auch an.
Als Jack sie als Armstütze verwendet schnappt sie sich seinen Arm und zieht ihn zu sich runter, wobei sie ihm fast gleichzeitig die Beine weg zieht, damit er auch schön auf der Nase liegt und sie ihn als Kissen verwenden kann, danach blickt sie zu Gwen und lächelt sie leicht an, Kim blickt sie dagegen nur Feindselig hinterher - ein Blick den viele nicht von ihr kennen.
Kurz darauf stupst sie ihm gegen die Nase und schmollt vor sich hin.

Sonst war mir alles eigentlich egal, es war nur wunderschön das alles mit Liam erleben zu dürfen. Dieses wunderschöne Land genoss ich in seiner Nähe noch viel mehr. "Warum hab ich meine Kamera nicht mit?", fragte ich leise, während ich barfuß durch das Wasser plantschte. "Lass uns die Handtücher da vorne ausbreiten und dann schwimmen gehen...", schlug ich vor und wartete auf Liams Antwort bevor ich irgendwas machte.

Mit einem schon fast geduldigen Lächeln blieb er neben dem jungen Rumänen stehen und streicht ihm einmal kurz durch die Haare, eine Geste die von ihm recht oft kam, er aber immer braucht bis er sie zeigen konnte. Klar, gern er ging zu dem Punkt wo Andrej hin gezeigt hat und zieht sich dann sein Oberteil über den Kopf, wobei die dünnen Narben auf seinem Rücken sichtbar werden, ein gut gehütetes Geheimnis des Jungen, aber gegenüber Andrej würde er sich eigentlich alles trauen, er wirkt auf ihn vertrauneswürdig und auch deshalb benimmt er sich ruhig und freundlich, nicht so wie bei Jos

Mit einem schon fast zufriedenen Grinsen auf den Lippen ging der Junge durch die Gegend hier. Er hatte wie immer in waren Regionen kein Shirt an und sonst nur seine Badehose, denn er hatte sich entschieden, ins Wasser zu springen und etwas zu baden. Als er so durch den hellen Sand geht, welcher zwischen seinen Zehen raus quillt, sieht er irgendwann die älterer Schwester Seans, doch er ging nur langsam auf sie zu und lächelt ganz leicht. Sie waren zusammen in die Schule gegangen, er im selben Jahrgang wie sie, vielleicht kannte sie ihn ja noch.
Kim? er lächelt freundlich und blieb ein paar Meter hinter ihr stehen.

Sie trug immer noch ihren Bikini. Nass aber dennoch erfrischender als wenn sie in ihren nassen Klamotten herumlaufen würde. Sie band sich ihre dunklen Haare zu einem Zopf zusammen und lief an einigen Touristen vorbei, die sich lautstark auf Französisch darüber stritten wo denn bitteschön die Kathedrale Sagrada Familia zu finden sei. Kim musste sich ein Grinsen verkneifen, denn wenn sie die Kathedrale in Barcelona meinten, waren sie völlig falsch gefahren.
Gut gelaunt schlenderte sie an einigen anderen Menschen vorbei und versank allmählich in Gedanken. Als jemand sie jedoch beim Namen rief, blieb Kim stehen und schaute sich um. Hinter ihr stand, ein paar Meter weiter entfernt, ein dunkelhaariger junger Mann den sie erstmal nicht erkannte und doch kam er ihr so bekannt vor. Ein Lächeln schlich sich auf das Gesicht der jungen Griechin, als sie Xenos erkannte. Sie trat zwei Schritte auf ihn zu, blieb dann aber stehen. Xenos, was tust du denn hier? fragte sie verblüfft und blickte ihn neugierig an.

Als er die hübsche Griechin sah, musste er grinsen und auch als sie zuerst so verdattert zu ihm blickt, geht er zuerst einen Schritt auf die große Schwester seines früher besten Freundes zu und umarmt sie kurz aber sanft. Ich bin jetzt auch au dem Internat in Frankreich meint er, natürlich auf Griechisch. Anschließend streicht er sich durch die dunkeln Haare und setzt sich langsam wieder in Bewegung, dabei hofft er, das sie mit kommen würde. Sollen wir später was essen gehen? Ein wenig reden? Vielleicht Kaiserschmarn mit Apfelmus und Eis? fragt er grinsend, da er wusste wie gern sie das mochte. Vielleicht hatte sie ja keine Lust, aber zumindest brachte sie ihn nicht mir ihrem Bruder in Verbindung - ein gutes Zeichen bei der hübschen Griechin.

