Zimmer 13

Das ist das Zimmer von Jay und Reynante Luntian.

Jay
Manchmal fragte ich mich wo die Klugheit meines Bruders war. Er hätte dem Taxifahrer doch auch geld geben können. Aber nein. Er musste seine Koffer ja selbst tragen. So ein S*hwa*hk**f. Immerhin waren meine Sachen schon da. Doch die Ablage flächen bei den Waschbecken waren nicht groß genug für meine Sachen, also musste der meiste Teil dann wohl doch in meinem Koffer bleiben. Na toll. ich fing schon mal etwas an die Sachen rein zuräumen. Meine Kamera hatte ich aufs bett gelegt und meinen Koffer gleich daneben.

Reynante

Schulhof<---

Ich betrat unser Zimmer und schmiss alle Koffer auf den Boden.Ich sah den Röhrenfernseher und danach das Regal und den Kleiderschrank."Brudi!Ist bei dir auch alles zu klein?",fragte Jay und rannte ins Bad, da er das geklimmpere hörte, wie er die Sachen einräumte."Wie willst du da deine ganzen Sachen abstellen?",fragte er ihn und schien fassungslos.

Jay
"Ich weis es nicht. Diese I***ten meinen doch nicht ernsthaft, dass das reicht oder?", meinte ich und sah zu meinem Bruder hin. Er hatte vollkommen recht. Das hier war viel zu ewnig Platz. Wenns ein Einzelzimmer in der größe wäre, würde dass ja noch gehen, doch so? Nein hier war niemals genug Platz für seine Cremen, Shampoos und Pielings. Lange konnte das nicht so weiter gehen.
"Wir sagen der Schule bescheit dass wir größere Zimmer haben wollen", meinte ich entschloss. Für meinen Bruder musste das reine. Seine lä***rlichen Spiele konnte er ja im Koffer lassen. Aber seine Cremen musste er griff bereit haben!

Reynante

"Da gebe ich dir recht, ich muss meine Spiele immer bei mir haben, ich meine, griffbereit! Dann kann ich sofort loslegen und nicht suchen!Komm wir beschweren uns, aber erst gucken wir Germanys Next Topmodel auf schlechter Auflösung!",meinte ich und das sehr entschlossen, ich wollte keine Folge davon verpassen es war so toll! Diese wunderschönen Frauen die er immer rumkriegen konnte!

Jay
Ich sah seufzend meinen Bruder an. manchmal war der Winzling, wirklich noch klein.
"Jay...es gibt etwas das nennt man internet. Du kannst sie dir im Internet ansehen falls du sie verpasst und außerdem...Germany's Next Nix fängt am Donnerstag um 20:15 an und heute ist Montag. Außerdem wäre es wegen der Uhrzeit auch erst in ca. 3 Stunden", erklärte ich ihm genervt die Sache. Der Junge wollte es unbedingt sehen aber dabei sollte er doch berücksichtigen, wann es lief. Echt anstrengend hinter dem Jungen aufzuräumen. Ein wunder dass ich bei dem ganzen nicht mich vernachlässige.
"Also wenn du mich entschuldigst. Ich gehe mir die Schule genauer ansehen!", meinte ich und ging zu meinem Koffer um mir meine Kamera heraus zu suchen die ich benutzen wollte. Ich nahm mein Lieblings stück und noch ein Objektiv, als extra. Dazu noch ersatz Akku und eine weitere speicherkarte, nur für den Fall. Mir passierte es ständig dass ich nicht genügend platz hab. Dabei lösch ich doch immer so viel.
Als ich alles hatte sah ich nochmal zu meinem Bruder hin.
"Und wehe du folgst mir", knurrte ich und ging dann raus. Im Flur vor meiner Tür wusste ich jedoch nicht genau wo ich hin wollte. Ich könnte wieder zum Schulhof. Aber da hatte ich schon genug Bilder. Vielleicht konnte ich noch andere Orte aufsuchen. Es war September. Also irgendwo draußen. Nach etwas überlegen wusste ich wo ich hin wollte und ging los. Nebenbei stellte ich schon alles auf meiner Kamera ein.

go to The Wood

Reynante

Ich sah meinen Bruder an."Okay...viel Spaß!",meinte ich und dachte nach. Doch irgendwie dachte ich an nichts, ich sah einfach nur aus dem Fenster, was ich immer wieder mache, wenn ich allein bin. Doch es war zu still, ich bekam Angst und entschied mich raus zu gehen. Es gab viele Leute hier, die ich ansprechen kann und Mädchen, die ich anmachen kann. Ich richtete kurz meine Sachen und ging wieder zurück auf den Schulhof.

