Der Bus

In dem Doppeldeckerbus fährt die Schule dort hin

Yuna ♥ & andere

Heute sollte es los gehen. Zur Klassenfahrt und geilste war ja immernoch, dass beide Klassen fahren würden. Das beste bei dieser Tatsache war, dass ich eine Woche ohne Schule oder so mit Yuna verbringen könnte. Wir könnten unseren 'Neuanfang' nochmal neu anfangen, die Erinnerung, bei einer Klassenfahrt neu angefangen zu haben, ist sicherlich schöner als in einem Comicbuchladen. Trotzdem werden wir diese eine Nacht nie vergessen. Ich hatte ein Armband machen lassen, an dem ein Schlüssel war, auf dem 'forever' stand. Aber ich wusste, dass man dieses forever verschieden interpretieren konnte, deswegen beschloss ich es erst einmal selbst zu behalten und ihr später zu geben.
Wir standen nun also am Bus. Ich wartete auf Yuna. Als ich sie nicht sah, stieg ich schonmal ein und suchte uns einen Platz oben und ziemlich weit hinten. Ich mochte Doppeldecker zwar, aber sie würden nun eine neue Bedeutung bekommen. Außerdem hatte man von oben eine schönere Sicht, auch wenn die Fahrt ziemlich lang werden sollte, 11 Stunden, wird sicherlich kaum einer schlafen. Während ich wartete, dass Yuna kommt, fiel mir auf, dass sie gar nicht wissen konnte, dass ich oben sitze, also breitete ich meine Sachen aus, damit sich niemand auf den Platz setzt und drängelte mich nach unten zum Einstieg und wartete dort.
Es war komisch darüber nach denken zu müssen, worüber man reden konnte. Ich miene, bei ihr ist es nicht so wie bei den anderen. Sie ist jemand besonderes, den ich am ersten Abend meint eine Ewigkeit zu kennen. Also ein Neuanfang, worüber redet man denn bei einem ersten Date? Hmm.. Lieblingsmusik? Lieblingstier? Hobby? Okay das konnte ich mir selbstbeantworten. Höchstwahrscheinlich Gitarre spielen und singen. Es muss doch noch etwas geben worüber man sprechen kann. Vielleicht einfach über die Klassenfahrt und wie sie die Schule findet. Ja! Das sind... gute.. naja relativ gute Themen. In Gedanken versunken, habe ich gar nicht mehr darauf geachtet wer einstieg.. Aber egal sie hätte m ich ja gesehen.. oder vieleicht ist sie an mir vorbei nach oben gegeangen um mich zu verwirren? Aber ich glaub eher nicht. Vielleicht war sie ja auch krank und konnte nicht mitkommen. Aber was sollte ich dann machen? Ich beschloss einfach mal die anderen zu fragen: "Hey, weißt du ob Yuna schon da ist?" einfach abwarten.

Welches Mädchen wünscht sich nicht das 'erste Date' in einem Bus mit 100 anderen Personen xD
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Chris
ᵃ ᶰᵉʷ ᵇᵉᵍᶤᶰᶰᶤᶰᵍ˒ ᵗʰᵉ ˢᵃᵐᵉ ᶠᵉᵉˡᶤᶰᵍˢ﹖



Heute würde die Klassenfahrt los gehen. Es freute ich schon. Ich war kaum hier und dann gleich ne Klassenfahrt, wieso nicht? Dann konnte man ja gleich die Leute hier besser kennen lernen. Freundschaften Knüpfen und all sowas. Normale Sachen machen. Hoffentlich kam ich nicht mit irgendeiner Zicke auf ein Zimmer. Das war ja immer so eine Sache auf Klassenfahrten. Das wäre der reinste Horror für mich. Zickenkrieg auf zu kleinem Raum. Ich hoffte jedoch das wir nicht all zu viele Besichtigungen machten, denn darauf habe ich ehrlich gesagt keine Lust, doch wer hatte das schon? Okay, ein paar Leute würden mir da schon einfallen, aber das Thema brauchte man jetzt ja nicht unbedingt weiter ausbreiten. Chris hatte mich gefragt ob wir im Bus neben einander sitzen wollten, woraufhin ich einwilligte. Wieso auch nicht? Das schlimmste was passieren kann ist diese peinliche Stimme, aber ich glaubte nicht das die einkehren wird. eigentlich hatten wir ja immer was zu erzählen und jetzt wo wir und die Jahre nicht gesehen haben umso mehr. Ich jedoch fand die Situation nicht so einfach wie sie schien. Ich versuchte das zu verdrängen was vor gefallen war. Es war ja eigentlich auch nichts. Übertrieben gesagt waren wir einfach dumm und Naiv. Es war einfach so passiert, zumindest versuchte ich mir das einzureden. Es war einfach mehr für mich gewesen und dann war es auch wieder vorbei. Ich dachte oft darüber nach was  hätte passieren können und dann wieder was passiert ist. Doch wollte ich darüber ja eigentlich gar nicht mehr nach denken. Ich wollte mich jetzt auf die Zukunft konzentrieren. Und diesmal würde ich wohl nicht einfach so verschwinden. Ich sah Chris der mit den Rücken zugewandt hat. Er fragte gerade jemanden anderes ob er mich gesehen hatte. Ich musste Lächeln und trat näher an ihn ran. " Ja ich glaube schon", sagte ich ohne das mein Lächeln verschwand und wartete darauf das er sich umdrehte. Eins hatte sich jedoch nicht geändert, er sah immer noch so gut aus wie früher . (;D)

jaa waa xD mieep wird dohc weniger hab das mit dem ausbauen nicht hin bekommen.. aber wenn sie reden wird es wieder mehr
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Yuna ♥
It's a kind of magic in the air

Ich hatte mich grade umgedreht und gefragt, als Yuna mir von hinten etwas ins Ohr flüsterte. Ich muss zu geben es war ein bisschen peinlich, dass sie mich gehört hatte. Als ich mich umdrehte und ihr Lächeln sah, war aber alles wieder okay. Ich sah ihr kurz in die Augen und stellte fest, dass sie mich immer noch so verzauberten wie in dieser einen Nacht. Ich zeigte ihr den Weg nach oben und sagte: "Ziemlich weit hinten, wirst du an dem Platz erkennen, wenn du daneben stehst." ich wartete bis sie vorging und ging dann nach. Als wir am Platz waren nahm ich meine Sachen in die Hand und ließ Yuna sich hinsetzen, dann setzte ich mich hin und packte meine Tasche unter den Sitz.
Ich überlegte nochmal kurz und sagte dann nekisch: "Hast wohl zu lang im Bad gebraucht.." dann musterte ich sie gekünstelt und fügte hinzu, "Versteh ich gar nicht, noch hübscher kannst du doch eh nicht sein." Ich lächelte sie an. Dann erhob ich erneut meine Stimme und sagte: "Und was hast du so die letzten Jahre gemacht?" Ich sah sie erwartungsvoll an. Ich meine, mich intressierte schon was sie gemacht hat und mit wem. Vielleicht hat sie auch einen Freund. Oh man aus dieser perpektive hab ich es ja noch gar nicht betrachtet. Da bleibt nur eine Möglichkeit! Obwohl zwei, entweder hoffen oder auspannen!

Das ist doch von der Länge voll okay ;D
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Chris
.:ʸᵒᵘ ᵍᶤᵛᵉ ᵐᵉ ᵃ ʳᵉᵃˢᵒᶰ ᵗᵒ ˢᵐᶤˡᵉ:.

Er wand sich mir zu und deute nach oben. Meinte das wir ziemlich weit hinten saßen, aber das man das erkennen würde. " Hast du da ein Lager aufgeschlagen oder was?" grinste ich ihn an. Wir waren wohl einer der ersten hier zumindest sah ich hier noch nicht viele, aber da hatte er wohl vorgesorgt das wir ja einen guten Sitz hatten. Also ging ich an ihm vorbei die Treppe hoch. Ja, es war nicht schwer zu erkennen wo unser Sitz war. Er nahm seine Sachen von dem Platz und ich konnte durch Rücken, dann setzte er sich neben mir. Was auch sonst. Er verstaute seine Sachen unterm Sitz und brachte dann einen Satz raus. Ich musste Lächeln. Bevor ich was antworten kann fügte er dann jedoch noch was hinzu. " Wer weiß wie ich unter diesen Tonnen an Schminke aussehe" meinte ich dann ironisch. Nein, ich schminkte mich wirklich nicht all zu viel und lieber Dezent. Ich fand es nicht schön wenn die Mädchen sich da tonnen Schminke ran klatschten. Es sah unnatürlich aus und man steckte die Mädchen in die eine Schublade, da wollte ich sicher nicht zugehören. Dann fragte er mich was ich die Letzten Jahre so gemacht hatte. " Naja normal Schule und in den Ferien ein wenig rumgereist, etwas Recherchiert.. " Ich lächelte leicht. " Und du? Was sagt denn deine Band dazu das du nun hier bist?" Ich blickte ihn fragend an. Es war schade wenn sie sich so nun ganz trennen mussten, da sie echt gut gespielt haben.

