Die riesige Mensa

das Eingangsposting lautete :

Die Mensa wäre so ein schöner Ort,wenn nicht die Schläger einem das Essen ins Gesicht schmeißen oder die Zicken ihres "aus versehen" auf ihre Mitschülerinnen schütten würden. Am Ende heißt es dann oft :Essensschlacht!!

Mary
Rey sah zu ihr und verzog etwas das Gesicht. Der Schmerz breitete sich langsam in seinem Kopf aus. Er hatte das Gefühl es war wie beim Hirnfrost. Erst wurde es schlimmer bevor es besser wurde. Na toll! Doch eine Sache war noch schrecklicher, als der Schmerz. Sie starrte.
Reynante sah sie an und schluckte einmal. Es war nie was gutes wenn die Leute so guckten. NIE! Meistens gab es dann ganz schwere Probleme. Er fühlte noch einmal über seinen Kopf, nur zur Sicherheit und merkte den kleinen Huckel.
"Nein!", hauchte er selbst entsetzt. Rey konnte es nicht glauben. Da hatte er doch noch eine Beule! Er konnte es einfach nicht glauben. Da war er all die Jahre so vorsichtig und nun das! Nein! So konnte er sich nicht blicken lassen. Selbst Mary starrte ihn ja schon an. Rey verdeckte das mit seiner Hand.
"Da gibt es nichts zu gucken!", fauchte er und stellte sich so hin, dass sie seine Beule nicht sehen konnte. Nun musste er sich mindestens eine Woche, die Haare anders Stylen oder eine Mütze tragen! Die Hölle auf Erden!

Rey

Er sah so aus als hätte er ziemliche Schmerzen und ich wusste nicht recht was ich tun sollte. Also stand ich einfach vor ihm und versuchte irgendwas zu machen. Dabei starrte ich längere Zeit auf die Beule von Rey und anscheinend hatte er das auch bemerkt.
Er hauchte entsetzt Nein und griff sich dann auf die Beule. Nach ein paar Sekunden bedeckte er seine Beule, sagte das es da nichts zu gucken gab und schaute mich böse an.
Tut mir leid! Sagte ich und überlegte dann krampfhaft was man gegen eine Beule machen konnte. Dann fiel es mir ein und ich rann in die Küche um einen Kühlbeutel zu holen. Dann rannte ich wieder zu Rey und drückte ihm den Kühlbeutel in die Hand.
Wenn du willst das die Beule abschwillt halt das drauf! Sagte ich zu ihm und sah ihn dann an.

Mary
Hexe... Rey sah sie etwas gereizt an, nahm aber schnell den Beutel. Er war es gewohnt, dass die Leute ihre Angebote dann immer schnell wieder zurück zogen, weil er ja nicht nett war. Dabei fand er schon, dass er nett war. Also konnte er nicht so richtig verstehen warum sie alle immer so gemein zu ihm waren.
Rey zuckte einmal zusammen, als er den Beutel auf seine Beule tat. Er hatte nicht ganz erwartet, dass er so kalt sein würde und auf Dauer würde das auch sehr unangenehm werden. Doch die 15 Minuten musste er das nun aushalten und dann musste er in sein Zimmer und seine Haare neu machen. Toll...
Doch er wollte sich nicht weiter damit auf halten und sah zu Mary hin. Das würde schon wieder werden und er war richtig froh, dass sie nicht nach fragte. Sein Kopf dachte sich dennoch schon einmal eine Lüge aus, die er auftischen konnte, falls sie irgendwann mal fragte. Oder ein anderer es tat. "Also, lass dir gesamt sein. Sara ist ein Monster", meinte er dann. Sie wollte dazu gehören? Das kann sie sich abschminken!

