Wird es jemals was besseres geben als das hier?

Ich stand gerade noch in der prallen Sonne, oben, ab meinem DJ Pult und genoss es. Ich genoss die Leute, die meine Musik liebten. Ich genoss die Energie der Leute, die tanzen und nicht mehr still standen. Bei den letzten Tönen, also als dieser versiegten, war ich fertig und wechselte mit einem Kumpel, der nun übernehmen würde.
Es war August. Ferienzeit. Hochsommer. So stand ich auch ruhig in der Sonne, bevor ich hinunter ging zu einem kleinen See auf dem Festival Gelände und zog mir dort mein Shirt aus, wobei ich meine Badehose schon anhatte und danach erst mal in das Wasser sprang, um mich abzukühlen. Es war viel zu angenehm, hier zu sein, in der Sonne, um Hochsommer, das DJ - Leben, das Feiern. Deshalb frage ich jeden einzelnen? "Wird es jemals was besseres geben als das hier?"

Für gewöhnlich war ich kein großer Fan von solchen Festivals, allerdings konnte man es hier gut aushalten. Nicht nur die Musik war gut, auch der Rest konnte sich sehen lassen. Ich hatte mich mit meinem Getränk an den Rand des Sees gelegt und beobachtete von dort das Geschehen. Unter die Menschenmenge würde ich mich nicht mischen, das waren mir zu viele, aber so hatte ich die Möglichkeit mich etwas zu bräunen, die Sonne schien immerhin stark genug.
Als jemand hinter mir ins Wasser sprang schreckte ich herum. Es war der DJ der eben gespielt hatte, er war wirklich gut gewesen. Ich lehnte mich an einen Baum, der am Ufer stand und beobachtete ihn von dort aus.

Mit einem ruhigen Lächeln auf den Lippen, schwamm ich durch die Gegend, wobei ich anschließend einen Blick auf mir spürte und mich zu der jungen Frau umdrehte, wobei ich diese leicht angrinste. Und? Gefällt dir was du siehst?, fragte ich, wie so oft frech grinsend und ging aus dem Wasser, um mir meine Haare abzutrocknen und mich anschließend abzutrocknen und mich zu Jayden setzte, wobei ich sie frech angrinste und sie anschließend ansah.
Darf ich dich nach deinem Namen fragen?, fragte ich mit einem leichten Grinsen auf den vollen Lippen und beobachtete sie ein wenig.

Ich ließ den Kopf nach hinten fallen, als er auf mich zu kam, vielleicht hätte ich ihn doch nicht so direkt angucken sollen. Bei seiner Frage grummelte ich ein ‚Macho-Alarm‘ und setzte mich gerade auf. Einen Moment lang musterte ich ihn, dann antwortete ich: "Schon nicht schlecht, aber du kannst noch ein bisschen Training gebrauchen." Ich erwiderte sein Grinsen und konnte es dabei nicht lassen provokant zu wirken.
"Ja! Jayden und du, Macho?", grinste ich, dabei bemerkte ich genau wie er mich beobachtete, dies störte mich allerdings wenig, ich hatte schließlich nicht umsonst trainiert. Langsam ließ ich mich wieder ins Gras sinken und achtete dabei genau darauf, dass man mein sehr ausgeprägtes Sixpack sah. Von unten musterte ich ihn, er sah wirklich nicht schlecht aus, aber ihm den Gefallen zu tun und es mir anmerken zu lassen tat ich nicht

Elijha, aber im Gegensatz zu vielen anderen Kerlen hier, bin ich kein Macho, meinte ich ruhig und sah ihr danach in die Augen, wobei ich freundlich lächelte. Ich hatte kaum irgendwelche Züge, die an einen Macho erinnern.
So beobachtete ich sie und legte meinen Kopf leicht gegen den Baum und sah hoch in den Wolkenlosen Himmel, wobei ich den Kopf danach wieder zu ihr drehte: Bist du alleine hier?, zumindest versuchen konnte man es ja, freundlich auf einen Menschen zuzugehen oder auch mal neugierig und in aller Ruhe mit einem Menschen zu sprechen, ohne das ich gleich wieder in eine Schublade gesteckt werde.