Sean

Ich kam außer Atem zum Bus und war froh, dass noch eher wenig Leute anwesend waren. Ein wenig fröstelnd stellte ich fest, dass ich vielleicht doch nicht die kurze Hose aus meinen Schrank nehmen hätte sollen. Mit meinen zwei Koffern wartete ich schließlich ungeduldig, bis der Busfahrer kam und meine Koffer mit einer etwas genervten Miene in den Bus warf.
"Hey, ein bisschen vorsichtiger bitte!", sagte ich böse funkelnd, als einer meiner Koffer fast wieder auf dem Boden landete.
Er beantwortete meine Aussage mit einem kurzen Schnauben und verschwand wieder im Bus.
Kopfschüttelnd ging ich ihm nach und wusste nicht so recht ob ich mich auf die kommenden Tage freuen sollte oder nicht.
Meines Erachtens war diese Klassenfahrt für mich sowieso nicht besonders ertragreich, weil ich schon mehr als genug an der Côte d'azur war und die Gegend wie meine eigene Hosentasche kenne. Aber was solls, meine Mom hat mir eingeredet, dass ich mitfahren sollte, da man bei Klassenfahrten immer wieder Neues entdecken und die Mitschüler besser kennenlernen kann.
Im Bus, setzte ich mich auf einen freien Platz, fuhr mir durch die Haare und plante, etwas zu schlafen, da ich in letzter Zeit doch eher wenig Schlaf abbekommen hatte. Ich holte aus meiner Tasche einen kleinen Polster, den ich meistens bei Reisen dabei hatte und wollte es mir gerade bequem machen, als jemand meine Aufmerksamkeit auf sich zog.

First Post

Ich kam rechtzeitig mit meinem Gepäck beim Bus an. Momentan waren noch wenige der Schüler anwesend, daher war die Platzauswahl sehr angenehm. Ich wählte einen Sitzplatz am Fenster. Ich freute mich riesig auf diese Reise. Französisch gehörte nicht nur zu meinen Lieblingssprachen, sondern ich war schon einmal in Nizza und Umgebung, als ich noch nicht auf dem Internat war. Ich habe dort einen langen und schönen Urlaub verbracht und nebenher meine Französisch-Kenntnisse aufgefrischt. Was gab es schon schöneres? Mein großer Koffer wurde im Kofferraum des Busses verstaut, meinen Rucksack behielt ich allerdings bei mir. Da ich meine Klassenkameraden und Mitschüler noch nicht so gut kannte, freute ich mich richtig darüber, ihre Bekanntschaft auf der Fahrt zu machen. Ich könnte ab und zu eine gute "Fragenstation" sein, da ich schließlich schon einmal dort war. Und ich habe es nicht bereut. Das Wasser, so herrlich klar, die Leute so nett. Sie konnten sogar Englisch und Deutsch. Müsste also kein Problem für die anderen sein. Da Englisch meine Muttersprache war, dürfte ich auch kein Problem bekommen. Ich nahm meinen MP3-Player zur Hand und suchte mir das Lied "Mirrors" von "Justin Timberlake" aus. Perfekte Musik zum Entspannen und Nachdenken. Dann öffnete ich ein anderes Fach meines Rucksackes und nahm ein Französisch-Wörterbuch raus. Und jetzt zum Grammatik- und Vokabelauffrischen. Der perfekte Zeitvertreib. Meinen Rucksack nahm ich runter zu meinen Beinen, damit ich signalisieren konnte, dass auch neben mir noch ein Platz frei war. Schließlich wollte ich auch mal jemanden kennenlernen und nicht immer nur meine Nase in meine Bücher stecken.

cf: Zimmer 29

Mit ihren zwei Koffern in der Hand und aufgebuckelt, kam Mira beim Bus an und stellte erfreut fest, dass noch nicht sehr viele Schüler da waren und sie somit die Möglichkeit haben würde, sich einen Platz auszusuchen, bevor in allen Ecken irgendwelche lästigen Tussen saßen, die einen ununterbrochen belästigten und nie in Ruhe ließen, weil sie ja dachten, sie wären soo viel besser.
Sie lies keines ihrer Gepäckstücke von dem Busfahrer in's Fach legen, sondern behielt sie alle bei sich, nah am Körper, wo sie ihrer Meinung nach am Besten aufgehoben waren.
Im Bus angekommen setzte sie sich auf einen Sitz in einer ziemlichen Ecke und starrte gedankenverloren aus dem Fenster ~

An irgendwen

Ich hatte mal wieder keine Lust. Ich war so viel besseres gewohnt. Privatjet, Yacht, aber doch kein Doppeldeckerbus. Das war unter meinem Niveau. Doch Daddy meinte ja, wenn ich nicht mitfahre, ist keine Kreditkarte weg und das wollte ich nun wirklich nicht. Das wäre ein Weltuntergang.
Ich stand vor dem Bus und wartete auf jemanden, neben dem ich sitzen konnte, ohne das es mich blamierte. Wenn ich neben einem Außenseiter sitze, wäre es eine peinliche Schande.

An irgendwen

Ich blätterte Seite für Seite in meinem Französischbuch durch, als ich zwei weitere Mädchen vorbeikamen und sich nach einem Platz umsahen. Mir war vollkommen klar, dass sich niemand neben mich setzen würde. Ich bin erstens total neu an dieser Schule und zweitens lese ich ständig. Wer würde sich schon mit mir abgeben? Und drittens ist sowieso über die Hälfte des Buses noch frei. Ich beschloss also, meinen Rucksack wieder auf den Sitz neben mir zu stellen. Besser so. Ich hatte so mehr Freiheit für meine Beine. Wenn sich wirklich jemand neben mich setzen will, kann derjenige ja fragen, ob hier noch frei ist. Fragen kostet ja nichts. Mit diesen Gedanken widmete ich mich wieder meinem Vokabelbuch.

An alle im Bus?

Mahmud machte sich auf dem Weg zum Bus. Als er ankam, bemerkte er sofort, wie groß dieser Bus war. Er glaube nicht, dass er schonmal in so einem großen Auto mitgefahren war. Nun kam ihm auch schon der Busfahrer entgegen, um dem jungen Sportler sein Gepäck abzunehmen.

"Nein danke, ich kann das selbst machen," sagte Mahmud lächelnd, was der Busfahrer mit einem dankbarem Nicken beantwortete.

Er war es einfach nicht gewohnt, dass andere ihn bedienten und so wollte er anderen auch nicht unnötig Arbeit aufdrücken. Einen kleinen Rucksack, welchen er lässig über seine rechte Schulter gehängt hatte behielt er allerdings bei sich, da er unterwegs wohl hunger bekommen würde. Er betrat nun den Bus und sah sich um, ob er jemanden erkennen würde. Eigentlich war dieses Verhalten nicht unbedingt sinnvoll, da er wohl eh niemanden kennen würde, da er noch neu auf dieser Schule war...

Mahmud

Ich steckte meine Nase noch tiefer in mein Vokabelbuch. Plötzlich schaute ich auf, als ich laute Schritte hörte. Ein Junge, der auf dem ersten Blick wie ein Fußballer aus der Nationalmannschaft aussah, kam auf mich zu. Ich konnte ein paar Schweißperlen auf seiner Stirn erkennen. Vielleicht hatte er gerade seine Koffer selbst in den Bus gehievt? Ich lächelte ihm zu, als er immer näher kam.

Jake

Mahmud registrierte, dass er hier unten niemanden kannte. Als dieser sich darauf hin einen freien Platz suchen wollte, bemerkte er, wie ein Junge ihm zulächelte. Daraufhin entschloss sich Mahmud, der aufgrund der frühen Uhrzeit noch etwas müde war, sich vielleicht neben diesen Jungen zu setzen, wobei auf diesen Platz noch ein Rucksack lag, welcher wohl dem Jungen gehörte.

"Hey, ist hier vielleicht noch frei?"

Sein Gegenüber schien irgendwelche Vokabeln zu lernen, jedoch konnte Mahmud von seinem Blickwinkel aus nicht erkennen, welche Sprache dieser lernte.

