Ein Schritt in die Welt des anderen

das Eingangsposting lautete :

Es war schon erstaunlich, dass das zwischen ihm und Ariell hielt. Normalerweise nahm er Beziehungen nicht so ernst, doch Ariell war in seinen Augen anders obwohl er es nicht erklären konnte.
Er und seine Freundin liefen momentan mit ihren Koffern auf den Ausgang zu, wo viele Leute bereits warteten unter anderem die Familie Travis, bestehend aus insgesamt fünf Leuten. Er strahlte über beide Ohren, als er sie sah, hielt jedoch an um Ariell kurz anzusehen. Meine Familie hat eine an der Klatsche, das hab ich dir schon oft gesagt. Aber sie ist auch echt anständig Glücklich wieder in seiner Heimat zu sein, lief er weiter, während er über Ariells Handrücken strich. Im Gegensatz zu seiner besten Freundin Jana liebte er Russland, einfach weil er sich gut an die Temperaturen anpassen konnte.
Als sie am Ausgang ankamen, kam Loretta auf ihn zugerannt, seine 12-jährige Schwester die ihn wohl am meisten vermisst hatte und sprang ihm in die Arme. Glücklich, sie zu sehen hielt er sie fest, lief jedoch weiter bis hinüber zu seiner Familie, wo Loretta ihn losließ und zu ihm hoch grinste. Langsam ließ er Ariells Hand los um jeden einzelnen in die Arme schließen zu können. Emily, die älteste der Töchter mit ihren 15 Jahren, hatte die Arme vor ihrer Brust verschränkt und diskutierte mit ihrem Vater über irgendwas, strahlte jedoch auch als sie ihren Bruder wieder hatte. Pupertät noch nicht überstanden? neckte Manu sie und bekam dafür eine leichte Ohrfeige, die er jedoch grinsend annahm. Es hatte sowieso nicht weh getan. Nur sein Zwillingsbruder fehlte.
Er trat wieder zu Ariell und zog sie an ihrer Taille näher zu sich. Die Kleine heißt Juliet, das ist Loretta und die pubertierende Frau hier, die über jeden Star Bescheid weiß, heißt Emily. Und meine Eltern Lorena und Joshua stellte er seine Familie Ariell vor und deutete schließlich auf seine Freundin. Und das ist mein Mädchen Er beobachtete aufmerksam die Mimiken der anderen. Lorena lächelte Ariell warm an und trat vor um sie kurz zu umarmen. Emily starrte nur abwesend auf ihr Handy herab, während Juliet Ariell an der Hand nahm und zu ihr hinaufstrahlte. Wo ist Alexis? fragte er etwas verwirrt. "Der ist zuhause. Er hat gestern etwas zu lange gefeiert" beantwortete sein Vater die Frage und nahm Ariell den Koffer ab.

Ich nickte leicht und ging danach in aller Ruhe zu Manuel hin, um ihm einen leichten und vorsichtigen Kuss auf die Wange zu legen, nur damit ich anschließend zusammen mit ihm hinein gehen konnte, wobei ich irgendwann ein wenig lächelte und mich umsah. Gerne, ich werde das nehmen, was du willst, so sah ich zu ihm hin und strich mir einmal durch meine blonden geglätteten Haare um abschließend einmal gegen seine Wange tippte und warm lächelte.
Langsam schritt ich an seiner Seite entlang und blieb etwas hinter ihm stehen, wobei ich dann aber gleich angequatscht wurde und so sah ich etwas verwirrt zu dem Mann hoch, der mein Vater sein könnte, wobei ich irgendwas hörte, von wegen, wie viel ich wohl kosten würde. Ich war etwas überfordert und stammelte irgendwie: Ich bin nicht für so etwas zu haben, ob er mich verstand, wusste ich nicht, ich stotterte so sehr, dass ich mich selbst kaum verstand.

Ich werde mir aber etwas alkoholisches bestellen. Bist du dir sicher, dass du immer noch das gleiche möchtest? Er bestellte sich einen Cognac, als er mit der Italienerin an der Bar angekommen war und wartete lieber, ob Ariell wirklich bei ihrer Entscheidung blieb oder ob sie doch etwas anderes wählte.
Er drehte sich zu dem Russen im, der es für nötig hielt, Ariell anzuquatschten und zu fragen wie viel sie kosten würde, damit sie mit ihm mit ging. Steck dein Geld sonst wohin aber sie ist weder zu verkaufen noch wird sie aus irgendeinem anderen Grund mit dir mitgehen mischte sich Manu ziemlich vorlaut in das Gespräch ein und nahm Ariells Hand in seine um sie zu beruhigen. Lange hatte er nicht mehr mit Fremden auf Russisch gesprochen. Wie kann man auf so eine bescheuerte Idee kommen und Menschen kaufen wollen. Menschen sind keine Tiere Genervt murmelte er vor sich hin und nahm sein Getränk entgegen.

Ja Manu, ich will heute Abend mal einfach ein wenig Spaß haben und so kann ich den nicht haben, antwortete ich ruhig und sah danach zu Manuel hoch, wobei ich ein wenig lächeln musste. Als Manu mich wieder bei sich hatte lächelte ich dankbar und nahm ihm danach das Glas aus der Hand, wobei ich wartete bis er sich nochmal einen holte, immerhin hatte ich somit seinen geklaut.
Ruhig strich ich über das Glas und legte den Kopf ein wenig zur Seite, wobei ich mich leicht am Nacken kratzte und wartete, bis Manuel wieder bei mir ist und wir danach irgendwann zusammen zu einem der kleinen Sofas gingn, die hier so rum standen um genau das zu machen: Sich drauß zu setzen und es bequem zu haben: Tanzen wir später ein wenig?, fragte ich leise und sah danach neugierig und fröhlich zu ihm hoch.

Solange ich deine Erlaubnis habe, dich notfalls nach Hause tragen zu dürfen meinte er lachend und schüttelte nur kurz den Kopf, als sie ihm sein Getränk wegnahm, aus dem er eigentlich gerade trinken wollte. Von daher drehte er sich wieder dem Barkeeper zu und bestellte sich einen weiteren Cognac, den er mitnahm, um sich zu Ariell auf eines der vielen Zweier- maximal Dreiersofas setzte. Hast du schon was getrunken oder warum bist du so fröhlich? fragte er sie lachend, ehe er sich das Glas an die Lippen legte und einen großen Schluck daraus nahm. Aber ja, gerne Sein Blick schweifte zur Tanzfläche, auf der sich sogar mehr Leute befanden wie die Schüler auf dee Halloweenparty im Internat. Aber es war eben Russland, wo die meisten Einwohner ziemliche Partygänger waren.
Da die Musik laut genug war, damit man sich nicht in normaler Lautstärke unterhalten konnte, rief er über die Musik hinweg zu Ariell, zu der er sich gedreht hatte. Schmeckt dir wenigstens der Cognac?

