School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
Affären zwischen Schülern und Lehrern, kriminelle Machenschaften unter den Schülern und Liebesdramen!
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Ich wollte nie etwas haben, dessen Verlust ich nicht verkraften könnte.

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Taiger war für eine lange Zeit weg gewesen.Er hatte es nicht geplant,denn es war eine kurzfristige Entscheidung seinerseits gewesen.Die Existenz seiner "Familie" stand an jenem Tag auf dem Spiel und auch jetzt tat sie es noch,doch sie bekamen Hilfe. Das Wort "Familie" hörte sich sogar in Taigers eigenen Gedanken komisch an.Er hatte noch nie eine wirkliche Familie besessen.Auch wenn er zwei jüngere Geschwister hatte,waren sie für ihn nie wirklich "Familie" gewesen. Die einzige Familie die er hatte war Jace.Für Außenstehende mochte es sich komisch anhören,doch der 3-jährige Rottweilerrüde war wirklich der einzige der noch niemals sein Vertrauen gebrochen hatte und dem er alles anvertrauen konnte.Ja, Taiger redete mit seinem Hund,mehr als mit allen anderen menschlichen Wesen zusammen. Irgendwie hatte er das Gefühl,dass Jace ihn voll und ganz verstehen konnte.Er redete nicht und hörte stillschweigend zu und gerade das war es was Taiger manchmal einfach brauchte.
Ganz plötzlich hatte er vor ein paar Wochen den Anruf seiner völlig verheulten Tante bekommen.Ihr Ehemann Arthur hatte urplötzlich einen Herzinfarkt erlitten und war dann im Krankenhaus verstorben.Von diesem Tag an stand sie nun alleine mit ihrem Bauernhof da und sie hatte Taiger gebeten ihr zu helfen,da sie alleine nicht klar kam. Taiger war ohne sich von Amabie verabschieden zu können gegangen.Auch wenn er überhaupt keine Ahnung von Landwirtschaft und dergleichen hatte,hatte er trotzdem Tag und Nacht hart gearbeitet um irgendwie Geld zu verdienen,doch es hatte hinten und vorne nicht gereicht.Also hatte Taiger wieder mit einigen kriminellen Dingen angefangen die er auch schon früher getan hatte.Steuerhinterziehung, Drogenverkauf, Drogenschmuggel und Diebstahl,doch letztendlich war irgendwann die Polizei vor der Tür gestanden und hatten ihn mitgenommen und eingebuchtet.Für einige Zeit war er dann hinter Gittern gesessen und diese Zeit hatte ihn ganz schön verändert. Im Gefängnis herrschten andere Regeln als er sie kannte.Während er in der Schule von den meisten gefürchtet und respektiert wurde,war er hier ein nichts.Alleine war er wehrlos gegen seine Mithäftlinge gewesen.Da hatte auch all seine Kampferfahrung nichts mehr geholfen.Jeden Tag wurde er einfach nur notdürftig verarztet und gezwungen irgendeine Art von gemeinnütziger Arbeit zu tun bis er jetzt wieder auf Bewährung frei gelassen wurde.Er hatte zahlreiche Sozialstunden aufgebrummt bekommen und hatte einiges zahlen müssen,doch nun war er wieder im Internat.Taiger sah schlecht aus: blass,mager und voller Wunden und blauer Flecken.Auch wenn es heute eigentlich warm genug war um ein Shirt tragen zu können,trug er einen schwarzen Kapuzenpullover.Die Kapuze hatte er sich tief ins Gesicht gezogen und lief durch die Gänge.Er war auf der Suche nach Amabie.Er musste das geschehene unbedingt mit ihr klären.Sein Herz blutete.Er hatte so ein schlechtes Gewissen,denn er hatte sich ja noch nicht einmal von ihr verabschieden können.Würde sie ihm überhaupt jemals verzeihen können?
In seinen Gedanken versunken lief er weiter,als Jace plötzlich freudig bellte und los rannte um kurze Zeit später winselnd an einer bestimmten Person hoch zu spingen.Das konnte nur eines heißen: Er hatte sie gefunden,er hatte Amabie gefunden. So schnell er konnte,rannte nun auch Taiger los.Die Gefühle spielten verrückt.Bei Amabie angekommen,drängte er den Hund weg und schlang beide Arme fest um Amabie."Amabie..." hauchte er leise und küsste sie auf die Stirn. "Es tut mir so leid..." Trotz starker Schmerzen würde er sie am liebsten nie wieder loslassen...

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Was war passiert seit sie mit Taiger abgeschlossen hat? Seit er abgehauen ist? Wollt ihr das wirklich wissen: Ihr nun bester Freund hat sie aufgebaut, ihr Bruder ihr den Rücken gestärkt. Seit der junge Mann weg ist und sie sich keinen Kopf mehr über die Abtreibung machen muss, vergessen kann, dass sie nicht mal richtig mit Taiger Schluss gemacht hat, aber warum auch? Der Typ hat sie verlassen, sie vergessen und sich nicht mehr gemolden.
Wie momentan immer lief sie in einem lockeren Tank Top rum, auf dem Kopf sie Rote Snapback. Viele Weiber würden sich aufregen, wenn sie zulegen, aber sie selbst war froh darüber. Die alte Amabie war zurück. Das kleine fröhliche Mädchen, die immer auf jeden zugeht, alle anspricht und Kontakt zu Menschen sucht. Diejenige, die Taiger in eine Beziehung verwickelt hat, auch wenn er nur am trinken und rauchen war. Sie selbst rauchte kaum mehr, auch vom Alkohol versucht sie die Finger zu lassen, was dank Cato oft nicht hin hauen will. Vielleicht auch wegen Avyres, aber komme was wolle, die Typen sind eben alles, das sie momentan noch hatte. Wie immer nach dem Unterricht hat sie den Weg zu ihrem Zimmer gefunden, als sie ein bellen hört, eindeutig nicht das von Cyrill, nein, ein tieferes, doch als sie genau dieses hörte fuhr es ihr schon fast durch Mark und Bein. Jac sie dreht sich um, doch hatte auch schon die Arme ihres Ex-Freundes um sich, seine Lippen auf der Stirn. Sie drückt ihn weg, egal wie mies er aussieht, einfach abzuhauen und nichts mehr zu sagen, darauf konnte sie selbst gern verzichten. Ach, hast du den Weg hier her wieder gefunden? knurrt sie ihn an, wobei sie zu ihm hoch sieht, die Blauen Augen schienen schon fast zu erfrieren, sie wollte nichts mehr mit ihm zu tun haben, aber wie es aussieht, holt einen die Vergangenheit immer ein, egal was man machte. Was tut dir Leid? Das du einfach abgehauen bist? Das du dich nicht gemolden hast? Das du wieder aufgetaucht bist? Jetzt, wo es mir wieder um so vieles besser geht?! ihre Stimme wurde leicht bedrohlich - Amabies neue Seite, die Taiger noch nicht mal kannte.