Mahmud

Der Junge kam noch näher auf mich zu und fragte mich, ob neben mir noch frei wäre. Ich nickte. "Ja, klar. Ich muss nur meinen Rucksack woanders verstauen.", sagte ich und stellte meinen Rucksack wieder runter zu meinen Füßen. Ich freute mich, dass ich schon jemandem zum Reden gefunden hatte. Er war sehr sportlich gekleidet. Mir wurde schlagartig bewusst, dass ich mich ja für die Fußball-AG eingetragen habe. Obwohl ich ständig lerne, interessiere ich mich auch für Sportarten wie Fußball, zum Beispiel. Also hätten wir schon ein Gesprächsthema. "Wie heißt du?", begann ich unsere Konversation.

Roxanne

Kurz nach dem mein Wecker klingelte, stand ich auf und ging ins Bad. Nachdem ich geduscht hatte zog ich mich an und checkte nochmal meine Sachen, ob ich auch wirklich nichts vergessen hatte. Nach dem ich mir sicher war, nahm ich sie und machte mich auf den Weg zum Bus. Mir fiel auf, dass ich noch gar nicht wusste neben wem ich sitzen könnte und beschloss einfach mal durch den Bus zu gehen und zu schauen, welches hübsche Mädchen noch keinen Sitzpartner hatte. Als ich ankam, sah ich, dass der Busfahrer sie Klappe für das Gepäck offen gelassen hatte. Ich packte meine Tasche also in den Bus und ging dann zur Tür. Nach einer kleinen Diskussion mir dem Busfahrer, weil ich meine Tasche SELBST in den Bus gepackt hatte, war er also so freundlich und ließ mich durchgehen. Ich schaute die Reihen durch, sah aber nichts. Ich beschloss, so wie es mir überlegt hatte, einfach durch den Bus zu laufen. Nach kurzer Zeit sah ich auch ein hübsches Mädchen, das alleine saß. Sie hatte längere Haare und war dünn. Ich würde sie entweder zu den Zicken oder den Künstlern zu ordnen. Ich setzte mich also neben sie und sagte: "Ich bezweifle zwar, dass jemand so hübsches noch keinen Sitzpartner hat, setzt mich aber trotzdem mal hier hin." Ich war kurz ruhig und antwortete dann: "Ich bin übrigens Sean. Bin zwar etwas neuer aber bei den Sportlern, habe ich trotzdem schon meinen Platz . Und wer bist du?" Ich sah sie mit einen chamanten Lächeln an und wartete auf ihre Antwort.

~First Post~

Ich zog meinen Koffer hinter mir her auf die Straße. Wie so oft vermisste Ich ihn, wünschte das er hier wäre, bei mir. Doch das war so ziemlich das unrealistischste was es gab. Er war tot und er wird es auch immer bleiben, egal wie sehr ich mir wünschte das er wieder hier ist es wird nie passieren. Doch so sehr ich es wollte ich konnte einfach nicht aufhören an ihn zu denken. Mal ging es vielleicht doch nur für eine kurze Zeit. Ich verdrängte die Gedanken und zog meinen Koffer noch etwas 50 Meter weiter durch  den Sand. Ich kam an einem Bus an und stoppte. Das  musste er also sein, der Bus. Es waren schon ziemlich viele Leute hier, doch Ich war mir sicher, dass das noch nicht alle waren. Ich verstand meine Eltern immer Noch nicht ganz. Was brachte es ihnen mich hier her zu schicken? Wenn Sie echt dachten Ich würde das alles vergessen haben sie aber ziemlich falsch gedacht. Immer noch in Gedanken sah Ich auf mein Handy. Keine neue Nachricht. Ich steckte es weg und sah dann mit starrem Blick zu dem Bus. Eins war klar. Am liebsten würde ich umdrehen, mit meinem Koffer und wieder nach Hause fahren, doch Ich konnte nicht. Ich beschloss einfach das beste daraus zu machen und zwang mich wenigstens etwas zu lächeln. Dann ging Ich etwas näher an alle ran.

First Post (Faith!:) )

Mein erster Tag an der neuen Schule und dann gleich schon eine Klassenfahrt, was bitte will man mehr? Meine Eltern wollten das ich hier her komme, jedoch ließ meine Mutter mich nur schweren herzens gehen. Es wäre das beste für mich, ich solle meine Noten aufbessern. Die mich auch. Damit es so wird wir früher? Sicher nicht. Nun gut es könnte wirklich besser sein und ich war mir eigentlich auch sicher das ich es auch konnte, wenn ich es wollte, aber nein das wollte ich nicht. Ich vermisste meine Freunde aus meiner alten Schule jetzt schon, aber hier liefen sicher ein paar coole Leute rum. Da war ich mir doch ziemlich sicher. Ich wollte hier ja nicht gleich so schlecht wirken. Also einfach ein Lächeln aufsetzten. Es ist ja auch so toll von den Eltern mal eben abgeschoben zu werden. Nein ich wollte wirklich nicht blöd wirken. Aber das war ja auch gerade nur nebensächlich. Ich ging über den Hof in Richtung Bus stemmte dann meinen Koffer in den Bus rein. eine Tasche hielt ich jedoch in der Hand. Trinken wie auch ein paar Elektrogeräte hatte ich dann ja auch noch dabei die ich mal schnell bei der Hand haben will. Ich blickte mich um. Sicher mussten alle Plätze besetzt werden, denn soweit ich wusste würden die 10 und die 11 zusammen fahren, was wohl einige Schüler waren. Ich ging ein paar Schritte vom Bus weg um mir einen besseren überblick zu verschaffen. Ein paar Schüler haben sich schon zusammen gefunden, andere saßen im Bus. Dann sah ich sie. Sie war nicht all zu groß und hatte braune wellige Haare. Sie sah eigentlich wirklich hübsch aus, zumindest das was ich von hinten sah. Ich konnte mir das Lächeln nicht verkneifen. " Hey" Begrüßte ich sie und wartete das sie sich umdrehte. " Soll ich den nehmen?" Fragte ich sie, aber ließ nicht lange auf ne antwort waren sondern nahm ihren Koffer und verstaute diesen kurze hand in dem Bus. Blickte dann das Mädchen wieder an. " Du hast nicht zufällig einen Sitzpartner? Lieber neben dir als neben einen von denen" ich Blickte zu den Nerds. Ich hatte ja kein Problem mit solch Leuten, aber wenigstens die Haare konnte man sich waschen und Körperhygiene. Ich Blickte das Mädchen wieder an und lächelte Erwartungsvoll. " Wenn du aber lieber neben einen von ihn sitzt dann kann ich das voll und ganz verstehen" fügte ich dann noch hinzu. Ich wartete nun auf einer Antwort ihrer Seits. Musterte sie dabei etwas. Sie war wohl bisher das Attraktivste Mädchen was ich gesehen habe, was meinen Geschmack betrifft.

First Post.♥

Gespannt stand ich mit vollem Koffer und Rucksack vor dem rießigen Bus. Ich hatte schon einige Doppeldecker gesehen, doch mit ihnen gefahren war ich noch nie. Meine grünen Augen betrachteten bewundernd das große Fahrzeug. Es war meine erste Fahrt auf dieser Schule da ich erst vor ein paar Tagen angekommen war. Ich hatte beschlossen meinem Bruder auf das Internat zu folgen, da ich mir große Sorgen um ihn machte. Doch ich hatte nicht die geringste Ahnung, ob er überhaupt mitfahren würde. Aber das war mir jetzt auch egal, vielleicht war es sogar besser wenn er mich nicht gleich sehen würde. Mit einem leichten Lächeln ging ich näher zum Bus und schleppte meinen Koffer hinter mit her, den Rucksack hatte ich mir auf den Rücken gehängt. Mit großem Kraftaufwand schaffte ich schließlich den Koffer zu verstauen und seufzte zufrieden auf. Jetzt musste ich nurnoch hoffen das alles gut gehen würde und ich nichts vergessen hatte. Oh Gott...ich hoffe ich schaffe das. Verunsichert stieg ich in den Bus ein. Ich wählte die obere Etage in der noch nicht besonders viele Schüler saßen. Die meisten hatten sich nebeneinander gesetzt, einige saßen allein. Da ich hier noch Niemanden kannte, setzte ich mich ebenfalls alleine in einen Sitz. Ich setzte mich direkt ans Fenster und den Rucksack stellte ich runter an meine Füße. Das Kissen und meinen Block und die Stifte würde ich vielleicht später rausholen. Jetzt lehnte ich mich erstmal entspannt zurück und blickte verträumt aus dem Fenster.

Jake

Nachdem Jake seinen Nachbarsitz leergeräumt hatte, konnte Mahmud sich nun auch setzen, wobei er seinen Rucksack ebenfalls unter seinem Sitz verstaute. Zuallererst fragte sein Gegenüber ihn nach seinem Namen. Er antwortete:

"Ich bin Mahmud....und wie heißt du?"

