School Life Internat


Wer denkt, das Leben an einem Internat wie diesem sei wie jedes andere, der irrt gewaltig.
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Wir malen uns die Welt in kuntergrau und dunkelbunt

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Ian Barclay

Ian Barclay
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Ian Barclay und  Linda Basdeki

Ian drängelte sich durch die Menschenmasse bei den Essensständen und musste ungeduldig feststellen, dass die Schlange am Hotdogstand eine neue Rekordlänge angenommen hatte. Er seufzte ergeben, legte den Kopf in den Nacken und stellte sich dann eben doch hinten an der Reihe an. Woanders waren die Wartezeiten auch nicht besser. Auf diesem Festival war einfach etwas zu viel los..
Eigentlich besaß Ian schon einen gewissen Vorrat an Geduld, aber nach fünf Minuten tappte er unruhig mit Fuß hin und her. Erschrocken drehte er sich um, als er aber plötzlich spürte, dass er scheinbar jemanden auf den Fuß getreten war. Dieser Jemand stellte sich als ein recht hübsches Mädchen heraus, dass sich hinter ihm eingereiht hatte. "Sorry, war keine Absicht", entschuldigte sich Ian und grinste breit, während er sich verlegen durch seine roten Haare strich.

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Wie immer lächelte ich ein wenig, warum auch nicht? Immerhin ist die Welt doch was schönes. Meine Freunde haben mich geschickt um ihnen was zum Essen zu holen, immerhin bin ich hier diejenige, die noch am laufen kann. Ruhig und mit einem warmherzigen Blick stehe ich an, meine Braunen Locken fallen mir über die Schultern und ich wippe leicht vor und zurück. Als mir dann aber jemand auf den Fuß tabst ziehe ich diesen zurück und sehe den jungen Mann aus meinen Großen Augen an. Schon.. Schon okay stammel ich und schüttel dann leicht den Kopf, wie ich das eben nur zu gerne mache. Langsam und wende ich mich wieder der Schlange zu und darf warten, bis ich endlich dran bin, nebenher sollte ich auch noch die Bestellung im Kopf behalten, zumindest irgenwie.

Ian Barclay

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Ian grinste das Mädchen hinter sich noch einmal breit an, ehe er sich ebenfalls wieder auf das Geschehen vor sich konzentrierte. "Hey, in ungefähr 10 Jahren dürften wir diese Schlange vielleicht auch wieder verlassen haben", plapperte er einfach weiter vor sich hin. Es kam ihm wie eine halbe Ewigkeit vor, wie sie hier standen und warteten. Er brauchte etwas Beschäftigung! Also drehte er sich wieder zu dem Mädchen hinter sich um und sah sie freundlich an. "Und? Wie gefällt dir das Festival bisher?", fragte er sie. Momentan war Ians Laune trotz der momentanen Wartezeit wirklich beängstigend gut, weshalb er sie auch einfach so unerschrocken anquatschte, ohne sich darüber Gedanken zu machen wie das vielleicht wirken könnte, wenn er einfach fremde Menschen mit seinem Gelaber nervte. Aber vielleicht war ihr ja auch langweilig. Man konnte schließlich nie wissen.

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Bis auf meine 1000 Mückenstiche, den Sonnenbrand und meinen Rückenschmerzen finde ich es hier wirklich hammer... Ich liebe Festivals, man lernt neue Leute kennen, hört gute Musik und vielleicht bekommt man auch mal etwas zu essen schwärme ich einfach weiter und sehe dann zu dem rothaarigen hoch. Und dir? frage ich dann neugierig und nehme einen Schluck aus meiner Wasserflasche, die ich vorsorglich mal mitgenommen habe, wobei ich ihm dann auch etwas davon anbiete, in dem ich sie ihm schon fast unter die Nase halte.
Hier, sonst klappst du mir noch zusammen und ich muss erste Hilfe Leisten, dabei stehe ich nicht so auf Mund zu Mund Beatmung kurz lache ich und sehe dann zu ihm hoch, wobei ich meine Roten Haare hoch binde, damit mir der Schweiß nicht in Sturzbächen runter rinnt.