---> Schulhof

First Post

Ich machte die Tür mit der Nummer 13 auf. "Hier soll ich also die nächsten Jahre verbringen...." Ich sah mich um. Anscheinend wohnten hier schon zwei Personen, denn das Zimmer sah nicht grade leer aus. Ich ging also zu dem leerstehendem Bett und packte meine Tasche rauf. Dann suchte ich den dazugehörigen Schrank. Als ich ihn gefunden hatte, packte ich alles rein und verstaute den Koffer. Ich sah mich nochmal um und schaute aus dem Fenster. Es war sonnig, das war wahrscheinlich einer der Gründe, warum mir alles so freundlich vor kam. Oder es ist die Tatsache, das ich einfach von zuhause weg bin. Ich nahm mein Handy und ging aus dem Zimmer.

Neil
come from Wald
Reynante betrat sein Zimmer und rümpfte einmal die Nase. Ich brauch definitiv ein größeres Zimmer!...OH MEIN GOTT! Reynante wollte es sich gar nicht genauer ansehen. Er hätte das Bett gleich aus dem Zimmer werfen sollen, damit keiner auf die Idee kam hier auch noch ein zuziehen. Jetzt durfte er es sich teilen! Super!
Reynante ging zu seinem Platz hin und holte aus seiner Kamera die Speicherkarte und lies nebenbei seinen Laptop hoch fahren. Nur das beste für mich. Damit war alles - einschließlich seine Unterhose - nicht billiger als ein paar 100 Euro. Er fuhr den Laptop hoch und machte nebenbei sein Handy etwas lauter. Nun lief Bullet for my Valentine. Welches Lied genau wusste er nicht. Aber das war ihm dann auch wieder egal. So lange der Laptop gerade hoch fuhr, guckte Rey sich noch mal kurz um und sah dann zu seinem Verfolger, ob der ihm gefolgt war.

Rey:
Ich hatte Rey eingeholt und folgte ihm in ein Zimmer. Höchstwahrscheinlich sein Zimmer. Sofort lies ich neugierig meinen Blick im Zimmer umherschweifen. Das war also Rey's Zimmer ... ich frag mich ob er sich mit seinen Mitbewohnern gut versteht..
Rey machte seinen Laptop an und holte die Speicherkarte aus seiner Kamera, währenddessen sah ich mich immer noch in seinem Zimmer um. Dann setzte ich mich auf ein Bett, ich wusste nicht genau wessen Bett es war und es war mir im Moment auch ziemlich egal. "Also hängen wir deine Bilder auf?", fragte ich um mich zu vergewissern, dass ich ihn richtig verstanden hatte. "Weißt du schon welche du aufhängen willst?", fragte ich dann ohne auf eine Antwort zu warten.

Neil
Rey sah dass sein Verfolge ihm doch gefolgt war. Gut so! Er wollte nicht alleine in seinem Zimmer sitzen, auch wenn es ganz angenehm wäre. Doch wirklich alleine war er ja nie. Was ziemlich schade ist. Seine Stimmen verfolgten ihn noch jetzt im Moment nur waren sie ziemlich erträglich, da sie den Songtext mit sangen.
"Ja ich habe vor die Bilder auf zu hängen!", meinte Rey und grinste Neil an. "Wenn du magst kannst du mir beim aufhängen und aussuchen helfen!" Eigentlich nicht meine Art. Doch es lenkte etwas mehr ab und Rey wollte auch ein bisschen angeben, damit. Sowohl bei Neil, als auch in der kompletten Schule. Was die Leitung dazu sagte war ihm egal.
Die meisten Bilder waren ziemlich düster und einige sahen aus, als wäre in tiefen Depressionen. Doch es gab auch ein paar schöne freundliche Bilder. Die waren so um die Zeit entstanden, als sein kleiner Bruder - Der mein Zimmergenosse auch noch ist! - wieder aus dem Koma erwacht war. Oder Reynante einfach ziemlich froh war.