Kurz spielte Mahmud mit den Einstellungen seines Sitzes herum, so dass sich die Lehne seines Stuhls weiter nach hinten beugte. Er hoffte, dass sich niemand hinter sich setzen wollte, da er wohl ansonsten seinen Stuhl neu ausrichten müsste. Nun fiel ihm ein, dass er bei seinem Sitznachbarn ja ein Vokabelheft bemerkt hatte:

"Hast du eben Vokabel gelernt? Welche Sprache lernst du denn?"

Mahmud selbst war was Sprachen anging eher unbegabt. Bis auf die zu Hause gelernten Sprachen und Englisch konnte er eigentlich keine weitere Sprache sprechen.

Amelia

Gerade aus dem Urlaub gekommen ging es erneut in ein neues Land. Jared hatte seinen Koffer noch so ziemlich gepackt, sodass er nicht allzu lang benötigte um seine Sachen zusammen zu suchen. Seine Gibson würde er selbstverständlich mit in den Bus nehmen. Hier gibt es eh genug Idioten.
Also ging er nach draußen wo alle Schüler ganz aufgeregt hin und her rannten. Jared lud sein Koffer in den Bus und ging mit einer proviantentasche und der Gitarre nach oben in den Bus. Er guckte die anderen nicht an. Alles diese kleinen Kinder die aufgeregt sind wie an Weihnachten bei der Bescherung... Er ging ziemlich weit hinten zu einem Platz gegenüber eines blonden Mädchens und setzte sich dort ans Fenster. Er nahm seine Gitarre, setzte sich Kopfhörer auf und spielte die Musik nach.

Lian (:

Ich ging noch etwas näher an alle ran und blieb dann endgültig stehen. Naja, alle hatten wen zum reden und so richtig wusste Ich auch nicht wen Ich ansprechen sollte. Also blieb Ich stehen und sah zu wie alle ihre Koffer in den Bus vor mir hievten. Wow, man kommt auf dem Internat an und schon ne Klassenfahrt. Eigentlich ganz cool. Ist nur weniger cool wenn man hier niemanden kennt. Auf einer Klassenfahrt niemanden zu kennen ist eigentlich das schlimmste was einem passieren konnte doch was sollte man machen? Jemand kam von hinten und begrüßte mich. Ich drehte mich um und sah dann das es ein Typ war. Größer als ich ziemlich dünn und... Und.. Ich sah kurz nach unten und ihn dann wieder an. Das konnte doch nicht sein oder? Er sah so aus wie Tom. Ja, Tom mein ehemaliger Freund. Das gleiche Lächeln und der gleiche Klamottenstyle. Natürlich wusste ich das er es nicht sein konnte. Er war tot und nicht mehr hier.. Wieso verstand ich das nicht endlich mal? Doch er war ihm so ähnlich das es fast schon gruselig war. Etwas verwirrt sah Ich ihn an doch lächelte dann. "Äh... Hey?!" Ich sah zu ihm. Beruhig Dich Faith, es ist alles okay. Tom ist tot. Er kann nicht hier sein. Das ist ein ganz anderer Typ... redete Ich mir ein und es schien zu klappen. Bevor ich etwas sagen konnte nahm er schon meinen Koffer und Ich sah ihn fragend an. "Danke" Ich konnte nicht leugnen das er mich am Tom erinnerte so sehr ich wollte. Seine Art. Sein Aussehen. Es erinnerte mich so viel an ihn. Obwohl ich diesen Typen gerade mal 1 Minute kannte. Er wollte wissen, ob Ich schon einem Sitzpartner im Bus hatte und Ich schüttelte den Kopf. "Nee hab ich noch nicht meinte ich dann eher neutral zu ihm. Es wäre besser für mich einfach nein zu sagen doch Ich konnte nicht... Ich würde außerdem wirklich lieber neben ihm sitzen als neben einem von diesen Nerds 'Außerdem Lieber neben dir als neben einen von denen..' fügte er dann noch hinzu. Ich musste lachen. Er hatte recht. Auch Ich saß lieber neben ihm. "Nee lass mal.." meinte ich dann noch lächelnd zu ihm. Okay, dann saß ich also neben ihm. Vielleicht würde ich auf der Fahrt noch Sachen herausfinden, die mich beruhigten das er nicht so war wie Tom und da war ich mir eigentlich ziemlich sicher. Ich ging in Richtung Eingang des Busses und wartete dann auf den Typen, dessen Namen ich nicht wusste.

Jared

Ich hatte meine Augen geschlossen und meinen Kopf ans Fenster gelehnt. Nur wage bekam ich die weiteren Schüler mit, wie sie aufgeregt in den Bus einstiegen und sich gegenseitig zuredeten. Für meinen Geschmack etwas zu laut und es machte mich ein wenig nachdenklich. Würde ich hier auch Freunde finden? Ich war mir im Umgang mit Anderen immer sehr unsicher, ob sie mich mögen würden oder verabscheuen. Leiste seufzte ich und öffnete die Augen. Der Bus hatte sich, wie schon gedacht langsam gefüllt und es hatten sich kleine Gruppen gebildet. Gegenüber von mir hatte sich ein Junge gesetzt. Vielleicht eins , zwei Jahre älter als ich. Er fing an ein Lied auf seiner Gitarre zu spielen das ich nicht kannte, doch es gefiel mir. Die Art wie er spielte gefiel mir und es beruhigte mich irgendwie. Eine Zeit lang lauschte ich der Melodie und wie er die Saiten zupfte ehe ich mir einen Ruck gab und zu ihm ging. Ich erkannte die Kopfhörer und tippte ihm vorsichtig auf die Schulter. "Tut mir leid aber, wie heißt das Lied? Es ist so schön.." Ich lächelte beschämt über meine vollkommen verblödete Frage und blickte auf seine Gitarre.

Faith

Das Mädchen was ich angesprochen habe drehte sich um. Ja, sie hatte doch ein sehr hübsches Gesicht. Da hatte ich wohl noch mal Glück gehabt. Ich war eigentlich nicht so und nahm auch andere in Schutz, jedoch lege ich irgendwo doch schon Wert aufs äußere. Hatte da jedoch auch meinen eigenen Geschmack, wie die meisten anderen auch. Mir konnte eigentlich niemand sagen das ihm das äußerliche egal war, denn das stimmte nicht. Jeder achtete darauf. Sie musterte mich schien jedoch ein wenig Verwirrt zu sein. Das verwirrte mich wenn ich ehrlich war auch ein wenig. Stimmte was nicht mit mir? war irgendwas falsch? Ich blickte kurz an mir nach unten aber mir fiel nichts auf also schaute ich das Mädchen vor mir wieder an. Sie begrüßte mich ebenfalls. Zu diesem Moment schien die Begegnung irgendwie etwas Seltsam zu sein. Als ich ihren Koffer weg gepackt hatte bedankte sie sich bei mir. "Nichts zu danken" sagte ich darauf hin. Sie sagte das sie noch keinen Sitzplatz partner hatte. Das war wohl gut für mich, wenn sie denn jetzt auch einwilligte, aber wieso sollte sie das auch nicht machen. Okay, vielleicht wollte sie ja neben einer Freundin sitzen oder hatte sich schon wenn ausgeguckt, aber damit konnte ich dann wohl auch Leben. Sie lachte und sagte das sie nicht so gerne neben so einen Sitzen wollte. " Wie erwähnt, ich habe auch noch keinen, du hättest sogar die Ehre den Platz auszusuchen!". Ich Grinste etwas Frech. " Na was sagst du zu meinem Angebot" fügte ich dann noch hinzu. Vielleicht hatte diese Schule ja doch was gutes an sich. Man muss ja auch nicht immer alles gleich so schlecht sehen. Ich richtete meine Cappy und wartete auf eine Antwort von ihr.

