Strand, Meer und das Mädchen

Gib mir meinen Rucksack zurück! rief Sasha quer durch den Flughafen, während er über den Koffer seines Vaters sprang um seinem Zwillingsbruder hinterherzuspringen. Manchmal konnte er einfach nur nervig sein, während Ava einfach nur still auf ihren Koffer wartete, der noch nicht angekommen war. Boooah Mit einem Satz sprang er ihm auf den Rücken und warf ihn auf den Boden, während Denise, seine Mutter, die beiden zu sich rief.
Er hatte seinen Rucksack wieder im Besitz, als beide wieder zu ihrer Familie zurückkehrten um mit ihnen in ein Taxi zu steigen.
Im Hotel angekommen wurden die Zimmer aufgeteilt. Sasha sollte also mit seinem Bruder in ein Zimmer kommen, Ava teilte sich das Zimmer mit ihren Eltern. Auf einer Seite tat sie Sasha leid, auf der anderen Seite war er einfach nur froh, dass er nur seinen bruder an der Backe hatte, auch wenn er ihn echt mochte. Nun ja, manchmal konnte er auch nerven.
Ein Glück lag das Hotel auch gleich am Strand, so dass Sasha kurz nach ihrer Ankunft in seiner Badehose im Zimmer stand und sein handtuch aus dem Koffer zog. Wer als erster am Strand ist, hat einen Wunsch frei rief er und stürzte mit seinem Zwillingsbuder auf den Fersen aus dem Hotelzimmer, wobei er beinahe gegen die Wand gegenüber rannte, so dass er etwas Zeit verlor, in der sein Bruder schon weitergerannt war.
Daher kam er auch nur wenige Sekunden später am Strand an, sprang jedoch sofort auf den Rücken seines jüngeren Bruders und purzelte mit ihm den Hang hinunter und blieb lachend im Sand liegen.

Heute hatte ich mal lange geschlafen, weil einer unserer Stallburschen den Stall alleine gemacht hat und so bin ich um 10 aus meinen Federn geklettert, habe wie immer lange auf das Bild von meinem Papa und Black als Fohlen geschaut und bin dann aufgestanden, habe mir meine roten Haare hoch gebunden, mich angezogen und bin hinunter in die Küche, hab mit meiner Mum gegessen und auch mit ihr gesprochen, was ich heute so machen muss und zu meiner Verwunderung stand nichts an. Deshalb sprang ich nochmal die Stufen hoch, zog meinen Bikini an und mein Sommerkleid über dieses, wobei ich anschließend hinunter zu Blackstar in die Box gehe und ihn raus hole, ihn begrüße, ihn bürste und danach das Knotenhalfter aufziehe, da ich vorhatte mit ihm baden zu gehen, ins Meer, wo unser Hof in der Nähe lag. Ohne Sattel schwang ich mich auf den Rücken meines gutmütigen Riesen und ritt mit ihm gemütlich runter zum Meer, in meinem Rucksack was zu trinken und ein wenig Obst für mich und auch für BlackStar. Als ich am Meer unten ankam galoppierte ich mit ihm an und es ging durchs seichte Wasser, ungefähr 5 Minuten, dann kamen wir an einen der Populäreren Teile des Strandes und deshalb parierte ich in den Schritt durch, zog mir mein Kleid über den Kopf, stopfe es in den Rucksack und werfe diesen in den Sand um gemeinsam mit dem schwarzen Pferd ins Meer zu reiten, bis ich bis zu seinem Bauch, also bis zu meinen Oberschenkeln, im Wasser stand und mich abkühlte.

Lachend rappelte sich Sasha auf und warf seinem Bruder etwas Sand entgegen, der noch liegen geblieben war. Steh auf, Brüderchen Doch alles was er als Antwort bekam, war: "Ich bin derjenige hier, der einen Wunsch frei hat, nicht du. Also bist du mal schön still"
Sasha rollte nur mit den Augen und richtete sich auf. Was er dann sah, ließ ihn den Unterkiefer herunterklappen. Ein junges Mädchen ritt ohne Sattel auf einem schwarzen Hengst am Strand entlang. Wow murmelte Sasha und sah zu, wie sie sich auf dem Pferderücken bis auf den Bikini hin auszog und schließlich ins Meer ritt. "Mund zu, es zieht" hörte Sasha von seinem Spiegelbild und zeigte ihm als Antwort nur einen Mittelfinger. Er wusste nur zu gut, dass Sasha auf Mädchen stand, die nicht nur braunhaarig oder blond waren. Klar, wenn der Charakter stimmte kam er auch mit Blondinen oder Brünetten klar. Aber rot war bei Mädchen sowieso attraktiv, bei Jungs eher nicht so.
Während er die Fremde beobachtete, hatte sein lieber Bruder ihm seine Snapback geklaut und war mit ihr lachend Richtung Meer gerannt. Konnte dieser Bursche nicht mal einmal die Finger von den Sachen seines älteren Bruders lassen? Nein. Also nahm Sasha die Verfolgung auf und rief ihm gefühlte Duzent Male hinterher, er solle seinen Hintern zu ihm bewegen. Natürlich hörte er nicht auf ihn und warf seine Snapback kurzerhand in die Wellen. Vollidiot knurrte er, während Sasha ins Wasser hineinwatete um sie zurückzuholen, die mittlerweile Richtung Linda geschwemmt wurde. Als der Engländer das merkte, sah er hoch zu der Rothaarigen und grinste sie breit an. Hey, schönes Pferd

Ich lächelte leicht als die Wellen gegen meinen Bauch spritzen und Black anfängt mit seinen Hufen im Wasser zu stampfen, wobei mir das Wasser auf entgegen Spitzt und ich gut gelaunt lachte. Wie viele wissen, bin ich eigentlich immer gut gelaunt. Als der Junge dann bei mir war, strich ich Black kurz über den Hals und er stand still. Danke, lächelte ich und das schwarze Tier dreht seinen Kopf neugierig zu ihm hin und schnuppert neugierig an ihm. Machst du Urlaub hier? frage ich lächelnd und sah mich um, als ich einen anderen Jungen sehe, anscheinend sein Bruder, zumindest sahen sie ziemlich gleich aus. Ich ließ mich vom Rücken von Black rutschen, weil ich sonst nie wirklich nass werden würde und war nun mal wieder um einiges kleiner wie Sasha, für mich ziemlich normal.
Und du bist im Urlaub hier?, fragte ich lächelnd und hielt Black am Halfter fest, wobei er mich eigentlich mehr oder weniger dank seiner neugierigde zu dem Jungen zog.

Er schüttelte seine Snapback um sie wenigstens halbwegs vom Wasser befreien, als das Mädchen samt Pferd auf ihn zukam. Auch sein Bruder näherte sich den beiden und blieb grinsend hinter dem Älteren stehen. Ja, wir mussten auch mal wieder aus England raus lachte er sie an und musterte sie, als sie vor ihm stand. Sie sah echt gut aus, das konnte er nicht leugnen. Wie alt war sie? Vielleicht 14? Aber sicherlich nicht älter als er.
Ich bin Sasha und das da ist meine Kopie stellte er sich vor, wurde jedoch von dem Engländer hinter ihm unterbrochen. "Wieso bin ich die Kopie?" Ganz einfach-Weil du jünger bist entgegnete er grinsend und drehte sich schließlich wieder Linda zu. Naja, für fünf Wochen hat uns Griechenland jetzt an der Backe. Und wer bist du? Er streckte langsam eine Hand aus um dem Pferd über die Blesse zu streichen. Er war noch nie wirklich geritten und konnte es auch nicht aber Pferde allgemein fand er faszinierend, denn sie wirkten in seinen Augen so stolz und edel.
Wohnst du hier oder bist du auch eine Touristin? Dein Englisch ist nämlich echt gut fragte er ewas verwundert und sah Linda in die Augen, die ihn zu faszinieren begannen.

