Die riesige Mensa

Die Mensa wäre so ein schöner Ort,wenn nicht die Schläger einem das Essen ins Gesicht schmeißen oder die Zicken ihres "aus versehen" auf ihre Mitschülerinnen schütten würden. Am Ende heißt es dann oft :Essensschlacht!!

Kairi?

Sporthalle<---

Er beruhigte sich den Weg wieder komplett.Wusa Hennes Wusa! meditierte er.Er sollte mal Mönch werden,ein Wusa-Mönch,wenn es mal sowas gäbe.Er betrat einen riesen Speisesaal."Das ist eindeutig die Mensa.Hier finden die gefährlichsten Schlachten der Welt statt,ESSENS-Schlacht!",sagte er,auch wenn es nur zu ihm war,aber es war wahr,manche mussten ihre Klamotten wegschmeißen,weil der Dreck nicht wegzukriegen war.Er ging Automaten und sah was man sich als Snack kaufen konnte.Twix,Mars,Snickers,M&M,Bounté und so weiter.Daneben 2 Getränkautomat.Das eine für Heißgetränke,wo man das in Becher füllen musste und dann noch die Kühlgetränke,die man in Flaschen kriegte.Eigentlich ganz chillig.

Hennes
--->Sporthalle
Kairi sah sich etwas um und sah zu wie er zum Süßkramautomaten rüberging- "Au ja!", meinte sie und stürmte hinterher. Sie sah sich alles einmal ganz kurz an und kramte etaws Geld aus ihrer Jacke. Danach warf sie die Münzen ein und drückte die Zahlen anschließend für Twix und M&Ms. Sie wartete etwas. Das Twix kam runter doch das andere blieb oben.
"Was fürn Scheiß!", fauchte sie das Ding an und trat einmal heftig dagegen. Sie erreichte, aber bloß das dass Ding wackelte und die M&Ms immer noch dadrin waren.
"Willst du auch noch was Hennes?", fragte sie den Typen und sah einmal zu ihn hin, wärend sie eine Spange auf ihrem Haar zupfte und sie etwas verformte. Danach began sie sich ans Schloss zu machen. Da sie in ealle Möglichen Häuser ganz gut ein brechen konnte war dieses Schloss ein klacks für sie und sie wollte ihre M&Ms haben!
Nach knapp einer Minute hatte sies dann und machte die Tür auf. Anschließend nahm sie sich noch ein bisschen mehr raus. Wird ja keiner merken.

Kairi

"Ich hoffe hier sind keine Kameras!Du wirst sicherlich eine gute Verbrecherin!",scherzte er und nahm sich auf etwas raus,ihm doch egal,was kostenlos ist,nahm er sofort an!Auch wenn es geklaut war,wenigstens hatte er war.Somit sparte man Geld!"Woher hast du das gelernt?also Schlößerknacken?",fragt er und bis von seinem Mars ab.Das war jetzt mal interessant,jetzt würden sie sicherlich Freunde werden.Ganz sicher,denn er mochte sie mehr und mehr,aber nur auf freundschaftlicher Basis.Er wollte sie nicht mehr durchnehmen und wegschmeißen,einfach nur miteinander chillen,dass reichte schon.War das verboten?Er hoffte nicht!Vielleicht würde er ihr ja sein wahres Gesicht zeigen und danach einfach ehrlich sein,was er wirklich vor hatte und danach einfach- nein er spinnt doch nicht! Sie würde ihm eine klatschen,in die Eier treten und auf den Boden schubsen,in Gedanken zerfetzte sie ihn noch in der Luft und steckte ihm eine Bombe in den Po!Er war doch nicht Lebensmüde!Er ließ es und machte weiter wie fort.

Hennes
Kairi wartete etwas bis er sich was raus genommen hatte und machte dann die Tür wieder zu. Sie wollten ja nicht, dass man sie zu schnell fand und wenn sie genau nachdachte verbrach sie hie gegen nichts. Nirgendwo in den Regeln, die sie sich durch gelesen hatte stand, dass man nicht Süßigkeiten umsonst nehmen durfte. Sie nahm sogar ihr eingeworfenes Geld wieder heraus. Brachte ja eh nichts und niemand würde merken wer genau nun dran war. So lange der hier sein Mund hielt.
"ICh war mal bei so ein paar Kids, die haben mir so einiges beigebracht um auf der Starße sicher zu überleben, auch wenn ich ein Mädchen war und ein Haus besaß", meinte sie und zuckte mit den Schultern. Anschließend nahm sie sich ein ihrer Twix in den Mund wie eine Zigharre. Den Reststeckte sie in eine Jackentasche. Da es nciht wirklich warm war dürfte es auch nicht schmelzen.
kairi lächelte bloß zu ihn hin. "Und? Kannst du auch was cooles?", fragte sie ihn. Er hatte nun ihren Trick gesehen. Mit so was bekam sie alles was sie wollte und bis jetzt bekam sie auch immer alles. Da sie aber nicht soviel verlangte wie Königinnen, war die Diktatur aber noch nicht ausgebrochen. Ein Glück für die anderen.
Sie sah sich etwas um und fand noch eine Tür die wo anders hin führte. Dort würden sie als nächstes hin gehen!