Sie war immer noch sehr erstaunt über seinen plötzlichen Auftritt hier in Spanien, doch sie freute sich darüber ihn wieder zu sehen denn er war schon früher ein recht angenehmer Gesprächspartner gewesen. Sie hatte sich schon frühee gut mit ihm verstanden, zumindest gab es keine Situationen die sie lieber vergessen würde. Sie musste kurz und unwillkürlich lächeln, als er sie umarmte, musterte ihn dann aber neugierig, als sich beide wieder lösten. Er war gewachsen. Mal wieder. Seit wann bist du hier? Ich hab dich nie im Internatsgebäude gesehen, wenn ich ehrlich bin gab sie zu und strich sich durch die zurück gebundenen Haare. Woe gefällt es dir hier in Spanien? Als er sich in Bewegung setzte, ging sie langsam neben ihm her und nickte leicht. Klingt gut meinte sie und konnte es nicht verhindern, dass ihre Augen anfingen zu leuchten als er ihr Lieblingsessen nannte. Kaiserschmarn geht immer,dafür würde ich morden erwiderte sie lachend und hielt mit ihm Schritt.

Ich bin erst kurz vor der Abfahrt aufgetaucht und ich wusste ja nicht das du hier bist freundlich-frech grinst er die junge Frau an, bevor er ruhig neben ihm her ging und natürlich extra ein wenig langsamer - damit sie auch locker nachkommt. Ich mag Spanien, aber nichts geht aber Griechenland meint er schmunzelnd und dreht seine Cappy nach hinten, damit er das Schild im Nacken hat. Kim hat sich auch in Griechenland gestört das er oben ohne rum rannte, warum auch? Hässlich sieht er eben auch nicht aus. Vor allem bin ich froh das es hier auch ein paar Griechische Schönheiten sind er zog sie schon immer gern leicht auf, war dabei aber immer vorsichtig, das er sie auch wie eine Frau behandelt und dann nicht wie einen guten Freund. Ich weiß, aber ich versuche einfach mir alles über die Menschen zu merken, welche früher mal interessant waren und ich hoffe, das du es auch heute noch bist meint er leise lachend und stupst ihr kurz gegen de Oberarm, bevor er leicht gegen den Sand kickt.

Die Welt ist ein Dorf, so sieht man sich wieder erwiderte sie nur leicht grinsend und bpclte sich um eine hübsche Muschel aufzuheben. Finde ich auch. Manchmal vermisse ich Griechenland, weil es eben nicht mit Frankreich vergleichbar ist Bei seinen nächsten Worten blieb sie kopfschüttelnd stehen und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Und wie vielen griechischen Schönheiten bist du bereits begegnet? Sie schloss wieder zu ihm auf und legte den Kopf leicht schief. Das kann ich dir nicht sagen, das musst du schon selbst herausfinden. Vielleicht wurde ich ja zur Furie oder ich wurde eine fürchterliche Zicke Sie schüttelte sich kurz und lachte kurz leise auf. Dass ich zur Zicke wurde, bezweifle ich aber
Neugierig blickte sie zu ihm hinauf. Und? Was gibts in Griechenland Neues?

Er lacht leise und nimmt die Junge Frau, um sie sich über die Schulter zu werfen, ihr die Sachen aus der Hand zu nehmen und sie in den Sand zulegen. Anschließend stapft er mit ihr ins Wasser, bis er ungefähr bis zu seiner Brust drinnen stand und Kim ins Wasser fallen lässt. Erstens: Du hast dich sicher kein Stück verändert. Zweitens: Griechenland ist immer noch Arm, meine Familie spinnt immer noch nur hab ich jetzt endlich mal mit dem Beatboxen weiter gemacht und mehr neues gibt es nicht. erzählt er ihr als sie wieder über Wasser ist und hält ihr die Hand hin, woran sie sich fest halten kann, denn hier konnte sie lange nicht mehr stehen.
Er beobachtet sie ein wenig, wie eine welle sie einfach überrollt und seine Haare dadurch auch nas wurden - mal wieder lacht er fröhlich.

