Zimmer 9

Das ist das Zimmer von Gothik Daniela und Normalo Cécile und Sportlerin Michelle

Niemanden

Daniela kam mit Bus hierhin.Die letzten 10 Kilometer hatte sie mit dem Fahrrad hintersich gebracht und nun war sie leicht versschwitzt,dass Zeichen auf ihrer Stirn war leicht verwischt und somit nicht mehr richtig.Aber erstmal wollte sie ihren Koffer auf ihr Bett schmeißen,anscheinend hatte sie ein Einzelzimmer,ein großes Einzelzimmer und das mochte Daniela sehr.Sie ging in ihr eigenes Badezimmer und zog sich aus.Sie duschte sich einmal schön durch und war danach wieder voller Energie.Wieso war sie eigentlich hier?Achja damit sie 'normal' wurde aber was war denn bitte schon normal?Nichts war normal,alles war anders,jede Bakterie jeder Mensch jede Pflanze.Jeder Dämon war nicht normal.Es gab nichts normales weil nichts normal sein kann!
Aber bevor sie weiter damit verbrachte an das Normal zu denken,zeichnete sie an ihrer gerade getrockneten Stirn ihr Zeichen nach.Es war schon schwer,aber das war ja nicht neues.Wichtig war nur,dass sie das Zeichen hatte.Daniela spürte wie jemand ihren Oberarm berührte."Dämon!",murmelte sie und seufzte einmal.Sie liebte es von einem Dämon berührt zu werden.Gerade weil dieser Dämon das immer wieder tat,genoss sie es um so mehr,ein Einzelzimmer zu haben.Daniela zog sich wieder an und packte ihre Kleider und Sachen aus.Ein Poster hang sie auf und ein Bild wie sie sich ihrem Dämon vorstellte."Wieso kann ich dich nicht sehen?",fragte sie sich und strich mit ihrer Hand über das Gesicht des Bildes.Sie seufzte erneut und wünschte sich nur einmal im Leben ihn sehen zu können.Aber das ging nicht.Sie hatte es mit Fotos probiert mit Ritualen aber nie klappte es,leider.
Daniela nahm sich vor,wie sie sich erstmal umsah.Vielleicht besuchte sie ihr Nachbarzimmer,oder sie kam in irgendein Zimmer.Oder sie sah sich um,sie könnte auch nach einem Friedhof suchen.Es gab so viele Möglichkeiten.Aber nur eines davon konnte sie Jetzt durchführen.Sie entschied sich für irgendeine Idee.

--> keine Ahnung kommt dann!

--> Kleiner Schulhof

Niemand

Ich stieß die Tür zu meinem neuen Heim auf. Hoffentlich sind die anderen Mädels hier freundlich.
Eine hatte schon vor mir das Zimmerbezogen. Ich schrie laut auf. Erschrocken starrte ich auf das Bild das an der Wand hing.
Was zum Kuckuck? Langsam strich ich über die Zeichnung. Na toll! Ich bekomme hier auch so ne Irre ab.
Vorsichtig nahm ich das Poster ab und legte es auf da bereits vergebene Bett. Das bleibt hier garantiert nicht hängen!
Ich ließ meine Tasche und den Rucksack auf dem Bett neben dem Fenster fallen. Nachdem ich gute zehn Minzten die Landschaft begutachtet hatte begann ich meine Sachen einzuräumen.
Die Kleider stappelte ich ordentlich in meinen Schrank und verstaute die Badeutensilien.
Ich band meine Haare zu einem Rossschwanz zusammen und zog mich um. Mit der kurzen grauen Stoffhose und dem roten Tank Top stand ich vor dem Badezimmerspiegel.
Ich zog den dicken grauen Pullover an und schnappte mir meine Sporttasche. Mit dem iPod in der Hand verließ ich das Zimmer.

-->Die Sporthalle

-->Die Sporthalle

Niemand

Verschwitzt betrat ich mein neues Zimmer. Nachdem ich mich bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatte öffnete ich das Fenster und tappte ins Bad.
Meine Sportsachen warf ich in meinen Wäschekorb und stellte mich erneut unter die Dusche. Nach einer halben Stunde kam ich mit nassen verstrubbelten Haaren ins Schlafzimmer zurück.
Ich zog mir meine Schlafsachen an undföhnte meine Haare schnell bevor ich mich ins Bett legte. Nachdem ich über zwanzig Minuten auf die Decke gestarrt hatte stand ich seufzend wieder auf.
Da mir diese Umgebung fremd war konnte ich schlecht einschlafen, dafür war ich zu neugierig. Hellwach, wie ich nun wieder war, schaltete ich das Licht ein.
Nachdem ich meine Kleidung erneut sortiert hatte und sie sogar farbig geordnet hatte beschloss ich noch einmal raus zu gehen.
Obwohl ich meinen Pyjama anhatte hielt ich es nicht für nötig mich umzuziehen. Bemerkt sowieso keiner dachte ich gleichgültig.
Ich bürstete meine verstrubbelten Haare nocheinmal durch . Bevor ich die Türe hinter mir schloss blickte ich noch kurz auf meinen Wecker.
Oh Gott! Eigentlich sollte ich morgen früh aus den Federn. Ich schloss kopfschüttelnd die Türe und ging den Flur entlang um meine Nachbarn kennen zu lernen.

-->Zimmer 8

-->Das Krankenzimmer

Niemand

Immer noch müde betrat ich mein Zimmer. Ich putze mir nochmal die Zähne und legte mich in mein Bett.
Nachdem ich mein Handy kontrolliert hatte, natürlich 20 Tausend Nachrichten von meinem Dad darauf, und schaltete die Nachttischlampe ein.
Bevor ich mich schließlich schlafen legte las ich noch ein bisschen in einem Sportmagazin.
Zuletzt war ich jedoch so müde das ich nach zwei Seiten über der Zeitschrift eingeschlafen war.

--> Im Land der Träume (^^)

-->Land der Träume

Fluchend stand ich vom Zimmerboden auf. Der Wecker hatte mich so aus dem Schlaf gerissen das ich erschrocken aus dem Bett geflogen bin.
Ich rieb mir den Kopf den ich mir gestern, ebenso wie heute angestoßen hatte. Das könnte doch gerade noch zur Gewohnheit werden...
Nach einer langen heißen Dusche ging es mir schon viel besser. Ich zog mir meine Laufsachen an und machte kurz darauf das Bett und öffnete die Fenster um ein wenig zu lüften.
Mit einem Apfel in der Hand verließ ich das Zimmer. Ich aß ihn auf bevor ich das Gebäude verlassen hatte. Hier finde ich mich ja nie zurecht!

-->Der Waldweg

-->Der Waldweg

Verschwitzt rannte ich ins Zimmer. Nach einer kurzen Dusche zog ich mir die Sachen an die ich mir für den ersten Schultag ausgesucht hatte. Scheiße, ich komm zu spät! Fluchend zog ich mich um und stand kurze Zeit später fertig angekleidet und mir gerichtetet Frisur vor dem Spiegel, ich schnappte mir meinen Rucksack und rannte aus dem Zimmer.

-->Klasse 10