Lian

Er sah ziemlich gut aus und ich könnte sagen, das Ich Echt Glück hatte das er mich gefragt hatte. Neben einen von denen zu sitzen war nicht gerade so Vorteilhaft. 'Nichts zu danken' meinte er dann und ich Ich lächelte. Doch es fühlte sich so komisch an das er Tom so ähnlich sah. Ich hatte Angst ihn irgendwann auf der Fahrt mal ausversehen Tom zu nennen. Wie sollte ich ihm erklären wieso ich ihn so nannte? Eine Erklärung dafür hatte ich ja noch nicht mal selber. Selbst wenn, ich war mir nicht wirklich sicher in ich es ihm sagen könnte. Ohne irgendwelche Gefühle neben drin wäre es wohl ziemlich schwer für mich. Außerdem kannte ich ihm dafür viel zu kurz um ihm das alles zu erzählen. Icu wusste ja noch nicht mal wie er so war, Wie er dazu stand Sachen erzählt zu bekommen. Ich beschloss, die Gedanken daran erstmal aufzuschieben und sah ihn dann wieder an. Das konnte doch Echt nicht wahr sein oder? Er meinte dann, dass ich sogar die Ehre hatte den Platz auszusuchen und wollte dann wissen, was Ich von seinem Angebot hielt. Icu überlegte kurz doch ich wüsste nicht wieso ich Nein sagen sollte. Ic lachte und meinte dann: "Na gut okay... Eh... Ja, wie heißt du eigentlich?" Ich lächelte leicht und sah dann zu ihm. Ich ging etwas näher an den Bus ran. Einige saßen sogar schon drinnen. Ich überlegte kurz und sah dann in Richtung Bus. "Rein gehen oder warten.. Was meinst du?" Ich probierte mir nichts anmerken zu lassen und lächelte.

Faith

Irgendwie hatte sie was an sich was ich mochte. Ich konnte es nicht beschreiben es war einfach so. Sie war mir einfach Sympatisch, haben zwar kaum geredet, aber ich hatte das ja öfters das ich Leute voreilig mochte, obwohl das in letzter zeit gar nicht mehr so war. Nun ja ich fand mich ja selber manchmal etwas seltsam. Dann nahm sie mein Gebot an und fragte mich so gleich nach meinen Namen. " Lian und du?" stellte ich ihr dann die gegenfrage. Lian. Ich wusste ja nicht mal was das übersetzt heißt. Eigentlich interessierten namen mich auch gar nicht so. Solange er halbwegs Akzeptabel war, war alles gut. Manche Namen ging meiner Meinung nach gar nicht und es erschien mir dann fast so wie eine Strafe der Eltern das sie ihre Kinder so nannten. Denn man musste seinen Namen ja sein Leben lang tragen zumindest war das ja eigentlich normalerweise so. Also ich konnte aber ganz gut mit meinem Namen Leben. "Gut dann habe ich jetzt ne Partnerin. Du darfst auch am Fenster sitzen, dank mir nicht" sagte ich Grinsend. Es war Ironisch gemeint, nicht das sie am Fenster sitzten durfte sondern das sie mir nicht danken brauchte, das würde ich nie verlangen oder erwarten. Wir gingen näher an den Bus und sie fragte ob wir rein gehen sollten oder noch draußen warten sollten. " Lass mal reingehen" meinte ich zu ihr und wartete das sie vorging.

Amelia

Er schaute aus dem Fenster und zupfte leise die Gitarre. Bis ihm jemand auf die Schulter tippte. Er erschrak. "Was zur Hölle?!... Oh" sagte er und nahm seine Kopfhörer ab. Er sah das blonde Mädchen, was gegenüber saß, auf ein mal neben sich sitzen. Sie fragte was das für ein Lied gewesen wäre. "Ach das ist von 3doors Down-here without you" sagte er. Sie war ziemlich hübsch. Aber er hatte keine Lust auf dieses ganze Tussi-Gehabe wie bei den ganzen anderen Mädels. er saß natürlich in assi-hose und kapuzenjacke und die Weiber hatten sich alle aufgetakelt wie sonst was als würden sie auf eine Modenschau gehen oder sowas. Sie zwar nicht so aber trotzdem achtete er nicht großartig auf das Mädchen.

Jared

Der Junge nannte mir den Titel des Songs und ich nickte dankend. Gleich zückte ich mein Handy und speciherte den Titel ab, damit ich es auch nicht vergaß. "Ah, Dankeschön. Sorry das ich dich genervt hab, ist' eigentlich nicht meine Art." Ich lächelte ihn entschuldigend an und musterte ihn etwas genauer. Seine Frisur bestand aus einem Irokesen, der blond war und an den spitzen pink. Er hatte blaue Augen und sein Gesicht schien recht freundlich, doch gleichzeitig verschlossen und etwas..genervt? Ich konnte es nicht beschreiben. Seine Kleidung war eine schlichte Hose und eine Kapuzenjacke. Er machte mir nicht den Anschein wie die vielen Schönlinge die ich bis jetzt getroffen hatte. "Ähm, mein Name ist Amelia..wie heißt du? wenn ich fragen darf?"

Damon

Ein neuer Tag hatte begonnen und Gracelyn war heute bereits mit den ersten Sonnenstrahlen aufgestanden.
Warum ? Sie hatte noch genug zu packen gehabt.Grace hatte die Angewohnheit noch von Zuhause immer am Morgen davor und in aller frühe die Koffer zu packen um ein paar Stunden später abzureisen.Heute sollte also die Klassenfahrten zur Côte de Azur beginnen.Es waren sicherlich nicht wenig Mädchen im Bus die sich zurecht gemacht hatten,und mit dieser Blondine war es eben eine mehr.Grace ließ ihr Gepäck verstauen - warum selbst schuften wenn es auch andere uetuen konnten ?- und stieg in den Bus ein.Sie blickte in einige bekannte aber doppelt so viele unbekannte Gesichter.Undwenn es eine Sache in der Walt gab die sie hasste war es alleine mit Fremden auf Busfahrten zu müssen.Grace mochte ihre Klasse und Gatte mit dieser bereits genug,die 10 kannte sie nicht.So kam die Blondine auf ihrem Weg in den Hinteren Teil des Busses an vielen Leuten vorbei bevor sie sich alleine an einen 2er platz setzte.Alleine wuerde sie wohl nicht lange bleiben.Mal Segen wer es sich traute sich neben sie zu setzen.Es wäre toll gewesen,denn Raven,ihre beste Freundin,mal wieder etwas von dich hören lassen wuerde wobei Grace an Gestern und die Begegnung mit Blake und Damon denken musste.

(Die Spitzen sind rot ^^)

Amelia

Sie nahm ihr Handy und schrieb irgendwas hinein, anscheinend den Song. Sie bedankte sich und entschuldigte sich für das Nerven. " keine Sorge kleines, du hast nicht genervt. sagte er und lächelte sie leicht an. Sie stellte sich Jared als Amelia vor. Jared sagte einfach nur "Jared" zu ihr.

Sean

Ich sah, dass der Junge direkt zu mir herkam und blickte schnell aus dem Fenster um mich nicht zu verraten, dass ich ihn schon länger beobachtet hatte. Als er sich dann neben mir niederließ, setzte ich meine ernste und fragende Miene auf und lächelte kurz, als er meinte, dass so jemand hübsches sicherlich nicht alleine hier im Bus sitzt. Leider war es ausnahmsweise mal so, jedoch war mir klar, dass sich jemand finden lässt, der sich freiwillig neben mich setzen würde.
"Ja klar, setz dich...", meinte ich nur und sah dann erneut aus dem Fenster. Als er schließlich anfing zu reden, wurde mir klar, dass er Smalltalk führte. Jetzt sei freundlich, Roxy..., dachte ich und wandte mich dem Jungen zu. Schließlich antwortete ich auf seine Frage, wer ich sei und schenkte ihm sogar ein kleines Lächeln: "Ich bin Roxanne, aber du kannst mich Roxy nennen...Ich bin erst seit kurzem hier auf dem Internat und hoffe, dass ich auf dieser Reise neue Bekanntschaften schließen kann. Aber ich denke dass wird dich allzu schwer werden" Ich lächelte ihn an und sah mich dann kurz im Bus um, da er sich immer mehr und mehr füllte, und ich Gesichter entdeckte von denen mir manche neu waren, jedoch waren mir die meisten im Bus vom Sehen her bekannt.
Vielleicht könnte die Reise doch ganz lustig werden, und dieser Sean war mir auch ganz sympathisch.

Jared

(Oh, sorry o.o ^^)

Ich seufzte erleichtert auf. "Na dann bin ich nochmal gut weggekommen." Ich grinste leicht und richtete meine Haarspange, da sich ein paar Strähnen gelöst hatten. Nachdem ich ihn nach seinem Namen gefragt hatte, antwortete er mir schlicht das er Jared hieß. ""So so Jared. Und wie ich sehe fährst du auch mit zur Côte de Azur?" Eigentlich eine total dumme Frage. Natürlich würde er mitfahren wieso auch sitzt erhier drin? Zum Spaß? Ich hätte mir am liebsten eine gescheuert weil mir natürlich wieder nur Quatsch aus dem Mund kam. Aber naja so war ich eben.