Kann ich kaum verstehen, meinte ich lächelnd und strich immer wieder über den Hals des jungen Tiers. Okay, jung ist übertrieben, immerhin ist er gleich alt wie ich es bin. Linda, freut mich euch kennen zu lernen, schmunzelte ich und strich mir durch meine zusammen gebundenen roten Haare, wobei ich Black einfach machen lasse, immerhin schien Sasha kein Problem mit dem Großen Pferd zu haben. Und Black schien ihn mehr als nur ein wenig zu mögen.
Ich lebe hier, zu Pferd 10 Minuten von hier und zu Fuß 15, erkläre ich ruhig und sah zu dem Zweillingsbruder des hübschen Kerls, der ihm zwar ähnlich sah aber schon um Welten nicht komplett gleich. Ich überlegte ein wenig, wenn sie jetzt fünf Wochen hier waren, würde ich sie irgendwann mal zum Grillen einladen, immerhin grille ich einmal die Woche mit Freunden unten am Meer. Falls euch irgendwann mal langweilig ist, wir Grillen immer am Samstag am Lagerfeuer hier unten am Meer, lud ich die Zwei ein und sah zu Black der Sasha einmal gegen die Schulter stupst.

Linda. Der Engländer musste zugeben, dass der Name hübsch war. Genauso wie seine Trägerin. Gleichfalls Aus dem Augenwinkel konnte er sehen, wie sich sein Bruder mittlerweile wieder etwas entfernt hatte, da er nicht so der Pferdefan war, während Sasha das Pferd weiter streichelte. Kommst du jeden Tag hier her mit deinem Begleiter? Wie heißt er denn? fragte er sie neugierig und legte den Kopf etwas schräg.
Über die Einladung freute er sich zwar, immerhin befürchtete er dass es ihm sicherlich oft langweilig werden würde aber Linda kam ihm etwas naiv rüber. Du kennst uns doch kaum stellte er überrascht fest, lächelte sie jedoch warm an. Aber klar, wir kommen gerne. Lagerfeuertreffen gibt es bei uns auch oft nahm er die Einladung an. In England hatten sie oft zusammen am Lagerfeuer gesessen, hatten Gitarre gespielt und hatten gesungen. Meistens, bis Riley von seinen Eltern gefunden wurde, daher mussten sie jedes Mal einen neuen Ort suchen, damit sie nicht so schnell gefunden wurden. Was gibt es hier so interessantes? Außer Mädchen, natürlich. Mit seinen hellbraunen Augen betrachtete er Linda etwas, während er auf eine Antwort wartete und verschränkte seine Arme vor der Brust, grinste jedoch als er von dem Pferd angestupst wurde. Ich hab weder Karotten noch andere Leckerlis entschuldigte er sich bei dem Hengst und lachte gut gelaunt auf.

Nein, eigentlich muss ich andauernd trainieren, bald habe ich wieder ein Turnier und ich hab wenig Zeit so mit ihm raus zu gehen, erzählte ich ruhig und vergaß fast seinen Namen zu nennen. BlackStar, ich nenne ihn aber meistens Black, füge ich den Namen des schwarzen Tiers. Und ich bin am Lagerfeuer nicht mit euch allein, also wird es schwer mir was zu tun, wenn einige Freunde von mir dabei sind, schmunzelte ich und betrachte den Kerl der mir gegenüber steht einmal ziemlich genau. Er sah gut aus, wirklich, deshalb sah ich danach lächelnd in seine Augen. Hier? Die Innenstadt ist verdammt schön, dann haben wir hier noch einige Sehenswürdigkeiten... Sonst... Keine Ahnung ich bin meistens auf unserem Gestüt und Reite ein wenig, nebenher beobachte ich ihn einfach und sah zu Blackstar der ruhig da stand und ich beobachte einfach mal wieder was er machte. Er scheint dich zu mögen, stelle ich mit einem Nicken zu meinem stolzen Tier.

Du bist wie alt und nimmst schon an Tunieren teil? Neben dir fühl mich ja ziemlich untalentiert antwortete er lachend und kratzte sich kurz am Hinterkopf. Blackstar...und er hört auf beide Namen? Er sah zu dem genannten Hengst hinauf und lächelte vor sich hin, grinste Linda jedoch an, als diese ihn darauf aufmerksam machte dass sie nicht alleine waren. Ich war nicht darauf aus dir irgendwas zu tun. Aber ich hab mich nur darüber gewundert dass ich vor 5 Minuten noch nicht einmal deinen Namen wusste und schon lädst du uns ein. Wann trefft ihr euch denn samstags? fragte er neugierig und drehte sich einmal von ihr weg um in Richtung Hotel zu schauen, denn dort sah er auch schon seine kleine Schwester auftauchen, auf die sein Zwillingsbruder zurannte und ihr den Ball wegschnappte, den sie in den Händen trug. Bist du so selten in der Stadt? meinte er etwas enttäuscht. Er war fast jeden Tag in der Stadt. Ab und zu mit Riley, manchmal mit seinem Bruder oder auch mal alleine. Freut mich. Ich mag ihn und seine Besitzerin auch erwiderte er grinsend.

Ich bin 14 und ja, in meiner Altersklasse eben, antworte ich lächelnd und sah danach zu Sasha hin, wobei Blackstar wohl der Meinung ist, dass er aus dem Wasser wollte und ich lief meinem Pferd nach. Du Trottel bleib da!, rief ich ihm nach und er trottet anschließend zu mir her und sah zu Sasha hin. Und? Du bist mir Sympatisch, warum soll ich dich dann nicht einladen? Also wir treffen uns um die 7 unten am Strand, eigentlich so ziemlich genau hier, meinte ich ruhig und strich mir ein wenig durch meine langen Haare. Schön zu hören und ja, bin ich. Ich meine ich hab ziemlich wenige Leute die gerne zusammen shoppen gehen, erzählte ich ruhig und lasse mich danach ruhig in den Sand fallen, wobei Blackstar neben mir stand und mir meinen Rucksack brachte. Danke, lächelte ich und zog danach einen Apfel aus diesem.

Als sie ihrem Pferd nachging, sah Sasha ihr erst hinterher und lächelte leicht vor sich hin, kniff sich jedoch in den Arm um nicht zu Schwärmen beginnen. Aber okay, war das nicht erlaubt? Linda war echt hübsch und sympathisch. Aber er war gerade mal ein paar Stunden in Griechenland und schon hatte er das erstbeste Mädchen kennengelernt was ihn auch sofort zum Staunen brachte.
7 Uhr, mal schauen ob sich das einrichten lässt aber ich denke schon Er beobachtete seinen Bruder mit seiner Schwester wie sie lachend im Wasser tobten, während er ihr aus dem Wasser folgte. Das da hinten ist übrigens noch meine Schwester Ava erklärte er ihr und setzte sich neben sie, ehe er sich auch schließlich auf den Rücken legte und entspannt die Augen schloss, als die Sonne auf sein Gesicht fiel. Ich bin zwar vermutlich keine große Hilfe bei einer Shoppingtour aber mitkommen würde ich, solange ich dann die Stadt etwas näher kennenlernen kann und ich dich auch... fügte er in Gedanken hinzu und lächelte seelig vor sich hin. Es war schon irgendwie seltsam, dass er sich jetzt schon mit einer Griechin unterhielt, während seine Familie im Wasser war. Normalerweise war sein Bruder auch immer bei ihm, aber das Pferd war wohl das Hindernis.