Ian Barclay

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Als Ian Lindas Antwort hörte, entwich ihm ein lautes Lachen. "Gute Antwort, du denkst anscheinend optimistisch.", sagte er grinsend. "Ja mir geht´s ähnlich. Es ist wirklich verdammt heiß heute, aber das Festival macht Spaß. Ich warte allerdings noch darauf, dass ich heute jemand neues kennen lerne, der nicht entweder schon völlig besoffen oder sowieso auch ohne Alkohol völlig daneben ist.Scheint mir hier nicht so einfach zu sein." Als Linda ihm die Wasserflasche unter die Nase hielt, sah er sie überrascht an, schnappte sich dann aber schnell die Wasserflasche und trank was das Zeug hielt. Als er fertig war gab er ihr die inzwischen fast geleerte Flasche zurück und hörte ihr zu. "Danke, das hab ich gebraucht. Was denn, nicht? Ich dachte jedes Mädchen steht auf sowas", sagte er mit gespielter Überraschung.

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Ich hab heute noch nichts getrunken meine ich mit einem leisen Lachen, was ich nur zu gerne tue. Klar, ich bin ein fröhlicher Mensch, auch wenn meine Vergangenheit einen Tiefschlag hatte, doch es musste auf eine gewisse Art und Weise sein.
Hey, ich bin ein wenig anders meinte ich lachend und sehe zu ihm wobei ich zwei Finger hoch halte Jungfrau und ungeküsst. Meine Eltern meinen eben, dass ich meinen Ersten Freund heiraten sollte, was ich sicher nicht tuen werde mal wieder streiche ich mir durch die Haare und lehne mich danach ein wenig an einen Baum der hier steht. Dass es hier ewig dauert bis man etwas bekommt, drückt meine Laune nicht, zumindest nicht solange ich jemanden habe, mit dem ich mich ein wenig unterhalten kann. Ich bin eben seltsam erkläre ich weiter und strecke mich, wobei meine Schultern leise knacken.

Ian Barclay

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"Na dann hast du meinen Respekt, da bist du hier nämlich wohl so ziemlich die Einzige", meint Ian. Und das war noch nicht einmal großartig übertrieben von ihm. Man brauchte sich nur mal umzusehen und schon sah man überall lallende und übereinander fallende Leute.
"Ach wirklich?"Grinsend zieht Ian eine Augenbraue hoch, als das Mädchen vor ihm weiter sprach und sich als ungeküsst heraus stellte. Nun ja, zumindest behauptete sie das. Er machte sich nicht viel daraus. Er fand es sogar besser, wenn man nicht mit 12 schon halb verheiratet war. "Wow, die sehen es wohl ganz schön eng", fand er aber trotzdem. Dann schüttelte er lächelnd den Kopf. "Bist du nicht. Außer natürlich das sollte jetzt eine Vorstellung sein und deine Eltern haben auch noch eine Vorliebe für seltsame Namen", witzelte er. Er war wirklich froh in diesem Mädchen ein wenig Ablenkung vom Warten gefunden zu haben und tatsächlich waren sie dem Ende, oder besser gesagt dem Anfang, der Schlange sogar schon ein gutes Stückchen näher gekommen. "Ich bin übrigens Ian", stellte er sich nun vor und wippte etwas ungeduldig mit dem Oberkörper vor und zurück.

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Vielleicht auch weil mir etwas an meiner Ehre und meinem Gehirn liegt meinte ich lachend und lehne mich leicht gegen einen Baum, unter dem wir Gott sei dank standen. Meine Eltern sind Streng, okay meine Mum. Mein Dad war ziemlich locker und deshalb ist es schwer ohne ihn zu leben gab ich warm zu und streiche mir durch die roten Haare, wobei ich mir eine Strähne hinters Ohr klemme und dann wieder zu dem anderen sehe. Mir ist es aber lieber, wenn sie streng sind als wenn es ihnen total egal wäre, was ich eben mache gebe ich zu und löse den Zopf, den ich mir gemacht habe um ihn neu zu machen.
Ne, keine Vorstellung und ich habe Gott sei dank einen ziemlich normalen Erstnamen kurz sehe ich wieder zu ihm und streiche mir leicht durch die langen Haare, eine dumme Macke die ich auch nicht weg bekomme. Linda meinte ich und grinse leicht. Anschließend sehe ich zu den anderen aus meiner Gruppe, nur das irgendwie das Zelt jetzt auch nicht mehr steht und mehr oder weniger kaputt ist. Die Deppen haben das Zelt mal wieder kaputt gemacht... Wieder eine Nacht unter freiem Himmel murmle ich mehr zu mir selbst und schüttle deshalb auch den Kopf.