ICh wehre mich sicher nicht, wenn du mich schon tragen musst, antwortete ich ruhig und lächelte ihn warm an, wobei ich danach meinen Kopf ein wenig gegen seine Schulter legte und anschließend setzte ich das Glas wieder an meine Lippen, wobei ich einen großen Schluck nahm und ein wenig vor mich hin lächelte: Nein, habe ich nicht, aber ich freue mich, dass ich mit dir Zeit verbringen kann, so sah ich zu ihm hin und strich mir danach nochmal durch meine Haare, die einfach nicht so liegen wie sie sollten, in aller Ruhe sah ich danach wieder zu Manuel hin und die anderen ein wenig beobachtete.
Ja, er schmeckt wirklich, antwortete ich einfach und sah in das Glas, wobei ich mich ein wenig an der Nase kratzte, um irgendwann nochmals zu Manuel zu sehen und den Kopf ein wenig zur Seite legte. Anschließend, als ich das Glas leer hatte, stand ich langsam auf und hielt Manuel danach die Hand hin. Manuel? Kommst du mit tanzen?

Man kann ja nie wissen. Eine Frau kann auch im betrunkenen Zustand einen Mann außer Gefecht setzen Er lehnte sich grinsend zurück und spielte etwas mit seinem Glas, aus dem er immer wieder einen Schluck nahm. Neugierig beobachtete er, wie der Alkohol bei Ariell zu wirken begann. Sie war wirklich das beste Beispiel dafür, dass der Alkohol Hemmungen verschwinden ließ. Kannst du jederzeit erwiderte er lächelnd und streckte seine Beine aus, die er anschließend noch kreuzte, während er einen Arm um die Italienerin legte und ihr über die Schulter strich. Verwundert blickte er erst sie an, als sie aufstand, dann das Glas in ihrer Hand und schlussendlich auf sein eigenes. Wie hatte sie dieses Glas so schnell ausgetrunken? Einen Moment antwortete er und stand auf, wobei er seinen Kopf in den Nacken legte und den Rest seines Gesöffs hinunterstürzte. Erst dann hielt er ihr die Hand hin und lief mit ihr zusammen auf die Tanzfläche, sein Glas hatte er stehen gelassen, immerhin war es leer und wenn er was neues trinken wollte, musste er sich sowieso was neues bestellen.

Manuel, ich vertraue dir, antwortete ich ruhig und ging danach zusammen mit ihm auf die Tanzfläche, wobei ich mich danach dort anfing im Tackt der Musik zu bewegen, meine Hände leicht in der Luft und so bewegte ich mich sowohl elegant als auch ziemlich sexy zu der Basslastigen Musik.
So sah ich danach zu Manuel und grinste ihn ein wenig an, wobei ich danach nur noch darauf wartete, das er endlich mal wieder mit mir tanzte.
Ich bewegte mich eigentlich nie so, doch jetzt musste es mal sein, immerhin liebte ich ihn, vertraute ihn und durch den Alkohol konnte ich die andren ausblenden. Als das Lied auf ein Wunschlied wechselte, das nur noch ein wenig schneller war, lächelte ich und ignorierte die Kerle komplett, der anfing mich anzutanzen und dann viel lieber auf Manuel einging, der auch ein warmes Lächeln abbekam.

Es tat gut zu wissen, dass Ariell ihm vertraute. Er war zwar auch nicht immer die vertrauenswürdigste Person gewesen aber Ariell zuliebe änderte er sich. Für sie. Er würde auch wohl niemals mehr mit irgendeiner anderen ins Bett steigen, solange er in einer Beziehung war. Da musste sich Mira zum Beispiel leider jemand anderen suchen, wenn sie Probleme mit Nath hatte.
Genervt durch die ganzen Anmachsprüche und das ganze Antanzen der anderen Männer sah er ihr, während er sich ebenfalls zur Musik bewegte, einfach unablässig in die Augen um alle anderen aus seinen Gedanken zu verbannen. Gleichzeitig verringerte er den Abstand zwischen sich und Ariell einwenig, damit er zum einen mehr Platz bekam und zum anderen weil er den Männern um ihn herum gleich noch zeigen konnte, dass sie mit ihm tanzte. So gefällst du mir auch ganz gut, auch wenn es ungewohnt ist teilte er ihr grinsend mit und verpasste einem Mann schräg hinter Ariell einen warnenden Seitenblick.

Ich lächelte noch immer leicht warm und zufrieden, wobei ich mich noch ruhig zu der Musik bewegte, ohne irgendwie außer Atem zu kommen. Irgendwann beobachtete ich ihn und grinste mich irgendwann zu Manuel sah und danach weiter tanzte und mich nur noch mehr und schneller bewegte. Es passte ständig zum Tackt der Musik, wobei ich selbst meine kaputte Hand einmal vergaß, was ich nicht gerade kannte. Mit einem breiten Lächeln auf den Lippen sah ich anschließend zu Manuel, wobei ich irgendwann bei einem langsamen Lied auf ihn zu ging und ein wenig vor mich hin lächelte und zu ihm hoch sah. Kannst du tanzen?, fragte ich schmunzelnd und bewegte mich irgendwann zu ihm hin, wobei ich den Kopf schief legte und warte, bis er zusammen mit ihr tanzen würde.

Er wusste was sie wollte, als sie bei dem etwas langsameren Lied näher an ihn herankam und nahm ihre Hand sanft in seine, um sie dadurch noch näher an sich heranzuziehen. Wenn ichs nicht könnte, würde ich jetzt nicht mit dir hier auf der Tanzfläche stehen und mit dir tanzen Er hob ihre Hand leicht an und legte diese in seinen Nacken, ehe er seine eigenen Hände an ihren Hüften platzierte, um sich mit ihr passend zur langsamen Musik zu bewegen. Es passte nicht zu Manu, dass er mit irgendeiner Person einen Pärchentanz tanzte aber er musste es doch ausnutzen, wenn Ariells Hemmungen abfielen. Denn er genoss es deutlich, mit seiner Freundin in einer Bar zu tanzen. Auch wenn es ein sehr langsamer Liebestanz für Paare war. Von daher blickte er nur in Ariells Augen und strich ihr mit den Fingern über die Seiten, während beide sich weiterhin zur Musik bewegten. Wir sollten öfters hier herkommen, nur damit wir zusammen tanzen können

Gut so, weil ich bin da nicht ganz so geschickt, antwortete ich ruhig und bewegte mich ein wenig, wie ich es nur zu gerne tat.
Ruhig tanzte ich ein wenig und bewegte mich dabei auch zum Tackt der Musik, wobei ich ihn sanft im Nacken kraulte, wie ich es nur zu gerne getan hatte. Vielleicht sollten wir das, aber dann habe ich jeden Tag Kopfschmerzen, also eher nicht, wisperte ich und beobachtete Manuel ziemlich glücklich und zufrieden. Als wir danach anfingen so zu tanzen, legte ich danach meinen Kopf leicht auf seine Schulter, wobei ich mich ein wenig strecken musste. Als das Lied wechselte, hauchte ich ihm noch einen flüchtigen Kuss auf seine warme Lippen legte und danach wieder anfing etwas schneller zu bewegen.