Lian

Mein Blick ging in seine Augen. Lian. So hieß er also. Schnell wandte Ich meinen Blick von ihm ab und sah wieder auf den Boden. Er wollte wissen wie Ich heiße. "Faith..." Ich lachte verlegen. "Frag nicht wieso ich so heiße, kann Ich dir selber nicht sagen..." Ich lachte und sah dann wieder kurz auf mein Handy. Ich hatte eine Nachicht. Schnell entsperrte ich es. Es war eine Nachicht von meiner besten Freundin. Sie wollte wissen wie es mir ging und Ich tippte schnell 'Gut und dir? Krass o: Hier ist son Typ der mich an Tom erinnert' ich sperrte es wieder. Sie kannte Tom. Sogar sehr gut. Die beiden waren beste Freunde, doch das ist ja jetzt egal. 'Du darfst auch am Fenster sitzen dank mir nicht...' Meinte Lian dann und ich grinste. "Sollte Ich?" Frech sah ich ihn an. Klar, war das ironisch gemeint. Ich hoffte, dass er es auch so verstand. Ich wollte nicht eingebildet rüber kommen oder so. Auf keinen Fall. Er meinte das wir reingehen sollten und ich nickte. Dann ging ich in den Bus. Einige Plätze waren schon besetzt und Ich ging weiter nach hinten. Als Ich fast ganz hinten angekommen war blieb ich vor einem 2er Sitz stehen und ging dann durch zu dem Sitz am Fenster. Ich setzte mich hin und sah ihn dann mit einem Lächeln an. Mal sehen wie die Fahrt wird... Vielleicht weiß Ich am Ende etwas mehr über ihn... dachte ich während ich meine Jacke auszog und an den Sitz hang.

Faith

Sie sagte mir ihren Namen. Faith hieß sie also. Das war doch ein recht ungewöhnlicher Name. Sie sagte aber auch gleich das ich nicht danach fragen sollte wieso sie so hieß. " Okay dann nicht" meinte ich lächelnd und ließ das Thema dann auch. Manchmal kamen unsere Eltern auf komische Ideen. Doch wenn ich so nachdachte war Faith doch ein ganz schöner Name. Sie nahm ihr Handy raus und tippte eine Nachricht ein. Ich würde dazu wohl nichts sagen. Es gab Sachen die mich wohl auch einfach mal nichts angingen. Dann konterte sie mich Frech. Damit hatte ich jetzt gerad nicht so wirklich mit gerechnet, musste aber Grinsen. Sie nickte und ging dann in den Bus rein. Man würde wohl die Fahrt überleben. Es gab weit aus schlimmere Busse. Sie setzte sich auf einen Platz und ich setzte mich neben ihr. " Bist du auch neu hier?" fragte ich sie dann. Eigentlich ging man ja eher davon aus das die anderen schon länger hier waren als man selber, aber egal. Ich lehnte mich mit dem Kopf an den Sitz. Mal sehen wie es da so werden würde wo wir hinfahren. Ich hatte mich da nicht wirklich informiert und auch nicht weiter geguckt, aber es würde sicher schon gut werden. Nun kannte ich ja schon mal jemanden und sie erschien mir auch schon ganz nett zu sein. " Ich nehme mal an ja, sonst hättest du da eben nicht alleine gestanden, bei deinem aussehen fällt es dir sicher nicht schwer Freunde zu finden" beantwortete ich mir meine Frage mehr oder weniger selber und blickte sie an.

Amelia

Irgendwie war sie schräg dachte Jared sich. Schon wieder war es ein Mädchen dass wegen des Gitarre Spielens zu ihm kam und ihn anquatschte. Wie die Motten vom licht... Dachte er nur und grinste. Sie richtete ihre Haarspange und fragte ob er auch mit fährt zur Coté a de bla. Der Name dieses Kaffes war ihm egal. Hauptsache es werden nicht allzuviele stinklangweilige Führungen gemacht und man ließe ihn einfach so gut wie möglich mit Problemen in Ruhe. Die vorherige Nacht mit Alice hatte jareds Laune ziemlich auf dem Tiefpunkt getrieben. " ehem ja... Sonst würde ich ja wohl kaum hier in diesem Bus sitzen.." sagte er und richtete sein Gesicht zu Amelia.

Lian (:

'Dann nicht' meinte er und ich grinste. Ja, es wäre wirklich besser wenn ich ihm die Bedeutung meines Namens und woher er kam nicht erzählen würde. Außerdem wusste ich selbst ja eh nur die Hälfte. Er würde dann also auch nur die Hälfte wissen, was ihn nicht viel weiter brachte, denn mein Name sagt nicht viel über mich aus.  Es wäre bestimmt auch nicht so interessant zu wissen wo der Name einer Person her kommt, die man selbst erst seit etwa 5 Minuten kannte, oder? Ich legte meinen Ellenbogen auf dem kleinen Vorsprung am Fenster ab und sah dann raus zum Fenster. Lian und Ich waren einer der Ersten, die schon im Bus saßen. Wieder kam Ich zu der Frage, weswegen er mich so an Tom erinnerte... Was hatte er, was ihn so gleich Mir Tom machte? Klar, das wusste ich mehr als gut. Sein Aussehen, seine Art einfach das, was Ich bis jetzt von ihm kannte. Er wollte wissen, ob ich Neu hier war, doch bevor Ich ihm die Frage beantworten konnte beantwortete er Sie sich selbst. Über das was er sagte war ich mehr als überrascht, was man mir auch sicherlich ansehen konnte. Lian nahm an das ich neu war, denn sonst hatte ich ja vorhin nicht allein gestanden. Wobei er auch richtig lag und ich lächelte. Dann meinte er das es mir bei meinem Aussehen bestimmt nicht schwer fiel Freunde zu finden, doch damit lag er nicht so wirklich richtig. Ich sprach nicht so wirklich wen an. Vor dem Tod von Tom öfters als danach, doch jetzt immer seltener. "Naja... Ich glaub eher nicht das ich so schnell Freunde finde.." meinte Ich während ich immer noch aus dem Fenster sah. "Und Ich nehme mal an, du bist auch neu oder?" Sagte ich dann lachend zu ihm. Wandte meinen Blick jedoch nicht vom Fenster ab. Ich hoffte, das es okay war und nicht irgendwie unfreundlich kam. Dann wartete ich auf eine Reaktion von Lian während ich kurz zu meinem Handy sah.

Grace

Damon knallte seinen Longchamp Koffer auf den Kofferstapel zu dem anderen Gepäck seiner Klasse. Der Busfahrer warf ihm einen verdrießlichen Blick zu. Damon ignorierte ihn und stieg in den Bus. Er begrüßte ein paar der anderen Sportler mit einem High Five. Dann jedoch konzentrierte er sich auf das Wesentliche. Er hielt nach Grace Ausschau, und endeckte sie tatsächlich am anderem Ende des Busses. Damon joggte praktisch zu ihr hin. Hey. Er grinste Grace direkt an und hoffte inständig, das sie nichts von seiner Nervosität bemerkte.

Damon

Grace war kein zweites mal aufgestanden,sie hatte bis zu diesem Zeitpunkt lediglich ihre Tasche unter ihren Sitz geschoben.Natürlich nachdem sie Handy und Ipod heraus genommen und auf ihren Schoss gelegt hatte.Sie war nicht der Typ,der das brennende Verlangen danach hatte stunden lang im Bus herumzurennen.Wie so manch andere kleine Kinder.Es gab genug Momente wo sich die Blondine dachte ob sie hier auf einem Internat oder im Kindergarten war.Gerade wollte sie sich die Stöpsel in die Ohren stecken und Musik aufdrehen - natürlich nicht allzu leise,ob es jemanden störte war ihr egal - als sie jemanden bemerkte der neben ihr stand.Grace blickte auf und sah Damon gerade vor sich.Ihr Gesicht erhellte sich und ein lächeln schmückte nun ihren ausdruck.:"Hey",sagte sie.:"Magst du dich zu mir setzen?",war ihre frage darauf.Grace mochte Damon seit sie sich das erste mal getroffen hatten,ob er sie mochte wusste sie nicht.

Grace

Damon grinste breit, als Grace ihn fragte, ob er sich zu ihr setzen möchte. Seit er gestern so ziemlich neben der Spur war es ihm wichtig, das Grace ein anderes Bild von ihm hatte. Er wollte nicht als schüchternder oder langweiliger Typ vor ihr da stehen. Damon musste unbedingt heraus finden, ob sie schon vergeben war.

Klar. Er ließ sich auf dem Platz neben Grace nieder. Sie dir mal diese Kinder an. Man möchte meinen, sie seihen noch nie Bus gefahren. Damon nickte hinüber zu der Gruppe von Schülern, die in den Gängen auf und ab rannten und sich aufgeregt unterhielten.