Rey


Rey nahm schnell den Beutel und hielt ihn sich auf die Beule. Ich war etwas verwirrt darüber ob ich ihm irgendwas Nettes sagen sollte, da ich ja doch etwas fies gewesen war. Aber schließlich half ich ihm jetzt dabei dass er keine größere Beule bekam und das war ja auch schon mal was, oder?
Nach einer Weile sagte er plötzlich das sara ein Monster war, ich war mir nicht sicher ob ich auf dieses Kommentar etwas antworten sollte, aber ich machte es einfach mal. Wieso ist Sara ein Monster? Fragte ich ihn und sah ihn an.
Nach einer Weile stille überlegte ich mir einfach mal irgendwas nettes zu sagen und einfach nett zu sein. Wie heißt du eigentlich? Fragte ich ihn und lächelte dabei freundlich. Egal was er dachte oder nicht, ich meinte es wirklich freundlich.

Mary
Rey sah sie an und verdrehte einmal die Augen. Wieso? Warum mussten die Leute immer an dem zweifeln was ich sage? Rey verstand es einfach nicht. Immer meinten die Leute er würde falsch mit seiner Meinung liegen. Dabei war seine Meinung das was galt. Die werden sich wohl nie ändern!
"Weil die einfach nur ein Monster ist. Egal wie nett sie zu scheinen glaubt. Sie ist eingebildet, achtet nicht auf mich, sie teilt nicht, hilft dir nicht und noch einiges mehr", meinte er gereizt und schüttelte leicht ungläubig den Kopf. Das war eben nur ein kleiner Teil, von dem was an Sara alles falsch war. Er sah jedoch zu dem Mädchen hin. Da war sie schon einiges erträglicher.
"Ich heiße Rey", meinte er und sah sie an. Zwar interessierte ihn ihr Name eigentlich nicht. Er wusste schon was sie war. Eine Hexe. Doch vielleicht konnte er was mit dem namen anfangen. Sie irgendwie zurecht weisen! Das klappte immer. Der Name war etwas macht volles. Daher nennte er nie seinen vollen Namen.
"Und du?"

Rey

Rey erklärte mir dass sie einfach nur ein Monster sei, egal wie nett sie war und das sie eingebildet war. Er sagte mir auch dass sie nicht teilen würde und dir auch nicht helfen würde. Ich sah ihn kurz fragend an, hielt jedoch meine Klappe, da ich nicht glaubte das er wirklich erfreut darüber sein würde, wenn ich ihn weiter ausfragen würde. Also irgendwie glaube ich dieses Mädchen hat mit seinem Herz herum gespielt und ein paar risse hinterlassen. Dachte ich mir und schaute dann vom Boden zu Rey.
Er sagte dass er Rey heißen würde und ich überlegte kurz von welchem Namen diese Abkürzung kam. Doch ich kam nicht drauf, aber das lag eher daran das ich jetzt nicht unbedingt über Namen nachdenken wollte.
Nach ein paar Sekunden fragte mich Rey wie ich heißen würde. Ich heiße Mary. Sagte ich und lächelte leicht.

Mary
Rey sah zu Mary. So langsam viel ihm auf, dass sie nicht wirklich viel redete. Er ja auch nicht unbedingt, aber doch schon mehr als sie. Sollten Mädchen nicht immer mehr reden? Rey wusste es nicht genau und egal war es ihm auch. Er hatte damit nichts zu tun und so erzählte sie immer hin nicht viel quatsch, der ihm auf den Zeiger ging.
Die 15 Minuten sollten auch langsam wieder rum sein. Da er keine Uhr trug wusste er es auch nicht und sein Handy steckte unter seiner Jacke. Also guckte er einfach etwas mit der Hand ob auch alles in Ordnung war. Sein haar war schon etwas feucht, vom geschmolzenen Eis. Nun musste er auf jeden fall in sein Zimmer und sich darum kümmern, dass sie auch so blieben.
"Mary...ist das ein Spitzname?", fragte er und nahm den Eisbeutel ganz runter und guckte mehr nach. Doch wirklich erkennen tat er nichts. Also wandte er sich ihr zu.
"Alles wieder weg? Auch nichts zu sehen? Und wehe du lügst!"