Ihr könnt auch später kommen, meinte ich lächelnd und strich ein wenig über den Kopf des Pferdes, der entspannt neben uns stand. Ava? Schöner Name.. Willst du mir eines deiner Geschwister abgeben? Ein Einzelkind zu sein ist langweilig, meinte ich leise und lächle ihn ein wenig an nur um danach durch meine Haare streiche, wie andauernd, immerhin lockten sie sich jetzt wieder da sie vorher nass geworden sind.
Kenn du Zeit hast, kannst du das gerne machen, ich würde mich freuen. Aber vergiss nicht das du mit deiner Familie da bist, lächelte ich und sah zu ihm hinüber, wobei ich danach zu seinem Zwillingsbruder sah, anschließend wieder zu ihm hin, nur damit ich sein Gesicht ein wenig mustern konnte. Du bist noch nicht mal einen Tag hier und hast schon das erste Mädchen kennen gelernt. Sieht nach einem richtigen Chamour aus, schmunzelte ich.

Bei ihrer Bitte, ihr entweder seine Schwester oder seinen Bruder abzugeben, musste er lachen. Ich würd dir ja meinen Bruder anbieten, dann kann man mich zumindest nicht mehr mit ihm verwechseln, was mich echt stört. Ihm machts Spaß, vor allem meine Eltern sogar manchmal nicht wissen wer wer ist. Aber Ava würde besser zu dir passen Das war nur ein kleiner Grund, den anderen nannte er lieber nicht. Immerhin sollte sie nicht wissen, dass sie ihm gefiel. Es war noch nie anders. Solange Ava beschäftigt ist und glücklich ist, ist alles okay. Mein Vater nimmt meistens irgendwelche Schulsachen mit und meine Mutter lässt sich jedes Mal im Hotel massieren. Bei uns heißt Urlaub wirklich Urlaub und Entspannung erklärte er Linda lächelnd, öffnete die Augen und richtete sich auf um Linda in die Augen zu schauen. Vielleicht ist es auch einfach Zufall? antwortete er grinsend und zuckte mit den Schultern. Solange es dich nicht stört dich mit einem Charmeur abzugeben Er fur sich mit beiden Händen durch die Haare und stützte sich mit seinen Unterarmen etwas ab, so dass sein Oberkörper nur etwas angehoben wurde.

Ich glaube, so wie es bisher aussieht, würde er bei mir nicht wirklich lange bleiben, immerhin lebe ich auf einem Reithof, kurz sah ich zu meinem Pferd hoch, der sich umständlich in den Sand legt und seinen Kopf auf meine Beine legt. Eine Seltenheit zwischen mir und ihm, aber nun ja, es sah ziemlich sicher süß aus. Ruhig strich ich dem Pferd über die Backe und danach bis vor zu den Nüstern. Okay, auch nicht schlecht... Mein Dad lebt nicht mehr und meine Mum arbeitet ziemlich viel mit unseren Tieren, kurz lächelte ich und sah danach zu ihm. Welches Mädchen fällt nicht gern auf einen Chameur rein? Ich meine ein gutes Aussehen und ein bisher schöner Charakter... Was soll man gegen das sagen?, fragte ich leise und sah danach zu ihm, wobei ich dann zu meinem Pferd sah, der auf dem Bauch lag und mich in aller Ruhe ansah. Dazu mag ich dein Lächeln, meinte ich ruhig und hauchte danach einen leichten Luftkuss zu ihm hinüber.

Solange er nicht mit Pferden kuscheln muss, geht das eigentlich antwortete er mit einem Seitenblick auf seinen Bruder und war dann doch etwas überrascht über Blacks Reaktion, sowas hatte er nicht jeden Tag vor Augen. Ein Pferd, welches mit seiner Besitzerin kuschelte.
Die Frage, was mit ihrem Vater war, lag ihm auf der Zunge, doch er konnte sie nich gerade rechtzeitig hinunterschlucken. Das war keine wirklich Taktvolle Frage. Und was tust du in deiner Freizeit? Bist du die ganze Zeit bei den Tieren? Er vergrub seine Hand in der Mähne des Hengstes und lächelte leicht vor sich hin, als Linda ihm ein Kompliment machte. Danke aber solange ein Lächeln ehrlich ist finde ich jedes Lächeln schön, so wie deins Grinsend wandte er sich ab und sah stattdessen auf das Pferd hinab. Ich glaub der Urlaub wird gar nicht mal so schlimm. Erstens haben wir hier einen richtigen Strand, zweitens Sonne und drittend hab ich angenehme Gesellschaft die ausnahmsweise mal nicht mein Bruder, weiblich und nicht mit mir verwandt ist. Kann ich dich eigentlich irgendwie erreichen? fragte er. Zur Not musste er halt nach dem nächstbesten Reiterhof fragen und darauf hoffen dass es der war, auf dem Linda lebte. Wie viele Pferde habt ihr?

Ja eigentlich, aber ich glaube, dass es bei uns ziemlich schwer ist keinem Pferd über den Weg zu laufen, mein Zimmer ist sogar über dem Offenstall, wo eigentlich der Heustall sein muss, erzählte ich kurz und lächelte Sasha kurz an.
Ich spiele Gitarre, Fotografiere unsere Tiere, Trainiere und lerne für die Schule, antworte ich lächelnd und sah wie er Black streicht. Sanft stieß ich ihn an der Schulter spielerisch ein wenig weg. Du rutscht gerade ins Schleimen ab, schmunzelte ich und sah danach zu ihm hoch. Ich habe leider kein Handy, aber ich kann dir nachher zeigen, wo wir leben oder die Nummer von unseren Haustelefon irgendwo aufschreiben, schlug ich ruhig vor und sah zu Black hin, dass er sich ablegt ist eigentlich ein Zeichen, das er sich sicher fühlt.
Wir haben 4 eigene und 4 Einsteller. Trainiert werden sie aber alle von meiner Mum und mir, je nach dem wer gerade Zeit und Lust hat mit ihnen etwas... Außer Black, der gehört mir und ihn teile ich auch nicht, kurz lächelte ich ihn an und lehne mich, da er ja halb sitzt so wie ich auch, leicht gegen seine Schulter.

Ich glaub im Hotel ist er besser aufgehoben entgegmete er frech grinsend und konnte nicht verhindern, dass seine Augen anfingen zu strahlen. Du spielst Gitarre? Willkommen im Club Er spielte seit etwa 8 Jahren Gitarre und liebte es immer noch, so wie damals als er damit angefangen hatte.
Schleimen? Er? Naja...jedoch hatte sie ihm dadurch ein Lachen entlockt. Kann sein aber es gibt Schlimmere die dann auch wirklich eine Schleimspur hinterlassen. Und du musst doch zugeben, ein falsches Lächeln ist nicht schön Sash legte seine Hand kurz in seinen Nacken und legte seine Stirn in Falten. Eigentlich reicht es mir schon, wenn du mir zeigst wo du wohnst. Aber gegen die Telefonnummer habe ich auch nichts einzuwenden. Er hörte ihr aufmerksam zu, wie sie von den Pferden sprach und sah deutlich, dass die Tiere für sie unglaublich wichtig waren. Verständlich, wenn man mit 8 Pferden zusammenlebte, wobei eines ihr selbst gehörte. Als sie sich an ihn lehnte, lächelte er vor sich hin und legte seinen Kopf zur Seite, so dass er kurz den ihren berührte. Seit wann reitest du?