Ich musste mir ein Lach unterdrücken, lächelte ihn dann aber auch freundlich an. "Freut mich, dich kennenzulernen.", meinte ich, nachdem ich mich wieder aufgerichtet hatte, da mir der Boden doch zu ungemütlich wurde. Ich setzte mich vor ihn, so dass ich ihm gegenüber saß. Nach seiner Frage musterte ich ihn kurz, bevor ich antwortete: "Ja bin ich, oder siehst du hier jemanden? Und du?", versuchte ich es in einem etwas freundlicheren Ton und versuchte über seine Begrüßung hinweg zu sehen, die bei mir definitiv keinen guten Eindruck hinterlassen hatte. "Wie lange spielst du schon auf solchen Festivals?", machte ich den Versuch ein Gespräch aufzubauen. In so etwas war ich für gewöhnlich nicht so gut, das lag aber meist daran, dass ich nicht viel mit Fremden anfangen konnte. Mein Blick, der bis jetzt auf dem jungen Mann mir gegenüber gelegen hatte wanderte kurz um See und dann wieder zurück, um ihn genauer zu mustern.

Keine Ahnung, vielleicht sind die anderen im Zelt oder sonst wo, vermutete ich grinsend und schüttelte den Kopf, mein Kumpel legt gerade auf und der andere ist in der Menge am Feiern, so grinste ich zu ihr hin und ließ mich mit dem Bauch voran in die Wiese sinken, um Jayden leicht anzugrinsen.
Ziemlich oft, ja, ich versuche mir einen Namen mit dem hier aufzubauen, ich meine, ich werde wohl oder übel irgendwann wieder in die Schule gehen, aber was solls, ich schüttelte meinen Kopf und grinste ein wenig vor mich hin, wobei ich mir nochmals durch meine Haare streiche und sie dadurch auch wieder aufzustellen. Und sonst? Gehst du oft weg? Kommst du aus der Gegend?

Ich hörte ihm aufmerksam zu und erwiderte sein Grinsen. Als er sich ins Gras legte tat ich es ihm gleich, allerdings legte ich mich auf den Rücken. Jetzt konnte ich gut sein Profil betrachten, ohne ihn zu direkt anzustarren, was mir sehr entgegen kam."Man merkt, dass du das oft machst und ich denke, dass du dir damit einen Namen machen kannst. Deine Musik ist wirklich gut.",erwiderte ich ehrlich, hätte ich anständigen Boden gefunden und wäre ich hier nicht mitten in der Öffentlichkeit hätte ich wahrscheinlich auch getanzt.
"Ich bin definitiv niemand, der gerne weg geht. In der Hinsicht bin ich wirklich langweilig.",antwortete ich grinsend und strich meine Haare zurück, die mir ins Gesicht gefallen waren. "Ja, kann man so sagen. Und du, gehst du oft weg?",entgegnete ich noch, obwohl ich mir die Antwort selber geben konnte."Kannst du tanzen?",fragte ich, ohne jeglichen Kontext, aber es würde passen. Als DJ musste er Gefühl für die Musik haben und so, wie er aussah war es auch nicht ganz abwegig.

So beobachtete ich sie einfach, jede Bewegung und jede Zuckung, wobei ich danach leiber wieder aufs Wasser sah. Vielen dank, solche Komplimente bedeuten mir wirklich viel, so sah ich sie an und strich mir einmal durch meine langen dunkelbraunen Haare, bevor ich sie dadurch wieder durch wuschelte.
Fast täglich, ja, antwortete ich einfach, wobei ich einmal ruhig durch die Wiese strich und so lag ich weiter auf meinem weißen Handtuch. Ich traue es mich zu behaupten, ja. Willst du tanzen?, fragte ich einfach mal wieder und beobachtete sie aus meinen schon fast warm wirkenden Augen, wobei ich einfach nur grinsen musste. Ich mochte es neue Menschen kennen zu lernen und das sah man mir einmal mehr an.

Bei seinen Antworten beobachtete ich ihn genau und lächelte ihn freundlich an. "Ehrliche Komplimente gebe ich gerne mal.", zwinkerte ich und grinste ihn an, dann hörte ich ihm weiter aufmerksam zu. Bei seiner Frage musste ich eine ganze Zeit überlegen. Ich hasste es eigentlich vor anderen zu tanzen, was überhaupt nicht zu meinem Selbstbewusst sein passte und ihn kannte ich auch noch erst seit ein paar Minuten. "Okay, wenn du willst!", antwortete ich dann und stand auf, dann wollen wir mal sehen, wie er so ist. Für mich war der Tanz meist eine der besten Möglichkeiten, etwas über einen Menschen zu erfahren, da die Energie und die Bewegung viel über einen Menschen verraten konnte. Auffordernd sah ich ihn an und streckte ihm eine Hand entgegen, um ihm hoch zu helfen.