--->Schulhalle

Kairi

Er sah sie und grinste,als sie den Twix in ihren Mund steckte."Okay...cool...ich,ich habe ein bis zwei Karatetrix,nichts besonderes und sonst...wüsst ich im Moment nichts,außer das ich Motorrad fahre!",sagte er und zuckte selbst die Schultern.Über was konnten sie jetzt reden?Sie hatten sich schon so kennen gelernt,man konnte sagen sie waren....Freunde,okay,wie lange hatten sie denn Zeit verbracht?30Minuten oder so?Er hatte keine Ahnung und das war ihm auch egal.
Kairi ging los,diesesmal wollte sie irgendwohingehen,ihm war es recht,somit stand er nicht immer vorne.Also ging er zwischen den Stühlen und Tischen hinter ihr her und folgte ihr durch die Tür,die sie sich ausgesucht hatte.

-->Schulhalle

Straniel

Schulflur<----

Daniela wollte erst in die Bibliotheck,aber dann kam sie hierher.Tja,schade das die Räume nicht beschriftet waren.Sie ging einfach rein und spürte eine Person dicht hinter ihr.Sie grinste nur etwas.Du wirst mich beschützen vor dem Jungen,richtig?Dafür werde ich dir mein Blut spenden,ein Teil zumindest! Sie holte ihr Portmonai raus und kaufte sich eine Cola.Sie drückte die Taste und es plumpste etwas nach unten in einer Kuhle.Sie holte die Flasche raus und trank einen starcken Schluck daraus.Sie setzte sich und holte ihr Handy heraus.Sie durchsuchte alle Lieder und steckte sich danach einen Ohrenstöpsel rein,steckte das Kabel ins Handy und hörte ihre 'Gothic Musik'.Wobei man sagen musste,es war keine richtige Gothic-Musik,es war eher Screaming Musik,wie sie es gerne nannte.Rock,schreien und sowas halt.Sie hörte gerade einer ihrer Lieblingslieder.
Sie stellte ihre Flasche auf den Tisch ab und auch wenn es langweilig war,drehte sie die Flasche.Danach las sie einfach wie viel Kalorin dadrin war,damit sie wusste,wie viel Sport sie machen musste,um es wieder auszugleichen.

Daniela

straniel ging in die Mensa rein, vor ihm ging gerade auch ein mädchen rein was ihn aber nicht wirklich interessierte. Er lauschte lieber gerade seiner Musik die er, während er hierhin gelaufen war, wieder angemacht hatte. Er sah sich zuerst an was es gab, aber nichts vondem gefiel ihm besonders. *vielleicht gleich was woanders essen, wenn ich wüsste ob es noch woanders was gibt...* dachte er. er ging zum Getränke Automaten und sah sich an was es gab. Leoder gab es kein Bier aber wen wunderte das schon. Er nahm sich eine Fanta, er musste sich damit wohl zufrieden geben. Er ging zu den tischen und setzte sich an den nächsten tisch den er sah. Das dass andere Mädchen da auch saß interessierte ihn wenig bzw. bemerkte er das nicht einmal richtig da er zu in seine Musik versunken war.

Straniel

Daniela versank sich ihrer Musik,sie merkte nochnichmal,dass sich jemand an den Tisch setzte,wo sie auch saß.Sie war immer alleine an einem Tisch,weil alle Angst hatten vor ihr,oder weil sie dachten sie wäre verrückt.Sie summte mit und betrachtete weiterhin die Cola.Vielleicht joggte sie eine Runde,oder sie strengte sich beim Sport an,wenn sie mitmachen würde.Sie fühlte sich irgendwie alleine,anscheinend war der Dämon weg,aber das Zeichen blieb an ihrer Stirn,er könnte ja wiederkommen!Sie sah sich im Raum um,nichts neues,alles so typisch Mensa,nichts spannendes,keine PC's oder so,garnichts.Als sie dann aber zur Seite sah,sah sie einen Jungen und erschrack so doll,dass sie deutlich zusammenzuckte und vom Stuhl fiel.Nun lag sie dort,ihr Kopf dröhnte und konnte es nicht fassen,dass sie jemand an den Tisch gesetzt hatte,wo sie saß.Es war einfach nur eine art 'Wow'-Erlebnis,auch wenn es für andere vielleicht anders aussehen würde,aber für sie war es ein deutliches 'Wow'-Erlebnis.

Daniela

Straniel summte einfach nur leicht bei seiner Musik mit und trank weiter asu der flasche. *was kann man hier wohl noch machen?* dachte er sich und trank einen weiteren Schluck. Er hörte über seine Musik hinweg etwas links von ihm und drehte sienen Kopf dahin. Straniel war überrascht. Da lag ein Mädchen auf dem boden. Straniel nahm den rechten Kopfhörer heraus und strecke dem Mädchen die rechte Hand entgegen. wie bist du denn da gelandet? fragte er recht höflich und legte den Kopf leicht schräg. Er sah sich das Mädchen genauer an. Sie hatte irgendein komisches Zeichen auf der Stirn. Straniel sah es nur kurz an, wer weiß schon für was es gut war. Straniel fragte sich immer noch was dieses Mädchen so erschreckt hatte und auch warum es gleich umgefallen war. Normaler weiße zuckte man ja nur zusammen oder so.