Ich spiele nicht sonderlich gut, aber was solls meinte ich von einem leisen lachen begleitet und sah zu ihm hin. Klar, ich war naiv und ich würde einem alles glauben, aber er schien ein Mensch zu sein, der meine Naivität nicht ausnutzt, wofür ich ihm wirklich dankbar bin.
Ja verstehe ich schon, nur bin ich es eben nicht gewohnt das man mir so viele, nein eher überhaupt Komplimente macht versuche ich irgendwie zu erklären, was nicht wirklich gut funktioniert aber was solls. wenn du willst kannst du später mit kommen, entweder laufe ich oder du setzt dich mit auf Black rauf Ich wirke, wie immer ziemlich glücklich und zufrieden, wie soll es anders sein. Und das mit dem zu zweit reiten würde funktionieren, schon allein weil ich selbst ein Fliegengewicht bin. Auf Pferden sitze ich schon mein ganzes Leben aber wirklich mit dem Training angefangen hab ich wegen den Knochen mit sechs Jahren, früher können sich die Knochen noch verbiegen, erkläre ich ruhig und sah kurz zu ihm hoch, wobei ich noch immer leicht über den Hals von Black streiche.

Das musst du mir erst beweisen antwortete er lachend und strich sich mit den Fingern über beide Schläfen. Komplimente gehören zum Leben dazu antwortete er grinsend und zuckte mit den Schultern Dann bring ich dir das Annehmen von Komplimenten bei
Als sie ihm anbot später mitzukommen, lächelte er sie freundlich an und nickte leicht. Gerne aber dann müsste ich zumindest meinem Bruder Bescheid geben erwiderte er und sah hinüber zu Ava, die sich in die Wellen schmiss und einfach nur glücklich aussah. Sie war mit ihren 11 Jahren sowieso noch ein angenehmes Mädchen. Sie war noch nicht in der Pupertät, wo die meisten Mädchen etwas nervig und zickig wurden. Linda war 14 und keinesfalls zickig. Ich hab zwar keine Ahnung, wovon du redest, weil ich keine Ahnung von Pferden habe aber das klingt zumindest einleuchtend antwortete er grinsend und sah ihr in die Augen, ehe er seine Beine ausstreckte und sie neugierig beobachtete.

Und wie Bitte? wenn ich dazu irgendwo ruhig sitzen muss kannst du es vergessen, kam es lachend aus meiner Kehle und ich schlenker ein wenig mit meinen Beinen bevor ich mich in den warmen Sand zurück fallen ließ.
Das kannst du schon machen, ich glaube Black hat es nicht eilig, meinte ich lächelnd und strich mir danach durch meine Haare, wobei ich zu Black sah der ruhig neben uns lag, was bei dem nicht gerade sonderlich scheuen Tier ganz normal war. Nicht dass sie dich noch suchen und meinen ich habe dich entführt, lachte ich und strich mir danach durch meine roten Haare. Ich setze mich danach ruhig hin um anschließend nach hinten falle und lege mich ein wenig nach hinten und den Kopf auf meine verschränkten Arme. Gehst du eigentlich immer mit deiner Snapback ins Wasser damit du eine Ausrede hast Mädchen anzumachen?, frage ich leise lachend und sah von unten zu ihm hoch.

Du kannst mir was vorspielen. Und wenn du nicht still sitzen kannst, kannst du ja derweil rumspringen. Wer sagt dass man während des Gitarrespielens stillsitzen muss? Er folgte ihrem Blick und legte seine Hand erneut auf den Hals des Pferdes. Ich bezweifle, dass sie das glauben werden. Sie denken dann wohl eher, dass ich zu einem Aufreißer wurde und dich entführt habe
Bei ihrer Frage musste er lachen und starrte auf seine Snapback hinunter, die immer noch feucht war. Ich muss dich leider korrigieren. Mein Bruder ist daran schuld, dass sie im Wasser gelandet war. Aber ich muss sagen, ich kann ihm jetzt nicht mehr böse sein entgegnete er grinsend und ließ sich wieder auf den Rücken fallen, den Blick gen Himmel gerichtet. Aber wenn du mich schon zu dir einlädst, musst du leider auch mal bei uns vorbeischauen und uns Gesellschaft leisten bat er darum und zupfte gedankenverloren an seinem Ohrläppchen herum.

I h lag ruhig im Sand, Black neben uns und in diesem kleinen Moment lächelte ich zufrieden vor mich hin. Ich muss sagen,dass dies alles, alles was meine Schule und auch alles was mein Leben angeht, gerade dabei ist in den Hintergrund zu rücken, womit ich gar kein Problem hatte. Bist du ja auch halb, ich meine ich hätte nicht einfach das erste Mädchen angesprochen, dass ich so sehe, kurz schmunzelte ich und sah zu Sasha hoch, wobei ich mich aufsetze als jemand mich auf Griechisch, meiner Muttersprache, anredet und anfängt über alles mögliche zu reden und keine Ahnung. Zum Schluss kam ich drauf, dass meine Mama gemeint hat, dass ich heim kommen soll, weil sie irgendein Problem hat
Ich sollte heim gehen, ist es dir zu früh?, fragte ich dann ruhig, stand auf, hauchte dem anderen einen leichten Kuss auf die Wange, Klopfe den Sand von meinem Körper und ziehe das weiße Sommerkleid an, wobei Black auch wieder aufstand und mich zufrieden schnaubend ansah. Ich warte nur noch auf eine Antwort von Sasha, zwar würde ich mich ohnehin zuerst auf den Rücken meines Pferdes schwingen aber soll er mal machen und mit seinen Eltern oder eben seinem Bruder reden.

Er überkreuzte seine Beine mteinander und verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf. Ein Aufreißer muss ich aber trotzdem nicht sein, wenn ich fremde Mädchen anquatschen kann erwiderte er lachend. Oder komm ich wie ein Macho rüber? fragte er überrascht, konnte sich jedoch ein Grinsen nicht verkneifen.
Als ein Mann zu ihnen kam und mit Linda auf Griechisch redete, verstand er natürlich kein Wort und beobachtete die beiden nur. Als Linda zu ihm meinte, dass sie gehen musste, blickte er sie etwas enttäuscht an. Doch dann erinnerte er sich jedoch daran, dass sie ausgemacht hatten, dass Sasha mitging. Nein, geht schon. Gib mir fünf Minuten Langsam, damit er Black nicht erschreckte, rappelte er sich auf und rannte zu seinem Bruder hinüber. Hee du, sag Mum und Dad bitte, dass mir Linda zeigt, wo sie wohnt. Sein Bruder grinste ihn an und winkte Linda zu. "Du kennst sie doch kaum"
Na und? Sie ist mir echt sympathisch. Außerdem hat sie uns eingeladen, jetzt sei mal nicht so Er schüttelte den Kopf und drehtr sich um, um sich wieder zu Linda zu gesellen. Ich bin bereit