Rey

ch setzte mich auf einen Stuhl der vor Rey stand und wartete darauf dass die 15 Minuten endlich um waren.
Irgendwie war es seltsam so klein zu sein, denn seit ich mich auf den Sessel gesetzt hatte, musste ich richtig zu Rey hinauf schauen was irgendwie sehr komisch war. Erst jetzt fiel mir wieder mein Muffin ein den ich nach nicht fertig gegessen hatte und wahrscheinlich auch nie fertig essen würde. Schnell stand ich auf nahm ihn und warf ihn in den Mistkübel.
Als ich wieder zu Rey kam, fragte er mich ob Mary ein Spitzname war. Nein, Mary ist kein Spitzname.. Aber ich schätze mal Rey ist einer. Sagte ich und lächelte leicht.
Rey fragte mich ob noch was zu sehen war und warnte mich davor sollte ich dabei lügen. Ich blickte auf den Fleck wo vorher die Beule war und ich konnte nichts mehr erkennen. Nein sie ist weg. Sagte ich und stand dann auf.

Mary
Rey sah zu Mary hin. So so...es ist also ihr richtiger Name... Rey war froh nun was gegen dieser Hexe etwas in der Hand zu haben. Sie würde ihn nun nicht mehr so einfach verzaubern. Die Stimmen wurden auch schon wieder etwas leiser. Rey schuttelte den Kopf jedoch auf ihre Vermutung.
"Nein Rey ist mein richriger Name", meinte er. Sie sollte eben nichts gegen ihn in der Hand haben. Das wäre fatal. Sie könnte alles herausfinden. Sie könnte so Jay umbringen. Nein das wurde Re nicht zu lassen. Außerdem ging sein voller Name sie gar nichts an.
"Gut!", meinte er und seufze erleichtert. Keine Beule hieß kein Hut. Er mochte diese Dinger noch nie wirklich gerne leiden sein Glück dass er den nun doch nicht brauchte. Aber Rey war langweilig. Also sah er zu Mary und wartete etwas. Vielleicht schlägt sie ja etwas vor.

Rey


Rey meinte das, das dieser Name sein richtiger Name war, aber so rechte glaubte ich ihm das nicht. Ich hoffte dass er mir seinen richtigen Namen irgendwann mal verraten würde, sollten wir jemals besser befreundet sein.
Von seiner Beule war wirklich gar nichts mehr zusehen und ich war froh, dass er mir glaubte das nichts mehr zu sehen war.
Er schien sehr impulsiv und etwas zu verbergen zu haben, aber das interessierte mich reichlich wenig, da ich nicht so an geheimnissen einer Person interessiert war. Wenn man von Leuten geheimnisse anvertraut bekam die schlecht waren, sah man sie umso schlechter.
Kannst du mich vielleicht ein bisschen in der Schule rumführen? Fragte ich ihn und schaute mich dann etwas in der Cafeteria um. Ich war noch nicht wirklich lang hier und ich wollte mich nicht verlaufen.

Mary
Sorry dass es so lange gedauert hat
Rey sah Mary an. Richtig vertrauen tat er ihr nicht. Soch Rey hatte noch nie jemanden wirklich vertraut und aie achien ihm nicht so zum vertrauen zu sein. Hinzu kam noch, dass diese Hexe so richtig, richtig langweilig war. Doch immer hin hatte sie nun mal etwas nettes vorgeschlagen und endlich ihren Muffin auf.
Rey nickte einmal. "Klar. Folge mir", meinte er und ging vorran. Dass er selbst keinen Plan von der Schule hatte gab er nicht offen zu. Er qollte ja noch gut rüber kommen. Es regnet jedoch. Das hieß sie konnten nicht raus. Also ging es erst mal in die Bibliothek. Das war so der einzige Ort hier außer seinem Zimmer den er gut kannte.