Straniel

Der Junge,der so aussah,als wäre er ein Gothic,sah zu ihr hin,war anscheinend selbst überrascht das ein Mädchen vom Stuhl gefallen war und hielt Daniela höflich eine Hand hin.Daraufhin musste sie lächeln.Sie nahm die Hand an.Er fragte sie,wie sie da gelandet war,was sollte sie antworten?Eigentlich blieb sie bei der Wahrheit,also blieb sie auch bei der Wahrheit."Ich habe mich erschrocken,als ich dich gesehen habe!Normalerweise halten alle von mir abstand!",antwortete sie.Vielleicht kannte er es ja,wenn man immer so alleine dasteht,niemand einen beachtet,oder extra abstand nahm,weil der jenige anders war.Sie stand auf,mit seiner Hilfe und putzte schnell grob den Dreck von der Kleidung runter.Sie nahm die Flasche Cola und trank kurz einen Schluck.Der Dämon war immer noch nicht da,was ein gutes Zeichen hieß,aber auch gleichzeitig kein gutes,vielleicht würde er nun für immer weg bleiben!Das wollte sie nicht,irgendwie mochte sie seine Gesellschaft.Kurz darauf erschien auch wieder dieses Gefühl,als wenn jemand hinter ihr stand und den Kopf auf ihren legte,daraufhin grinste sie schüchtern.

Daniela

Straniel half dem Mädchen hoch und setzte sich wieder auf seinen Stuhl. Mir ist es so zimlich egal was andere von mir denken, ich meine wenn ich mich so wie ich bin in ordnung finde warum sollte ich mich dann ändern oder hinter einer Fassade verstecken. meinte er und sah die Person an. So we sie angezogen war war sie wohl auch ein Gothic. Straniel nahm seine Flasche hoch und trank daraus. Er fragte sich wie das Mädchen es gemeint hatte. Normalerweiße halten alle von ihr Abstand hatte sie gesagt. Warcsheinlich war es ihr nicht so ergangen wie ihm. In seinem Dorf waren sie eine ganze gruppe gewesen, zwar mehr Metaller aber es waren ja seine Freunde gewesen. "wie heistn du? fragte Straniel das Mädchen und sah sie an. Ich bin Straniel, Straniel Kallistratov. sagte er und sah auf den Rest Fanta in der Flasche.

Straniel

Daniela fand ihn sehr nett.Er war offen und ehrlich und sie musste ihm zustimmen.Die Vorstellung einen normalen Freund zu haben machte sie glücklich,aber dann müsste sie ihn vor den Dämonen beschützen,sonst würde er besessen von ihrem Dämon werden,dass wäre dann nicht so toll."Ich bin Daniela,Daniela Blackstone.Nett dich kennenzulernen..",antwortete sie höflich.Straniel war ein nicht so häufiger Name in ihrer Gegend,daher fand sie ihn faszinierend.
Aber was könnte sie jetzt fragen.Im Moment war das ja alles so neu und sie wusste nicht,wann sie zu weit ging mit ihren Fragen,oder mit dem was sie sagte."Wollen wir etwas die Zeit vertreiben?",fragte sie und hoffte es war eine gute Frage.Vor Nervosität biss sie sich auf die Lippe und knabberte etwas daran.Ihr Blick schien aber eher hoffnungsvoll,als skeptisch.

Daniela

Straniel tranak den letzten Schluck aus der Flasche und stellte diese dann auf den Tisch. Er sah wieder zu Daniela rüber. Na dann freut es mich dich kennenzulernen Daniela sagte Straniel. Er fragte sich was diese Zeichen zu bedeuten hatten die sie trug. Er war zwar selbst ein Goth aber so wirklich war mit ritualen und ähnlichem nicht vertraut.Er hatte eben seine eigenen überzeugungen, auch wenn er einer Gruppe von Leuten anghörte von denen man oft dachte sie wären fast alle in vieler hinsicht gleich. Als sie ihn fragte ob er mit ihr die Zeit verbringen wollte zuckte er nur die Schultern. "Hm... naja sonst habe ich ja auch nichts zu tun..." sagte er aber er wusste jetzt auf die schnelle auch nicht was er mit Daniela zusammen machen sollte. Man könnteja vielleicht rgendwie in die stadt gehen oder soetwas. Straniel wollte sich so oder so mal dort umsehen.

Straniel

Daniela freute sich,als er zustimmte und mit ihr Zeit verbringen wollte.Jetzt gings ums eingemachte,was konnte sie fragen,ohne aufdringlich zu wirken,nichts privates,aber was denn sonst?"Wo kommst du her?",fragte sie.Vielleicht kam er ja aus dem Ausland,dass könnte gut möglich sein,oder?Schließlich mögen vielleicht einige Frankreich und wollen hier Frankreich kennenlernen.Sie trank noch einen Schluck aus ihrer Cola und dachte etwas nach,wohin konnten sie gehen,in die Stadt vielleicht,sie kannte sich da nicht so gut aus und da gabs mehr Möglichkeiten was zu machen als hier in der Mensa,oder?Oder allgemein im Internat."Wollen wir in die Stadt,etwas umsehen?",fragte sie ihn und grinste freundlich.Es war toll eine Chance zu bekommen sich mit jemanden anzufreunden.

Daniela,Straniel

------> Schulflur

Ich komme in die Mensa.Ich sehe ein Mädchen und ein Jungen die auch Goths sein müssten.Ich gehe zu ihnen und frage Hey ich bin Lucie darf ich mich zu euch setzen? frage ich und setze mich.Ich holte mir eine Cola und trank sie schluck weise.Wie gehts euch`? fragte ich die beiden.Straniel hatte sehr lange Haare gut ich auch aber er als Junge richtig lang.Und Daniela war auch schwarz bekleidet so wie ich.Ich trank meine Cola leer und bleibe noch eine Weile sitzen.