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Amabie drückte Taiger weg.Sie drückte ihn einfach von sich.Ihr eiskalter Blick bohrte sich direkt in sein Herz.Aber was hätte er denn anders erwarten sollen? Dass sofort alles "Friede,Freude,Eierkuchen" sein würde und sie ihm auf der Stelle verzeihen würde? Nein,das würde Amabie niemals machen.Dafür kannte er sie einfach viel zu gut."Es hat alles einen Grund.Ich möchte es dir erklären.Lass uns irgendwo hingehen wo ich alleine mit dir sprechen kann,bitte.Ich wollte das nicht.Das war nicht geplant.Lass es mir dir bitte erklären" bat er sie leise.Er wollte ihr eigentlich in die Augen sehen,doch er konnte es einfach nicht.Er spürte die Kälte die sie ausstrahlte schon ohne sie anzusehen. Er konnte verstehen,dass sie verletzt war,doch dieses Mal hatte er es ja nur gut gemeint,Er hatte nur seinne Geschwistern und seiner Tante helfen wollen. Amabie wusste wahrscheinlich überhaupt nicht wie sehr er gelitten hatte.Ja sie hatten schon viele große Probleme gehabt.Er hatte sich schon oft arschig verhalten und der Alkohol und die Drogen hatten es meistens  noch verschlimmert,doch nun war Taiger dabei sich zu bessern.Während seiner Zeit im Knast war er nicht an Alkohol gekommen,sondern hatte nur noch geraucht.Auch jetzt juckte es ihm in die Fingern.Am liebsten würde er einfach in seine Hosentasche greifen.Die Zigarettenschachtel hervorholen und sich eine anzünden,doch er wollte Amabie zeigen,dass er sich ändern konnte und es auch getan hatte.

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Sie dreht ihm den Rücken zu und deutet ihm mit einer schlichten Handbewegung ihr zu folgen. Das Taiger so zerbrechlich wirkt passt nicht zu ihm. Er will dich nur verunsichern wispert es leise in ihr. Er will nur das du nachgibst! sie geht weiter, zu ihrem Zimmer, welches immer noch das ist, in dem sie schon immer gelebt hat. Sie zieht den Schlüssel aus der Hosentasche und öffnet die Tür, woraufhin Catos Meerschweinchen gleich rum schrien, wie immer wenn die Blonde rein kam. Whisky kam angehoppelt, zwar waren alle in ihrem großen Käfig eingesperrt, aber sie freuen sich trotzdem, wenn die Blonde auftaucht. Das weiße Kaninchen versteckt sich aber gleich wieder, nur das braune Schlappohr stellt sich auf die Hinterbeine und will hoch genommen werden. Ruhig hebt sie das kleine Tier hoch, ihre Schultasche flog in irgendein Eck. Sie wollte ursprünglich skaten gehen, aber Taiger macht ihr einen Strich durch die Rechnung. Also, was meinst du ist so wichtig? meint sie noch immer kein Stück freundlicher, warum soll sie das auch sein? Bei dem Typen bringt es ohnehin nichts, auf einfühlsam zu tun, er ist es ja selbst kein Stück.

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Erleichtert atmete Taiger aus, als Amabie ihm bedeutete ihr zu folgen. Wenigstens hatte sie so weit nachgegeben, dass sie ihm die Chance gab zu erzählen was passiert war. Er folgte ihr in ihr Zimmer. Sofort kamen komische Quiek-geräusche aus einer Ecke. "Du hast Haustiere? " fragte er stirnrunzelnd und musterte die Nagetiere kurz. Jace war natürlich sofort Feuer und Flamme. Er rannte zu dem Käfig der Tiere und schnüffelte herum. Winseln versuchte er seine Schnauze durch die Gitterstäbe des Käfigs zu zwengen und sprang aufgeregt umher.
Taiger blieb einfach mitten im Raum stehen und begann dann zu erzählen. Er erzählte alles und das vom Anfang bis zum Schluss. Er erzählte, dass sein Onkel verstorben war,dass er der völlig überforderten Tante helfen musste und dass das Geld nicht gereicht hatte und er so wieder kriminell geworden ist. Er erzählte von seiner Zeit im Krankenhaus, wie schlecht er behandelt worden ist, wie sehr er gelitten hatte und sie vermisst hatte und dass er sich geändert hatte. "Amabie, das ist die Wahrheit. Es tut mir leid. Versuche es bitte nachzuvollziehen.Ich habe mich geändert. Ich habe in der Zeit in der ich weg war nicht mehr getrunken und mich nicht geprügelt und ich habe dich auch nicht betrogen. Ich weiss, dass ich kein Traumprinz bin,aber bitte nur noch diese eine Chance... " flehte er sie an.