Ruhig lächelnd sah ich zu ihm und schüttle toternst meinen Kopf um ihm danach ein wenig in die Augen zu sehen und ihm ein charmantes Lächeln zu schenken. Nein, wirkst du nicht, viel eher wie der nette Junge von Nebenan, kurz grinse ich ihn an und Strich einen kurzen Moment ein wenig durch seine Haare, einfach so und das noch ziemlich grundlos. Mit einem vorsichtigen Lächeln auf den Lippen sah ich zu ihm hin und nicke, als er meinte ich soll kurz warten gehe ich zusammen mit Black zu der Bank, meinen Rucksack noch in der Hand. Kannst du den vielleicht auf deinen Rücken nehmen? Sonst kannst du dich ziemlich schlecht fest halten., ich muss sagen mein Rucksack ist nicht schwer und ich hätte ihn zwar lieber selbst genommen aber da er sich fast an mir fest halten musste, würde uns kaum etwas anderes übrig bleiben. In aller Ruhe schwang ich mich dann elegant, auch ohne Sattel, auf den Rücken des stolzen Tieres wobei ich zu Sasha danach meinte: Du kletterst besser auf die Bank, sonst kommst du nur ziemlich schlecht auf Black eauf, immerhin misst das Tier 1.70 Meter stockmaß und ist somit schon im Welten größer wie ich es bin

Der nette Junge von Nebenan...na immerhin. Lächelnd nahm er den Rucksack entgegen und schlüpfte in die beiden Schlaufen um ihn tragen zu können. Anschließend blickte er sie fassungslos an, als sie so elegant aufsaß. Ich hoffe du erwartest so einen Aufgang nicht von mir. Runter komm ich ja immer aber hoch...? Er war erleichtert, als Linda ihm sagte, wie er am besten drauf kam und stellte sich auf die nächstbeste Bank die ihm dabei helfen sollte, das Pferd zu besteigen.
Als Linda zu ihm geritten kam, probierte er mehrere Möglichkeiten aus um auf den Rücken zu gelangen, bis er sich schließlich auf den Rücken legte und sich daran hochzog. Zwar weniger elegant aber das musste man ja nicht von dem Engländer verlangen.
Dort oben angekommen fuhr er sich einmal über die Stirn und rückte den Rucksack zurecht, ehe er auf Lindas Bauch deutete. Darf ich? fragte er und legte schließlich seine Hände um ihren Bauch um sich wenigstens irgendwie festzuhalten.

In aller Ruhe sah ich zu Black und nickte leicht als er fragte ob er dich fest halten kann. Klar, ich hab dir ja deshalb den Rucksack gegeben und ich glaube dazu kaum, dass du dich auch so auf dem Rücken hältst. kurz lächelte ich ihn an und sah einen Moment lang zu seinen Händen hin, die auf dem Stoff von meinem Kleid liegen und mich schon alleine dadurch zum Lächeln brachten. Also, los gehts, meinte ich fröhlich und trieb Black ein wenig an, wobei das Stolze Tier in einen gemütlichen Schritt viel und vor sich hin trottete, als wäre es das Normalste auf der Welt das zwei Jugendliche auf seinem Rücken sitzen. Mal schauen was meine Mum sagt, meinte ich leise und schüttelte meinen Kopf von der einen zur nächsten Seite, bevor ich ein wenig ins Wasser ritt, einfach weil ich es liebe wenn das Wasser ein wenig durch die Gegend spritzt und auch Black liebt das Wasser. Mein kleiner Spinner. Kurz Strich ich ihm über den Hals und sah danach über die Schulter zu Sasha hin und grinste ihn einen Moment an. Wie lange meintest du bleibt ihr hier?, fragte ich nochmal nach, einfach damit er nich hinter mir schwieg wie ein Lamm.

Bei ihren Worten konnte er nichts anderes als zu grinsen und zuckte mit den Schultern, ehe er sich kurz vorlehnte um sein Kinn auf ihrer Schulter abzulegen. Klar könnte ich das. Ich bin ein Meister des Rodeos. Aber nein, ausprobieren will ichs nicht antwortete er, wobei man die Ironie in seiner Stimme sehr gut heraushören konnte.
Ich kenn sie zwar nicht aber ich vermute, sie wird sich sehr darüber wundern dass du einen Jungen mitbringst den du noch nichtmal eine Stunde lang kennst. Fröhlich wackelte er mit seinen Füßen und sah sich immer wieder etwas um, während er hinter Linda auf dem Pferderücken saß. Hier in Griechenland oder bei euch? In Griechenland bleibe ich wie gesagt 5 Wochen, bei euch...keine Ahnung? Spätestens bis mich der Hunger ins Hotel treibt
Nach ein paar Minuten fing er an eine Melodie zu pfeifen, die einem englischen Lied sehr ähnelte. Dabei löste er nicht den Griff um ihren Bauch und schaute ab und zu über seine Schulter nach hinten oder über ihre mach vorne.

Ich lege meinen Kopf ein wenig gegen den des jungen Mannes, als er seinen leicht auf meine Schulter legt und grinse ihn einen Moment lang an, wobei ich meine Augen ein wenig schloss und die Nähe mal wieder genoss. Klar, meine Mum nahm mich oft in den Arm oder sonst was, aber die Nähe eines Menschen, der nicht zur Familie gehört ist doch eine ganz andere Geschichte.
Das muss sie ja nicht wissen, oder?, fragte ich leise lachend und lege meinen Kopf ein wenig auf die andere Seite und ritt danach eine kleine Steigung nach oben. Ich meine auch hier in Griechenland, ich meine vielleicht können wir uns in dieser Zeit öfter treffen, wenn dein Bruder nicht eifersüchtig wird, ich schmunzelte und ritt auf unser ziemlich großes Haus zu, das sich auf einem Hügel erstreckt, nebenan war der Stall, zu dem ich natürlich ritt, immerhin musste ich mein Pferd versorgen. So, wie sind da, meinte ich ruhig, damit Sasha abstieg, immerhin hielt er sich ja auch an mir fest.

Er stieg in ihr Lachen ein und schüttelte den Kopf. So hätte ih dich nicht eingeschätzt. Aber okay, es ist ja eine kleine Notlüge. Ich bin also Sasha, ein alter Klassenkamerad von dir, der nach England gezogen ist schlug er vor und legte seine Stirn in Falten. Wenn sie aber anfängt mit mir auf Griechisch zu reden hab ich ein Problem Er drehte sich etwas zur Seite um sich den Weg irgendwie zu merken, was ihm relativ gut gelang. Mein Bruder wird nicht so schnell eifersüchtig. Außerdem kann ich ihn ja abends bespaßen Geduldig wartete er, bis Lindas Pferd anhielt und das Mädchen ihm mitteilte, dass sie angekommen waren. Langsam löste er seinen Griff um ihre Mitte und sah sich um. Ich hoffe du kennst die Nummer des Notarztes wenn ich jetzt versuche runterzukommen Breit grinsend rutschte er etwas weniger elegant vom Rücken und wäre beinahe gestolpert, hätte er sein Gleichgewicht nicht rechtzeitig wieder gefunden. Am Abgang kann ich noch üben. Hier, vergiss den nicht meinte er und reichte dem rothaarigen Mädchen den Rucksack.

Ich war zeitweise auf einer Englischen Schule, also kein Problem , beruhigte ich ihn und warte bis er vom Rücken des hohen Tieres runter geklettert ist und stelle mich schlussendlich in aller Ruhe auf den Ruvkemmeines Pferdes und sprang danach mit einem leichten Lächeln auf den Lippen auf den Boden zurück. Unten angelangt nahm ich meinen Rucksack in die Hand und lächelte ihn dankend an, wobei ich danach erst mal mein Pferd versorge und mich kurz zu Sasha umdrehe. Wir gehen nachher über den Stall ins Haus also wäre es sicher nicht schlecht wenn du mit kommst sagte ich ruhig zu ihm uns brachte Black zu seiner Box, wo ich ihm danach noch etwas Heu rein warf und ihm sein Halfter auszog und es an einen Haken neben der Box hänge. Dann bist später verabschiede ich mich wie immer von den stolzen Tier und streiche ihm nochmal über den Hals bevor ich die Bocentür hinter ihm schloss.