Ian Barclay

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Aufmerksam hatte Ian dem Mädchen zugehört. "Du hast eine gute Ansicht der Dinge", bemerkte er schließlich und lächelte leicht. Sein Gegenüber stellte sich schließlich auch vor und bei ihrem Anblick des zerstörten Zeltes musste er lachen. "Wow, das hab ich bisher auch noch nicht so gut hinbekommen wie deine Freunde. Also mein Zelt steht noch.. hoffe ich zumindest", meinte er breit grinsend. "Meinst du nicht, dass ihr das Ding wieder hinbekommt?", fragte er verwundert und ließ den Blick nochmal durch die Menge schweifen. "Naja, aber so ein Sternenhimmel kann ja auch ganz schön sein."
Mittlerweile waren sie in der Warteschlange wirklich weiter gekommen und nun hatte die Warterei endlich ein Ende genommen und wenige Augenblicke später hielt Ian endlich den lang ersehnten Hotdog in Händen. Obwohl er fertig war, blieb er noch stehen und wartete auf Linda bevor er wie ein halb Verhungerter einen rießigen Bissen vom Hotdog nahm. Er fand es nett sich mit dem Mädchen zu unterhalten, aber vermutlich wollte sie lieber zu ihren Freunden und dem kaputten Zelt zurück. "Falls du heute Nacht nicht von Besoffenen zertrampelt werden willst, oder es regnen sollte oder sonstwas ist, kannst du gerne nach mir schreien oder auch in meinem Zelt unterkommen. Es steht nicht weit von eurem weg", bot er an und hoffte, dass es nicht komisch klang, dass er sie dazu einlud.

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Es ist das dritte mal das sie es so abbauen ich glaube inzwischen würde es ausschließlich aus Klebeband bestehen und da schlafe ich wirklich lieber unter freiem Himmel als dass ich von Tonnen von Klebeband begraben werde meinte ich mal wieder leise lachend. Ja, ich war schon immer ein fröhlicher Mensch gewesen und deshalb beobachtete ich Ian auch ziemlich genau, fragt mich nicht warum aber er war mir schonmal grundlos sympatisch.
Als ich danach endlich mein Essen hatte biss ich genüsslich ab und schloss ein wenig meine Augen. Mmmm... seufzte ich genießend und lächelte danach ziemlich warm und zufrieden. Als er mich danach fragt, ob ich vielleicht zu ihm kommen wolle nickte ich dankbar. Schaust du dir die Band heute Abend an? Dann könnten wir uns treffen und danach zusammen zu deinem Zelt gehen, wäre ziemlich super kurz musste ich lachen und blickte zu Ian hin um den Kopf ein wenig zur Seite zu legen, denn ich würde morgen auch noch gerne in einem Stück aufwachen.

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Bei ihrer Erzählung konnte Ian gar nicht anders als in ihr Lachen mit einzustimmen. Ein Zelt aus Klebeband war wirklich eine komische Vorstellung. "Vor allem wäre es sicher nicht so leicht da wieder raus zu kommen", meinte er grinsend. Während er in beachtlicher Geschwindigkeit seinen Hotdog verputzte, ließ sich Linda ihr Essen ebenfalls schmecken, so hatte es jedenfalls ganz den Anschein. Überraschenderweise ging sie sogar auf Ians Angebot ein. "Klar schau ich mir die Band an!", antwortete der Rotschopf euphorisch. Bei Lindas Vorschlag fing er an heftig zu nicken. "Ja, das können wir gerne so machen, freut mich. Ich hoffe das geht auch für deine Freunde in Ordnung?" Er blickte kurz rüber zu dem lädierten Zelt. "Und keine Sorge, ich werde dich weder auffressen noch mein Zelt über dir zusammen krachen lassen", versprach er.

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Eben und mir liegt was an meinem Leben!, lachte ich, wobei ich danach zu Ian sah und den Kopf ein wenig zur Seite legte und meine Hände in meine Hosentaschen stopfte. Und auch wenn es für sie nicht in Ordnung ist, werden sie es nicht merken, weil sie sich eigentlich jeden Abend betrinken, antwortete ich schmunzelnd und sah anschließend wieder zu dem Jungen mit den Rot - Braunen Haaren. Ich vertraue Menschen, zwar ziemlich leicht sinnig, ich weiß, aber bisher ist mir noch nie was passiert, schmunzelte ich und aß danach mal fertig, wobei ich um einiges länger brauchte wie er, was mich zwar nicht störte, aber was dagegen tun konnte ich eben auch nicht.
Wo sollen wir uns treffen, damit wir nicht aneinander vorbei rennen?, fragte ich lächelnd und sah danach zu Ian hin, wobei ich mir durch meine hellen Haare strich.