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Die zwei Hasen gehören mir, die Meerschweinchen meinem Bruder meint sie ruhig und streicht sanft über das Fell des kleinen Hasen, der ruhig in ihrem Arm lag und den Kopf dann schlussendlich zu  Taiger. Als Jace wie eine wild gewordene Furie um das kleine Gehege rum rennt blickt sie zu dem Rottweiler, wobei ihr Blick kurz ein wenig etwas weiches hatte. Der Hund konnte nichts dafür, dass er solch einen bescheuerten Besitzer hat. Klar, du kommst zu mir zurück gekrochen, bis es dir wieder gut geht und danach schaust du wieder, das ich so schön am Boden bin, dass ich keinen anderen mehr anfasse oder wie soll ich das verstehen? sie knurrt wieder leise beim reden, wie immer wenn sie einen Menschen nicht mehr sehen wollte, nicht mehr riechen wollte und schon gar nichts mit diesem Menschen zu tun haben will.
Taiger, auch wenn du viel durch gemacht hast kann ich nicht wieder das Risiko eingehen, das ich wieder so tief falle sie streicht dem kleinen Kaninchen leicht über den Rücken und es selbst sieht weiter zu Taiger, auch wenn man es oft anders kennt war dieses kleine Tier zutraulich und mochte Menschen. Du solltest mir erst mal beweisen, das du dich geändert hast, große Reden hast du ja schon immer geschwungen meint sie wieder mit einem etwas weicheren Unterton, nicht weil sie ihm verzeiht, sondern weil Baily, das Kaninchen, bei ihrem scharfen Ton zusammen zuckt. Wenn du meinst, das du mich nicht betrogen hast: Ich dich in dem Sinn auch nicht. Ich hab zwar in Spanien hin und wieder bei meinem Bruder und Avyres übernachtet, aber mehr auch nicht sie waren ja auch so gut wie jeden Abend was trinken gewesen und somit auch recht oft dicht, doch das musste Taiger nicht wissen. Sie hatte ihren Spaß gehabt und um ehrlich zu sein, wäre sie froh, wenn ihre Welt sich genauso weiter drehen würde.

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"Dann sag mir was ich machen soll, Amabie. Jedes Mal wenn ich versuche jemandem etwas gutes zu tun, dann endet es in noch größerer Scheiße." meinte Taiger letztendlich frustriert und vergrub die Hände in den Taschen seiner Jeans. Mithilfe seines Pullis vertuschte er die Narben auf seinen Armen. Früher hatte er sich geliebt, sich für einen Gott gehalten, doch nun hasste er sich einfach nur. "Du bist diejenige die bis in mein Herz gedrungen ist. Du bist die einzige die meine Wunden heilen und die einzige die mich zerstören kann. Sag es nur,Amabie. Wenn du willst, bring ich mich einfach auf der Stelle um und du bist mich los" sprach er und sah zu Boden. Er versuchte nicht zu zittern und versuchte ruhig ein und aus zu atmen. Wie ein Haufen Elend stand er nun da...

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Ich kenne ich inzwischen Taiger. Ich weiß, das du sagst, dass du dich ändern willst, aber wirklich machen tust du es nicht Sie sah zu ihm, mustert ihn, setzt das kleine Kaninchen wieder in sein Gehege, danach holt sie die alte Decke von Jacke unterm Bett raus und legt sie hin.
Das meinst du nur. Ich bin nicht die einzige. Du hast deine Familie. Du hast Leute die hinter dir stehen und du genießt einen Ruf hier, den ich nicht mehr bestärken will. sie streicht sich einen Moment lang durch die blonden Haare, wozu sie die Cappy abnimmt und sich auf ihr Bett setzt. Doch sie konnte nicht anders als aufzustehen und zu ihm zu gehen, ihn leicht zu umarmen und den Kopf einen Moment lang gegen seine Brust zu legen. Wie früher. Doch sie löst sich gleich von ihm. Wir können vorerst versuchen Freunde zu sein, ich muss dir erst wieder vertrauen können und wissen, dass du bleibst meint sie ganz leise und blickt zu ihm. Ungefähr eine Armlänge lag zwischen ihnen

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Jace kam danach sofort zu Amabie und sprang zu ihr auf das Bett. Für den Rottweilerrüden war das wie selbstverständlich. Er legte seinen Kopf in ihren Schoß und sah sie an.
Taiger war als würde alles stehen bleiben, als Amabie ihn kurz umarmte. Auch wenn er glücklich war über ihre Entscheidung war ihm gleichzeitig so,als hätte sie ein Messer ins Herz gerammt. Sie waren jetzt Freunde. NUR Freunde. Seine Knie wurden weich und er setzte sich schnell auf das Bett. "Du denkst doch nicht wirklich, dass es Leute gibt die hinter mir stehen. Das sind Personen die Angst vor mir haben und deshalb so tun als würden sie hinter mir stehen. Ich hane nur meinen Jace, zwei Geschwister und eine Tante die auch ohne mich weiter leben können und ein Mädchen, dass meine seelischen Wunden heilen kann,aber mir gleichzeitig aucb immer wieder ein Messer in die Brust ramnt" erzählte ich leise und vergrub das Gesi seufzend in den Händen.

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Sie streicht leicht über den Kopf des Rüden und blickt zu ihm hinunter, bevor sie sich durch die Haare streicht und die Mundwinkel leicht nach oben zieht. Du willst mir im Prinzip ein schlechtes gewissen einreden, damit ich nachgebe. Ich kann aber dennoch keine Beziehung ohne Gefühle führen, ich weiß nicht ob du das nicht verstehen kannst oder es nicht willst. Leicht und recht vorsichtig streicht sie ihm über den Rücken, blickt zu ihm hoch, streicht ihm einen Moment lang die Wirbelsäule hoch und runter. Du weißt, dass die Leute nicht einfach so aus dem Nichts von dir Angst haben? Fragt sie ruhig und recht leise, bevor sie ihm in die Augen sieht und ein kleines Lächeln versucht, um freundlich zu wirken. Kurz darauf streicht sie sich die Haare aus dem Gesicht und lässt sich nach hinten fallen, wo sie sich hin legt und den Jungen von unten herauf ansieht.

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"Du,du hast keine Gefühle mehr für mich ?" fragte Taiger stockend .Sie hatte das gerade doch nicht wirklich gesagt oder."Bitte ,sag mir einfach ,wenn ich keine Chance mehr bei dir habe " murmelte er leise und vergrub die Fingernägel in seinem Pulli. Winselnd stand nun auch wieder Jace auf .Er tapste zu seinem Herrchen und leckte diesem aufmunternd über die Wange. Taiger schlang seine Arme um Jace ."Good Boy..." murmelte er leise und kraulte ihn hinter die Ohren .Wenn es Jace nicht geben würde ,wäre er schon lange verweifelt .Taiger nahm die weiteren Worte von Amabie nicht mehr war,er wollte nur Antwort auf diese eine Frage .