Daniela, Lucie

Straniel lies seinen blick durch die Mensa schweifen. Ich komme auf Russland, aus einem Ort vor Moskau. sagte er auf Danielas frage hin und sah wieder zu ihr rüber. In die Stadt gehen ist eine sehr gute idee. Ich wollte mich eh mal hier umsehen. Wo kommst du denn her? fragte er als sich ein Mädchen die sich als Lucie vorstellte zu ihnen gesellte. Klar darfst du, mir gehts gut soweit... sgate Straniel und sah wie sich Lucie an ihren Tisch setzte. Hast du vielelicht Lust mit in die Stadt zu kommen? Ich und Daniela wollten eigentlich gerade gehen. sagte er und sah Lucie an. Ihm würde es nichts ausmachen wenn sie mitkäme, allerdings wusste er nicht was Daniela dazu sagen würde. Vielleicht fänd sie es nicht so gut wenn Lucie mit kommen würde, allerdings was sollte sie schon dagegen haben? Straniel wartete einfach ab.

Straniel,Lucie

Er kam aus Russland,ein kaltes Land,aber die Sprache war schon cool!Gerade wenn es ein Streit ist und dann noch schnell sprechen,dass hörte sich so cool an,fand sie jedenfalls."Ich komme aus Deutschland.Ziemlich langweilig in einem Dorf,nichts ist da!",antwortete sie und grinste kurz,weil jemand anderes kam.Sie schien auch ein Gothic zu sein,ein aufdringlicher Gothic.Straniel meinte,Lucie,wie sie sich nannte,könnte mit.Daniela hatte auch nichts dagegen,aber da bekam sie etwas Angst,dass dritte Rad am Waagen zu werden."Klar kannst du mit!Ich bin Daniela Blackstone!",antwortete sie mit einem freundlichen Grinsen im Gesicht.Was nun?Sollte sie zuerst losgehen?Nunja,alle Drei hatten Flaschen in der Hand,Straniel Fanta und die Mädchen Cola,aber das war ja egal.
Daniela spürte wie jemand sie auf der Schulter küsste.Daniela riss sich zusammen,um sich nicht ihrem Dämon preiszugeben.Es würde schwierig werden beide vor dem Besessen dasein zu verschonen.Aber als erstes aufstehen und losgehen traute sie sich doch nicht.

straniel,Daniela

Ich hörte den beiden zu.Straniel fragte mich ob ich mit kommen wöllte ich antworte sofort Ja klar ich stand auf Ja los wollt ihr jetzt sage ich und lache.
Ich nahm meine Tasche und warte auf die beiden.

Lucie, Daniela

Straniel lächelte leicht zu daniela. "Wenn du machen kannst was du willtst weist du irgendwann was man machen kann um keine Langeweile mehr zu bekommen." Er stand auf und sah kurz zu Lucie. Klar können wir los. meinte er, brachte seine Flasche weg und wartete eben am eingang der Mensa auf die beiden Mädchen und ging dann mit ihnen in die stadt.


--->Stadt

Straniel,Lucie

Daniela lächelte zu Straniel hin und stand ebenfalls auf.Das könnte der Anfang einer wunderbaren Freundschaft werden!"Nunja,jetzt bin ich hier bei euch und hoffe wir werden Spaß haben!",sagte sie und lächelte fröhlich zu den beiden hin.Sie ließ die Musik laufen,machte aber ein Ohrstöpsel jetzt lieber raus bevor sie mal was nicht verstand oder so.Sie hätte auch fast ihre Flasche dort vergessen,also joggte sie schnell nochmal die 50m hin und wieder zurück,danach war sie bereit für die Stadtbesichtigung.

---->Stadt

Terry

Terrys Zimmer<---

Ich ging hinter ihm her und grinste."Aber ich mache es!",meinte ich lächelnd und ging in die Mensa. Ich fand sie groß und schön, natürlich gab es auch besseres, aber diese Mensa war trotzdem toll genug. Ich ging nach hinten um mir Gemüse und Nudeln Bolognese zu holen. Ich liebte dieses Essen einfach. Ich setzte mich auf einen schön aussehenden Platz und wartete auf Terry, der wundervolle, nette Terry!

Sarachen

---> Jungenzimmer 4

Terry betrat etwas schüchtern den riesigen Raum. Hier war auch noch nicht gewesen. So groß hatte er sich das wirklich nicht vorgestellt. Sarachen hohlte sich was gesundes. Terry wusste nicht,wie sie darauf reagieren würde,wenn er jetzt mit was anderem, ungesunden, ankommen würde. Also hatte er nun die Gelegenheit das auszuprobieren.
Er ging los und hohlte sich etwas Pommes.
Dann setzte er sich neben Sarachen und begann auch zu Essen."Schmeckt das denn überhaupt?" Etwas angewidert starrte er auf das gesunde Essen. Dinge gibt es vielleicht heutzutage

Terry

Ich musste lachen. "Findest du Nudeln mit Bolognese also ekelhaft?Und Paprika, Möhren und Gurke?",fragte ich ihn und stahl mir eine Pommes. Ich beugte mich vor und nahm sie vor seinen Augen, direkt vor seinen Augen, in den Mund und kaute, schluckte sie runter und zwinkerte ihn an. Danach setzte ich mich wieder richtig hin und grinste."Ich bin keine Magersüchtige Tus*i, aber ich achte schon auf meine Figur, so ist es ja nicht!",erklärte ich ihm und musste mein freches Grinsen beibehalten.