Tanzen kann man lernen und um wirklich gescheit tanzen zu können ist es hier zu eng antwortete er lächelnd und strich ihr sanft mit dem Daumen über die Wange, während er ihre Berührungen im Nacken mehr als nur genoss. Ariell vertraute ihm zwar aber aufgrund ihrer Zurückhaltung berührte sie ihn nur an bestimmten Stellen und küsste ihn auch nur sehr zögerlich und eher kurz, was Manu manchmal doch schade fand.
Öfters heißt ja auch nicht jeden Tag, außerdem haben wir genug Aspirin im Haus erwiderte er grinsend. Oder du tanzt zuhause mit mir. Fragend sah er sie an, ehe er sich von ihr löste, als das Lied wieder wechselte und schneller wurde. Noch ein Tanz und er würde sich noch ewas zu trinken holen denn zwischen all den Leuten war es stickig und warm. Kommst du nach dem Tanz mit zur Bar? Während er mit ihr zur Musik tanzte deutete er schmunzelnd zur Theke und machte eine Geste, die ihr zeigte, dass er wieder Durst hatte, falls sie es aufgrund der lauten Musik nicht verstanden hatte.

ICh bekomme Schmerzmittel nicht runter, antwortete ich ruhig und lächelte sie ein wenig an, wobei ich anschließend zu ihm hoch sah und den Kopf nochmal schief legte.
In aller Ruhe bewegte ich mich immer wieder und schmunzelte irgendwann und sah anschließend zu Manuel hin, bevor ich anschließend wieder weiter tanzte und anschließend zu ihm sah, wie er sprach. Ich nickte mal wieder und lächelte anschließend ein wenig: Gerne, ich will dann aber wieder das Selbe wie du, antwortete ich einfach und blickte anschließend zu ihm hin, wobei ich irgendwann mal wieder zu ihm hin blickte und irgendwann zusammen mit ihm dann auch zu der Bar zu gehen, wo ich mich auf den einzigen freien Hocker fallen ließ und ihn ein wenig angrinste.

Dann liegen wir halt den ganzen Tag über im Bett und schonen unseren Kopf. Das ist auch ganz angenehm, finde ich. Vor allem wenn du neben mir liegst Grinsend tanzte er weiter, ehe er Ariell anlachte. Ich möchte morgen nicht die Schuld bekommen, dass du betrunken warst nur weil ich mir Wodka und sowas bestellt habe teilte er ihr mit und ließ ihr nur zu gerne den letzten Barhocker, den sie sogleich besetzte. Dein Grinsen gefällt mir, daa solltest du öfter tragen rief er gegen die Musik an und bestellte gleich zweimal Wodka, was in Russland in etwas größeren Mengen serviert wurde, als in Frankreich. Lass es dir schmecken wünschte er seiner Freundin, als die beiden ihre Getränke bekamen und lehnte sich gegen die Theke, während er immer wieder einen Schluck seines alkoholischen Gesöffs nahm. Um einen Kater morgen kommst du zumindest nicht drumherumn, das kann ich dir jetzt schon sagen

Schleimer, antwortete ich lachend und stupste ihm einmal gegen die Nase, bevor er einen Kuss auf die Wange bekam und ich nur brav nickte.
So sah ich zu ihm und nahm danach das Glas entgegen, in dem die klare Flüssigkeit schwamm. Dann wirst du morgen mit mir kuscheln dürfen und mich beruhigen, weil ich keine Schmerzmittel runter bekomme, antwortete ich einfach und lächelte ihn ein wenig an, wobei ich einen Moment lang durch seine Haare strich und mich im Nacken kratzte, bevor ich leise lachte und meinen Finger sanft mit seinen verwebte und ihm in die Augen sah, wobei ich danach den ersten Schluck aus dem Glas nahm und ihn ein wenig anlächelte, bevor ich das Glas dann mit kleinen Schlücken leerte und immer wieder zu ihm linste. Übermorgen könnten wir auch mal bei dir daheim tanzen und Alexis ein wenig wach halten, schlug ich frech grinsend vor.

Hey, es ist nur die Wahrheit entgegnete er grinsend, wobei das Grinsen breiter wurde, als er ihre Lippen an seiner Wange spürte. Bekomm ich auch einen auf die Lippen? fragte er und hob ihre Hand leicht an, die er in seiner Hand hielt und küsste ihre Fingerspitzen, ehe er sich zu ihr nach unten beugte und seine Lippen mit ihren verschloss. Wenn du gar nichts tust und einfach liegen bleibst, muss ich dich auch nicht beruhigen. Dann sind nämlich die Kopfschmerzen nicht wirklich stark. Aber wieso genau bekommst du keine Schmerzmittel herunter? Er schnappte sich mit seiner freien Hand sein Glas und trank es ebenfalls aus, wobei er merkte, wie langsam das Alkohol sich im ganzen Körper verströmte. Es würde nicht lange dauern und seine Sinne wären betäubt und gedämpft. Er wird sich dann zwar vermutlich an mir rächen aber ich denke die Möglichkeit mit dir nochmal tanzen zu können lass ich mir nicht entgehen Er biss sich kurz auf die Unterlippe und schob sein inzwischen leeres Glas auf die Seite. Was hältst du von dem Vorschlag, dass ich mich auf den Hocker setze und du auf meinem Schoß Platz nimmst?

Als Manuel nach einem Kuss auf die Lippen fragte, drehte ich meinen Kopf und legte meine Lippen sanft, warm und weich auf die seinen, wobei ich mich leicht gegen ihn schmiegte und ein wenig vor mich hin grinste, meine Augen schloss und als ich mich löste, kicherte ich sogar leise. Du kuschelst trotzdem mit mir, forderte ich und blickte in die Augen meines Freundes, die mich schon fast zu sehr fesselnden.
Gut, dann nerven wir bald deinen Bruder, einfach weil es uns spaß macht, schmunzelte ich und beobachtete anschließend Manuel ein wenig, was ich nur zu gerne tat. Mein Glas war auch schon wieder viel zu schnell leer und so kicherte ich nur einmal mehr. eigentlich finde ich es ganz bequem, dass ich dir auch im Sitzen mal in die augen sehen kann, also wohl eher nein, kurz grinste ich und tippte ihm ein wenig gegen die Nase, wobei ich schon wieder lachen musste. Fragt mich nicht warum, aber anscheinend ist die Welt einmal mehr viel zu lustig.

Genießerisch schloss er die Augen, als er den Kuss bekam, den er wollte und stellte sich zwischen ihre Beine, damit er ihr etwas näher war als sonst und legte seine Hände an ihre Hüften, wobei er sanft darüber strich. Als sie sich langsam von einander lösten, wanderten seine Lippen über ihren linken Mundwinkel hinauf zu ihrer Wange, auf der er noch einen Kuss legte. Wenn du möchtest, lass ich dich auch nicht mehr gehen antwortete er breit grinsend und blieb so nah an ihr dran, dass sich die Nasenspitzen beinahe berührten.
Am besten um 3 Uhr morgens? Wir könnten ihm auch einfach ein Eimer Wasser übers Gesicht schütteb oder seine Nase mit Nagellack vollschmieren. Der hat einen ziemlich tiefen Schlaf, von daher kann man sich das erlauben Immer wenn sie lachte oder kicherte musste er unwillkürlich grinsen, einfach weil es ihm gefiel dass es ihr so gut ging und aus ihrem Häuschen herauskam. Du kannst mir auch in die Augen schauen wenn du auf meinem Schoß sitzt, dann bist du sogar größer als ich erwiderte er, wobei er ihre gesunde Hand in seine nahm und sie sanft gegen seine Brust drückte.