Gt. :: Bibliothek

Rey

Als ich ihn fragte ob er mich in der Schule rumführen konnte, sagte er klar und ich folgte ihm durch die dunklen Gänge. Ich kannte mich in dieser Schule nicht wirklich aus und wenn ich an diese Schule dachte, dachte ich gleichzeitig an Hogwards. Findest du nicht auch diese Schule sieht wie Hogwards aus? Fragte ich Rey und schaute ihn an. Ich war mir ziemlich sicher dass er entweder nicht auf meine Frage antworten würde noch mir zustimmen würde. Rey war irgendwie seltsam, doch das waren wir doch alle oder nicht?

Gt. Bibliothek

Bei mir hats leider auch lang gedauert, schule ist einfach echt anstrengend

---> von Bibliothek

Vervain

Als ich ihn danach fragte wo sein Name her kam zuckte er einfach nur mit den Schultern und ich nickte. Wie bringt man Leute die nicht gerne Reden zum Reden? Fragte ich mich und ging in die Mensa. Jedes Mal wenn ich woanders hinging, fragte ich mich innerlich ob er mir überhaupt folgen würde. In der Mensa angekommen wartete ich auf Vervain. Also das ist die Mensa, sie hat eigentlich fast durchgehend geöffnet und da hinten gibt es auch Automaten, dort ist meistens keine Schlange. Erklärte ich ihm und wartete dann wieder kurz. Also was willst du jetzt sehen? Fragte ich ihn und schaute ihn fragend an. Ich wollte das er mal mehr als 5 Worte mit mir wechselte.

---> Bibliothek

Mary

Ich ließ den Blick über die Mensa schweifen. Bis jetzt fand ich es hier eigendlich ganz okay, und selbst wenn es mir nicht gefallen würde; ich müsste sowieso hierbleiben. Mary's Worte merkte ich mir und nickte, sodass sie merkte, dass ich auch zuhörte. Als ich mich umdrehte und schon erwartete, dass sie weiterging, fragte sie, was ich als nächstes sehen wollte und ich musste mir ein Schulterzucken verkneifen. Ich erwiederte ihren Blick, sie schien wirklich eine Antwort zu erwarten, also seuftzte ich und sagte den längsten Satz, den ich heute wohl über die Lippen gebracht hatte: "Irgendwas in der Nähe."

Vervain

Er nickte als ich ihm sagte was es hier so gab, doch richtig zu interessieren schien es ihn nicht. Aber leider Gottes würde er mich noch länger am Hals haben, da ich eine Person war die nicht so schnell aufgab. Er sagte dass er etwas in der Nähe sehen wollte, mich überraschte es das er wenigstens 4 Wörter in den Mund nahm. Wow, wir haben es von 2 Wörtern auf 4 gebracht. Du steigerst dich. Sagte ich und lächelte dabei, es war nicht gemein gemeint und ich hoffte das er dies auch verstand. Na gut dann lass uns in die Sporthalle gehen. Meinte ich und ging wieder mal voran.

gt Sporthalle

Mary

Das Mary nicht locker lassen würde, wurde mir gleich bewusst. Vielleicht dachte sie, ich könnte doch irgendwann mal noch anfangen zu sprechen, oder sie hatte im Moment einfach nur nichts besseres zu tun. Zuerst wollte ich ihre Bemerkung einfach ignorieren, wie ich es sonst auch immer tat, aber dann fiel mir ein, dass sie es warscheinlich eher aufmunternt gemeint hatte, also brachte ich ein kurzes Lächeln und ein "Ja." zustande. Obwohl ich keine Lust hatte, zur Sporthalle zu gehen, da da die ganzen Typen rumhangen, die sich meistens lautstark über ihr tolles Proteinfrühstück unterhielten, folgte ich ihr.

--> Sporthalle