Sarachen

"Jop, ein bisschen schon,aber wenn du das essen willst,dann lass ich dich. Ich kann dir das ja schlecht verbieten" Terry grinste stumm und aß weiter.
Dann machte Sarachen das mit der Pommes, was Terry sowohl Worte als auch Atmen verschlug. Er atmete eine kleine Weile nicht mehr, bis er dann doch wieder zu Luft kam. Hoffentlich hatte sie das nicht gemerkt und sie flirtete schon ein klein bisschen heftig mit ihm, wie er fand. Noch schlimmer als mit Brina damals.
"Hört sich ja gut an" meinte er zu der Sache mit der Figuar. Er mochte keine Magermodels. Nun gut etwas zu dick war auch nich gut, aber das spielte jetzt keine Rolle. Er aß weiter. "Ist das denn auch dein Lieblingsessen oder ist das noch was anderes?" Ihm fiel auf,dass die beiden gar nichts zu trinken hatten. "Soll ich dir auch noch was zu trinken hohlen? Und wenn ja,dann was?"

Terry

"Das ist nicht wirklich mein Lieblingsessen..ich mag vieles!",antwortete ich und grinste.Doch dann bot er mir an mir was zu trinken zu holen."Danke ja...ähm...ein O-Saft bitte!",nahm ich sein Angebot höflich an und grinste zu ihm hin."Du bist ein richtiger Gentelman!",murmelte sie und kicherte etwas."Gefällt mir!",fügte ich noch hinzu, damit er das Kichern nicht falsch verstand. Ich aß meine Nudeln und sah ihm noch etwas nach, ich mochte ihn, sehr, aber gab es Liebe auf den Ersten Blick wirklich? Sie wusste es nicht!

Sarachen

"Okay", sagte er , während er aufstand. Er ging zu einem anderen Tisch, nahm ein Glas und eine Flasche Saft für sie und für ihn selbst Wasser, auch aus einem Glas. Irgendwie schaffte er alles in den Armen zum Tisch hinzu transportieren und stellte das nun alles auf den Tisch und setzte sich wieder.
"Na ja Erziehung eben" Ich wurde gut Erzogen,aber ich habe keine Ahnung was dann kam, fügte er in Gedanken hinzu. Er konnte nett und höflich sein, vor allem zu Mädchen,aber er konnte auch ganz anders sein, z.B. wie zu Brina, was aber auch an verschmähter Liebe lag.
Terry hatte inzwischen auch fertig gegessen. "Bist du auch schon fertig?"

Terry

Terry holte mir und für sich was zu Trinken. Ich musste etwas kichern, da er sich so voll geladen hatte."Ja und Brina hatte zu wenig Erziehung!",lästerte ich über sie und grinste ihn an. Danach sah ich erst das er schon mit den Essen fertig war, ich rieb die auf der Gabel gestochene Nudel in der Soße herum und nahm sie in den Mund."Jetzt schon!",antwortete ich auf Terrys Frage und grinste.Ich merkte gar nicht das ich Tomatensoße an meinen Mundwinkeln hatte. Ich goss mir einfach Orangensaft ein und trank einen Schluck, danach kam noch einer und ich stellte das Glas wieder ab.

Sarachen

"Gibs doch zu: Wenn ich mich jetzt gemault hätte, hättest du gelacht oder?" Er lachte zwar auch, obwohl er dann die Schmerzen gehabt hätte.
Sie war wohl noch nicht fertig, also saß er nun da und drehte Däumchen und hoffte,dass sie schnell essen würde. "Ohja, aber da fallen mir noch mehr Menschen ein als allein Brina. " Wie recht Terry da doch hatte. "Du hast da was" Er deutete auf ihren Mundwinkel. Noch nichteinmal eine Zicke ist perfekt

Terry

Ich musste lachen bei der Vorstellung,er wäre über sein Schnürsenkel gestolpert."Ja fände ich es!",sagte ich und wurde rot, als er mich darauf ansprach, dass ich was am Mund hatte.'Wieso wischt er es nicht für mich weg?',fragte ich mich,doch ich griff zu meiner Servierte, die jeder bei der Portion bekam und wischte mir kurz über den Mund."Wen kennst du denn sonst noch?Ich kenne da noch Robert Pattison! Und Daniel Raclaff! Nur weil die beiden in, nagut Twilight ist nicht so toll, aber trotzdem, nur weil die beiden in großen Filmen mitgespielt hatten, heißt das noch lange nicht, dass sie die größten sind denn so fühlen sie sich! Ich steh nicht so auf Brustbehaarung!",erzählte ich und musste wieder daran denken. Ich bekam sofort eine Gänsehaut.