Das erste mal, wo Manu sich zwischen meine Beine stellte und mich nicht wehrte, sondern viel mehr meine Arme ruhig in seinen Nacken legte und danach einfach nur noch lächelte. Zwar zuckte ich ein wenig zurück, als er seine Hände an meine Hüften legte, doch ich ließ es zu, ohne viel zu sagen.
Ist auch gut so, antwortete ich mit einem ruhigen Lächeln und strich ihm ein wenig durch die Haare, wobei ich nur über die Seiten strich, um seine Frisur nicht zu zerstören.
Wir schmieren ihm die Nase voll und stecken ihm Eiswürfel unter die Decke, antwortete ich lachend und sah zu ihm hoch, wobei meine Kristall klaren Augen leuchteten, wie sie es nur zu selten taten.
Ich habe ein kurzes Kleid an und was ich drunter trage geht die Menschen hier alle nichts an, lächelte ich und strich danach sehr sanft über seine Brust wobei ich ihn ein wenig anlächelte und versuchte das verliebte Funkeln in meinen Augen nicht zu extrem werden zu lassen.

Er strich ihr sanft über den Rücken an der Wirbelsäule entlang und schmunzelte leicht vor sich hin. Eiswürfel müssten wir eigentlich sogar noch haben...Nagellack bestimmt auch aber dann nehmen wir eine sehr bizarre Farbe erwiderte er. Rosa würde Alexis sicherlich gut stehen, auch wenn es der Russe anders sehen würde.
Naja solange du irgendwas unter dem Kleid hast, außerdem kannst du dich mit dem Gesicht zu mir hinsetzen, da kann dir so schnell niemand unter das Kleid schauen. Er hob kurz ein Bein um es zu entspannen. Manu war es nicht gewöhnt dumm rumzustehen. Entweder er bewegte sich oder er setzte sich hin. Ich bestell mir nochmal was murmelte er, wobei er sich zwischen ihren Beinen zur Bar drehte und sich noch zwei Tequila bestellte, ehe er seine Hand auf ihre legte, mit der sie über seine Brust strich und sie leicht angrinste. Er hatte es schon fast vermisst so berührt zu werden.

Ich hätte einen Pink glitzernden, antwortete ich schmunzelnd und beobachtete anschließend meinen Freund wie er da stand, ich hielt schön still und lächelte nur bekloppt vor mich hin.
Wir können auch daheim sein, antwortete ich lachend und sah anschließend zu ihm hin, wobei ich meinen Kopf ein wenig zur Seite legte und anschließend vorsichtig und sanft einen Kuss auf seine Lippen legte. Der Kuss blieb aber nicht immer so weich und sanft sondern wurde irgendwann etwas fordernder, wobei ich mich sogar leicht gegen ihn schmiegte und vor mich hin lächelte.
Erst danach strich ich wieder weiter ruhig über seine Brust und anschließend hoch zu seiner Wange.

Pink glitzernd klingt verlockend, wenn du den dafür benutzen willst Grinsend sah er auf die Uhr und blickte schließlich in Ariells Augen. Mmh, wenn du willst können wir nach Hause und Alexis jetzt noch etwas anmalen schlug er vor und legte beide Hände an ihre Wange um sie bei dem Kuss, der schon fast von einer selbstbewussten jungen Frau kommen könnte, etwas zu dirigieren, denn er übernahm in der Regel immer die Dominanz. Ein breites Lächeln lag auf seinem Gesicht, als sie sich lösten und doch ließ er seine Hände auf ihren Wangen ruhen. Du könntest mich auch öfters so küssen erklärte er ihr grinsend, ehe er daa letzte Tequilagläschen austrank und genüsslich die Luft einatmete. Sollen wir gehen? Tanzen können wir auch bei uns, Musik und Alkohol haben wir auch. Außerdem ist es da nicht so voll mit notgeilen Männern Er strich ihr sanft lächelnd über die Wange und zwang sich, ihr nicht zu lange in die Augen zu schauen, immerhin wollte er trotz Alkohol im Blut noch verhältnismäßig Normal wirken und das würde er nicht tun, wenn er sich in ihren Augen hoffnungslos verlor.

Ich sah zu ihm hin und lächelte warm, wobei ich in aller Ruhe durch seine Haare strich und leise lachen musste, als er weiter sprach.
Laut dir könnte ich wahrscheinlich auch öfters allgemein so sein, richitg?, lachend legte ich meinen Kopf zur Seite und hauchte ihm anschließend einen kleinen Kuss auf den Hals, wobei danach noch eine Hand voll folgte. Bist du etwas eifersüchtig Manu?, fragte ich leise und strich anschließend einmal wieder durch seine schwarzen Haare, bevor ich ihn sanft nochmals an mich drückte und anschließend aufzustehen und seine Hand zu nehmen, bevor ich auf meine kaputte Hand sah. Manu?, fragte ich leise und sah dann nochmals hoch, Kommst du, wenn wir wieder in Frankreich sind mit zum Arzt? Ich... Ich will meine Hand anschauen lassen, flüsterte ich leise, denn hier verstand ich ja leider nichts, was der Arzt redete.

Naja, verliebt hab ich mich in die zurückhaltende und schüchterne Ariell, die eine Herausforderung für mich dargestellt hat und das wird auch immer so sein antwortete er lächelnd, wobei das Lächeln verschwand als sie ihn an einer empfindlichen Stelle des Halses küsste. Da es Ariell war, die vor ihm stand, zwang er sich dazu, sich nicht zu bewegen und kein Geräusch zu machen auch wenn sie ihn damit schier wahnsinnig machte. Vielleicht ein bisschen entgegnete er, während er ihr in die hellen Augen sah.
Der Russe machte einen Schritt zurück, damit Ariell aufstehen konnte und kippte sein letztes Tequila hinunter, wobei er sich kurz an sein eingeschränktes Blickfeld gewöhnen musste. Bei Ariells Frage strahlte er sie an und nickte mehrmals, wobei sich kurz das Umfeld zu drehen begann. Wir können auch hier in Russland zum Arzt gehen. Die Ärzte hier sind echt gut und ich würde dir auch alles übersetzen, was er sagt. Ich lass dich nicht alleine versprach er ihr, ehe Manu über ihren Handrücken strich und darauf wartete, dass sie bereit war loszugehen.

Ich werde mich auch nicht immer so betrinken nur um dir zu gefallen, schmunzelte ich und sah zu Manuel hin, wobei ich irgendwann ein wenig lächelte und ihm in die Augen sah, bevor ich einmal ein wenig über seine Wange strich und ihm nochmals einen kleinen Kuss auf die Lippen legte.
Okay, dann schauen wir einfach mal, meinte ich leise und blickte anschließend zu ihm hoch, wobei ich gegen seine Nase tippte und leise lachte, bevor ich meine Jacke anzog und seine Hand in die meine nahm. Ruhig und brav stapfte ich neben dem jungen Mann her, der meinen Freund darstellte, mit dem ich nun doch schon ein wenig zusammen war. Aber zuerst lass und Alexis verschönern und am Besten filmen wir das auch noch und dann habt ihr wieder etwas für euren Kanal, antwortete ich ruhig und hauchte ihm einen kleinen Kuss auf die Wange, bevor ich irgendwann mit ihm vor der Bar landete und brav neben ihm her ging.