Damon

Grace's lächeln wurde nur noch breiter als Damon zusagte und sich neben sie setzte.
So hatte sie zumindest jemanden gefunden mit dem sie auf der Busfahrt etwas reden konnte.Wenn sie nämlich genauer darüber nachdachte , war es ihr ein Rätsel wie sie ihn so schnell hatte toll finden können.Grace war normalerweise eine Person die ungern andere kennen lernte und sich nicht auf 'Bekanntschaften' einließ.Sie hatte ihren Freundeskreis und auch wenn es nicht allzu gut klingen mochte erweiterte sie diesen nur selten.Sogar Eleanor,ihre beste Freundin, hatte sie anfangs abgewiesen.Doch mochte sie Damon's Art,auch wenn er nicht allzu viel gesagt hatte.Nun,sie hatte gestern auch nicht unbedingt viel zu einem Gespräch beigetragen.es war als würde er ihre Gedanken hören können,als er meinte sie solle sich die kinder ansehen,die im Bus hin und her rannten.Sie schmunzelte und meinte dann :"Aber wirklich.Als würde eine Busfahrt etwas unmenschlich neues für sie sein"

Grace

Damon lachte schallend, als Grace zu Ende gesprochen hatte. Irritiert drehten sich die Schüler, die auf den Gängen herumgeturnt waren um, um nachzuprüfen, ob man über sie lachte. Damon grinste sie spöttisch an . Die Schüler drehten sich wieder um und gingen leicht irritiert zu ihren Plätzen.
Es war Damons Angewohnheit, über Außenseiter und andere merkwürdige Menschen zu lachen. Woher er das hatte, wusste er nicht. Es war einfach " Damon Mäßig". Er beobachtete aus dem Augenwinkel Grace Reaktion auf seinen Spott.
Hoffentlich war sie nicht einer dieser Möchtegern Öko Club Mitgliedern, die gegen Außenseiter Spott und Müll in der Pausenhalle protestierten. Allerdings war Damon davon überzeugt, das Grace eine Vertreterin der Mädchen der gehobenen Gesellschaft war. Alles an ihr deutete darauf hin: Perfekt geschminktes Gesicht, sorgfältige Klamottenwahl, gestyltes Haar. Sogar die kleinste Bewegung deutete darauf hin. Damon hoffte inständig, das er diesmal nicht schon wieder von der Art und dem Aussehen umgehauen wurde. Nervös grinste er Grace an.

Mahmud

"Mein Name ist Jake. Deinen Namen habe ich noch nie zuvor gehört. Er hört sich aber toll an. Der ist aus einer anderen Sprache, oder?", fragte ich und schlug ausnahmsweise mal mein Vokabelbuch zu. Ich schaute ihm dabei zu, wie er an seinem Sitz herumspielt und sich dann schließlich zurücklehnte. Ich könnte das auch tun, aber ich war zu faul dazu. Dann fragte er mich, welche Vokabeln ich lernte. Ich schlug das Buch wieder auf und zeigte es ihm. "Ich lerne Französisch. Wir fahren jetzt ja schließlich nach Frankreich. Ich bin total vernarrt in andere Sprachen. Meine Muttersprache ist ja eigentlich Englisch, daher kommt auch mein leichter Akzent.", sagte ich lächelnd. Meine Gedanken gingen kurzzeitig zurück nach Amerika. "Wir haben damals in einer großen Villa gewohnt und hatten sogar eine kleine Farm. Aber meinem Vater wurde dann ein besserer Job in Europa angeboten und so zogen wir nach Schweden. Da ich aber meinen Hunger nach Sprachenlernen nicht stillen konnte und ich unbedingt Deutsch lernen wollte, habe ich mich dazu entschlossen, hier in ein Internat zu gehen.", sagte ich. "Du bist der Erste, dem ich das alles erzähle.", fügte ich noch hinzu. "Außerdem habe ich mit meiner Familie schon einmal Urlaub in Nizza und Umgebung gemacht. Ich kenn mich da also aus, falls du Hilfe brauchst.", sagte ich auch noch und lächelte.

--> ich weiß nichtmehr woher

endlich war ich beim bus angekommen. meinen koffer hatte ich bereits unten abgegeben, nun betrat ich den bus. ich lies meinen blick durch die reihen gleiten. kannte ich jemanden? eher nicht...
müde setzte ich mich in eine noch freie reihe und wartete ob irgendetwas passierte.

Faith

Sie lehnte ihren Ellenbogen auf der Fensterbank des Fensters vom Bus ab. Blickte mich auch nicht an sondern schaute hinaus aus dem Fenster. Es störte mich jedoch nicht weiter. Jeder so wie er wollte. Wenn sie aus dem Fenster schauen wollte sollte sie das doch tun. Sie sagte mit das sie nicht so schnell Freunde fand wie ich es annahm. Das verwunderte mich doch schon irgendwie. Nun ja. Vielleicht war sie ja eigentlich etwas schüchterner oder einfach nicht so kontaktfreudig? Doch kam sie auf mich, relativ offen rüber, auch wenn sie mich nicht mal anblickte. " Naja aber am Aussehen liegt es nicht.. Wieso? So schüchtern kommst du nicht rüber" sagte ich ihr dann. Bei mir kam es wohl eher auf meine Launen an wie schnell ich Kontakte knüpfte. Manchmal schneller manchmal langsamer. So war das nun mal. Dann sagte sie das sie auch mal annahm das ich neu bin. " Ja gut erkannt.. wie kommst du darauf" ich lächelte. Ja es schien mir mehrere neue hier zu sein, aber das würde man wohl im laufe der nächsten Tage besser herausfinden.

Nathan (:

Ja, es war Klassenfahrt. So schnell konnte die Zeit vergehen. Ich hatte echt keine Ahnung wo Nathan war. Nach dem ich gegangen war, hatte ich nichts mehr von ihm gehört. Eigentlich müsste er doch heute auch kommen oder? Ich hoffte, dass er nach dem von neulich nicht abgeschreckt war, dass alles so war wie davor auch. Doch wie viele Leute dachten das auch noch? Das alles so blieb wie davor, bevor die Person einige Sachen mehr über dich wusste. Viele. Keine Ahnung ob es so bleib wie davor. Ob er mich auch so sah wie davor auch... Doch wer wusste das schon? Am ende war es eh seine Entscheidung wie er mich sah. Doch ich wollte nicht das er mich so anders sah. Ich hoffte, dass er es vergaß und nicht mehr darüber nach dachte. Langsam, zog ich meinen Koffer über den Schulhof zu dem Bus der auf der anderen Straßenseite gegenüber vom Schulhof stand. Als ich am Bus angekommen war schleppte ich meinen Koffer über die sandige Fläche und hob ihn dann in den Kofferraum des Busses. Ich lächelte einige Schüler die vor mir standen leicht an. Ja, ich hatte seit langem mal wieder gute Laune. Nicht nur weil wir heute an die Côte d'Azur fuhren. Dann ging ich in den Bus und setzte mich auf einen noch freien 2er. Vielleicht hatte ich Glück und Nathan würde kommen. Er war mir in der kurzen Zeit wichtiger geworden als ich wirklich zugeben wollte.

Lian

Vielleicht kam ich nicht so schüchtern rüber, vielleicht... Es lag auch gar nicht daran. Ich hatte einfach genug davon, andauernd irgendwelche Personen zu verlieren, egal wer es war und egal wie lange ich diese Person kannte. Ich hatte einfach keine Lust darauf wieder jemanden zu verlieren. Das mit Tom war mehr als genug für die nächsten 50 Jahre... Okay, für den Rest meines Lebens. ich könnte das nie wieder aushalten Ich drehte mich von Fenster weg und sah dann zu Lian. "Ja, mag sein..." meinte ich dann und lächelte. Auch er kam relativ offen rüber. Schien ziemlich nett zu sein.. Genauso wie Tom auch... Ja, Tom. Ich wollte nicht mehr an ihn denken, doch ich konnte nicht anders als es einfach zu tuen. Wieso auch immer. Ich zwang mich dann Lian anzusehen. Genug aus dem Fenster gestarrt Faith! sagte ich mir selbst. Wenn ich nicht langsam mal anfing Tom zu vergessen, werde ich das nie können und damit zu leben ist schwieriger als man denkt. Ich wollte es auch nicht... 'ja gut erkannt.. Wie kommst du darauf?' Wollte er dann wissen und ich lächelte. "So ähnlich wie du es zu mir gesagt hast.. Du standst alleine da..." ich lachte. So jemand wie er sollte relativ schnell Anschluss finden. Er war aufgeschlossen und lächelte bis jetzt nahezu immer. Nebenbei sah er auch noch gut aus... Für ihn war das wohl leicht... Ich wandte meinen Blick wieder von ihm ab und sah auf den Boden des Busses.