Sarachen

Er warf ihr einen gespield bösen Blick zu "Na danke auch. Jetzt bin ich beleidigt" Er verschränkte die Arme über der Brust, schloss seine Augen, drehte arogant den Kopf weg und reckte seine Nase in die Luft und bemühte sich keinen Lachflash zu bekommen, was man ihm auch ansah.
"Na ja. So viele berühmte Leute kenn ich nich, da ich nich sehr viel Wert darauf lege ein paar aufgeplusterte Schnösel kennen zu lernen. Das kann mein Dad schön alleine machen" inzwischen saß er wieder normal am Tisch, was nicht ganz so albern aussah. Und auf Brustbehaarung ging er jetzt nicht so ein.
Ihr Mund war wieder sauber, aber war sie jetzt auch fertig mit Essen und Trinken?

Terry

Ich trank mein Orangensaft so schnell aus wie es nur ging."Sei nicht so beleidigt!",sagte ich,als er noch stand und als er sich setzte küsste ich ihn auf die Wange."So gefällst du mir viel viel besser!"-'Warum?Warum küsse ich ihn ständig auf die Wange?', die Antwort: Sie wusste es nicht, es fühlte sich an wie ein Reflex, aber war sie wirklich so ein Flittchen? Das wusste sie auch nicht."Schade.Ich habe viele kennengelernt. Taylor Lautner, Marylin Manson, nagut okay... das war eher ein Zufall... aber sein Auge und dazu sein aussehen! Uaah..Gänsehaut!",sagte ich und bekam wieder ein Schauer. Ich musste ja mit ihm Essen,zwar mit meinen Eltern, aber trotzdem, einfach nur uah!

Sarachen

Natürlich war Terry nicht beleidigt aber er tat gerne so als wäre er es. Der Kuss auf die Wange überraschte ihn aber sehr. Er lief sehr rot im Gesicht an, kratzte sich dann am Hals und stotterte nur noch unverständliches Zeugs. Das ging 10 Minuten so. Die arme Sarachen.
Dann hatte er sich endlich wieder beruhigt "Wie meinste denn jetzt das besser?" Ob er die Antwort schon uwsste oder nicht wusste er selbst nicht so genau,da er dafür viel zu durcheinander von dem Wangenkuss war.
"Aber ein paar echte Stars waren dabei" Terry staunte nicht schlecht,als er das hörte. Er sollte vielleicht doch mal was mit seinem Dad machen. Wer weiß, ob Terry dann nicht auch einen Plattenvertrag bekommt.

Terry

Ich kicherte als er stammelte."Wenn du so..stammelst! Das finde ich so süß!", kicherte sie und nahm seine Hand.Nun wurde sie etwas rot und wedelte mit ihren und seinen Händen. Jetzt riss ich mich richtig zusammen und küsste ihn auf den Mund. Ich grinste ihn an und wollte das er ihn erwiderte. Ich wollte das er ihn erwiderte. Oder garnicht mehr aufhörte zu stammeln. Ich mochte ihn desswegen, die anderen hätten schon dreimal an meine Brüs*e gefu*melt und er war so ein netter aufrichtiger Junge. Sie wusste es ging zu schnell, doch es war so. Gegen Gefühle konnte sie nichts tun!

Terry

Ich kicherte als er stammelte."Wenn du so..stammelst! Das finde ich so süß!", kicherte sie und nahm seine Hand.Nun wurde sie etwas rot und wedelte mit ihren und seinen Händen. Jetzt riss ich mich richtig zusammen und küsste ihn auf den Mund. Ich grinste ihn an und wollte das er ihn erwiderte. Ich wollte das er ihn erwiderte. Oder garnicht mehr aufhörte zu stammeln. Ich mochte ihn desswegen, die anderen hätten schon dreimal an meine Brüs*e gefu*melt und er war so ein netter aufrichtiger Junge. Sie wusste es ging zu schnell, doch es war so. Gegen Gefühle konnte sie nichts tun!

Sarachen

Terry wusste nun wirklich nicht wie er reagieren sollte. War er jetzt geschockt oder doch glücklich?
Bevor er in irgendeiner Art und Weiße reagieren konnte, war der Kuss auch schon vorbei. Was nun? Jetzt ist sie bestimmt enttäuscht, weil ich nicht reagiert habe, weil ich zu überrumpelt war. Ich kann einfach nicht mit Mädchen reden oder umgehen.
Terry stotterte nur wieder rum, bevor er in einer Kurzschlussreaktion wegrannte. Ihm war das alles gerade viel zu viel, leider.

---> Aula

Terry

Ich kicherte und wurde selbst nervös.Doch dann rannte er weg. Ich sah ihm nach und war enttäuscht. 'War wohl doch zu voreilig... nun hasst er mich bestimmt, dumme Sara!', beschimpfte ich mich und hätte mich am liebsten geschlagen, was ich auch innerlich tat. Ich holte mir noch einmal eine Ladung Nudeln Bolognese und aß sie frustriert auf.

--> Zimmer 22

Ich betrat die Mensa und war über ihre Größe ein wenig erstaunt. Aber die war auch nötig. Eine große Anzahl von Schülern wuselte im Essbereich herum oder standen Schlange an der Essensausgabe.
Ein wenig enttäuscht zog ich geräuschvoll die Luft ein.
Brav stellte ich mich hinten an. Nur ganz langsam ging die Schlange vorran.
Mir wurde langsam langweilig. Meine Langeweile war allerdings sofort verschwunden, als der Typ vor mir zum Beat meiner Musik mit dem Kopf wackelte.
So richtig offensichtlich!
Ich konnte nicht umhin und grinste zufrieden.