Da bin ich beruhigt, Alkohol würde dir einfach nur schaden Er schnappte sich seine Jacke und zog sie sich über, ehe er Ariell an der Hand nahm und sie nach draußen führte. Gute Idee Grinsend legte er einen Arm um ihre Schulter und lief mit ihr nach Hause.
Dort angekommen hing er ihre und auch seine Jacke an den Haken und schlich zusammen mit Ariell nach oben in sein Zimmer, wo er sich erstmal umzog, so dass er schließlich im Shirt und Jogginghose seine Kamera suchte. Holst du deinen Nagellack? Ich hol das Eis von unten flüsterte er ihr zu, küsste ihre Wange und versuchte möglichst geräuschlos die Treppe herunterzulaufen. Mit einem Eimer voller Eis, was langsam vor sich hin schmolz, kam er wieder die Treppe hoch und nahm seine Kamera in die Hand, die er auf sich hielt, wobei er versuchte sich ein Lachen zu verkneifen. Nach der kurzen und ziemlich improvisierten Begrüßung begann er den Leuten zu erklären: Wir kamen auf die Idee Alexis ein wenig zu ärgern. Wir haben hier etwas rosa glitzernden Nagellack, so dass er auch mal um die Nase hübsch aussieht und ein Eimer voller Eis. Immerhin ist er Russe, da schadets auch nicht wenn er mal nachts einwenig im Eis badet Er öffnete langsam die Tür zu Alexis Zimmer und sah, wie sein Zwilling tief und fest in seinem Bett schlief. Er erhellte einwenig das Licht im Zimmer und platzierte die Kamera damit er sie nicht halten musste. Erst der Nagellack, oder? Dann lassen wir den einwenig trocknen und dann kommt das Eis? schlug er vor und sah Ariell fragend an.

Ich lächelte ruhig und nickte dann, wobei ich zu meinem Koffer schlich und mich dann gerade auch noch umzog, meine Schlafsachen, sprich eine kurze Jogginghose und ein weites weißes Shirt. So sah ich zu Manuel und hielt das kleine Fläschchen hoch.
Als ich danach ruhig neben Manuel her ging, zum Zimmer seines Bruders, nickte ich ruhig und band mir meine Haare zusammen, wobei ich das Fläschchen öffnete und anfing seine Nase anzupinseln, wobei ich es nicht nur bei der Spitze beließ, sondern von der Stelle zwischen den Augen, bis hinunter zu der Spitze und die Seiten natürlich auch. Es war Gott sei dank ein Lack, der sehr schnell trocknete. Als ich fertig war, grinste ich leise und schlich danach zu Manuel hinüber um ihm einen Kuss auf die Lippen zu hauchen und zu grinsen: Jetzt bist du dran

Leise lachend beobachtete er, wie seine Freundin die Nase seines Zwillingsbruders mit Nagellack vollpinselte und grinste schadenfroh vor sich hin, ehe er den Kuss nur zu gerne in Empfang nahm. Wir rennen zurück in mein Zimmer wenn er uns folgt, okay? schlug er vor und trat näher ans Bett heran, wobei er bei Alexis' Anblick sich zusammenreißen musste, nicht laut loszulachen. Im Fokus der Kamera schüttete er dem Russen kurzerhand das Eis über Kopf und Oberkörper und lachte los, als dieser sich erschrocken aufrichtete um erstmal die Lage zu checken. "Manu!" Alexis schwang sich beinahe schon zitternd aus dem Bett und wollte seinem Bruder und seiner Freundin nachrennen, waa er dann auch tat als Manu Ariell sanft ins Zimmer schob und die Tür lachend Zuschloss, während Alexis auf der anderen Seite mit Rache drohte und schließlich verschwand um sich umzuziehen. Herrlich - Das muss ich öfters machen Grinsend lauschte Manu nochmal an der Tür, ehe er zum Bett rüberschritt und sich darauf fallen ließ. Kommst du kuscheln? fragte er mit einem total unschuldigen Lächeln.

Ich musste mir wirklich ein Lachen verkneifen, als Manu all dies abzog und so rannte ich los, wobei ich neben ihm her rannte und mich im Zimmer zu ihm hin drehte, als er sich so brav auf das Bett legte. So lächelte ich ein wenig vor mich hin, bevor ich sanft einen kleinen Kuss auf seine Lippen hauchte.
Dabei legte ich mich zu ihm hinunter und kuschelte mich unter die Decke und ebenfalls auch noch zu ihm hin, bevor ich meinen Kopf ein wenig gegen die Schulter legte und anschließend zu ihm hoch sah. Bekomme ich auch noch einen Kuss?, fragte cih leise, Also mindestens einen?, fragte ich und verbesserte mich noch dazu.
Langsam rollte ich mich auf ihn drauf und sah so in seine Augen, wobei er nochmals einen Kuss auf die Lippen bekam.

Etwas überrascht darüber, dass sie sich direkt auf ihn drauf legte, sah er sie erstaunt an, ehe er bei ihrer Bitte zu lächeln begann. Jederzeit an jedem Ort antwortete er leise und klemmte eine Haarsträhne hinter ihr Ohr, die sich gelöst und ihm ins Gesicht gefallen war. Die Hand, die er dafür benutzte, wanderte weiter nach hinten bis sie an ihrem Hinterkopf verweilte und ihren Kopf etwas nach unten dirigierte, damit er seine Lippen auf ihre legen konnte. Langsam bewegte er seine Lippen auf ihren, wobei er einen leichten Druck auf ihre ausübte und dennoch sanft blieb. Er würde sie wohl niemals fester und schneller küssen, damit er sie nicht überforderte.
Zufrieden lächelnd löste er sich von ihr und strich an ihrer Wange entlang, während er Ariell ständig in die hübschen Augen sah. Ariell... Er hielt inne um den Anblick ihres Gesichtes noch ein wenig zu genießen. Ich liebe dich flüsterte er, wobei er diese drei Worte noch nie ausgesprochen hatte. Noch nie hatte er eine ernsthafte Beziehung geführt. Normalerweise war er jemand, der Frauen abschleppte oder einfach lieber feiern ging ohne die Sorge zu haben, dass es jemanden gab, der in seiner Abwesenheit verletzt werden könnte.

Ich lächelte gegen den Kuss und blieb ruhig auf ihm liegen, wobei ich versuchte mich so wenig es geht zu bewegen, wobei ich irgendwann wieder in deine Augen strich und meine Augen leuchteten mehr als nur ein wenig, als er meinte, dass er mich liebt. Ich dich auch Manuel, wisperte ich und strich leicht über seine warme Brust.
Ich wusste nicht, dass du so bequem bist, wisperte ich lächelnd und sah danach in die Augen des jungen Mannes, bevor ich ein wenig über seine Wange strich und glücklich vor mich hin lächelte. Irgendwann beobachtete ich Manuel und rollte mich danach wieder neben ihn, wobei ich mich anschließend an ihn kuschelte und den Kopf auf seine Brust legte. Vermisst du irgendwas an unserer Beziehung? Fehlt dir irgendwas?, fragte ich ganz leise und beobachtete Manuels Reaktion.