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Bei Lindas Worten glitt Ians Blick wieder zu der kleinen Horde von Menschen, Lindas Freunde, welche sich gerade ihr zerstörtes Zelt ansahen. Sie machten einen sehr ratlosen Eindruck, was ziemlich witzig aussah. "Ich glaube die werden das Zelt wirklich nicht mehr zusammen bekommen, erst recht nicht, wenn sie sich betrinken", kommentierte Ian das Ganze amüsiert.
"Da hast du wohl Glück gehabt", sagte er zwinkernd und während Linda erst einmal ganz in Ruhe ihr Essen verputzte, überlegte Ian wo sie sich später treffen konnten. Mittlerweile hatten sie sich etwas abseits des Essenstandes hingestellt um dort etwas ungestörter etwas ausmachen zu können. "Neben der Bühne steht doch das große Zelt wo die Souvenirs verkauft werden. Wie wärs, wenn wir uns da treffen? Zumindest finden wir uns da mit Sicherheit schneller als beim Bierstand oder den Toiletten", schlug der Rothaarige vor.

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Glaube ich auch nicht, ich meine, wenn Bier billiger ist wie Wasser, ist es auch schon fast klar schmunzelte ich und blickte danach wieder zu Ian hoch. Klar habe ich das, man muss nur Menschen anquatschen oder ewig auf sein Essen warten, dann trifft man nette Leute und findet einen Ort wo man schlafen kann, schmunzelte ich und sah danach hoch zu dem anderen, wobei ich wieder ein wenig herum zappelte.
Ich glaube dort dürfte man sich finden und wenn nicht schreie ich deinen Namen durch das Gelände, dann bin ich heißer, hatte Bewegung und bin wahrscheinlich schon fast zu müde um das Konzert zu sehen, schmunzelte ich immer mal wieder. Danach hüpfte ich auf der Stelle rum, wobei ich danach zu der großen Eiche hier sprang und und mich auf eine der Wurzeln saß.

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"Ja, das ist scheinbar die beste Art Leute kennen zu lernen. Der Essensstand ist wahrscheinlich ein Geheimtipp für Leute die neue Kontakte suchen von dem ich bisher noch nichts wusste", stimmte Ian lachend hinzu. "Das würde auch erklären warum hier so viel los ist." Der Rothaarige freute sich, dass Linda mit seinem Vorschlag einverstanden war. "Okay, dann hoffen wir mal dass du nicht über das halbe Gelände schreien musst, wäre ja schade um´s Konzert, wenn du dann so müde wärst", antwortete er und folgte Linda etwas langsamer und verunsicherter zu der Eiche, blieb einige Meter vor ihr stehen und blickte in der Weltgeschichte umher. Ian wollte sie wirklich nicht nerven, aber scheinbar schien sie momentan auch noch nicht zu ihren Freunden zurück zu gehen, also konnte er sich doch eigentlich genauso gut noch ein klein wenig mit ihr unterhalten, oder nicht?

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Ich sah zu Ian hoch und lächelte ein wenig vor mich hin, wobei ich irgendwann den Kopf zur Seite legte und Ian weiterhin beobachtete, wobei ich seiner angenehmen Stimme lauschte. Wir treffen und hier, okay?, fragte ich lachend und beobachtete ihn anschließend und musste leise Lachen.
Als er so vor mir stand, schnappte ich mir seine Hand und zog ihn auch zu mir auf die Wurzel. Steh nicht so ungemütlich rum!, lachte ich und strich mir nochmal durch meine knallroten Haare.
Bist du alleine hier?, fragte ich dann einfach und lächelte Ian ruhig an, Oder mit Freunden? Oder deiner Freundin?, ich grinste neugierig und musste danach leise lachen, wobei ich durch meine langen Haare strich.