Aha, England ist einfach toll antwortete er grinsend und beobachtete sie dabei, wie sie das Pferd versorgte und nickte artig, als sie ihm Bescheid gab, dass sie über den Stall ins Haus hinein gingen. Soll ich dir irgendwie helfen? Ich hab zwar von Pferden keine Ahnung aber äh...ja Er schwieg lieber, denn er hatte wirklich keine Ahnung wie er ihr dann helfen sollte. Leckerlis hatte er ja auch nicht dabei, die er dem Pferd geben könnte.
Geduldig folgte er ihr und hob die Hand zum Abschied, als sie sich auch verabschiedete. Dumme Abschiedsgeste. Muss ich irgendwas über dich wissen, worüber ich informiert sein sollte, falls deine Mutter fragt? fragte er das rothaarige Mädchen und sah sich etwas verwundert um, während er ihr folgte. Hier wirds auf jeden Fall nicht langweilig meinte er grinsend und drehte sich einmal um die eigene Achse.

Mir kannst du nicht helfen, nein, antworte ich mit einem warmen und doch sanften Lächeln, was bei mir ziemlich oft vor kam. Mein Dad ist gestorben als ich zehn war... Sonst... Meine Mum legt viel Wert auf Höflichkeit und Anstand... Sonst hab ich eigentlich nicht wirklich was zu sagen oder zu meckern, lächelte ich ruhig und sah danach kurz zu Sasha hin, von welchem ich mir die Hand klaue und ihn sanft mit ziehe. Als wir im Haus waren, rief ich meiner Mum, die auf mich zu kam und mich natürlich auch auf der Stelle antwortet und zu Sasha sieht. Ich erkläre ihr alles und auch das sie ihn kennt und so weiter. Sie quatschte ein wenig und schnorrte auch rum, dass ich mit einem Jungen hier bin, doch ich hielt weiter seine Hand fest, nickte ein paar mal und ging dann in aller Ruhe in die Richtung meines Zimmers, das im Dachstuhl oben ist und wo ich eben auch sonst immer bin. Mein Reich, meinte ich lächelnd als wir in dem großen Dachstuhl ankommen, der einen zweiten Stock hatte, wo mein Bett ist, unten stand nur ein Sofa, Bilder an der Wand, eine Ecke mit vielen Kissen und so weiter. Ich meine, ich mochte es wirklich und anderen gefiel es auch, aber mal schauen was Sasha dazu sagt. Meine Mum meinte das sie sich nicht an dich erinnert und ich soll dich warnen, dass du mir ja nichts tust sonst kommt sie mit der Mistgabel, ich schmunzelte nur.

Er blickte auf ihre verschränkten Hände hinunter und lächelte leicht, hörte ihr aber zu. Höflich und anständig konnte er sein, wenn er wollte. Also folgte er ihr und schwieg, während Linda sich mit ihrer Mutter unterhielt, lächelte jedoch immer, wenn diese ihn ansah. Konnte sie Englisch?
Ein letztes Lächeln bekam Lindas Mutter, ehe er Linda bis in ihr Zimmer folgte und sich dort umsah. Vor allem diese Kissenecke mochte er. Er löste langsam seinen Griff um ihre Hand und trat näher an die Bilder heran um sie sich anzusehen. Er war schon immer ein Fan von Bildern gewesen, da sie für ihn immer Erinnerungen festhielten. Schön hast dus hier meinte er wahrheitsgemäß und ließ seinen Blick über die Bilder gleiten, ehe er sich Linda zudrehte. Die Drohung sollte ich ernst nehmen meinte er breit grinsend und nickte. Was hast du ihr erzählt, warum ich hier bin? fragte er, immerhin konnte er kein Griechisch.
Er ließ sich auf das Sofa fallen und sah sich um. Nein, ich bin ein wirklich unschuldiger Kerl. Und sie kann mich gerne näher kennenlernen damit sie sich keine Sorgen mehr machen muss

Ich habe dich kennen gelernt, wir wollten am Samstag zusammen grillen und da ich kein Handy habe, habe ich dich eben mit genommen in der Hoffnung das du mich unterwegs nicht frisst, antworte ich ruhig und sah zu ihm, wie er die Bilder betrachtet. Irgendwo hing ein Bild von mir mit braunen Haaren und einem ziemlichen Lockenkopf, daneben mit Black als Fohlen mein Papa. Ich musste Lächeln als ich das Foto sah und deute auf den Mann. Mein Papa, kurz schlucke ich bei der Erinnerung an seinen Sturz und an die Nachricht, aber was soll ich sonst machen? Ich konnte nichts tun. Meine Mama misstraut allen Jungen, weil sie der Meinung ist, dass jeder Junge in meinem Alter mich eigentlich nur ins Bett bringen will, sagte ich und schnappe mir eines der Kissen und setze mich auf den Boden, wobei ich danach zu ihm hoch sah und ein wenig schmunzelte. Auch wenn es in meinem Leben noch keiner hin bekommen hat, finde ich, dass ich in meinem Alter dazu noch eindeutig zu jung bin

Breit grinsend sah er zu ihr hinüber und streckte ihr lachend die Zunge heraus. Als ob ich das machen würde. Ich steh nicht so wirklich auf Menschenfleisch erwiderte er und folgte ihrem Zeigefinger, der auf eines der Bilder deutete. Sasha trat näher und betrachtete das Bild genauer, wobei er Lindas Hand nahm, da er selbst wusste, dass Erinnerungen verdammt weh tun konnten. Er wusste nicht was er sagen sollte, daher blieb er ruhig und lächelte sie nur leicht an.
Ich versteh deine Mutter schon Er grinste leicht und piekste ihr mit dem Zeigefinger in die Seite. Aber hey, ich bin auch noch Jungfrau und lass mir damit auch noch Zeit Er ließ seinen Blick über die Bilder schweifen, ehe er es sich auf dem Sofa gemütlich machte und auf seiner Unterlippe herumkaute, während er Linda nachdenklich ansah. Das Mädchen hatte schon eine eigenartige Wirkung auf ihn. Irgendwie war sie so interessant, dass er das Bedürfnis hatte,alles über sie zu erfahren. Und sie wirkte so naiv, so niedlich, so dass er sie einfach in den Arm nehmen wollte.

Er nahm wieder meine Hand und ich sah zu dieser hinunter, wobei ich anschließend ein wenig lächelte. Er hätte dich gemocht... Ganz sicher, meinte ich leise und kratze mich ein wenig an meinem Nacken rum. Mehr hatte ich über meinen Papa nicht zu sagen und deshalb rieb ich auch mit meinem Handrücken über meine Augen, immerhin weinte ich, mal wieder.
Warum soll man das ändern... Ich meine, ich bin jemand der genau dieses erste Mal mit dem richtigen haben will, es soll eine Bedeutung haben, meinte ich leise und kratze mich ein wenig an meiner Nase, wobei ich vom Boden zu ihm hin sehe und anschließend aufsehe und anschließend doch vom Boden aufstehe und mich zu ihm lege, einfach, weil ich es in diesem Moment für richtig empfand, dazu ist Sasha ein Mensch, den man auf Anhieb mag, zumindest ich.