Er lächelte bereits, als er sah, wie ihre Augen aufleuchteten. Doch als sie erwiderte, begann er zu strahlen und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn, während er weiterhin unter ihr lag und sich nicht rührte. Weil du es noch nie ausprobiert hast erwiderte er grinsend und betrachtete fast schon glücklich ihr Lächeln, ehe er die Decke hochzog, als sie von ihm herunterrollte. Schweigend deckte er sich und Ariell zu und drehte sich auf die Seite, so dass er seine Freundin besser ansehen konnte. Fehlte ihm etwas, vermisste er etwas? Ja. Beziehungsweise war es ungewohnt mit niemandem mehr zu schlafen. Denn noch vor der Beziehung war er beinahe regelmäßig in fremden Betten aufgewacht. Nein log er. Nun gut, es war keine wirkliche Lüge - immerhin vermisste er nichts. Er fand es nur sehr ungewohnt, gar keinen Sex mehr zu haben. Nein, ich hab dich. Das reicht mir fügte er lächelnd hinzu.

Du hast es mir auch noch nie erlaubt, meinte ich ganz leise und hauchte ihm ein weiteres mal einen Kuss auf die Wange, die man nicht erkennen konnte, wenn man es so will. In aller Ruhe beobachtete ich ihn und genoss es einfach mehr als nur ein wenig. Du lügst, wisperte ich und sah anschließend zu ihm hoch, wobei ich vorsichtig über seinen Brust strich und meinen Kopf auf seiner Brust bettete. Meinst du, wir sind irgendwann auch mal alleine hier?, so sah ich zu ihm hoch um anschließend einmal ein wenig über seine Brust strich und anschließend leicht über seinen Bauch, dann wieder hoch. So hauchte ich ihm vorsichtig einen kleinen Kuss auf seinen Hals und verpasste ihm einen ganz kleinen Knutschfleck unter sein Schlüsselbein.

Du brauchst keine Erlaubnis von mir. Solange du mir nicht wehtust darfst du alles tun. Auf Wunden bin ich nicht so scharf. Dabei meinte er nicht nur sichtbare Wunden, die man sehen konnte. Denn innerlich konnte man schließlich auch stumm vor sich hinbluten. Mir fehlt aber nichts. Ich bin mit unserer Beziehung zufrieden, so wie sie ist.
Ihre Frage überraschte ihn einwenig, doch sie ließ ihn lächeln. Bestimmt. Juliet geht häufig rüber zu unseren Nachbarn, meine Mum muss täglich arbeiten, meine anderen Geschwister gehen reiten oder unternehmen irgendwas. Und Alexis ist jeden Freitag ohnehin den ganzen Tag bis Samstag weg Er legte eine Hand an ihre Hüfte und schmunzelte. Und in den nächsten Tagen gehen wir mal zum Arzt, okay? Ich bleib bei dir Überrascht über ihren plötzlichen Mut brachte er erstmal zwei, drei Sekunden bis er ihre Lippen auf seiner Haut genießen konnte, auch wenn dieses Saugen verstandsraubend auf ihn wirkte. Er hoffte nur dass Ariell nichts merkte.

Doch, brauche ich, so sah ich zu ihm hoch und kuschelte mich ganz leicht an ihn hin, wobei ich vorsichtig über seine Brust strich und mich selbst an der Nase kratzte. Der Sex geht dir auch nicht ab?, fragte ich ganz leise und beobachtete ihn, wobei ich sein Gesicht genauer musterte. Jetzt wollte ich wissen wie er reagiert und zwar endgültig.
Okay, gut zu wissen, wisperte ich und strich ihm einmal durch die Haare, wobei ich mein Kinn auf seiner Brust ablegte und ein wenig grinste, bevor ich mich an der Nase kratzte und schon fast erfreut grinste.

Als sie in direkt auf den Sex ansprach, seufzte er leise und strich ihr gedankenverloren eine Haarsträhne hinters Ohr. Es liegt einfach daran dass ich früher nie wirklich Wert auf Beziehungen gelegt habe. Ich fand sie unsinnig, ich hab nie jemanden gefunden der mir noch wichtiger ist als mich selbst. Ich hab abends gefeiert, getrunken, hab gerne gezockt und hab mich nicht wirklich darum gekümmert eine Freundin zu finden. Nach den Partys am nächsten Morgen bin ich in anderen Betten aufgewacht. Es war eine Angewohnheit, Routine vielleicht schon. Ich habe früher nie mit Mädchen geschlafen, bevor sie nicht wussten dass ich nicht auf eine Beziehung aus war und bevor sie nicht zugestimmt hatten, dass es für sie in Ordnung ist Er lächelte sie sanft an und blickte ihr in die Augen. Ich bin nicht süchtig nach Sex, viel eher war es eine angenehme Angewohnheit von mir bis wir eben an Weihnachten zusammenkamen. Und das wird sich auch nicht ändern, fühl dich bitte deswegen zu nichts gezwungen oder unter Druck gesetzt. Ich möchte nicht dass du etwas tust was du danach bereuen wirst. Ich weiß dass es vielleicht zu mir überhaupt nicht passt aber ich warte gerne. Deine Unschuld kannst du nur einem Mann schenken und wir beide wissen noch nicht ob ich der bin, der dein Leben lang bei dir bleibt. Auch wenn ich es mir so sehr hoffe Er küsste ihre Wange und schenkte ihr ein warmes Lächeln. Du machst mich glücklich und zugleich verwundert es mich, dass ich wirklich jemanden gefunden habe der mir wichtiger ist als ich mir selbst.

Ich höre ihm zu und leg ruhig neben ihm, meinen Kopf auf seiner Brust und nickte immer mal wieder, wobei ich leise anfing zu sprechen. Ich habe schon früh in meiner Kindheit gelernt, dass ich Männern misstrauen sollte, dass ich versuchen sollte, meinen Körper für mich zu behalten. Mein Vater hat mich zwar nie vergewaltigt, aber die Finger hat er, wenn er betrunken war, nie von mir gelassen, vorsichtig sah ich zu ihm hoch und dann wieder zum Fenster.
Ich hatte lange Angst davor, dir zu vertrauen, ich hatte lange Probleme damit, dich an mich ran zu lassen oder mit dir auszugehen, so sah ich zu ihm hin und strich ihm einmal durch die Haare, wobei ich einen Moment lang über die Haare strich, bevor ich ihm sanft in das Ohr biss und widerstehen musste, nicht noch einen zweiten Knutschfleck neben den ersten zu bilden, um anschließend ein Herz zu bekommen, wobei ich unsicher lächelte und über seine Wange strich, damit ich irgendwann nochmals einen kleinen Kuss auf seine Lippen legen konnte. Du hast recht, ich werde noch ein wenig warten wollen... Ich hoffe, du hältst es aus.