Rey

Ich grinste, war aber ein wenig irritiert. Meint er das jetzt ernst?... Ich konnte mir nämlich nicht so recht vorstellen warum er mich mit aussuchen lässt. Ob ihn meine Meinung überhaupt interessiert? ... Anscheinend schon! Ich war froh das er diesen Vorschlag machte. "Klar helf ich dir!", rief ich dann und mein Grinsen wurden breiter.
Dann ließ ich mir die Idee mit dem Aufhängen nochmal durch den Kopf gehen. "Momentmal ... braucht man dafür nicht eine Erlaubnis oder sowas?", fragte ich dann. Aber was kann schon so schlimm daran sein sie auf zu hängen sind ja bloß ein Paar Fotos...
Ich sah mir die Fotos eine Weile lang an. Einige gefielen mir sehr, viele aber waren mir zu düster. "Welche findest du am besten?", fragte ich ihn dann. Ich konnte mich nicht so recht entscheiden. "Hast du schon eine Vorstellung wo wir sie überall aufhängen könnten?", fügte ich lächelnd hinzu. Wie viele Fotos er wohl schon geschossen hat? Sicher einige mehr als ich. Denn ich halte so gut wie nie eine Kamera in den Händen.

Neil
Reynante grinste ihn an und sah dann wieder zu seinem Laptop hin.
Rey öffnete ein paar Bilder auf dem PC und es waren viele von denen aus Jays Zeit. "Die hab ich am liebsten", meinte er und grinste Neil einmal an. Die anderen waren die Düstersten die er hatte.
"Ach was. ich darf das", meinte Rey und zog sie auf einen USB-Stick, nur für den Fall. Rey durfte halt alles. Mit dem Geld das er von seinen Eltern bekam, konnte er sich nämlich vieles leisten. Zum Beispiel auch dieses viel zu kleine Zimmer größer machen zu lassen.
Er sah wieder zu Neil hin.
"Ich bin dafür erst einmal aus, drucken...Danach auf dem Schulflur?", meinte er und packte seinen Laptop in seine Tasche zurück und steckte den Stick ein um ihn dann später für den Drucker zu benutzen. Da er nur die Bilder darauf hatte, wurde es leichter, dass dann zu drucken.

Rey
Was meint er mit ER darf das? Die Anderen etwa nicht? schoß es mir sofort in den Kopf. Hmmm ... vielleicht frag ich ihn das später einfach...
"Okay und wie viele Exemplare von jedem Bild sollen wir aufhängen? Eins von jedem oder mehrer quer durch die Flure verteilt?", fragte ich dann. Ich fand es irgendwie lustig das mit Rey zu machen. Seine Fotos gefielen mir und wieso sollten die Anderen sie nicht sehen? Dachte ich mir bloß als wir da so saßen. Ich saß immer noch auf diesem Bett, ich vermutete das es nicht Reys war. Vielleicht war es das von Reys Bruder ... seinem Bruder... wie er wohl drauf ist. "Fotografiert dein Bruder eigentlich auch?", fragte ich ihn dann. Ich sah zu Rey und wartete auf eine Antwort.

Neil
Rey sah zu Neil hin und stand auf, von seinem Bett.
"Weis nicht...nur ein Bild und das schön groß!", meinte er dann und grinste Neil eben an. Doch so in der Stille hin bekam er wieder an und zitterte leicht. Also holte er sein Handy wieder heraus und machte Musik mit zitternden Händen an. Sie dürfen nicht wieder anfangen! "Aber wir sind doch schon da!", lachten die Stimmen wieder und Rey probierte sie zu ignoriert. Doch seine Hände verkrampften sich wieder. Rey schaffte es noch gerade so Neil zu verstehen.
"Nein...er ist ein Arsch", brachte Rey hervor und überspielte das ganze einfach und ging zur Tür.
"Nun komm ich will die Bilder aufhängen!", meinte er herrisch. Eigentlich sollte es nicht so klingen. Doch Rey war gerade etwas in Panik. Daher flüchtete er eher aus dem Raum.

go to Bücherei (KP wo ein Drucker stehen könnt :/ außer dort)

Rey

"Ein großes...", wiederholte ich das was Rey sagte. "Das klingt gut!", rief ich und lächelte.
Ich starrte eine Weile lang an die Zimmerdecke, als Rey dann meinte sein Bruder sei ein Arsch. Ich schrack kurz zusammen, als er das sagte. Was hat er bloß gegen seinen Bruder? ...
Dann realisierte ich, dass Rey schon aufgestanden und lief etwas fluchtartig zur Bücherei. Ich war etwas verwirrt .
Als Rey schon gegangen war sah ich nochmal ins Zimmer. Ist hier irgendwas? Oder wieso ist er so schnell abgehauen? Ich konnte allerdings nichts sonderbares entdecken und folgte Rey dann.

---> Bücherei

Jay
Schuhlhof--->

Ich betrat das Zimmer und sah wie Jay mit entgegen kam. "Jay, dein Bruder!", murmelte ich und sah ihn an. "Er..ist irgendwie...durchgeknallt! Er ist in der Cafetaria, ich komme gleich dahin, vielleicht willst du auch zu ihm!", meinte ich und sah ihn an. Danach suchte ich die rote Tasche. Als ich sie fand, guckte ich alles nach und eilte danach in die Cafetaria.