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Würde ich dir noch was bedeuten, wenn ich einfach aufstehen und abhauen? Fragt sie leise und zwingt Taiger sie anzusehen. Anschließend streicht sie ihm einen Moment lang durch die Haare. Es ist nicht so, dass du keine Chance mehr hast, du sollst mir nur zeigen, das du es wert bist. Meint sie ruhig und blickt zu Jace hin. Das der Rottweiler sich nicht verändert hat, wundert sie kein bisschen, warum auch? 
Sie setzt sich wieder auf und verschränkt leicht ihre Beine, bevor sie zu ihm sieht und sich mit dem Oberkörper zu ihm dreht. Ich will nicht nochmal so verletzt werden meint sie ruhig und nimmt sich dann einen Energiedrink aus ihrer Schublade, Öffent ihn und bietet diesen Taiger an, nachdem sie einen Schluck gemacht hat.

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"Ich habe dir den Grund dafür doch schon gesagt. Es war nicht geplant .Ich wollte dich nicht alleine lassen .Ich dachte ,dass das mit dem Geld schnell erledigt sein würde " sprach Taiger wieder und genoss Amabies Finger in seinen Haaren .Es fühlte sich so wundervoll an und trotzdem litt er .Amabie hatte gesagt ,dass sie erstmal nur Freunde sein würden .Taiger fühlte sich elend.So legte er einfach wieder seine Arme um Jace und begann ihn wieder zu streicheln. Hiess es nicht,dass man glücklicher und ruhiger wurde wenn man ein Tier streichelte ."Da-dadurch,dass du plötzlich nicht mehr bei mir warst habe ich gemerkt wie wichtig du mir eigentlich bist ,Amabie " murmelte er leise und schüttelte nur den Kopf als sie ihm einen Energiedrink anbot.

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Sie selbst trank ruhig und setzt sich in den Schneider Sitz. Da kommst du früh drauf. Wo ich das Kind abgetrieben habe, war ich dir egal. Wo ich immer mehr abgemagert bin war der Alkohol und deine Zigaretten genauso wichtiger wie das andere Zeug. Ich weiß nicht wie du dir vorgestellt hast, dass ich dich begrüße... Aber irgendwie ist es dann doch nicht so gelaufen, hm? Ihr Blick war etwas weicher geworden und doch hatte sie keinen Ausdruck von liebe in sich.
Vorsichtig legt sie ihre Hand kurz auf sein Bein und streicht mit dem Daumen über dieses. Sie sah das er litt, aber sie musste ihm erst wieder vertrauen können, dass sie eine Beziehung mit ihm führen könnte, dazu müsste sie mit Cato reden, denn so wie ihr Bruder momentan auf sie aufpasst, konnte sie sich kaum etwas leisten

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"Du warst mir niemals egal. Weisst du nicht mehr,dass ich mich um dich gekümmert habe als du krank warst, dass ich dich Tag für Tag gefüttert hqbe damit du überhaupt etwas isst? Ich habe mich für dich auf dem Schulball zum Deppen gemacht und habe mit dir Breakdance geübt. Hast du das etwa schon vergessen? " fragte Taiger nur leise und legte seine Hand auf die von Amabie. War er sonst nicht immer derjenige gewesen der sie gewärmt hatte, so war er nun eiskalt. "Ich liebe dich, Amabie " hauchte er leise und sah ihr in die Augen. Es war das erste Mal in seinem ganzen Leben das er diese Worte überhaupt in den Mund nahm und dass er sie überhaupt aussprach. Er meinte es wirklich ernst. Er wollte Amabie nie wieder enttäuschen.

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Sie sah auf ihre Hand, die nun von seiner, größeren, kalten Hand umgeben ist. Sehr vorsichtig streicht sie weiter über seinen Oberschenkel und holt danach die Decke, um ihn sanft zu zu decken. Du solltest nachher erst mal schlafen. Meint sie ruhig und blickt zu Jace, der immer noch bei seinem Herrchen lag. Für dich sind solche Worte alles andere als normal Taiger. Du weißt, das du aus siehst wie eine Leiche und ich dir nicht weh tun will, aber du musst einfach verstehen, dass ich mir nicht mehr sicher bin, was ich da für dich empfinde. Erklärt sie weiter und lehnt sich einen Moment an ihn, an seine Schulter. Sie konnte vergeben aber nicht vergessen.

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"Danke " murmelte Taiger leise,als Amabie ihn mit der Decke zudeckte.Eigentlich brauchte er sie überhaupt nicht .Er zitterte zwar leicht,doch es war nicht weil ihm kalt war .Nein,es war wegen Amabie ,weil sie ihn mit Worten verletzte, mehr als man es mit Waffen tun könnte. "Ich...Ich meine es Ernst .Es...es ist mein Ernst " murmelte er leise. Am liebsten würde er sie umarmen ,nicht mehr loslassen ,doch er wusste nicht ,ob er das überhaupt durfte ."Bleibst du bei mir?" fragte er leise und schaute drein wie ein geschlagener Hund ,während er weiterhin ihre Hand hielt.

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Sie blickt zu ihm hoch. Auch wenn er nur ein Häufchen Elend ist, ist er immer noch größer wie die 1,65 große Italienerin. In ihrem Inneren regt sich nichts mehr. Früher wenn sie Taiger nur angesehen hat, sind Gefühle in ihr hoch gekommen, das es kaum mehr auszuhalten war. Heute? Nichts. Taiger ist und bleibt für sie ihr Ex-Freund. Sie konnte sich kaum vorstellen nochmal mit so jemandem zusammen zu sein. Sie wusste nicht warum, aber das Wissen, dass diese Isabell immer noch auf der Schule herum geistert, die Erinnerung daran, wie er sie angegafft hat, damals auf dem Ball, all das sperrt das Mitleid weg, so das sie Taiger nicht auf der Stelle verzeihen konnte. Ich kann es versuchen. Meint sie ruhig und schaut, das er unter der Decke blieb, wobei sie ihm leicht über die Hand streicht und sie dann doch wieder liegen lässt. Sie konnte momentan nichts für den jungen Mann tun. Sie war machtlos, seine eigenen Gefühle kann man nicht kontrollieren, das war etwas, dass schon fast an Zauberei grenzt.