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"Okay, abgemacht. Geheimer Treffpunkt: Baum", meinte Ian lachend. Dieser Treffpunkt war tatsächlich einfacher. Warum hatten sie es sich vorher überhaupt so schwer gemacht einen passenden Ort zu finden? Das war dem Jungen gerade wirklich etwas schleierhaft.
Im ersten Moment war der Rothaarige etwas überrascht als das Mädchen sich seine Hand schnappte und ihn zu sich nach unten zog. Er musste aufpassen, dass er nicht geradewegs über die Wurzel stolperte, aber glücklicherweise schaffte er es sich neben Linda zu setzen ohne dabei einen Unfall zu bauen. "Aye, stand sich auch nicht wirklich ganz so bequem. Vor allem weil ich mir in der Warteschlange schon die Beine in den Bauch gestanden habe." Triumphierend grinste er der Rothaarigen entgegen und rückte etwas auf dem knorrigen Sitzplatz herum bis er es bequem hatte. "Nein", beantwortete er dann kopfschüttelnd Lindas Frage. "Also eigentlich nicht zumindest", fügte er mit einem schiefen Grinsen hinzu. "Ich bin mit meinem Bruder hier, aber ich schätze der hat sich mittlerweile mal wieder ein Mädchen angelacht. Den werd ich also so schnell nicht wieder zu Gesicht bekommen. Aber hey, den seh ich sowieso oft genug und zumindest kann ich so neue Freunde kennen lernen. Und nein, eine Freundin gibt´s nicht bei mir", plapperte er offen und ließ sich die am Himmel auftauchende Sonne auf sein von Natur aus blasses Gesicht scheinen. "Und du? Bist du vergeben?", gab er die Frage neugierig an Linda zurück.

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Eben, dazu muss ich sonst noch mehr zu dir hoch sehen, antwortete ich schmunzelnd und beobachtete Ian ein wenig, wobei ich mir nochmals durch meine langen Haare strich, gähnte und lehnte meinen Kopf gegen die Schulter des Rothaarigen, wobei ich meinen Kopf leicht schüttelte.
Und du lachst dir keine Mädchen an?, fragte ich und sah zu ihm hoch, wobei ich mir nochmals durch meine Haare strich und sie zu einem etwas seltsamen Dutt zusammen band.
Nein, mein Freund und ich haben uns getrennt, ich meine, es war einfach zu viel Entfernung, ich lächelte Ian leicht an und hauchte ihm einen kleinen Kuss auf die Wange, wobei ich irgendwann leise lachte und die anderen Menschen beobachtete. Nebenher kratzte ich mich an meinem Nacken, wobei ich irgendwann wieder zu ihm hoch sah und ein wenig grinste.

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"Tja, dann musst du eben etwas wachsen, dann brauchst du nicht mehr so zu mir aufschauen", meinte Ian und streckte Linda kurz die Zunge raus. Er lächelte leicht als sie sich gegen ihn lehnte und schüttelte auf ihre Frage hin den Kopf. "Nein, Mädchen sowieso nicht", antwortete er ehrlich, wobei er das Wort ´Mädchen´ besonders betonte. "Ist einfach nicht so.. mein Interessensgebiet. Zumindest nicht so wie du es gerade meinst", erklärte er schließlich etwas zaghaft und lächelte verlegen. Er war froh, dass er es mittlerweile schaffte so offen und ehrlich zu sein, auch wenn bisher leider nicht jeder Mensch so gut damit klar kam. Bei Linda allerdings hatte Ian ein gutes Gefühl und immerhin schien sie sich ihm gegenüber auch ganz offen und ehrlich zu verhalten. Also warum sollte er das dann nicht auch tun?
Leicht wippte der Rothaarige von einer Seite zur Anderen, so dass er Lina immer wieder leicht mit der Schulter anstupste. Währenddessen hörte er ihr aufmerksam zu und zog schließlich eine mitleidige Grimasse. "Oh, das tut mir Leid. Ist echt blöd, wenn es an sowas wie der Entfernung scheitert, aber das ist immerhin auch ein verständlicher Grund finde ich. Ich hab zwar in der Kategorie keine Erfahrungen, aber ich glaube mal Fernbeziehungen sind ziemlich besch.. eiden. Umso mehr bewundere ich aber auch Menschen, die damit gut klar kommen. Wie lange wart ihr denn zusammen?" Neugierig blickte er das Mädchen neben sich an, dass ihm eben einen Kuss auf die Wange gegeben hatte und nun grinsend ihre Umgebung beobachtete. ´´Verrückte Nudel´´, war das Erste, dass Ian spontan zu dem Mädchen einfiel und er grinste bei dem Gedanken auch schon gleich mit ihr um die Wette. Zumindest wurde es dank ihr vermutlich auch nicht so langweilig bis zu dem Konzert heute Abend, so wie er es schon befürchtet hatte.