Männer sind ja auch scheiße Leise lachend spielte er mit ihren schönen, blonden Haaren, während er ihr zuhörte. Er konnte sie zum Teil verstehen und er würde sicher warten können. Er wollte es. Ich halt mich von dir und deiner Unschuld fern bis du dir wirklich sicher bist. Und mir ist das egal wie viel Zeit du dafür brauchst, solange ich trotzdem mit dir kuscheln, dich küssen und dir sagen kann, dass ich dich liebe Er drückte ihr einen sanften Kuss auf die Lippen und strich ihr über die Lippen. Und sonst...dein Vater kann dir nichts mehr tun. Ich teil mit dir gerne meinen, der ist gar nicht mal so übel. Und Alexis...bei dem wirst du auch noch sehen, dass du ihm nicht misstrauen musst. versprach er ihr und drückte sie leicht gegen seine Brust. Als sie ihm ins Ohr biss musste er unwillkürlich grinsen, strich ihr derweil aber über den Rücken. Versprichst du mir eins? fragte er leise. Versprichst du mir, dass du spätestens am Freitag mit mir zum Arzt gehst? Ich komme wirklich mit dir mit und vielleicht wirst du bald keine Schmerzen mehr haben Er nahm ihre verletzte Hand in seine und küsste jeden Knöchel, der unter der Haut herausragte.

Meine blauen unsicheren Augen sahen zu ihm hoch, wobei ich irgendwann zu Manuel hoch sah und ein wenig lächelte, wobei ich einmal über meine Augen rieb, weil ich schon fast einschlief. So wie immer, nur irgendwann hoffe ich, dass es schön wird mit dir, wisperte ich und kuschelte mich ganz leicht an ihn hin, wobei ich mein Gesicht an seiner Schulter vergrub und leise gähnte.
Wir gehen morgen, okay? Sonst überlege ich es mir noch anders, so sah ich zu ihm hoch und kuschelte mich irgendwann weiter an ihn. Aber jetzt will ich schlafen, wisperte ich und streckte mich um meinem Freund einen vorsichtigen Kuss auf die Lippen hauche. So kuschelte ich mich an ihn und unter die Decke, wobei ich ein wenig lächelte.

Am nächsten Morgen wachte ich durch die Sonne auf und drückte meine Augen danach zu, wobei ich mich an Manuels Brust versteckte, weil die Sonne in meinen Augen weh tat. Mhhh, murrte ich und versteckte mich anschließend unter meinem Kissen. Mein Kopf, murmelte ich und kniff die Augen zusammen.

Er hatte noch die Augen geschlossen und wachte erst auf, als Ariell irgendwas vor sich hin murmelte, was er durch seine Müdigkeit und durch die Kopfschmerzen nicht mitbekam, beziehungsweise was sein Kopf am frühen Morgen noch nicht verarbeiten konnte. Was'n? nuschelte er und hielt sich den Kopf, während er den anderen Arm weiterhin um seine Freundin gelegt hatte, so wie er gestern ungefähr eingeschlafen war. Tabletten wirken wirklich nicht bei dir? murmelte er und versuchte sich möglichst zu bewegen oder laut zu sprechen, denn auf starke Kopfschmerzen hatte er keine Lust,die er ohnehin schon hatte. Die vergehen nach einer Zeit wieder...wir bleiben erstmal liegen Zumindest blieb er liegen. Er wollte sich weder bewegen noch irgendwas anderes tun. Er wollte nur mit Ariell mit Bett liegen bleiben und darauf warten, dass die Kopfschmerzen rumgingen. Zum Arzt konnten sie dann gehen, wenn sie besser geworden sind.

Ich lag ruhig bei Manu und nickte leicht, wobei ich mich nur wieder leicht an ihn kuschelte, meinen Kopf ganz leicht auf seine Brust legte und ein wenig herum lächelte, wobei ich einmal mehr über seine Brust strich, bis mein Hand auf seinem Herz lag. So lag ich ruhig da und bewegte mich erst mal nicht mehr, warum auch? Schmerzen hatte ich auch so genug.
So wartete ich ab und schloss meine hellen Augen wieder, wobei ich Manus Duft einfach nur einatmete und abwartete, wie lange ich mich nicht mehr bewegen könnte und wie lange mein Hirn purer Matsch ist. Vorsichtig und schon fast unsicher kuschelte ich mich einmal mehr an Manuel hin und suchte eigentlich nur noch seine Nähe, mehr wollte ich nicht mehr, denn mehr brauchte ich in diesem Moment auch nicht, immerhin wusste ich, dass er im Moment genauso Kopfschmerzen hatte wie ich, nur wahrscheinlich weniger wie ich, denn er kannte es ja schon, einen Kater zu haben und überstand es somit um Welten besser, dachte ich mir zumindest.

Er hasste es untätig herumzuliegen aber mit einem Kater durchs Haus zu laufen war beinahe wie ein Todesurteil. Außerdem lag Ariell neben ihm und sie würde auch nicht so schnell abhauen, da sie das gleiche Problem hatte wie er also war das Herumliegen doch gar nicht so übel. Der Russe blieb ruhig auf dem Rücken liegen und hielt auch still als seine Freundin ihn als Kissen missbrauchte. Wenn wir schon ans Bett gefesselt sind können wir uns ja auch unterhalten flüsterte er, da er keinen schmerzenden Kopf haben wollte und auch Ariells Kopf war sicher dankbar dafür, dass er seine Stimme nicht erhob sondern flüsterte. Weißt du jetzt schon was du machen möchtest? Und...willst du irgendwann mal eine Familie gründen? Er gähnte kurz aber ausgiebig und schloss wieder die Augen als sich seine Augen nicht an die Helligkeit gewöhnen wollten. Unten hörte er wie Alexis mit seinem Vater sprach - also war bestimmt schon die ganze Familie wach. 10 Uhr Er hatte einen Blick auf sein Handy gewagt und schloss seufzend wieder seine Augen.

Ich nickte ruhig, als Manuel meinte, dass wir ja auch reden können, wenn wir hier herum lagen. Bei der Frage, ob ich jetzt weiß, was ich machen will, öffnete ich leise meine Lippen und sah ihm in die Augen: Ich will Musik studieren und danach vielleicht auf einer Schule mit Musikalischen Schwerpunkt unterrichten, antwortete ich leise und strich vorsichtig über seinen warmen Oberarm, wobei ich realisierte, wie ich gerade hier lag, S..Stört es dich, wenn ich so hier liege?, stammelte ich irgendwie und blickte danach zu ihm hin, wobei ich mit auf meiner Unterlippe biss. Kinder? Ich weiß nicht, eher nicht, wisperte ich und beobachtete Manuel ein wenig, wobei ich irgendwann durch meine langen Haare strich. Ich will nicht, dass sie es so haben wie ich und ich werde alles falsch machen, wisperte ich und schüttelte meinen Kopf immer wieder, wobei ich über meine Augen rieb und meinen Kopf wieder vorsichtig auf seine Schulter legte.