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Letztendlich stand Taiger dann einfach vorsichtig auf. Jace schreckte erstmal auf und suchte dann sofort einen anderen Platz wo er sich hinlegen konnte, ohne dass er von jemand anderem gestört werden konnte. Taiger steuerte auf das Bad zu. Ihm war schlecht, ihm war schwindelig, er schwitzte, er musste jetzt irgendwie Luft ablassen. Hinter sich schloss er die Badezimmertüre zu und setzte sich dann seufzend auf den Deckel. Er holte etwas aus seiner Hosentasche hervor. Im Gefängnis hatte er damit angefangen, als er eine harmlose kleine Glasscherbe auf dem Boden fand. Es war als würde man einem Luftballon die Luft ausstechen. Es tat nicht weh. Es war beruhigend. Es war faszinierend. Der Schmerz kam immer erst später. Taiger schob die Ärmel seines Pullovers nach oben und entfernte sich die schmuddeligen blutigen Verbände an seinen Handgelenken, bevor er wieder anfing sich selber wehzutun. Taiger hasste sich,er hasste sich sk sehr.

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Als er ins Bad ging sah sie ihm nach und als sie dann gar nichts hört, steht sie auf und geht zur Tür. Langsam drückt sie die Klinke nach unten und sah, was Taiger machte. Langsam ging sie vor ih in die Hocke und legt eine Hand auf die, in der er die Scherbe hält. Taiger. Hör auf damit, du wirst es bereuhen sie dachte an die Wunden und Narben in ihrer Armbeuge, die nicht von Scherben oder Klingen kamen, sondern von den Spritzen, die sie sich mehrmals am Tag in die Venen geschoben hat. Dazu bringt es nichts vorsichtig hebt sie seine Hand ein wenig an und nimmt ihm die Glasscherbe aus der Hand, um sie in ihrer Hosentasche verschinden zu lassen. Dazu bringt es nicht viel in ihren Augen blitze kurz das fürsorgliche auf, was man von ihr kennt und so blieb es auch. Ganz vorsichtig streicht sie ihm über die Hand, in welcher die Klinge gelegen hat. Komm, wir gehen wieder ins Zimmer und ich verbind dir die Hand frisch, den Fetzen kann man nicht mehr Verband nennen.

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Taiger saß einfach nur da, als Amabie die Tür öffnete. "Man geht nicht einfach so ins Bad, wenn dort jemand drinnen ist" murmelte er leise während er zusah wie eein eigenes Blut seine Handgelenke herunter lief und stellenweise sogar auf den Boden tropfte. Die Wärme die seine Wunren ausstrahlte verteilte sich sofort in seinem Körper und er fühlte sich für einen Augenblick einfach besser. "Du denkst,dass ich es bereuen werde? " fragte er und stand dann kopfschüttelnd auf um Amabie aus dem Bad zu folgen. Im Zimmer bellte Jace alarmiert, da er das Blut natürlich riechen konnte. Schnüffelnd kam er auf Taiger und Amabie zu.

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Das ist immer noch mein Zimmer meint sie ruhig und holt dann einen verband aus ihrem Nachkästchen, immerhin hatte sie nur Leute um sich, die Skaten und da fällt man eben schnell auf die Schnauze. Das Jace so klefft und ihr Hasen dadurch durchdrehen, passt ihr nicht ganz und deshalb meint sie, sogar halbwegs ruhig zu dem bellenden schwarzen Riesen: Alles gut, ich kümmere mich um ihn ruhig blickt sie zu ihm und nimmt seine Hand in seine Hand, wobei sie seinen Arm sanft einbindet. Sie ist vorsichtig, wie immer. Ihre sanfte Art war nicht verloren gegangen. Sie atmet durch und tippt ich dann auf die Armbeuge, die Narben hat sie immer vor Taiger versteckt gehalten. Meinst du wie ich das hier bereue? sie blickt auf ihren Unterarm. Die ganzen Stiche haben Narben, Wölbungen und alles mögliche hinterlassen, das sie immer wieder an ihre Vergangenheit erinnern.

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"Alles gut " sprach Taiger sanft zu seinem Hund,damit sich dieser wenigstens ein bisschen beruhigte und das tat er auch.Als Taiger sich wieder auf dem Bett nieder liess, legte sich Jace zu dessen Füßen hin und stupste ihm mit der Schnauze gegen das Bein. Währenddessen liess der Dunkelhaarige zu,dass Amabie seine Wunden verband.Er musterte kurz die Narben an ihrer Armbeuge. "Das kannst du nicht vergleichen, das sind zwei völlig verschiedene Dinge. " sprach er daraufhin leise. Vorsichtig legte er einen Finger auf eine der Narben und sah zu Amabie.

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Sie zuckt zurück, als er ihre Armbeuge berührt, nicht weil er sie berührt, sondern weil sie diesen Teil an ihr mehr als nur hasst. Doch danach hielt sie ruhig. Es ist beides eine Sucht. erklärt sie ruhig. Du verletzt dich und siehst es als einzigen Ausweg. Ich wurde abhängig, dass ist kein Unterschied sie blickt zu ihm und setzt sich neben ihn, nachdem sie sich seinen Verband ordentlich befestigt hat, danach stand sie aber wieder auf und zog sich einen lockeren Pullover über, den sie aber bis etwas 2 cm unter dem Ellenbogen zurück schiebt. Danach legt sie sich wieder auf das Bett, so, dass ihre Beine über die Kante baumeln und sie an die Decke blickt. Sie konnte sich zumindest ein wenig entspanen und doch merkt sie, das bei de Jungen der alte Taiger wieder langsam durchschimmert, es war nur ein Frage der Zeit, bis er hier wieder alle einschüchtern wird.

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Taiger sagte zu dem Thema nichts mehr. Stattdessen zog er die Beine an die Brust und bettete das Kinn auf seinen Knien. Nein,er war nicht süchtig. Er war von nichts und niemandem abhängig. Wieder seufzte er leise. "Has th du vielleicht eine Kopfschmerztablette für mich?" fragte er nach einer Weile des Schweigens dann plötzlich und presste sie je zwei Finger sn die pochenden Schläfen. Er sah nicht zu Amabie hoch. Ihr Anblick tat einfach weh,obwohl es ihn irgendwie gleichzeitig doch auch glücklich machte.