-->Cafetaria

Sara
???--->

Ich sah Sara kommen, Reys Freundin, super toll, wie lange das wohl noch hielt. Doch ich erstarrte als sie mir das von Rey erzählte. Warum wusste sie davon? Wieso? Warum so früh? Was ist mit mir? Braucht er mich nicht mehr? Ich sah wie schon loseilte, als würde er einen Anfall haben.
Ich rannte jedoch hinterher, soschnell nahm diese Kuh mir meinen Bruder nicht weg!

--->Cafetaria

Rey

Schulhof--->

Ich spürte seine nassen Klamotten, seinen coolen, komischen Mantel. "Reynante!", murmelte ich mit einem Gehirn, dass gerade schmolz und seine Seele in den 7. Himmel wanderte. "Du bist nass...i-ich sollte dich ausziehen!", murmelte sie rot werdend und merkte schon, wie sehr es typischen Liebesfilmen ähnelte! Zu sehr ähnelte...war da war doch sicher was faul! Oder wollte er mir einfach eine Freude für mein Erstes- Nein... er ist ein Ego, er denkt nicht an andere! Oder? Vielleicht bin ich die Besondere...aber..das ähnelte auch den typischen Filmen! Er war doch sauer auf mich stinksauer! Er wird mich sitzen lassen, aber vielleicht hat er mir ja vergeben!Vielleicht liebt er mich und ich mach es wieder kaputt! Vielleicht mache ich...ACHMAN! Ich hasse Dilemma!

Rey

Ja toll! Ich bin die, die keine Erfahrung hat! "Tut mir leid, ich bin nur so aufgeregt! Ich weiß nicht was man machen soll und muss und...achman!", entschuldigte ich mich und legte mich auf ein Bett, damit er meine Hose besser ausziehen konnte. Ich sah ihn an, doch ich konnte ihn nicht ausziehen! Zumindest noch nicht!

Rey

Wie er mich berührte! Es war wundervoll! Wieso sollte so etwas nur wehtun? Es fühlte sich doch so toll an! So unbeschreiblich schön! Ich merkte jedoch erst jetzt wie sehr ich sein Gesicht auf meinen Bauch drückte.
Es war anders, zu anders! Aber es war was tolles anderes. Ja, dass würde ich mir bis ich 50 bin antun und das mit ihm. Ich hatte zwar kein Vergleich, aber wer konnte das Besser? Gerade mit diesen Gefühlen dazu, dieses Kribbeln, dass Gefühl frei zu sein, dass Gefühl jemand anderes zu sein als die Tochter des Präsidenten, die immer oben steht und bewundert wird, nun wurde ICH erniedrigt, ich war nicht oben, aber das war mir schon so was von egal, denn ich wollte es so, es war besser als mich die Führung übernehmen zu lassen! Ich, die dieses mal gar keine Ahnung hatte und nur das weiß was in Büchern stand, jedoch war dort selbst auch immer nur der Mann oben! Also, wieso nicht auf hier? Gerade für eine Anfängerin, wie mich!

Rey

Ich sah ihn an. "Ohgott...d-du siehst noch viel attraktiver aus!", meinte ich und starrte seinen Oberkörper an. Ich berührte seine Brust und biss sich auf die Lippe, bevor ich sich seinem Oberkörper zuwandte und seinen Oberkörper küsste. Ja, dass war mein Mann, mein Zukünfitger!

Rey

Ich erstarrte und wurde rot, was er da mit meinen Körper antat, war zwar alles schön, aber irgendwie...ohgott nein! Es war toll und nichts anderes! Doch ich bekam etwas Panik und hielt mich daher ganz dolle an ihm fest!

-bis 22.00 Uhr sex- -kuscheln liegend im Bett/schlafen bis zum Morgen- (für welche die reinkommen )

Rey

Warte! Er deckte sich zu, wollte schlafen, lud mich nicht ein! Ouh... "Ach so! du bist ein guter Schauspieler! Solltest mal anfangen damit!", murmelte ich und zog mich an. Was sollte ich noch hier? Vor seinen Augen weinen? Nein! So schwach bin ich nicht.
Ich zog nur noch meine Schuhe an und verschwand einfach.