Ich grinste leicht und stand anschließend nochmals auf, wobei ich die junge Frau ein wenig angrinste, bevor ich brav aufstand und ihre Hand ruhig entgegen nahm, bevor ich anschließend meine Haare nochmals durchwuschelte und anschließend anfing mich zum Tackt der Musik zu bewegen. Dazu versuchte ich nicht sonderlich anzüglich zu wirken und doch tat ich dies, auch wenn ich es nicht wollte. So sah ich zu ihr hin, grinste ein wenig frech und auch ein wenig freundlich, bevor ich mich ruhig weiter zu der Musik bewegte.

Für ein paar Sekunden beobachtete ich ihn beim Tanzen. Mich störte es nicht, dass er ein wenig anzüglich wirkte und erwiderte sein Grinsen. Ich schloss kurz meine Augen, um ein wenig in den Takt der Musik zu kommen, dann fing ich auch an mich zur Musik zu bewegen. Erst war es ein wenig verhalten, da ich wirklich nicht gerne vor anderen tanzte, ließ mich dann aber doch fallen. So tanzte ich ihn auch vorsichtig an, was für gewöhnlich überhaupt nicht meine Art war, aber ich fand ihn wirklich nett und der Umgang war locker und angenehm.

In meinem Herzen klopfte die Musik, durch meine Wehnen floss nur noch der Rhythmus und kein Blut mehr. So beobachtete ich Jayden dabei und ging auf ihr antanzen grinsend ein, wobei ich mich weiterhin doch ziemlich passend zur Musik bewegte, wobei ich irgendwann durch meine langen Haare strich und leicht grinste. So bewegte ich mich einfach und beobachtete die junge Frau immer wieder, um auch noch auf sie einzugehen.

Ich nahm nur noch die Musik und Elijha war. Ich passte mich ein wenig seinen Bewegung an, ohne dabei aus der Musik zu kommen. Ich er widerte sein Grinsen frech und ließ provozierend meine Hüften kreisen. Mein Blick lag die ganze Zeit auf ihm, wobei ich ihn mittlerweile über die Schulter hinweg anguckte, da ich mich mit dem Rücken zu ihm gedreht hatte. Mir gefiel die lockere Stimmung sehr gut und es brachte mich zum grinsen, dass ich mit einem Fremden so gut klar kam, schließlich gehörte ich eher zu der misstrauischen Sorte, vor allem was Männer anging.

Ich grinste leicht und bewegte mich in aller Ruhe mit ihm, wobei ich irgendwann provokant über ihre Seite strich und wieder hinunter zu ihrem Becken, wobei ich mich ruhig weiter bewegte und so zu ihr hinunter sah und es ging noch eine ganze Weile so weiter, bis der DJ pausierte und irgendwann sah ich zu ihr hin, wobei ich wieder von ihr abließ und mir durch meine noch immer feuchten Haare strich, schlussendlich schnappte ich mir meine Wasserflasche und nahm einen Schluck aus dieser, wobei ich Jayden frech angrinste. Du tanz verdammt gut

Ich lachte nur leise, als er über meine Seite strich, aber es störte mich nicht weiter. Ich hörte mit ihm auf zu tanzen, als der DJ pausierte. Ein wenig erschöpft, da es ziemlich warm war ließ ich mich ins Gras zurück fallen. Von dort aus beobachtete ich ihn, wie er durch seine Haare strich, was ich ihm dann auch nach machte, da mir ein paar Strähnen ins Gesicht gefallen waren. Danke! Du tanzt aber auch nicht schlecht., gab ich mit einem Lächeln zurück. Wie lange tanzt du schon?, fragte ich ehrlich interessiert, ich wollte ihn ein wenig besser kennen lernen.

Ich? Seit ich denken kann, bevor ich zur Musik gekommen bin, habe ich getanzt, immer wenn daheim wieder Stress war, habe ich getanzt oder war joggen, ich lächelte sie leicht an und legte mich in aller Ruhe zusammen mit Jayden auf den Boden, wobei ich irgendwann nochmals zu ihr hin sah, einfach weil ich grinsen musste und den Moment genoss.
Und du?, fragte ich ruhig, wobei ich irgendwann mein Shirt zusammen knüllte um es als Kissen zu verwenden.