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Sie stand langsam wieder auf und blickt zu ihm. Ruhig kramt sie in einer Schublade, ob sie nicht selbst schon alle gebraucht hat, denn in Spanien hat sie einiges an diesen Dingern geschluckt. Doch sie findet noch eine und wirft sie Taiger zu, gefolgt von einer Wasserflasche. Und schon ist er wieder der alte meint sie in ihren Gedanken und öffnet das Fenster, wobei sie sich auf das Fensterbrett setzt und die Beine raus hängen lässt. Taiger beachtet sie einen Moment lang nicht. Warum? Sie wollte ihm zeigen, dass sie nicht gerade leicht ist und auch nicht mehr das Naive Mädchen von vor 6 Monaten. Das 2 Typen ihr so viel Selbstvertrauen eingeflößt haben, sie so aufgebaut haben, war selbst für sie noch immer gewöhnungsbedürftig.

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Taiger fing beides auf und nahm es ein. Danach trank er noch etwas, da er bisher zu wenig getrunken hatte. "Danke " sprach er leise und sah kurz zu dem blonden Mädchen hinüber. Er gähnte leise und legte sich auf die Seite wobei er sich aber zusammen rollte. Auch wenn er unendlich müde war, durfte er nun einfach nicht einschlafen, sonst würden wieder diese Alpträume zurück kommen.

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Sie blickt zu Taiger hin, wie er da lag und am Liebsten hätte sie ihn raus geworfen. Langsam blickt sie zu ihm und steht dann auf, um ihn wieder zuzudecken und sich vor den Fernseher zu setzen, wo sie die Playstation anstellt und Minecraft einlegt, die Snapback mi dem Schild nach hinten dreht und sich auf den Bildschirm konzentriert, wo sie mal wieder an einem ihrer Häuser weiter baut und Taiger recht wenig Beachtung schenkt. Wenn er sie schon zurück haben will, ist er Derjenige, der um sie Kämpfen muss, sie würde sich kein Stück um ihn scheren, sie könnte einige Typen hier haben, aber was soll man sagen? Sie wollte endlich mal einen Typen haben, der nicht nur an das eine denkt und auch nicht auf die Idee kommt, sie anzufassen.

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Taiger war für einen kurzen Moment eingedöst, doch als er die Töne von Minecraft hörte schlug er die Augen wieder auf und drehte sich so,dass er sehen konnte was Amabie machte. "Was ist eigentlich das Ziel dieses Spiels ?" fragte er plötzlich leise und sah zu Amabie hoch. Klar,hatte Taiger ab und zu schon etwas gespielt wie GTA oder irgendein Autorennspiel aber ansonsten hatte er definitiv besseres zu tun als zu zocken. Er besaß ja noch nicht einmal selber eine Konsole .Er wollte jetzt einfach mal ganz normal mit Amabie reden ...

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Ich großen und ganzen geht es darum zu überleben. meint sie ruhig und spielt danach einfach weiter, streckt sich um an ihre Dose zu kommen, anschließend trink sie einen Schluck und blickt zu Taiger hin. Man baut ein Haus, Waffen, eine Rüstung und muss Skelette, Zombies und so Sachen töten, bevor sie einen umbringen. Dazu muss man aber auch noch Dinge anbauen, damit man etwas zu essen hat sie pustet sich gegen die Haare und spielt danach weiter, wobei sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Bildschirm richtet, das war eines der wenigen Sachen, die sich nicht veränder haben ist, dass sie immer noch für ihr Leben gerne Zockt. Auch wenn ihr Ex es nicht verstehen würde, ist es ihr egal. Sie ist momentan nicht mehr auf ihn angewiesen.

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Taiger verstand und nickte, bevor er sich aufrichtete und sich neben Amabie setzte. "Man muss also einfach überleben okey...und was passiert wenn du stirbst? Bist du dann Game over und musst von neuem anfangen? " wollte er wissen und wandte seinen Blick nun auch auf den Bildschirm "Und was ist überhaupt mit anderen Menschen, wo sind die denn? " Der Spieler konnte ja wohl nicht der einzige Mensch in diesem Spiel sein oder? Man konnte doch nicht alleine auf der Welt leben. Das ging nicht.

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Man kann es auch zu mehr spielen, offline zu 4 und online können viel mehr Menschen dabei sein meint sie ruhig und blickt zu Taiger hin, bevor sie sich zusammen reißt, nicht von ihm weg zu rennen, nicht von ihm weg zu rücken. Wenn ich sterbe verliere ich alles was ich hab, also mein ganzen Inventar. Wenn ich schnell genug an dem Punkt zurück bin, wo ich gestorben habe, kann ich das Zeug zurück holen erklärt sie ruhig und geht danach in ihr Haus zurück, auf eine Plattform, holt den Bogen raus und beginnt einige Monster ab zu schießen.

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"Achso, jetzt verstehe ich " sprach Taiger und vergrub danach seine Hände in den Hosentaschen. "Weisst du,du bist die einzige Person außer mir die Jace wirklich liebt. Du bist die erste seit dem Tod des kleinen Mädchens auf das Jace aufgepasst hatte die ihm etwas bedeutet" erzählte er und sah dann zu seinem Hund herunter der bei der Erwähnung seines Namens den Kopf hob und aufstand. Freudig schwanzwedelnd trottete er zu den beiden und leckte jedem von ihnen durch das Gesicht. "Oder erinnerst du dich noch an den Tag an dem wir zusammen wegfliegen wollten und aus dem Fenster gesprungen sind. Das war der einzige Tag an dem wir zusammen Fotos geschossen haben und ich habe jedes einzelne Foto behalten. Sie haben mir geholfen, als ich im Knast war. Ich habe die gsnze Zeit nur daran gedacht, dass ich dich wieder habe wenn icb da heraus komme " Mig einem absolut ehrlichen Blick sah er ihr in die Augen.

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Vielleicht auch, weil keiner bisher versucht hat mit dem halben Kalb umzugehen meint sie ruhig und schiebt ihn leicht weg. Wie Cyrill regieren wird, wenn sie nach einem anderen Hund roch? Das würde sicher lustig werden, schon allein weil Avyres sie dann ausfragen wird, wo sie noch einem Hund begegnet ist.
Ich erinnere mich an alles meint sie ruhig und blickt auf den Bildschirm und hält inne, bevor sie eine Spinne abknallt. Warum sollte ich mich nicht daran erinnern? Der Anfang unserer Beziehung war auch mehr als nur schön sie war nur ehrlich, das war Taiger wahrscheinlich nicht gewohnt, da sie bisher nur um den heiße Brei rum geredet hat. Ruhig und schon fast langsam blickt sie auf ihre Hände und zu ihrem Controller. Auch daran, wie du diese Isabell angegafft hast meint sie wieder bissig und krallt sich kurzzeitig in ihre Handfläche. Aber das ist alles vergangen... erklärt sie ruhig und schüttelt den Kopf. Ich habe genau ein Foto von uns sie kramt ihr Hand raus, im Hintergrund ein Foto von ihr und den beiden Jungs, blättert den Ordner auf und zeigt es ihm. Es ist auch an dem Tag entstanden, sie drückt ihm gerade einen leichten Kuss af seine Wange, lächelnd. Glücklich.