---> Mädchenzimmer 1

come from Mädchenzimmer 1
22:00
Rey betrat ziemlich müde sein Zimmer. Er war mal wieder alleine hier. Kein wunder sein Bruder war ja auch im Krankenhaus und wurde dort behandelt. Hoffentlich ging es ihm nun gut. Das war wirklich nicht Reys Tag. Erst Sara die gesamte Geschichte und dann das mit Jay. Das einzige gute an der ganzen Sache war die Action mit Neil, doch die war ja auch däfftig in die Hose gegangen, weil der Teddy ihn mal wieder überrumpelt hatte. Toller Scheiß.
Tot müde und erschöpft von dem Tag schlurfte Reynante zu seinem Bett und lies sich rein plumpsen. Er zog sich noch einmal um und schüttelte den Kopf. Er brauchte wirklich einen größeren Schrank. Jedoch ging es noch nicht sofort ins Bett. Er musste eben noch sein Ritual abhalten. Also ging er ins Bad und guckte in seine Taschen nach allen Cremen und alles. Die Natur macht halt nicht alles! Außerdem wollte er mit 40 noch gut aussehen, so wie Brad Pitt. Auch wenn er dazu ein paar Ärzt ran holen musste, das Geld besaß er ja schon. Es heiterte Rey nannte ein bisschen auf.
Danach ging er dann fertig zum Bett und kuschelte sich ein. Doch er steckte sein Handy noch einmal ans Aufladekabel und dann das Handy unters Kopfkissen. Er hatte sich Musik angemacht und so war sie nun gedämpft und nur er konnte sie noch hören. So war es nicht so schrecklich Still in seinem Zimmer, was Rey wirklich freute.
Der letzte Gedanke, bevor er in die Traumwelt sank, galt an Jay und ob er es schaffen würde.

Die Nacht
Es war grauenhaft. Einfach nur grauenhaft. Diesen Traum hatte ich immer wieder und er würde sich auch immer wieder kommen. Das wusste ich so genau wie der Himmel blau war und Schwein nie nach Hähnchen schmecken wird! Worum er nun handelt? Das ist mein Geheimnis. Ich kann dir nur schon einmal so viel verraten. Überall ist Blut! Und wahrscheinlich wälze ich mich wieder in meinem Bett. Mum hatte mich deswegen einmal aufgeweckt. Ich meinte es wäre ein einfacher Albtraum und habe ihr eine dicke Lüge aufgetischt. Doch das macht man halt,wenn man nicht erwischt werden will. Das da mehr war als nur der Tod von Jay, sagte ich ihr nicht. Jay war ja nicht Tod, aber sie waren es und ich denke immer noch ich habe den Schmutz, Schweiß und das ganze Blut an meinen Händen. Dagegen war jeder Horrorfilm ein Ponyhof! Also sag du mir nicht ich soll ruhig bleiben! Nichts ist gut, wahrscheinlich wird Jay es irgendwann herausfinden und selbst Sara, oh Gott! Nun ist sie da auch noch mit rein verwickelt...Sie muss wahrscheinlich auch noch weg. Ich darf nicht zu einem Freak werden! Sie darf es nicht wissen und Jay auch nicht! Niemand darf es wissen! Nicht bis ich 100 bin!
Aber bisher weis es ja auch noch niemand!

6:00
Schweiß gebadet und außer Atem wachte Rey aus seinem Traum auf. Ein Blick zum Fenster sagte ihm, dass es auf jeden Fall nicht Nacht sein konnte. Er blieb noch länger im Bett aufrecht sitzen und fuhr sich übers Gesicht. Ob er geschrien hatte würde er schon noch herausfinden, wenn sein Hals kratzig wurde. So war es immer gewesen. Als er sich dann soweit beruhigt hatte schnappte er sich sein Handy und guckte auf die Uhr. Gerade mal 5 Uhr... Es war viel zu früh für ihn auf zu stehen, doch schlafen konnte er auch nicht mehr. Also schlug er die Decke zurück und stand auf. Rey atmete noch einmal tief ein bevor er in den nächsten Tag startete. Danach schwang er seine Beine über die Bettkante und ging ins kleine Bad um sich zu duschen, seine Cremen auf zu tragen und etwas Make-Up auf zu tragen. Bemerkt hatte bis her niemand das er was trug und alle die es dann doch bemerkt hatten, waren kurz darauf K.O. Als er dann im Bad soweit war war schon eine Stunde rum gegangen. Also sollte es so um die 6 Uhr sein. Reynante zog sich an und hasste es wieder so einen kleinen Koffer zu besitzen. Doch er lies seine Sachen einfach drin. Er hatte Hunger und würde sich eben etwas zu essen holen.

gt.: Mensa