Sie war es nicht gewohnt, so angefasst zu werden und war erstmal ziemlich überrascht als sie über seine Schulter geworfen wurde. Doch sie vertraute Xenos, dass er nichts tat was sie selbst nie machen würde. Als sie anschließend im Wasser landete konnte sie einen leisen Aufschrei nicht unterdrücken, der aber durch das Wasser erstickt wurde. Sie tauchte schnell wieder auf und schüttelte prustend den Kopf, ehe sie zu ihm hinüber schwamm und sich an der Hand festhielt. Zum Ersten: Du hast dich auch nicht verändert. Zum Zweiten: Griechenland war schon immer arm, aber das ändert trotzdem nichts daran dass ich das Land liebe meinte sie grinsend und blickte neugierig zu ihm hinauf, während sie ihre Beine bewegte, damit sie nicht unterging, denn Xenos' Hand half nicht ganz beim Über-Wasser-bleiben. Na endlich kommentierte sie schmunzelnd seine Erzählungen über das Beatboxen, was er wieder aufgenommen hatte. Und bist du jetzt mit dem Beatboxen wieder glücklich? fragte sie neugierig und überprüfte noch einmal, wie weit es bis zum Meeresgrund war, doch sie konnte wirklich nicht mehr stehen.

Warum soll ich mich auch ändern? Ich liebe mein Leben und bin gern der, der ich eben nun mal bin fragt er lachend und zieht sie dann einfach leicht an sich, damit sie sich an ihm fest halten kann, denn so müsse sie nicht strampeln - vielleicht hat er es auch gemacht damit sie sich an ihm fest halten musste - er weiß.
Ja, ich bin froh drüber, wieder damit angefangen zu haben, vielleicht auch weil ich jetzt etwas ab, das mich ein wenig auszeichnet erklärt er ruhig und dreht ihr dann den Rücken zu, damit er sie huckepack nehmen kann und sie raus tragen. Außerdem weiß ich nicht wirklich was ihr hier so machen würde wenn ich das nicht als Beschäftigung habe erklärt er ruhig und beobachtet sie über seine Schulter hinweg.

Ich glaube ich würde dich vermutlich auch nicht mehr wieder erkennen, wenn du dich verändert hättest. Ich bin froh darüber Dankbar hielt sie sich an ihm fest, so dass sie sich nicht anstrengen musste um über Wasser zu bleiben.
Es passt zu dir, ich könnte mir nicht vorstellen wenn du dein Leben lang nicht mehr deinem Hobby nachgehen würdest. Sie legte ihre Arme locker um seinen Hals und legte ihre schlanken Beine um seine Hüfte, als er ihr anbot auf seinen Rücken zu klettern. Es gäbe sicherlich noch andere Beschäftigungen, aber die würden dich wohl nicht so auszeichnen wie du es möchtest. Ich glaube im Internat gibt es wenige, die beatboxen. Also würdest du schon herausstechen Kim legte einen Moment lang ihre Wange in seinen Nacken und blickte zur Seite, wobei sie merkte dass Xenos sie beobachtete. Sie hob wieder den Kopf und blickte ihn fragend an. Wie ist denn dein Zimmergenosse?

Er lächelt leicht und legt seine Arme sanft in seine Kniekehle um sie zu stützen und geht danach um Strand, nimmt ihre und seine Sachen in die Hand, geht danach weiter und streicht sich leicht durch die Haare, da Kim sich ja brav an ihm best klammert, wie ein kleiner Affe und das sie ja nicht auf die Idee kommt runter zu gehen, legt er die Sachen des Mädchens über seine Tasche, damit er sie einfach weiter fest hält. Ich war noch nicht bei ihm, er war gerade beschäftigt und deshalb wollte ich ihn nicht stören meint er ruhig und strich ihr leicht über die Knie, mehr konnte er ja nicht machen. Und Kim? Wohin willst du getragen werden? er legt den Kopf schief und atmet ganz ruhig durch. Auch wenn sie ihn sonst nicht ausfragt, hatte er kein Problem damit.

(Kim), Mary, Jack

Ich hörte Kims Antwort zu und als sie sagte sie liege darauf setzte ich mich etwas auf, auf den Lippen ein überrsschtes oh, als ich erkannte, dass da ja doch eins war. Von meinem vorherigen Blickwinkel hat es so ausgesehen als ob sie keins hätte. Ich zuckte deshalb lediglich mit den Schulten und legte mich wieder hin. Als Kim sich anschließend verabschiedete hob ich die Hand zum Abschied und winkte ihr nach, danach wendete ich mich wieder Mary und Jack zu. Jack schien sich damit zufrieden zu geben uns zuzuhören und Mary grinste mich an während ich zurückgrinste. Kim sah sie weniger freundlich an und ich musste lachen. "Erinnere mich daran niemals näher als 3 Schritte Abstand an deinen Bruder heranzugehen. Das kleine Bambi kann ja dreinblicken wie der große böse Wolf. man hörte mir an dass ich das nicht schlimm fand eher amüsant.