Sofort richtete er sich auf, als er sah, dass sie mit den Tränen zu Kämpfen hatte und zog sie zu sich heran um sie in den Arm zu nehmen. Du musst nicht über ihn sprechen, wenn du nicht willst flüsterte er und strich ihr durch die roten Haare um sie irgendwie zu beruhigen. Um sie abzulenken ging er lächelnd auf ihre nächsten Worte ein. Versteh ich. Ich möchte es auch nicht am nächsten Tag bereuen müssen, und betrunken will auch auch nicht sein. Aber verliebt.
Als sie sich hinlegte, beobachtete er sie etwas und konnte den Blick nicht wirklich von ihr lassen, ehe er sich neben sie legte und sie weiterhin ansah. Er wollte sie irgendwie ablenken, wusste jedoh nicht wirklich wie er das anstellen sollte. Sie war zwar auch hübsch wenn sie weinte aber es machte auch traurig sie so zu sehen. Hast du einen Freund? fragte er, wobei er leicht anfing zu grinsen.

Dann haben wir die Selben Ansichten... Dazu bin ich auch der Meinung, dass ganze so lange es geht hinaus zu zögern, mit einem vorsichtigen Lächeln und streiche einmal durch seine Haare, was ich ziemlich gern tue. Ich war noch nie betrunken, meinte ich leise. Ich meine, ich bin erst 14 und darf auch vom Gesetz aus noch gar nichts trinken, deshalb lasse ich es gleich bleiben, erzählte ich ruhig und legte meinen Kopf ein wenig auf seine Schulter, als er bei mir lag und genoss die leichten Streicheleinheiten. Nein, ich bin ungeküsst und folglich hatte ich auch noch keinen Freund, kurz sah ich zu ihm hoch und lächelte ihn warm an. Keine Ahnung warum, aber irgendwie hatte ich mich, meiner Ansicht nach, viel zu schnell in ihn verknallt, ich kannte ihn noch keine zwei Stunden und doch hat er mich auf der Stelle umgeworfen. Ich bin Naiv, ich weiß, aber ich bins gern.

Er lächelte leicht, als er ihre Hand in seinen Haaren spürte und schüttelte kaum merklich den Kopf. Ich war schon mal angetrunken auf der Hochzeit meiner Cousine antwortete er leicht grinsend. Das war noch nicht lange her.
Dass sie ihm so nahe war, ließ sein Herz schneller schlagen, wofür er sich selbst hasste. Er kannte sie kaum und doch hatte sie ihm schon vom ersten Blick an den Kopf verdreht. Sie war hübsch und sympathisch, die Naivität ignorierte er dabei mal. Und sie hatte tolle Haare, denn nicht jeder hatte rote Haare. Er sah hinauf zur Decke und schloss halb seine Augen, wobei er es genoss neben Linda zu liegen, obwohl sie eigentlich noch eine Fremde war. Es fühlte sich so an als würde er sie schon ewig kennen.
Du bist das beste Beispiel dafür dass man auch als Single glücklich sein kann meinte er lachend.

Ja du, aber meine Eltern würden mich umbringen, meinte ich leise und sah danach zu ihm hoch, damit ich danach einen leichten Kuss auf seine Wange, nur damit ich danach meine roten Wangen an seinem Hals verstecken kann.
Ich bin ziemlich glücklich, stimmt, auch wenn mir hin und wieder eine Umarmung und ein wenig Nähe fehlt, denn meine Mama hat da keine Zeit für, erzählte ich ruhig und sah danach, noch immer mit leicht dunklen Wangen, zu ihm hoch, tippe ihm gegen die Nase und lächelte danach freundlich, wobei ich ein wenig auf meiner Unterlippe rum kaue. Hattest du schon mal eine Freundin?, fragte auch ruhig und sah danach zu Sasha hoch. Und du meinst du kommst am Samstag sicher zu uns ans Lagerfeuer?, fragte ich vorsichtig, denn auch wenn er "nur" fünf Wochen hier ist, würde ich gerne viel Zeit mit ihm verbringen.

Alkohol muss auch nicht unbedingt gut schmecken, du verpasst also nichts antwortete er grinsend und dachte daran wie er ein, zwei Sorten von Alkohol gehasst hatte und eine einzige Sorte ganz akzeptabel fand, als er auf der Hochzeit war.
Du bekommst so selten eine Umarmung? Er sah sie verwundert an, musste jedoch breit grinsen, als er ihre roten Wangen sah. Hee, kein Grund rot zu werden. Er zog sie in eine feste Umarmung und lachte leise in ihre Halsbeuge hinein. Ich vergebe gerne Umarmungen erklärte er ihr gut gelaunt und ließ sie langsam los, als sie ihn fragte ob er schonmal eine Freundin gehabt hatte. Ja, eine. Die Beziehung hielt 3 Monate Schulterzuckend ließ er sich wieder neben sie fallen nachdem er sich einwenig aufgerichtet hatte. Klar, wenn du das willst und wenn mein Bruder mitkommen darf Grinsend sah er ihr in die Augen und piekste ihr mit dem Zeigefinger in die Wange.

Ich lächelte leicht gegen seine Schulter und nickte anschließend als er sich von mir löste. Meine Mama hat dazu zu wenig Zeit.Ich meine wir haben hier einen Betrieb und dann arbeitet sie auch noch, erzählte ich ruhig und blickte hoch zu Sasha der so seelenruhig neben mir lag, als würde er das jeden Tag machen. Ich kam mir gerade doof vor, weil ich genau das gedacht hatte. Aber das machte er nicht. Oder?
Also nicht sonderlich lange überlegte ich laut und Strich mit eine rote Strähne hinters Ohr. Er stört mich kein Stück, ich fühle mich schon geehrt, das du mit zu mir gekommen bist ohne das dein Bruder dabei ist, kurz lachte ich auf und sah, als er mir in die Wange stupste, mit großen Augen zu ihm hin. Ich habe auch noch nie so neben einem jungen gelegen, erzählte ich ruhig und stand dann auf, weil meine Wangen schon wieder rot wurden um zu einem Kühlschrank zu stapfen und ihn fragend anzusehen. Ich hatte eigentlich immer so ziemlich h alles da, auch weil ich immer einmal die Woche runter in den Vorratsraum gehe und alles auffülle.

Für eine kleine Umarmung hat sie zu wenig Zeit? Empört und auch enttäuscht starrte er zur Decke hoch. Hätte er Kinder und alles andere als Zeit, dann würde er sich trotzdem die Zeit für seine Kinder nehmen. Sonst hätte man sich keine Kinder "zulegen" sollen, wenn man selbst das nicht kann. Aber Sasha behielt seine Gedanken bei sich und bestätigte ihre laut ausgesprochenen Worte mit einem Nicken. Hätte länger sein können aber ich bin auch froh darüber dass jetzt Schluss ist Und das nicht nur, weil er jetzt Linda kennengelernt hatte, die ihm langsam noch mehr den Kopf verdrehte.
Er liebte ihr Lachen und sah ihr derweil nur in die Augen, nachdem er ihr gegen die Wange gestupst hatte. Sie hatte irgendwie Ähnlichkeiten mit einem Häschen, das mal Mut hatte etwas zu tun und dann doch wieder zu scheu war. Er musste bei ihren Worten grinsen, was jedoch langsam verschwand als sie aufstand. Konnte sie nicht einfach liegenbleiben?
Sasha richtete sich auf und sah Linda entgegen, die an einer Art Kühlschrank stand. Die hatte einen eigenen Kühlschrank in ihrem Zimmer? Da wurde Sasha ziemlich neidisch und sah sie einfach nur schweigend an.