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"Ich weiss,dass wir uns gegenseitig betrogen haben Amabie. Das war falsch sowohl von mir,als auch von dir. Ich hatte danach nie wieder auch nur Blickkontakt mit Isabella,das kannst du mir glauben. Sie ist nichts im Gegensatz zu dir. Du bist die einzige die mir jemals wirklich wichtig gewesen ist und du bist es immer noch. " erklärte er ihr und zog dann ebenfalls sein Handy hervor. Er hatte ein Bild von Amabie als Hintergrund. Er zeigte ihr die Bilder wo er sie Huckepack trug, wo sie sich glücklich lächelnd in den Armen hielten und wo sie sich küssten. "Und dieses hier habe ich immer dabei " meinte er dann und zog ein leicht verknittertes Bild aus der Hosentasche. Es zeigte eine schlafende Amabie die im Schlaf die Arme um Jace geschlungen hatte. Es war ein Bild das ihr moch nie gezeigt hatte.

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Bei mir war es eher eine Racheaktion meint sie leise Ich war verletzt, ich wollte nicht da stehen, als hätte ich keine Chance ei anderen, nur weil ich dir nicht gereicht habe erklärt sie kurz und sah sich die Bilder an. Klar, es war anfangs eine wundervolle Beziehung, dann ist es aber irgendwann bergab gegangen. Wann hast du das Bild gemacht? fragt sie lächelnd und blickt zu ihm hoch. Dabei schien kurzzeitig ein glückliches, ja zufriedenes Lächeln auf den Lippen und auch ihre Augen erreicht das ganze. Das muss eigentlich zu der Zeit gewesen sein, wo wir noch nicht lang zusammen waren, danach hast du nicht mehr oft hier geschlafen meint sie in aller Ruhe und in ihren Kopf schweben gerade alle möglichen Erinnerungen an die vergangene Beziehung zwischen ihr un Taiger. Dort musste ich dich noch davon überzeugen, eine Beziehung mit mir einzugehen. Zwar hat Olivia alles ausgesprochen.. sie lächelt leicht und schüttelt den Kopf, bevor sie auf Pause drückt und sich einen Moment lang gegen Taiger und den Kopf hatte sie gegen seine schulter gelegt.

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"Das war da als du fast jede Nacht bei mir übernachtet hast. Nachdem Olivia mich quasi aus diesem Zimmer vertrieben hat. Wohnt sie etwa immer noch hier? " wollte er wissen und strich Amabie sanft über das lange blonde Haar. Ihr Lächeln steckte ihn dabei an und so lächelte er auch. "Ja,eigentlich wollte ich ja eine Freundin haben,wollte niemanden an mich heran lassen aber du hast permanent nicht nachgelassen. Ich kann das bis heute nicht verstehen " meinte er leise und bewegte sich nicht als sie sich an ihn lehnte, da er fürchtete sie würde sich sonst wieder entfernen. "Aber weisst dj was wir in all der Zeit nicht gemacht haben? Wir waren noch kein einziges Mal zusammen im Schwimmbad und du bist mir auch noch ein Longboardrennen schuldig aber dafür müsste ich mir erstmal ein neues kaufen. Das andere ist kaputt gegangen " erzählte er leise und hob dann docb die Hand um Amabie ein paar Strähnen aus dem Gesicht zu streichen.

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Olivia ist nicht mehr hier, nein. Du kennst keinen mehr, der mit mir im Zimmer ist. Mariella, ein Mädchen das Angst vor so ca allem und jedem hat, Kaylee, die mir mit ihrem Selbstbewusstsein auf ie nerven geht und die neue kenne ich selbst noch nicht erzählt sie kurz und lässt sich kurz über die blonden Haare streichen, wobei sie eigentlich noch recht entspannt blieb. Für sie kostet es viele nerven und auch viel Mut so ruhig bei im zu bleiben. Doch er brauchte das jetzt und sie wollte ihm zumindest etwas gutes tun.
Nun ja, ich bin keine sehr begabte Schwimmerin erklärt sie lachend und blickt zu ihm. Ihr fröhliches, warmes Lachen, auch etwas, dass sie auszeichnet. Ich hab ein neues, wenn du willst, kannst du mein altes haben, ich werfe es sonst weg meint sie ruhig und blickt zu ihrer halben Sammlung. Das neue Board war eigentlich das gleiche wie das neue, nur das es ein anderes Deck hatte, ihr Skateboard war immer noch das alte. Sie hielt still, damit er ihr die Strähnen aus dem Gesicht streiche konnte, wo ihre Cappy auf Jace drauf fiel und auf dessen Kopf liegen blieb.

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"Schwimmen dürfte bei mir wohl nicht das Problem sein, ich glaube ich habe noch nicht mal eine Badehose und in einem Schwimmbad war ich auch noch nie gewese, aber dank dir schon einmal im Kino. "meinte er dann. Außerdem müsste Amabie ja klar sein,dass sie nicht ertrinken würde solange sie Taiger an ihrer Seite hatte. "Du willst mir wirklich dein Board schenken ?" fragte er dann erstaunt .
Währenddessen war Jace wieder am schlafen gewesen ,doch plötzlich fiel etwas auf seinen Kopf .Er schreckte auf und rannte wie eine Horde wildgewordener Bienen im Kreis herum,da die Cap ihm die Sicht verdeckte .Bei dem Anblick konnte Taiger nicht anders als zu lachen .