Ich kann auch alleine laufen, Xenos. Ihr Männer musst nicht immer zeigen, dass ihr auch Gentlemens sein könnt, auch wenn es eine nette Geste ist bedankte sie sich lachend aber da er offensichtlich nicht vorhatte sie runterzulassen, behielt sie ihre Arme locker an seinem Hals. Locker genug um ihn nicht zu erwürgen aber auch stark genug um sich gut festzuhalten und nicht nach hinten zu fallen. Du weißt also nicht wie er heißt... Sie biss die Zähne zusammen, als sie merkte dass sie eine Gänsehaut bekam. Sie wurde seit langem nicht mehr so berührt, noch nicht einmal von ihren Eltern die ja nur Sean im Kopf hatten und ihr letzter Freund war am Schluss auch nicht so sanft zu ihr gewesen. Mmh Sie dachte kurz nach und sah sich um. An irgendeinen schönen Ort, der nicht unbedingt mit Touristen vollgestopft ist Sie beugte sich vor und nahm ihm seine und ihre eigenen Sachen aus der Hand Lass mich wenigstens die Sachen tragen, wenn du schon Pferd spielen möchtest

Mary, Gwen

Etwas irritiert über Kims plötzlichen Aufbruch hob Jack ebenfalls nur kurz die Hand zum Abschied und sah ihr noch kurz nach, wobei ihm Marys feindseliger Blick dabei natürlich entging. Deshalb schaute er auch entsprechend fragend drein bei Gwens nächstem Kommentar. "Hm, warum das denn? Hab ich Irgendwas verpasst?", fragte er und blickte zwischen den beiden Mädchen hin und her, obwohl er natürlich durchaus wusste, dass Mary ihren großen Bruder nicht gerne teilte. Das hatte Mary ihm schon oft genug gesagt und genauso ungern teilte er ja schließlich auch sie.
Ein paar Sekunden später lag Jack dann auch schon wieder im Sand und Mary auf ihm, was ihm nur ein kurzes, protestierendes Grummeln entlockte. Der Ältere legte den Kopf auf den Armen ab und schon hatte er es eigentlich auch recht bequem. Zufrieden blinzelte er vor sich hin, während Mary irgendwie am schmollen war und Gwen eigentlich auch einen recht amüsierten und zufriedenen Eindruck machte.

Ja hast du meint sie leise und blickt zu ihm hoch, während sie sich anschließend an ihren großen Bruder kuschelt, leise schmollt und die Augen danach schließt, da sie ja jetzt ihre Kissenheizung hat. Eigentlich wissen die Leute, das ich Jack nicht sonderlich gern teile meint sie mit einem zarten Lächeln zu Gwen hin, welche sie danach auch ansieht und Jack sanft über den Bauch streicht, was sie wirklich gern tut.
Kruz darauf schnappt sie sich wieder die Hand von Jack und beißt ihm danach leicht in die Finger - eine Angewohnheit von früher.

Ich blickte Liam, nachdem er mir durch die Haare gewuschelt hatte, hinter her und folgte ihm dann hüpfend. Es fühlte sich so frei an und das Liam mir durch die Haare gewuschelt hatte zeigte mir dass er mich mochte. Ja, er musste mich mögen. Als er sich das T-Shirt über den Kopf zog musste ich mir ein anerkennendes Pfeifen unterdrücken. Stattdessen starrte ich meinen Mitbewohner an und schluckte. Erst nach einigen Minuten des Anstarrens knöpfe ich mein Hemd auf und werfe es zu unseren Sachen. Dann packe ich Liam an der Hand und ziehe ihn hinter mir her ans Wasser. Bevor ich ins Meer gehe lasse ich ihn los und renne vor. "Komm! Es ist echt warm!", rufe ich ihm begeistert zu. Ich muss wirken wie ein kleines Kind an Weihnachten.

Mit einem leisen Lachen hielt er die Hand des Jungen fest, schon allein weil dieser ihn vorher so angestarrt hat: Wegen dem Anstarre: Du musst nicht so tun, als würde ich besser aussehen wie du frecht grinst er und stapft langsam ins Wasser, wobei er seinen Blick über das Wasser gleiten lässt und die Augenbrauen etwas hoch zieht - etwas das er oft macht. Als er dann irgendwann bis zur Brust im Wasser steht, wartet er auf Andrej, der selbst ja um einiges kleiner ist als Liam selbst. Als dieser dann bei ihm war lächelt er leicht und taucht erst mal unter, wobei er mit einem großen Bogen um ihn taucht und dann auftaucht, wo er ihn undgefähr am ende seiner Rippen greift, hoch hebt und ins Wasser wirft.