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Ich lachte bei seiner Bemerkung fröhlich und sah zu ihm hoch: Ganz ehrlich? Ich bleibe gerne so klein, sonst wachse ich noch allen Kerlen über den Kopf und das wäre dann doch auch nicht das Beste, oder was denkst du?, Ich grinste leicht, bei seinem Kommentar und legte den Kopf ein wenig zur Seite, wobei ich nochmals in den Klaren Himmel hoch sah. Wir könnten am kleinen See baden gehen, schlug ich fröhlich vor, wobei ich nicht den des Festivals meinte, wo alle hin rannten, sondern viel mehr den weiter außerhalb.
Fast ein Jahr, wir haben uns auch immer wieder gegenseitig besucht und alles, aber nun ja, was soll man machen? Es brachte ja auch nichts, wenn man sich nur alle vier Monate sah, es hat uns beiden mehr oder weniger nur weh getan, als er auch so grinste, musste ich leise lachen und tippte ihm gegen die Nase, wobei ich anschließend aufstand und ihn an der Hand hoch ziehen wollte: Also komm! Lass und Baden gehen!

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"Stimmt, es sieht glaub ich auch etwas komisch aus, wenn das Mädel drei Köpfe größer ist als der Junge", pflichtete Ian ihr lachend bei und hörte Lindas Erzählung über ihren Ex freund zu.
Bei ihrem plötzlichen Vorschlag zum kleinen See zu gehen, wurde er für einen Moment doch stutzig und sein Blick musste wohl dementsprechend auch ganz witzig sein. "Ernsthaft? Du willlst jetzt baden gehen?", fragte er verwundert. Sie sah ihn fragend an, aber es war ihr anzusehen, dass sie es ernst meinte und wirklich zum See wollte. "Du hast echt Ideen..", sagte er grinsend und schüttelte den Kopf. Sie war wohl wirklich etwas verrückt, aber das machte sie für ihn umso sympathischer. Also ließ er sich von ihr hoch ziehen und nickte schulterzuckend. "Alles klar, gehen wir halt baden!" Gemeinsam liefen sie durch das etwas dichtere Gedränge um zum Außenbereich des Geländes zu gelangen, wobei Ian fröhlich vor sich hinsummte.

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Ich grinste leicht und sprang anschließend, als Ian stand und sich ein wenig bewegt hatte, auf seinen Rücken um mich mit meinen Beinen an ihm fest zu klammern, so grinste ich leicht und legte meinen Kopf auf seine Schulter, wobei ich leise lachte. Hüh Hot Pferdchen!, lachte ich und blieb ruhig auf seinem Rücken oben, wobei ich ein wenig vor mich hin lachte, schon fast lächelte und glücklich wirkte.
Gehst du gerne baden?, fragte ich neugierig und legte meine Arme leicht um seinen Nacken, einfach um nicht runter zu fallen.

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Ian war ja zum Glück recht sportlich und so wankte er auch kaum als Linda ihm so plötzlich auf den Rücken sprang. "Seh ich für dich vielleicht aus wie ein Pferd?", fragte er mit gespielt empörter Stimme, lief aber gemütlich weiter, nur eben jetzt mit Linda auf dem Rücken. Nach kurzer Zeit blieb der Rothaarige allerdings ein weiteres Mal stehen und versuchte zu dem Mädchen hinauf zu gucken, was natürlich nicht gerade gut funktionierte. "Dann musst du mir aber wenigstens sagen wo es lang geht. Ich hab nämlich keine Ahnung wo du genau hin willst. Achja, und fall nicht runter", meinte er grinsend bevor er sich wieder in Bewegung setzte.
"Ja, schon. Als ich noch jünger war bin ich mit meinen Geschwistern öfters mal zu einem Badesee gefahren. Allerdings immer nur bei Nacht, weil wir Alle der festen Überzeugung waren, dass es viel lustiger wäre, wenn außer uns keiner sonst dort war", erzählte Ian im fröhlichen Plauderton.

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Ich sah zu ihm hin und legte meinen Kopf auf seine Schulter, wobei ich leicht grinste: Nein, aber ich fand es war eine gute Idee, ich grinste ein wenig und beobachtete ihn ein wenig indirekt, wobei ich meine Arme leicht um seinen Hals legte und auf seiner Brust herum trommelte.
Da vorne Links, grinste ich leicht und schaukelte ein wenig mit meinen Beine, wie ich es nur zu gerne tat.
Okay? Ich lebe in Griechenland direkt am Strand und bin dort oft mit meinem Pferd, ich lächelte ruhig und hielt anschließend wieder ruhig, wobei ich mich weiter an ihm fest klammerte, dass er nicht auf die Idee kam, sie runter zu lassen.

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