Faith

Irgendwann wand sie sich mir dann auch mal zu und fing an zu sprechen. Sie sagte das es ähnlich sei wie bei ihr. Ich stand alleine. " Ich bin ein Junge, ich darf alleine rumlaufen.. Ihr Mädchen habt meistens eure kleinen Grüppchen.. " sagte ich dazu. " Was würde sonst aus dem Gruppentreffen auf der Toilette werden" jetzt musste ich Grinsen. Manche Mädchen dachten echt das es uns nicht auffällt das sie immer zu 2. oder mit mehreren gingen. Das war schon ein Phänomen. Nachdem sie mich eine Zeit lang angeschaut hat wand sie sich ab. Sie schien wohl den Blickkontakt aus dem weg zu gehen. Ich weiß auch nicht wieso ich das manchmal machte. Das Analysieren. Das war wohl veranlagt. Vielleicht sollte ich Psychologe werden, aber dafür war mein Notenspiegel zu schlecht, aber das lag ja ebenfalls an meiner mehr oder weniger gespielten Faulheit. " Bin ich so enstellt?" deutete ich sie dann darauf hin das sie immer wo anders hinblickte. Mir war klar das es bei manchen einfach so war um unannehmlichkeiten aus dem weg zu gehen oder weil ihnen nicht wohl war. Doch richtig nachvollziehen konnte ich das nicht. " Hast du Hobby´s" setzte ich dann fort.

Skyla *.*

Die Nachricht der Klassenfahrt hatte sich wie ein Lauffeuer in der Schule verbreitet. Als die Lehrer es ankündigten, war ich komplett auf dem Häuschen. Eine Reise mit allen Schülern, mitten an die Küste in der französischen Riviera! Wie geil war das denn bitte?
Es war zwar um diese Uhrzeit nicht sehr warm, dennoch entschied ich mich für normale Urlaubsklamotten. In einem T-Shirt, mit Sonnenbrille auf der Nase und roten "beats"-Kopfhörern auf den Ohren zog ich meine Koffer in Richtung Doppeldeckerbus. Ich staunte nicht schlecht, denn ich hatte noch nie so einen riesigen Bus gesehen. Nachdem ich mein Gepäck im unteren Kofferraum verladen hatte, betrat ich den Bus und hielt nach Bekannten Gesichtern Ausschau. Nach einer Weile entdeckte ich Skyla und einen freien Platz neben ihr. Ich hatte entschieden, mich ihr gegenüber ganz normal zu verhalten. Was ihr passiert war, war schließlich Vergangenheit und es war das beste, sie damit nicht zu belasten. Ihr Geheimnis würde ich mit ins Grab nehmen.
"Na du", begrüßte ich sie grinsend mit einer Umarmung. "Ich setz mich mal zu dir, wenns genehm ist. Auch wenn ich nicht am Fenster sitzen darf." Ich streckte ihr die Zunge raus und verstaute dann mein Proviant für die Fahrt unter dem Sitz. Derweil hoffte ich, dass meine Eltern diese Reise auch bezahlt hatten, denn ich hatte nichts in der Richtung getan.

Lian (:

Er meinte, dass er ein Junge war und das durfte. Ja klar durfte er das doch was waren Jungs ohne ihre Zockerkumpels? (:D) Auf jeden fall hatten sie dann öfters Langeweile. Ich war mir sicher, dass er hier sehr schnell Anschluss finden würde. Doch ich war nicht gerade der beste Weg dazu neue Leuten kennenzulernen, denn ich war selbst erst seit ein paar Tagen hier und kannte niemanden außer ihn. Was sich wahrscheinlich auch nicht so schnell ändern würde. 'Was würde sonst aus dem Gruppentreffen auf der Toilette werden' meinte er frech dazu und ich lachte. Wow, das Jungs so was echt mitbekamen. Ich lachte. "Keine Ahnung..." sagte ich dann. "Aber Jungs zocken auch nicht alleine oder?" fügte ich hinzu und grinste ihn frech an. Mit irgendwas musste ich ja kontern. Dann lächelte ich leicht und lehnte meinen Kopf gegen das Fenster, sah dann raus zu den Anderen die noch draußen standen. Nein, er war keinesfalls entstellt oder so. Doch ich konnte ihm den waren Grund, weswegen ich Blickkontakt mit ihm aus dem Weg ging ja wohl nicht sagen oder? Er würde mich für total bekloppt halten, egal wie sehr ich versuchte es ihm zu erklären, ich konnte es nicht ohne in Tränen auszubrechen und das wollte ich nicht. 1. Waren wir hier im Bus und 2. Weine ich nicht vor Leuten die ich nicht kenne. Einen 3. Grund hatte ich nicht also waren in diesem Fall alle guten Gründe 2. "Nein bist du nicht! Wie kommst du darauf?" sagte ich etwas ernster als davor. Wie kam er darauf? Ich sah kurz zu ihm rüber und zwang mich ihm in die Augen zu sehen. Er sollte das nicht denken, denn es war nicht so! Doch jedes mal wenn ich ihn ansah musste ich an Tom denken... Daran, wie mir seine Mutter gesagt hatte das er tot war und wie er da so lag, ohne etwas zu sagen und ganz ruhig, denn das war er ganz und gar nicht. Er war nie ruhig, hat es nie länger als auch nur 10 Minuten ruhig auf einem Stuhl ausgehalten wenn er nicht gerade in der Schule war. Lian wollte wissen ob Ich Hobbies hatte und Ich lächelte. "Ja... Tanzen, Hip Hop und du?" dann wandte Ich meinen Blick wieder von ihm ab und wartet darauf das er etwas sagte.

Nathan *.*

Ich lehnte meinen Kopf gegen das Fenster des Busses und atmete einmal tief ein bevor ich realisierte, dass ich wirklich in einem Bus saß, der an die Côte d'Azur ging. Also keinen Grund zur schlechten Laune. Dann sah ich ihn. Nathan. Er war scheinbar auch in Urlaubsstimmung und ein leichtes Lächeln kam auf meine Lippen als ich ihn sah. Scheinbar schien er es vergessen zu haben. Jedenfalls sagte er nichts der Gleichen zu mir, worüber ich mehr als froh war. Ihm auch dankbar. Ich wollte nicht das er daran dachte und mich damit verband. Er sollte es vergessen, genauso wie ich es versuchte. Hoffentlich fällt es ihm leichter als mir... dachte ich dann, ließ mir von meinen aber nichts anmerken.. Immerhin war gute Laune angebracht... Ich lächelte erneut, als er mich begrüßte. "Hey.." sagte ich dann zu ihm. Das Lächeln von meinen Lippen verschwand jedoch nicht. Er umarmte mich und ich tat nichts, ließ es einfach über mich ergehen, ich fand es ja noch nicht mal schlimm. Im Gegenteil. Ich zuckte nicht zusammen, so wie ich es das letzte mal tat.. Es war ja auch nur Nathan. Ich beschloss, den Gedanke daran zu verdrängen und lächelte wieder. Er meinte dann, dass er sich zu mir setzte, auch wenn er nicht am Fenster sitzen durfte. Ich musste lachen. "Wir können gerne tauschen wenn du willst.. Ist mir egal..." Wenn er lieber am Fenster sitzen wollte konnte er das natürlich... Ich wandte meinen Blick vom Fenster ab und sah dann zu Nathan.

cf: Zimmer 5

Kylie

Mit meinem Koffer in der einen Hand und meinen Rucksack auf der Schulter kam ich zum Bus. Von außen sah er schon recht voll aus, was mich nicht weiter störte, ein paar freie Plätze konnte ich ja noch entdecken, außerdem war ich recht froh darüber, die anderen kennenzulernen. Mit denen aus meiner Klassenstufe war ich ja noch gar nicht in Kontakt gekommen.
Ich stellte meine Tasche neben dem Busfahrer, der sie einräumte. Zwei Klassenstufen auf einmal waren doch ganz schön viele, aber wenigstens hatten wir einen Doppelstockbus. Ich würde mich auf jeden Fall oben hinsetzen. Ich hoffte dabei, dass Kylie mich finden würde.
Ich trat die paar Stufen in den Bus hinauf du ließ meinen Blick durch die untere Etage gleiten, ich sah Kylie nicht, weshalb ich die Treppe weiter nach oben ging. Auch da saß sie noch nicht und ich ließ mich weiter hinten auf einen der letzten freien Zweierplätze fallen. Hoffentlich würde sie mich hier sehen. Um sie nicht zu verfehlen streckte ich mich und konnte nun über die Anderen hinwegsehen. Ich ging davon aus, dass Kylie nicht unten auf mich warten würde - hoffte ich.