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Nun ja, vielleicht kann man das mal ändern meint sie ruhig und blickt zu ihm hoch, danach setzt sie sich wieder aufrecht hin, immerhin musste sie Jace auf die Snapback von den Augen nehmen. Du ist solch ein Genie Jace! sie schütt den Kopf und wirft genau diese wieder aufs Bett. Wenn du mir versprichst darauf aufzupassen meint sie etwas ernster und steht dann auf, um ihr altes Board zu holen. Sie hatte es hier gekauft, ihr Skateboard würde sie nie hergeben, das hatte sie schon vor dem Knast gehabt, also war es für sie alles, was sie aus ihrer Vergangenheit noch besaß. Kurz darauf blickt sie zu Taiger hin und versucht wieder ein leichtes Lächeln, dabei blickt sie ihm in die Augen.

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"Jace wie blöd bist du bitte? " fragte Taiger lachend .Nachdem Amabie ihn endgültig von der Cap befreit hatte, sah Jace nur ganz liebenswürdig drein und sprang dann zu Amabie und Taiger auf das Bett .Er bettete seinen Kopf im Schoss seines Herrchens und sah zu ihm hoch ."Natürlich werde ich das" erwiderte Taiger leise. Was sollte er denn sonst tun?Sich eine Säge kaufen und es zerschneiden ?Nein

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Sie blickt zu dem Hund hin und lacht leise, bevor sie den Kopf schüttelt und das Spiel beendet, viel Sinn würde es ohnehin nicht machen. Ja, wenn du schon dein eigenes kaputt machst sie lacht kurz und blickt danach zu dem jungen Mann hoch, wobei sie ihm den Kopf leicht gegen die Schulter legt. Einen Moment lang lächelt sie Taiger an. Dann kannst du es nachher mit nehmen sie sah auf ihr Handy, eine Nachricht von Olivia stand drauf und sie lächelt leicht, doch lesen würde sie diese jetzt nicht, sie hatte gerade zu viel andere Sachen im Kopf. In aller Ruhe lässt sie von ihm ab und lässt sich zurück fallen

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"Das ware ja noch nicht einmal ich sondern die Zwillinge, also meine Geschwister " erklärte Taiger leise und kraulte seinen Hund wieder hinter den Ohren. Das Wort Geschwister uu verwenden war richtig ungewohnt, denn er sah die Zwillinge nifht wirklich als seine Geschwister an. "Okey danke.dann können wir ja wieeer zusammen fahren "

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Das ist ja nicht die Hauptsache, sondern eher, dass es kaputt ist meint sie in aller Ruhe und blickt danach zu Taiger, da sie nur seinen Rücken sah, begann sie leicht über seinen Rücken zu zeichnen. Eine Sonne, danach eine Blume, ein Haus und einen kleinen Hund. Se hatte das früher schon gerne gemacht, doch bis heute hatte sie noch keine Gelegenheit gehabt, es wieder mal zu machen. In aller Ruhe blickt sie zu dem Jungen hin und kuschelt sich in ihre Decke, da sie an ihren Beinen fror, wie sonst nur all zu selten. Irgendwann, ja meint sie ruhig und blickt danach zu Taiger, irgendwie hat sie sich daran gewöhnt, dass er wieder hier war, in so kurzer Zeit.

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"Ja,ich verstehe auch nicht wie sie das geschafft haben. Sie wollten ee mir auch nicht sagen " meinte der Dunkelhaarige daraufhin kopfschüttelnd und genoss jede noch so kleine Berührung von Amabie. Leicht drehte er den Kopf zu ijr um sie anblicken zu können "Komm du zeichnest was auf meinen Rücken und ich muss rs erraten und danach tauschen wir Rollen "

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Sie sah zu ihm. Wollte sie sich von ihm anfassen lassen? Eigentlich nicht aber irgendwie musste es ja sein, deshalb bestätigt sie mit einem Nicken und blieb aber liegen. Vorsichtig zeichnet sie ihrem Exfreund einen Baum auf den Rücken und lächelt ihn ein wenig an, wie so oft. In aller Ruhe zeichnet sie die Baumkrone und blieb dabei immer vorsichtig.
 In aller Ruhe wendet sie ihren Blick zu seinem Rücken und pustet einmal kurz dagegen, da Taiger mal wieder etwas länger braucht bis er das Ganze beantwortet hat.

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Taiger versuchte sich ganz darauf zu konzentrieren was Amabie ihm auf den Rücken zeichnete und nicht auf die Berührung selbst. Es war leichter gesagt als getan. Sie war so sanft,dass es nicht weh tat obwohl Taiger zahlreiche blaue und andersfarbige Blutergüsse auf seinem Rücken hatte. "Hmm,eine Wolke... " überlegte er leise, bevor er sich aber selber korrigierte."Ehm nein, ein Baum?" fragte er dann und drehte sich zu Amabie. "Darf ich bei dir? "

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Sie nickt leicht und lächelt den Jungen lieblich an. Ruhig sah sie ihn an und setzt sich dann gerade auf, wobei sie sich zu ihm dreht und die langen blonden Haare vom Rücken nimmt. Anschließend blickt sie zu ihm und wartet ruhig. Klar meint sie ruhig und wartet geduldigm sie atmete durch und versucht sich etwas zu beruhigen, um ihn nicht gleich weg zu stoßen oder anzuschreien. In aller Ruhe blickt sie an die Wand

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Auch Taiger versuchte ein Lächeln auch wenn es nicht so gut klappte wie er wollte. Schließlich drehte sich Amabie zu ihm um. Sanft strich er ihr ein paar Strähnen zur Seite und fing dann an eine einfache Form auf ihren Rücken zu zeichnen: ein Herz. Danach nahm er die Hände wieder zu sich und wartete auf ihre Antwort. Er wünschte sich so sehr,dass sie endlich auftauen würde, dass sie ihren Gefühlen nachgab. Sie konnte sie doch nicht einfach so abgestellt haben.

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Sie schloss ihre Augen. Das letzte mal, dass sie nähe abbekommen hatte war, als sie neben oder besser gesagt bei Avyres geschlafen hatte. Dort hat sie den jungen Mann ja als Kissen verwendet. Vorsichtig und recht leise meint die; ein Herz sie war sich sicher, dass es ein solches war. Bei ihr löst diese Berührung aber nichts extrem besonderes hervor. Es war die Berührung eines Jungen, nicht mehr und nicht weniger. Sie dreht sich zu ihm, wobei die Italienerin sich wieder in den Schneider Sitz setzt und wartet, bis Taiger ihr wieder den Rücken zudreht.

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