Dann wäre es vermutlich besser wenn du vor deinem Studium eine gesunde Hand hast antwortete er leise. Aber es passt zu dir Kaum hatte sie ihn gefragt, ob es ihn störte, wie sie sich so an ihn kuschelte, lachte er leise los, bereuhte es jedoch sofort wieder und griff sich mit einer Hand an den Kopf, während er sie mithilfe der anderen Hand näher an sich heran zog. Nein überhaupt nicht, du bleibst jetzt auch schön hier bei mir
Etwas enttäuscht darüber, dass sie keine Kinder haben wollte, strich er ihr eine Haarsträhne hinters Ohr. Du wärst sicher eine tolle Mutter. Außerdem sind Kinder etwas unglaublich tolles und als Elternteil ist man schließlich auch stolz, wenn man die eigenen Kinder aufwachsen sieht Es war schwer zu übersehen, dass er irgendwann selbst Kinder haben wollte. Immerhin war er mit vier anderen Kindern aufgewachsen. Und du würdest sicher nichts falsch machen. Und das mit deinem Vater...das tut mir leid aber ich bezweifle dass es nochmal passieren wird versuchte er sie zu beruhigen und küsste sanft ihre Wange.

Als er mich schon fast wieder auf seine Brust drauf und an ihn hin drückte, kuschelte ich mich leicht an ihn hin, wobei mein Kopf ruhig auf seiner Brust lag und mich nur noch glücklich zum Grinsen brachte. Ich will nur nicht, dass es nochmal Kinder gibt, die keine gute Eltern haben, so sah ich zu ihm hin und strich nochmals durch seine Haare, wobei ich irgendwann nochmals was dazu sagte, Wenn ich ein Kind haben sollte, dann will ich auch eines adoptieren, so sah ich zu ihm hoch, denn ich wollte, dass es auch ein Kind, dass im Heim saß, es gut haben würde. Unter dieser Bedingung könnte ich mich überreden lassen, ein Kind zu bekommen.

Du wirst sicher eine gute Mutter sein, vom Vater kann ich nicht sprechen aber wenn unsere Beziehung hält kannst du dir sicher sein, dass ich Kinder nicht so behandle wie dein Vater Er schloss die Augen um die Schmerzen zu lindern, was jedoch nicht viel half. Adoptionen finde ich interessant Der junge Russe fuhr sich einmal durch die dunklen Haare und zog die Decke etwas weiter hoch. Das einzige was ich nicht daran mag ist, dass man die Möglichkeit hat sich jemanden auszusuchen. Ich würde ein farbiges Kind sicher genauso lieben wie ein Weißes, Hauptsache es ist schließlich offiziell mein Kind. Sein Magen knurrte leise, doch er würde jetzt ganz sicher nicht aufstehen und sich etwas zu Essen holen. Nicht mit seinen Kopfschmerzen. Außerdem hasse ich es, wenn man dabei Freunde trennen muss, wenn man einen Älteren adoptiert. fügte er leise hinzu und strich Ariell sanft über den Oberarm.

Ich sah zu Manuel hoch und strich mir durch meine blonden Haare, wobei ich irgendwann leicht lächelte und mich irgendwann nur nochmal an ihn schmiegte. Ich will wenn dann auch einen Säugling aufnehmen, wisperte ich und blickte zu Manuel hin, wobei ich einmal durch die langen Haare meines Freundes strich und vorsichtig einen Kuss auf die Lippen legte.
Wenn wir schon unserem Kind ein schönes zuhause geben, dann auch einem Kind, dass es ohne uns nicht schön hätte, so beobachtete ich Manuel ein wenig und blickte auf ihre Hand, wobei ich irgendwann aus dem Fenster sah und ich mich ein wenig an ihn kuschelte, wobei ich irgendwann, langsam über seinen Bauch strich und einen kleinen Kuss auf seinen Hals legte.

An dem Lächeln und der entspannten Haltung des Russens sah man, dass er all das genoss und sich über jeden Kuss freute, den er entweder ihr gab oder andersrum. Ein Säugling? An ein wie viel Wochen oder Monate altes Kind denkst du denn? Er küsste ihre Stirn und legte eine Hand an ihre Schulter, die andere hatte er immer noch um ihren Körper gelegt. Das wären vermutlich mehr als die Hälfte bei den Kindern die man adoptieren kann. Und auch wenn ich Kinder liebe, mehr als drei will ich nicht haben Sie bekam noch einen Kuss auf die Nasenspitze, ehe er einen Moment leise war. Weißt du...ich könnte es mir schon jetzt vorstellen mit dir alt zu werden Bei dem Gedanken an einen ergrauten Manu musste er leise lachen, verstummte aber als sich die Kopfschmerzen wieder meldeten und sein Kopf zu protestieren begann. Möchtest du mal mit mir ausgehen?

Ich weiß nicht... Je nachdem, ich finde, das Kind sollte zu uns passen zu uns und zu unserem eigenen, so blickte ich zu ihm hoch, wobei ich mit meinen blonden Haaren spielte. So beobachtete ich ihn und strich mir nochmals durch meine langen Haare, immer wieder.
Zwei Kinder würden mir schon reichen, wisperte ich und jammerte einmal mehr, wobei ich irgendwann zu ihm hin sah.
Meinst du, dass wir irgendwann mal zusammen ziehen?, fragte ich ganz leise und strich Manu über die markanten Wangenknochen.
Gerne, wisperte ich und strich nochmals ein wenig über seine warme Wange, um irgendwann hoch in aller Ruhe einen vorsichtigen Kuss auf seine Lippen zu legen.

Vom Aussehen oder vom Charakter? Man weiß ja leider nie wie der Charakter eines Menschens wird, außer die Erziehung hilft wirklich Er beobachtete sie, wie sie sich immer wieder durch die Haare fuhr und grinste dabei leicht. Ja solange es kein Einzelkind ist. Ich bin zwar in einer Großfamilie aufgewachsen und bin der Meinung dass man nicht unbedingt vier Geschwister braucht aber keine einzige Schwester oder keinen Bruder zu haben fänd ich nicht so gut. Er schaute sich in seinem Zimmer um, als sie etwas herumjammerte. Willst du nicht vielleicht versuchen Tabletten zu nehmen? fragte er leise um seinen dröhnenden Schädel nicht weiter zu belasten.
Ich würde mich freuen, irgendwann nach Hause kommen zu können, wo du lebst. Und mir ist das egal ob es in Italien ist oder irgendwo am Arsch der Welt Lächelnd schloss er die Augen, als er ihre Lippen auf seinen spürte und legte seine Hand an ihre Wange. Aber wenn wir beide keine Kopfschmerzen mehr haben. Irgendwann in den nächsten Tagen

Kennst du das nicht, wenn du einen Menschen siehst und dir gleich denkst: "Den könnte ich mögen", ich sah fragend zu ihm hinunter und beobachtete ihn einen Moment lange, wobei ich leicht über seine Brust streichelte, immer wieder, wobei ich anschließend brav zu ihm hoch sah und mir ein wenig am Nacken kratzte.
Ich kann es versuchen, wisperte ich und strich mir nochmals durch meine hellen Haare, wobei ich irgendwann einen vorsichtigen Kuss auf seinen Hals hauchte, wobei ich ihn warm anlächelte und dazu auch noch verdammt glücklich wirkte.
Jeden Abend neben dir einschlafen, wisperte ich und legte den Kopf auf seine Brust, wobei mein Kinn auf dieser liegen blieb und ich in diesem Moment nur noch lächeln konnte. War ich in einem Moment mit einem solchen Gedanken schon mal so glücklich? Wohl eher nicht.