Becky

Ich lief nun mit dem Handy am Ohr in Richtung Mensa. Den Weg dorthin, hatte ich auf einem kleinen Plan gelesen.
Ich hatte die Hoffnung da ein paar Leute zutreffen die ... naja ... besser drauf waren.
Als ich dann die riesige Tür sah, staunte ich nicht schlecht, doch noch mehr kam ich ins staunen, als ich die Mensa betrat.
Es stand eine riesen Schlange an der Essensausgabe. Ich setzte mich an einen Tisch am Gang und strckte miene Beine richtung Gang.
Ich war so ins telefonieren vertieft das ich erst, als mir jemand den Stuhl gegen die Beine schob merkte, das immer mal ein paar Leute über meine Beine stollperten.
Es intressierte mich aber in dem Moment recht wenig und ich blieb weiter hin so sitzen.

Endlich kam ich an die Reihe. Salat mit Pizza und Pudding. Super!
Ich parkte alles auf meinem Tablett und entfernte mich dann von der Essensausgabe. Platz war überall ein wenig. Aber mich zu jemandem setzte? Nein...
Ich lief also den Gang entlang und suchte einen Platz. Da blieb ich auf einmal stehen und ließ das Tablett leicht sinken. Vor mir hatte jemand seine Quadratlatschen über den ganzen Gang gestreckt. Ich blickte die Beine hoch und fixierte mit festem Blick das Gesicht des Inhabers.
"Kannst du mal bitte deine Beine einziehen? Oder soll ich knallhart drüber latschen?", fragte ich mit ironischem Unterton in der Stimme.

Yuna

<--- Zimmer 22 (mit Yuna)

Wir liefen nicht besonders weit. Die Mensa war schön groß und dementsprechend auch gut gefüllt.
"Wow. Riesen Laden.", meinte ich nur und stellte mich mit Yuna bei der Essensausgabe an.
Das Essen war akzeptabel, so schien es. Mit unseren Tabletts gingen wir der Gang entlang und wären fast mit einer Brünetten zusammengestoßen.

Yuna & Beca & Skylar

"Hey, warum geht's hier nicht weiter?", fragte ich genervt und linste an der Brünetten vorbei.
"Ich hätte es mir fast denken können. Du schon wieder!", sagte ich etwas lauter, als ich Skylar dort sitzen sah.
"Kennst du Skylar etwa?", fragte ich die Brünette.

Skylar & Kerry

Der Kerl schien in sein Handy vertieft zu sein. Ich atmete hörbar ein und aus.
Gerade wollte ich über die Beine hinweg steigen, da ertönte hinter mir schon die erste Ungeduldsstimme.
Ich ließ es und drehte mich zu der Person um.
Die Sprecherin war eine komplett in Schwarz gekleidete Schülerin mit dunklen kastanienbraunen Haaren und grünen Augen. Hinter ihr stand eine normal wirkende Schülerin mit dunkelblonden Haaren. Beide trugen Tabletts vor sich.
"Ich hätte es mir fast denken können. Du schon wieder!", sagte auf einmal das Goth-Mädchen und blickte zu dem Typ, dem Inhaber des Hindernisses.
Etwas belustigt verfolgte ich das Geschen jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, als das Wort wieder an mich gewendet wurde.
"Kennst du Skylar etwa?", fragte die dunkel Brünette offensichtlich nicht gerade erfreut.
Ich blickte kurz zu dem Typ und dann zurück.
"Nein, aber du offenbar schon! Das ist doch kein Problem, oder?", erwiderte ich und lächelte belustigt.
Ihre ernste Miene war bühnenreif und einfach nur lustig.

Beca

Die Brünette drehte sich um und meinte:
"Nein, aber du offenbar schon! Das ist doch kein Problem, oder?",
Dabei grinste sie, als hätte sie gerade einen Witz erzählt.
Ich überlegte kurz, blieb dann aber ruhig.
"Für mich nicht.", sagte ich kühl.

Yuna

Ich wandte mich ab von den beiden und stieg mit Yuna über Skylars ausgestreckte Beine hinweg.
Yuna und ich setzten uns an einen Tisch.
"Wenn du dich fragst, was das gerade war... Dieser Skylar hat mich vorhin im Flur angequatscht. An und für sich habe ich nichts gegen Gespräche, aber der Kerl singt dauernd ungefragt irgendwelche Gute-Laune Lieder. Als hätte ihm ein bekiffter Marienkäfer in den Arsch gebissen."
Ich musste unweigerlich lachen. Kurz, aber herzhaft. Alleine die Vorstellung davon ließ mich grinsen.

Kerry & Beca & Skylar

Der Weg war nicht gerade weit und auch leicht zu finden. Die Mensa war riesig, sah eigentlich echt gut hier aus. " Wohl wahr.." stimmte ich Kerry zu. Wir stellten uns bei den Asgaben an und gingen dann mit dem Tablett den Gang entlang. Auf der Suche nach einem Tisch. Jedoch stoppten wir dann. Ich schaute an Kerry vorbei und sah ein Mädchen die anscheinend selber nicht weiter kam. Ein Junge hatte seine Beine ausgestreckte und versperrte somit den Weg. Kerry kannte ihn wohl, ja sie kannte ihn, aber sie war ja auch schon länger hier. Er telefonierte und es schien ihn nicht zu stören das sie nicht durch kamen. Sie stiegen über seine Beine. " Idiot.." meinte ich eher leise. Solch eine Ignoranz. Ich setzte mich zu Kerry an einen Tisch und sie begann dann auch zu erklären was los war. Über ihre Sätze musste ich dann Lachen. " Oh man das Merke ich mir" ein Grinsen kam über mein Gesicht. Ich atmete tief durch hatte mich dann auch schnell wieder eingekriegt.