Ich ging zu Sasha hin und hielt ihm eine kalte Coke hin bevor ich mich wieder neben ihn setze, damit ich in aller Ruhe meine Beine über die seinen lege. Wie fandest du deinen ersten Kuss?, fragte ich leise und strich ihm einmal über meine Dose, damit das Kondenswasser weg ist.
Ich habe mir meinen immer am Lagerfeuer vorgestellt. Keine Ahnung warum, aber ich meine, ich lebe am Meer und bin jeden Samstag am Lagerfeuer, kurz zuckte ich mit meinen Schultern und strich mir ein wenig durch meine Roten Haare bevor ich meine Dose öffne und die Lasche hin und her knicken, wobei ich im Kopf das Alphabet durch gehe und danach, als die Lasche abbricht, bei S stehen bleibe und mir natürlich Sasha in den Kopf kommt. Okay, um mich ist es geschehen

Dankbar lächelnd nahm er die Dose an und öffnete diese, um einen Schluck daraus zu nehmen. Erst kniff er kurz die Augen zusammen, als er merkte, wie kalt das Getränk war, bis er sich wieder daran gewöhnt hatte. Danke Er sah hinab auf ihre Füße, die über seinen lagen und musste unwillkürlich lächeln, ehe er ihre Frage beantwortete. Eigentlich schön. Du hast einfach das Gefühl dass du einer bestimmten Person nahe stehst. Dass du es wert bist
Er beobachtete sie neugierig und nahm noch einen Schluck seiner Cola. Am Lagerfeuer? Wenn deine Freunde dabei sind und wenn jeder zuschaut? Er runzelte die Stirn und spielte mit seiner Dose herum. Magst du Romantik? fragte er neugierig und richtete sich langsam wieder auf, nachdem er sich davor zur Hälfte aufs Sofa gelegt hatte. Ich freu mich schon auf Samstag

Bei seiner Erklärung und Erzählung lächelte ich leicht und sah dabei danach zu ihm hin. Ich wirkte glücklich, wie soll es anders sein?
In aller Ruhe nickte ich und stütze mich mit einer Hand auf dem Sofa ab, wo wir ja auch saßen. Meine Freunde stören mich nie, aber ich meine, meistens sind wir am Anfang miteinander beschäftigt und irgendwann verläuft es sich dann, die einen gehen heim und die anderen bleiben eben, bei der Frage ob ich Romantik mag nickte ich ein wenig. Welches Mädchen mag Romantik nicht? Zumindest in ihrem inneren?, ich sah zu Sasha hin und lächelte ihn zufrieden an, danach nahm ich einen Schluck aus meiner Dose und stelle sie danach auf den Boden. Ich mich auch, es wird euch gefallen, ich glaube sogar das ihr nach den fünf Wochen nicht mehr gehen wollt, kurz lachte ich und sah zu Sasha hin.

Ich hätte meinen ersten Kuss nicht gerne zwischen mehreren Leuten gehabt. Das wär mir zu unpersönlich. Mein Bruder hätte sicherlich geklatscht, wenn ich vor seinen Augen meinen ersten Kuss bekommen hätte Er lächelte leicht und fuhr sich durch die Haare, die ihn mal wieder etwas nervten. Erst dann nahm er wieder einen Schluck seiner Cola, in der sowieso nicht mehr viel drinnen war. Am Schluss legte er seinen Kopf in den Nacken um den Rest noch rauszubekommen, ehe er die Dose drehte und sie somit in zwei Hälften teilte um auch wirklich alles herauszubekommen. Ich denk schon, dass es welche gibt, die Romantik nicht mögen erwiderte er und sah ihr in die Augen. Jetzt würde er sie liebend gerne in den Arm nehmen, sich neben sie legen und sie vielleicht sogar küssen. Was tat das Mädel nur mit ihm? Schon vom ersten Anblick an war Sasha hoffnungslos verschossen in diese Griechin.
Er lachte leise auf und zuckte mit den Schultern. Müssen wir aber wohl. Und sonst...kommst du einfach mal nach England und bringst Griechenland mit Breit grinsend beugte er sich wieder vor und sah ihr in die Augen.

Ich weiß nicht, irgendwie stelle ich es mir auch schön vor alleine mit dem perfekten Jungen am Lagerfeuer zu sitzen... Ich bin ohnehin immer die letze die geht und dann müsste er nur mit mir durchhalten, ich lächelte leicht und schwärmte weiter von Sachen, die wahrscheinlich ohnehin nie passieren werden. Ich weiß nicht, sie behaupten es glaube ich einfach, weil man sie noch nie vom Gegenteil überzeugt hat, meinte ich ruhig und sah zu Sasha hin, bevor ich ihn leicht anlächelte und danach kurz gegen seine Nase stupste, wozu ich mich ziemlich nach vorne lehnen musste.
Ich weiß nicht mal wo ich meine Turniere in nächster Zeit habe, ich weiß aber das ich in 6 Wochen wieder für 3 Wochen weg bin, meinte ich ruhig und zuckte mit den Schultern. Als er sich zu mir lehnt sah ich ihm und die Augen und lächelte ihn leicht kindlich und verspielt an.

Er wollte den Blickkontakt zu ihr nicht unterbrechen und lächelte seelenruhig vor sich hin. Er wünschte sich, mit Linda alleine am Lagerfeuer zu sitzen. Alleine. Ohne irgendwelche Freunde von ihr und ohne Sashas Bruder. Wenn er das will, hält er das bestimmt durch vermutete er und legte einen Moment lang eine Hand in seinen Nacken und sah etwas nachdenklich an die Decke. Und wenn man ein gutes Gesprächsthema hat, vergeht die Zeit sowieso wie im Flug fügte er noch hinzu, wobei ein breites Grinsen auf seinen Lippen lag.
Wie oft bist du auf Tunieren? Und wieso genau dauert es 3 Wochen? Ich dachte ein Tunier dauert höchstens...drei Tage oder so Er verstand wirklich nichts von Pferden aber das wurde ja auch nicht von ihm verlangt. Solange Linda ihn deswegen nicht verachtete. Aber soweit konnte er sie doch einschätzen, dass sie das nicht tat. In England gibts auch ab und zu Tuniere, meine Schwester hat da mal mitgemacht. Ein oder zwei Mal. Pferde haben wir aber nicht. Wir haben nur meinen dummen Kater

Ich werde es sehen ob er es am Samstag aushält, meinte ich lächelnd und sah danach zu ihm hin, wobei ich mir durch meine langen Haare streiche und hin und wieder danach zusammen band. Ich bin ziemlich oft auf Turnieren, ich lerne viel daheim nach und bin trotzdem ziemlich gut in der Schule, kurz lächelte ich Sasha an und tippte auf meinen Beinen herum. Das Turnier geht auch höchstens 3 Tage, aber wir gehen immer eine Woche davor hin, damit BlackStar und das Pferd meiner Mam sich einleben können und ruhig sind bis zum Turnier und danach bleiben wir noch ein wenig um danach auch noch Urlaub dort zu machen, ich lächelte leicht und drehte mich danach um, dass ich meinen Kopf auf seine Beine legen kann und zu ihm hoch sah. Ich mag deine Augen, meinte ich lächelnd und trank meine Dose aus, um sie danach auf den Boden zu stellen. Sollen wir uns am Samstag hier treffen und dann gehen wir zusammen zum Lagerfeuer? Dein Bruder ist natürlich auch herzlich eingeladen.