Yuna

Yuna schien ebenfalls über diesen Neologismus zu lachen. Schließlich grinsten wir nur noch.
" Oh man das Merke ich mir", sagte dann Yuna und mein Grinsen wurde wieder breiter.
"Wollen wir nachher vielleicht mal die Läden im Außenbezirk anschauen? Da soll es ein paar tolle Sachen geben. Ich bin mal gespannt, ob das stimmt.", sagte ich und begann zu Essen.
Schließlich fiel mir doch noch etwas ein.
"Woher kommst du eigentlich, Yuna? Warst du vorher auf einer normalen Schule hier in der Umgebung?"

Kerry

Sie schlug vor die Läden hier etwas abzugehen.
" Da sage ich doch nicht nein" entgegnete ich ihr mit einem Lächeln. " Könnte sich dann aber in die Länge ziehen" fügte ich dann noch hinzu. Ich ging gerne mal Los ein wenig Bummeln, aber welches Mädchen tat dies nicht? Ich begann zu essen. Es schmeckte doch besser als ich dachte. Meistens soll so essen aus der Mensa ja nicht so pralle schmecken, aber hier mit konnte ich wohl Leben.
Ich blickte auf als sie Fragte wo ich herkomme. " Ich komme ursprünglich aus New Jersey, Beziehungsweise lebte ich da so am Stadt rand " erklärte ich ihr dann. " Und du?" Nach dem ich ja in die Pflegefamilie kam musste ich in einer Großstadt leben, den meisten würde dies sicher gefallen. Aber ich hielt mich immer Lieber im Hintergrund, das war kein Leben für mich. Am Rand solch einer Stadt war ja okay, aber nicht mitten drin.

Yuna

Yuna willigte ein und ich war recht froh darüber.
"Gut, dann machen wir das.", antwortete ich und aß weiter.
Schließlich erzählte Yuna, dass sie aus New Jersey kam und nahe am Stadtrand wohnte. Dann fragte sie mich, woher ich eigentlich kam.
"London. East End. Musstest du von daheim weg oder bist du freiwillig hier?", fragte ich.

[ Sie wohnte am Stadt Rand und nicht am Strand xD.. aber okay.]

Kerry

Sie kam also aus London. Da war ich noch nicht gesehen, aber ich stellte es mir dort auch ganz schön vor. Anders halt. Bei ihrer Frage dann musste ich etwas nachdenken. Wie war das eigentlich? " Mh, ich denke beides. Ich wollte da weg aber sie wollten auch das ich auf eine bessere Schule komme.." äußerte ich mich dann dazu. " Mann muss wissen, es sind ja nicht meine Eltern. Sie haben mich aufgenommen und wollen wohl mal wieder Zeit für sich haben.. Oder was weiß ich" Ein Lächeln kam über mein Gesicht. Sie hatten mich Lieb, aber ich machte es ihnen nicht gerade immer einfach. ich wusste auch gar nicht üb es Kerry überhaupt interessierte, aber sie schien mir ganz nett zu sein und früher oder Später würde dies wohl eh raus kommen. Ich hatte damit in dem Sinne kein Problem.

[Sorry...^^° Habs editiert^^]

Yuna

Yuna meinte, dass beides ein Grund gewesen war hierher zu kommen. Ebenfalls sprach sie über ihre Eltern, die scheinbar nicht ihre richtigen Eltern waren, sondern mehr Adoptiveltern. War sie ebenfalls eine dieser Unglücklichen, wie ich?
"Du lebst also bei Adoptiveltern? Wenigstens meinen es deine Adoptiveltern nur gut mit dir. Mich haben sie in ein Internat geschickt, weil ich ihnen zur Last wurde. Und schließlich hab ich mich weg versetzen lassen. Letztes Jahr Austausch nach Deutschland und dieses Jahr Frankreich.", sprach ich und zählte die Internate an den Fingern ab.
"Wenn ich fragen darf, hast du noch Geschwister?"

Kerry

Ich hörte ihr Aufmerksam zu was auch sonst. Irgendwie tat sie mir da schon Leid. Von den eigenen Eltern sich als Last vor zu kommen oder gar genannt werden, das muss schrecklich sein.
" Das tut mir Leid für dich Kerry.. Aber jetzt bist du ja hier.. so schnell kommst du hier jetzt nicht mehr weg." meinte ich mit einem Aufbauenden Lächeln zu ihr. Ich würde es schon schade finden wenn sie jetzt wieder einfach weg wäre, auch wenn ich sie eigentlich noch gar nicht wirklich kannte. Bei ihrer Frage ob ich geschwister habe wand sich mein Blick kurz nach unten. Schaute sie dann jedoch wieder an. " Ja eine Schwester.. Aber ich habe keinen kontakt mehr zu ihr seitdem wir in verschiedene Häuser kamen" erklärte ich ihr. " Und hast du welche?" stellte ich ihr dann die übliche Gegenfrage.

[ Bin bis Freitag nicht da, versuche zu Posten, könnte dann aber kürzer sein, weil ich dann mit dem Handy schreiben muss.]